DE69004851T2 - Ablenkungsvorrichtung einer Flüssigkeit auf einem länglichen Element nach mindestens einem Tropfpunkt. - Google Patents

Ablenkungsvorrichtung einer Flüssigkeit auf einem länglichen Element nach mindestens einem Tropfpunkt.

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/52Insulators or insulating bodies characterised by their form having cleaning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablenkvorrichtung zum Ablenken einer Flüssigkeit zu mindestens einem Ablenkpunkt, welche die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Merkmale aufweist.
  • Insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, bezieht sie sich auf eine Vorrichtung zum Ablenken eines Wasserstroms zu mindestens einem der Teile einer oberirdischen Konstruktion, die mindestens eine Stromversorgungsleitung, beispielsweise eine Versorgungsleitung für elektrisch betriebene Fahrzeuge wie Oberleitungsbusse, tragen soll.
  • Oberirdische Konstruktionen dieser Art, die mit einem Träger zur Abstützung gegenüber dem Boden, z.B. einem Masten, einer Mauer usw., verbunden sind, dienen dazu, die Kabel zur Stromversorgung der Fahrzeuge oberhalb von deren Fahrweg zu führen, der sich in einem gewissen Abstand von der Lotrechten des Trägers befindet.
  • Da infolgedessen zumindest ein Teil überhängt, bestehen diese Konstruktionen im allgemeinen zumindest teilweise aus untereinander und mit dem Träger verbundenen starren Teilen im wesentlichen in mindestens einer im großen und ganzen vertikalen Ebene unter Bildung einer aus Dreiecken zusammengesetzten Konstruktion.
  • Herkömmlicherweise bestehen die wesentlichen Teile dieser Konstruktion aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, beispielsweise einem glasfaserverstärkten Kunstharz.
  • Trotz ihrer Isoliereigenschaft sind diese wesentlichen Teile im allgemeinen mit dem Träger und/oder der elektrischen Leitung über Isolierkörper verbunden.
  • Jedenfalls finden bei diesen wesentlichen Teilen, insbesondere zu deren Verbindung untereinander, Metallelemente wie Bolzen, Verbindungsmuffen usw. in gewisser Zahl Verwendung.
  • Wenn diese Verbindungselemente nicht aus einem korrosionsbeständigem metallischen Werkstoff bestehen, was wegen der hohen Kosten dieser Materialien häufig der Fall ist, muß in Kauf genommen werden, daß das von Niederschlägen oder Nebelbildungen, insbesondere von Salzsprühnebeln, stammende Wasser entlang der langgestreckten und nicht in der Horizontalen verlaufenden Elemente vor allem durch Abriegeln die Wanderung von Metallpartikeln, vor allem Metallionen, bewirkt.
  • Diese Metallionen setzen sich am Ende fest und bilden über die Länge der Elemente, entlang welchen sie wandern, einen Stromleitpfad.
  • Im Laufe der Zeit erreichen und überwinden diese Ionen auf ihrer Wanderung die zwischen der Konstruktion und deren Träger und/oder zwischen den Stromleitungen und der Konstruktion angeordneten Isolierkörper und können damit Erdströme hervorrufen.
  • Diese Erdströme sind ganz offensichtlich für die Sicherheit von Menschen und Anlagen abträglich.
  • Um den Nachteil der Wanderung von Metallionen auf den vorhandenen Leitungen zu beseitigen, werden bekanntlich die langgestreckten Teile, entlang welchen die Wanderung entsteht, abzubauen und auf diese mindestens eine Ablenkvorrichtung zum Ablenken der Wanderungsströmung direkt zum Boden aufgeschoben.
  • Diese Ablenkvorrichtungen leiten, wie schon die Bezeichnung besagt, das Oberflächenwasser zu mindestens einem Punkt, dem sogenannten Abtropfpunkt, auf dessen Höhe sich somit Tropfen bilden, die sich unter Einwirkung der Schwerkraft lösen und beispielsweise zu Boden fallen.
  • Solche Vorrichtungen erbringen sehr gute Ergebnisse, allerdings sind sie insofern nachteilig, als die Konstruktionen abgebaut und damit die entsprechenden Leitungen abgeschaltet werden müssen, so daß der Fahrbetrieb, den die über diese Leitungen versorgten Fahrzeuge aufrechterhalten, zeitweilig eingestellt werden muß.
  • Auf einem anderen Gebiet, nämlich in der Isolatortechnik, ist ebenfalls eine Vorrichtung bekannt (vgl. FR-PS A-2.307.352), die zur Verbesserung der technischen Merkmale dieser Isolierglocken bzw. Deltaisolatoren konstruiert wurde; diese besteht aus einer dünnen Scheibe, die auf jede Rippe des Isolierkörpers aufgesetzt ist, der seinerseits einstückig ausgebildet ist, wobei nur diese Scheibe einen Ausschnitt in der Mitte und einen Schlitz aufweist, der sich von dem Ausschnitt in der Mitte bis zum äußeren Rand der Scheibe erstreckt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist dieser Mittelausschnitt radial zur Scheibenmitte ausgerichtete Laschen auf, damit nur eine punktuelle Auflage der Scheibe auf dem komplementär ausgebildeten Umfang des Isolators gegeben ist.
  • Bei dieser Lösung kann, sofern die geringe Stärke der Scheibe die Anordnung derselben auf dem Isolator unter Verschiebung der beiden Kanten des Schlitzes in einer zur Scheibenebene im wesentlichen senkrechten Ebene gestattet, durch diese punktuelle Auflage und diese geringe Stärke nur zwischen dem Innenbereich des Ausschnitts und des Isolators anschließend eine ausreichende Abdichtung gewährleistet werden.
  • Ein Ergebnis, das mit dieser Erfindung erreicht werden soll, besteht in der Schaffung einer Ablenkvorrichtung der vorgenannten Art, die sich anordnen läßt, ohne daß Teile der jeweiligen Konstruktionen abgebaut werden müssen.
  • Zu diesem Zweck liegt der Erfindung die Schaffung einer Ablenkvorrichtung zugrunde, mit der eine Flüssigkeit zu mindestens einem Abtropfpunkt abgelenkt werden soll und welche die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebenen Merkmale aufweist.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in welcher schematisch:
  • - Figur 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung ist,
  • - Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Figur 1 zeigt,
  • - Figur 3 die Vorrichtung bei der Montage auf einem Aufnahmeteil darstellt,
  • - Figur 4 die Vorrichtung im Betrieb in Seitenansicht und im Schnitt zeigt,
  • - Figur 5 eine Konstruktion mit der erfindungsgemaßen Vorrichtung darstellt.
  • Aus der Zeichnung ist eine Konstruktion 1 ersichtlich, die eine bestimmte Anzahl Elemente 2 aufweist, von denen mindestens ein langgestrecktes Teil, das insbesondere in einer im wesentlichen vertikalen Ebene geneigt ist und entlang welchem eine Oberflächenströmung einer Flüssigkeit 3, beispielsweise von Oberflächenwasser, das aus Niederschlägen oder aus dem Kondensat ein (nicht dargestellten) Nebels stammt, stattfindet.
  • Wie ebenfalls aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist zumindest das betreffende Element, d.h. das Element, auf dessen Höhe die Strömung verläuft, mindestens eine Strömungsablenkvorrichtung 4 zum Ablenken der Strömung zu mindestens einem Abtropfpunkt 5 auf.
  • In herkömmlicher Weise umfaßt diese Ablenkvorrichtung 4 folgendes:
  • - einerseits mindestens eine Strömungsablenkeinrichtung, d.h. im wesentlichen eine Wandung 6, bei der mindestens Fläche 7, die sogenannte Abweisfläche, mittels einer dichten Verbindung an die Außenseite 8 eines Elements 2 anschließt, wenn die Vorrichtung auf diesem Element montiert ist, und sich bis zu einem Außenrand 9 der Wandung 6 erstreckt, die von der Außenfläche 8 des Elements so beabstandet ist, daß die Konzentration und das Abtropfen der Flüssigkeit herbeigeführt werden können, und
  • - andererseits mindestens eine Einrichtung 10 zum Befestigen der Wandung 6 auf dem langgestreckten geraden Element, die hauptsächlich aus einem im wesentlichen zylindrischen Bereich 10 besteht, dessen Querschnitt komplementär zur Außenfläche 8) des langgestreckten geraden Elements geformt ist und der in der die Abweisfläche 7 tragenden Wandung 6 vorgesehen ist.
  • In an sich bekannter Weise weist die Wandung 6, die die Abweisfläche 7 und den Bereich 10 der Befestigungseinrichtung trägt, eine Unterbrechung 12 (wegen des Bedeutungsinhalts des Wortes "Unterbrechung" vgl. das Wörterbuch "Le Petit Robert", 1988, S. 1831), die sich von dem Bereich 10 der Befestigungseinrichtung auf der Außenseite 8 des Elements bis zum Außenrand 9 der Wandung in der Weise erstreckt, daß das langgestreckte gerade Element vom Außenrand bis zum Bereich 10 der Befestigungseinrichtung durchgehend verlaufen kann.
  • Wie dies in der Zeichnung ohne Einschränkung der Erfindung dargestellt ist, weist das langgestreckte Element einen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Merkmal ist die Vorrichtung einerseits aus mindestens einem elastisch verformbaren Material 11 hergestellt, und wird andererseits die Wandung der Vorrichtung im allgemeinen von einer rohrförmigen Hülse 17 gebildet, die in einer Mittelrißebene eine Scheibe 18 trägt, die in ihrer Dicke von der Höhe der Hülse bis zum Umfangsrand abnimmt.
  • Zu diesem Zweck gestattet die Unterbrechung durch elastische Verformung die Öffnung der Vorrichtung zu deren Eingriff mit der Befestigungseinrichtung.
  • Dank dieser technischen Besonderheit ist somit die Anpassung der Vorrichtung an jedes langgestreckte Element mit geeignetem Querschnitt möglich, ohne daß der Zugang zu mindestens einem seiner Enden erforderlich ist.
  • Diese Anpassung kann somit ohne Abbau des langgestreckten Elements erfolgen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Flächen, welche die Unterbrechung begrenzen, eben und erstrecken sich jeweils in einer zum Auflagebereich tangentialen Ebene.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind die beiden Flächen, welche die Unterbrechung begrenzen, eben und erstrecken sich jeweils in einer Ebene, die im wesentlichen durch die Längsachse 13 des Auflagebereichs 10 und damit des langgestreckten geraden Elements verläuft, wobei die beiden Flächen um einen mehr oder weniger großen Winkel voneinander beabstandet sind.
  • Vorzugsweise ist dieser Winkel im wesentlichen Null, und wird nach Montage der Vorrichtung auf dem langgestreckten geraden Element die Unterbrechung durch Aufeinanderkleben der beiden Flächen aufgehoben.
  • Dieser Winkel bleibt unter 180º.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung mindestens ein elastisches Element 14 auf, das dazu dient, ihren komplementären Bereich 10 unter Kraftaufwand gegen die Außenseite 8 des langgestreckten geraden Elements anzulegen, mit welchem sie zusammen wirken soll.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das elastische Element im wesentlichen rohrförmig, während seine Innenfläche 10 den komplementären Bereich der Vorrichtung bildet, und seine Außenseite 15 von dem elastisch verformbaren Material 11 umschlossen wird, welches die die Abweisfläche tragende Wandung bildet und mindestens einen sich mit der Unterbrechung 12 deckenden Schlitz 16 aufweist.
  • Beispielsweise besteht das rohrförmige elastische Element aus faserverstarktem Kunststoff, während der Werkstoff, der die Wandung der Vorrichtung bildet, aus Silikon besteht, das um das Element geformt wird.
  • Bei der Montage der Vorrichtung auf einem Element kann natürlich ein Klebstoff und/oder ein Dichtungsmaterial zwischen dem komplementären Bereich 10 und der Außenfläche 8 des Teils, mit dem sie zusammenwirken soll, eingebracht werden.

Claims (7)

1. Ablenkvorrichtung zum Ablenken einer auf einem langgestreckten geraden, insbesondere im wesentlichen zylindrischen Element (2) rieselnden Flüssigkeit (3) zu mindestens einem Abtropfpunkt, welche folgendes aufweist:
- einerseits mindestens eine Strömungsablenkelnrichtung (6), d.h. im wesentlichen eine Wandung (6), bei der mindestens eine als Abweifläche bezeichnete Fläche (7) mit einer dichten Verbindung an die Außenseite (8) eines Elements anschließt, wenn die Vorrichtung auf diesem Element montiert ist, und sich bis zu einem Außenrand (9) der Wandung (6) erstreckt, die von der Außenfläche (8) des Elements so entfernt ist, daß die Konzentration und das Abtropfen der Flüssigkeit herbeiführbar sind, und
- andererseits mindestens eine Einrichtung (10) zum Befestigen der Wandung (6) auf dem langgestreckten geraden Element, die hauptsächlich aus einem im wesentlichen zylindrischen Bereich (10) besteht, dessen Querschnitt komplementär zur Außenfläche (8) des langgestreckten geraden Elements geformt ist und der in der die Abweisfläche (7) tragenden Wandung (6) vorgesehen ist, und bei welcher die die Abweisfläche (7) und den Bereich (10) der Befestigungseinrichtung tragende Wandung (6) eine Unterbrechung (12) aufweist, die sich von dem Bereich (10) der Befestigungseinrichtung auf der Außenseite (8) des Elements bis zum Außenrand (9) der Wandung in der Weise erstreckt, daß das langgestreckte gerade Element vom Außenrand bis zum Bereich (10) der Befestigungseinrichtung durchführbar ist, dadurch GEKENNZEICHNET, daß sei einerseits aus mindestens einem elastisch verformbaren Material (11) hergestellt ist und daß andererseits die Wandung der Vorrichtung im allgemeinen von einer rohrförmigen Hülse (17) gebildet wird, die in einer Mittelrißene eine Scheibe (18) trägt, deren Dicke von der Höhe der Hülse bis zum Umfangsrand abnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß sie mindestens ein elastisches Element (14) zum Anlegen ihres komplementären Bereichs (10) unter Kraftaufwand gegen die Außenseite (8) des langgestreckten geraden Elements aufweist, mit welchem sie zusammenwirken soll.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element im wesentlichen rohrförmig ist und seine Innenfläche (10) den komplementären Bereich der Vorrichtung bildet, während seine Außenseite (15) von dem elastich verformbaren Material umschlossen wird, welches die die Abweisfläche tragende Wandung bildet und mindestens einen sich mit der Unterbrechung (12) deckenden Schlitz (16) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen, welche die Unterbrechung begrenzen, eben sind und sich jeweils in einer zum Auflagebereich tangentialen Ebene erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen, welche die Unterbrechung begrenzen, eben sind und sich jeweils in einer Ebene erstrecken, die im wesentlichen durch die Längsachse (13) des Auflagebereichs (10) und damit des langgestreckten geraden Elements verläuft, wobei die beiden Flächen um einen mehr oder weniger großen Winkel voneinander beabstandet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Winkel kleiner als 180º bleibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Winkel im wesentlichen Null ist und nach Montage der Vorrichtung auf dem langgestreckten geraden Element die Unterbrechung durch Aufeinanderkleben der beiden Flächen neutralisiert wird.
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