DE3224659C2 - Brillengestell mit elastischem Faden und mit Nasenplättchen - Google Patents
Brillengestell mit elastischem Faden und mit NasenplättchenInfo
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Abstract
Bei diesem Brillengestell besteht jeder Ring oder jede Einfassung (11) einerseits aus einer relativ festen Rahmenleiste (18) und andererseits aus einem elastischen Verbindungsteil (20), das an der Rahmenleiste (18) an jedem der Enden befestigt ist. Die Enden einer solchen Rahmenleiste (18) sind dafür mit zwei quergerichteten Löchern (24) ausgebildet für einen doppelten Durchgang des zugehörenden elastischen Verbindungsteils (20). Jedes der Nasenplättchen (13) ist ebenfalls mit mindestens zwei quergerichteten Löchern (33) ausgebildet für einen doppelten Durchgang des elastischen Verbindungsteils (20). Die Löcher (33) jedes der Nasenplättchen (13) stimmen mit den Löchern (24) in den nasenseitigen Enden der Rahmenleisten (18) überein, damit die Nasenplättchen an den Rahmenleisten befestigt werden können.
Description
sich in etwa parallel zu dem mittleren Teil erstreckt, der
das Traggestell 10 bzw. den Hauptsteg 10 bildet.
Jedes elastische Verbindungsteil 20 ist dazu bestimmt,
an der entsprechenden Rahmenleiste 18 an deren Ende befestigt zu werden.
Dazu sind die Enden jeder Rahmenleiste 18 und insbesondere das nasenseitige Ende mit zwei quergerichteten
Löchern 24 versehen, welche am Boden der Rinne angeordnet sind, so daß sie einen doppelten Durchgang
für ein elastisches Verbindungsteil 20 bilden. Zwischen dem nasenseitigen und dem schläfenseitigen Ende auf
der Länge bis zu entsprechenden Löchern 24 ist jede Rahmenleiste 18 mit einer Lippe (Feder) 25 ausgebildet,
die im Querschnitt gewölbt ist und die leicht hervorsteht hinsichtlich der Anlagefläche.
An ihrem Rand ist jede Augenlinse 12 mit einer Kehle 26 ausgebildet, die als Aufnahmenut für die Lippe oder
Feder 25 der entsprechenden Rahmenleiste 18 dient und auch zur Aufnahme des elastischen Verbinduwgsteils 20,
das darin aufgenommen wird.
In der gezeigten Ausführungsform der F i g. 1 bis 3 bestehen die Nasenplättchen 30 aus einem einzigen Teil
28, das einen Nasensattel bildet
An ihrem oberen Ende sind sie über eine Traverse 29 miteinander verbunden.
Vorzugsweise ist, wie dargestellt, eine stufenförmige
Ausnehmung 30 ausgebildet zur Anlage hinter der Stange 23.
In der gezeigten Ausführungsform ist jedes der Nasenplättchen 30 außerdem über seine ganze Länge nvt
einer Nut 32 ausgebildet zur Aufnahme der Rahmenleiste 18 des entsprechenden Ringes oder der entsprechenden
Einfassung 11.
Außerdem sind mindestens zwei quergerichtete Löcher 33 vorgesehen für einen doppelten Durchgang des
elastischen Verbindungsteils 20.
In der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform
sind derartige Löcher 33 ebenfalls in jedem Nasenplättchen 13 vorgesehen.
Gemäß der Erfindung sind die Löcher 33, die in jedem Nasenplättchen 13 ausgebildet sind, am Boden der Nut
32 der Plättchen vorgesehen und sind gestaffelt angeordnet längs dieser Nut. Sie sind in Übereinstimmung
mit den Löchern 24 in den nasenseitigen Enden 21 der betreffenden Rahmenleisten 18 ausgebildet.
Anders ausgedrückt sind die Löcher 33 jedes Nasenplättchens 13 im selben Abstand wie die Löcher 24 der
nasenseitigen Enden 21 der zugehörenden Rahmenleisten 18 angeordnet.
Daher ist, wie auch in den F i g. 2 und 3 gezeigt, wenn
der Nasensattel oder das Nasenstück 28 angebracht ist, jedes der Nasenplättchen 13 mit seiner Nut 32 mit der
entsprechenden Rahmenleiste des Ringes oder der Einfassung 11 in Eingriff und die Traverse 29 andei erseits
mit ihrer Ausnehmung 30 mit der Stange 23 in Verbindung, wobei die Löcher 33 der Nasenplättchen 13 mit
den entsprechenden Löchern 24 der nasenseitigen Enden 21 der Rahmenleisten 18 in Ausrichtung verlaufen.
Jedes elastische Verbindungsteil 20 verläuft nacheinander durch ein Loch 24 in der Rahmenleiste 18 und
anschließend durch ein Loch 33 eines Nasenplättchens 13 und andererseits nacheinander durch ein anderes
Loch 33 des Nasenplättchens 13 und dann durch ein anderes Loch 24 der Rahmenleiste 18, bis es seine anfängliche
Gestalt, wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt, wieder annimmt.
Durch diesen doppelten Verlauf jedes der elastischen Verbindungsteile 20 ergibt sich, daß jedes Nasenplättchen
13 fest mit der Rahmcnleiste 18 jedes Ringes oder jeder Einfassung 11 verbunden ist.
Vorzugsweise münden die Löcher 33 jedes Nasenplättchens 13 außen in einer Ausspa-jng 35, deren Tiefe
wenigstens gleich ist der Stärke des elastischen Verbindungsteils 20, um zu vermeiden, daß sich ein äußerer
Vorsprung auf der Oberfläche jedes der Nasenplättchen 13 bildet
Daher ist zu sehen, daß jedes der Nasenplättchen 13 zur Befestigung kein anderes Mittel benötigt als das
elastische Verbindungsteil 20 des entsprechenden Ringes oder der Einfassung 11.
In der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform
sind die Löcher 33 jedes Nasenplättchens 13 in Nähe der Enden gegenüber der Traverse 29 der Nasenplättchen
13 angeordnet welche die Nasenplättchen verbindet
Aber es ist ebenfalls denkbar, daß derartige Löcher 33 beispielsweise in Nähe einer derartigen Traverse 29 angeordnet
sein können.
In der Ausführungsform nach F i g. 4 bilden zwei Nasenplättchen
13 getrennte, voneinander unabhängige Teile.
Anders gesagt sind sie nicht miteinander über irgendeine
Traverse verbunden.
Wie vorzugsweise dargestellt, sind die Löcher 33, die
darin angeordnet sind, sichtbar in dem mittleren Bereich vorgesehen.
Für die Befestigung an der Rahmenleiste 18 des entsprechenden Ringes oder der Einfassung 11 ist nur ein
Paar Löcher 33 ausreichend im Hinblick auf die feste Einspannung über eine Nut 32 auf eine Rahmenleiste 18.
In einer Variante, insbesondere wenn eine derartige Einspannung nicht vorgesehen ist, kann jedes der Nasenplättchen
vier Löcher 33 aufweisen, welche geeignetermaßen gestaffelt sind und die nasenseitigen Enden 21
jeder der Rahmenleisten 18 sind dann selbst mit vier Löchern 24 ausgebildet (nicht dargestellt in den Figuren).
In diesem Fall wird jedes der elastischen Verbindungsteile 20 in zwei doppelten Durchführungen durch
die Löcher geführt, um die Nasenplättchen 13 an den Rahmenleisten 18 der Ringe oder Einfassungen 11 zu
befestigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Brillengestell mit einem Traggestell oder verschoben werden. Ferner liegen die Nasenplättchen
Hauptsteg, mit zwei Einfassungen zur Aufnahme je- 5 nicht direkt an den Rändern der Brillengläser an, so daß
weils eines Brillenglases, wobei jede der Einfassun- ein Aushebeln der Verbindungsteile d. h. des Fadens aus
gen aus einer relativ festen Rahmenleiste und einem den Nuten in den Brillengläsern nicht erfolgen kann,
elastischen Faden besteht, welche an der Rahmenlei- Der Optiker, der normalerweise die elastischen Verste an deren Ende befestigt ist, wobei die Enden bindungsteile anbringt, kann vorteilhafterweise die Najeder der Rahmenleiste dazu mit zwei quergerichte- io senplättchen auswählen, die am besten der Nasenform ten Löchern für einen doppelten Durchgang des ela- des Trägers angepaßt sind und dem Träger außerdem stischen, zugehörigen Fadens ausgebildet sind, wo- erforderlichenfalls die Wahl des Typs und/oder die bei zwei Nasenplättchen zur Anlage an der Nase des Farbe der Nasenplättchen überlassen.
elastischen Faden besteht, welche an der Rahmenlei- Der Optiker, der normalerweise die elastischen Verste an deren Ende befestigt ist, wobei die Enden bindungsteile anbringt, kann vorteilhafterweise die Najeder der Rahmenleiste dazu mit zwei quergerichte- io senplättchen auswählen, die am besten der Nasenform ten Löchern für einen doppelten Durchgang des ela- des Trägers angepaßt sind und dem Träger außerdem stischen, zugehörigen Fadens ausgebildet sind, wo- erforderlichenfalls die Wahl des Typs und/oder die bei zwei Nasenplättchen zur Anlage an der Nase des Farbe der Nasenplättchen überlassen.
Trägers getrennt von der Rahmenleiste ausgebildet Insbesondere können die verwendeten Nasenplätt-
sind und wobei jedes der Nasenplättchen wenigstens is chen Nasenplättchen sein, die aus getrennten Teilen be-
mit zwei quergerichteten Löchern ausgebildet ist für stehen, wovon eins von dem anderen unabhängig ist
einen doppelten Durchgang des zugehörigen, elasti- oder sie können zu einem einzigen zusammengehörigen
sehen Fadens, dadurch gekennzeichnet, Nasensattel-oder-stück gehören.
daß die Nasenplättchen (13) auf den umseitigen En- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachste-
den der Rahmenleisten aufsitzen und daß die Löcher 20 hend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
(33) jedes der Nasenplättchen (13) mit den Löchern F i g. 1 in Teilansicht eine perspektivische Explosiv-
(24) in den nasenseitigen Enden der zugehörigen darstellung eines Brillengestells;
Rahmenleiste (18) fluchten. F i g. 2 irrs Schnitt einen Ausschnitt gemäß Pfeil II von
2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Fig. 1;
zeichnet, daß jedes der Nasenplättchen (13) mit vier 25 F i g. 3 in vergrößerter Darstellung ein Detail von
quergerichteten Löchern (33) ausgebildet ist. F i g. 2 gemäß dem Rechteck 111 von F i g. 2 und
3. Brillengestell nach Anspruch 1 oder 2, in wel- F i g. 4 in perspektivischer Darstellung entsprechend
ehern jedes der Nasenplättchen eine Nut zur Auf- eines Teils von F i g. 1 eine andere Ausführungsform
nähme der Rahmenleiste aufweist, dadurch gekenn- eines Brillengestells.
zeichnet, daß die Löcher (33) im Boden der Nut (32) 30 Wie aus F i g. 1 zu ersehen und an sich bekannt, be-
und in Längsrichtung gestaffelt ausgebildet sind. steht das Brillengestell aus einem Traggestell 10, zwei
4. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Ringen oder Einfassungen 11 zur Aufnahme jeweils eidadurch
gekennzeichnet, daß die zwei Nasenplätt- ner Augenlinse oder eines Brillenglases 12, welches eine
chen (13) verschiedene, voneinander unabhängige Korrekturlinse oder ein einfaches Schutzglas oder ein
Teile bilden. 35 einfaches Sonnenglas sein kann, und aus zwei Nasen-
5. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, plättchen 13 jeweils zur Anlage an der Nase des Trädadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Nasenplätt- gers.
chen (13) ein einzigen Teil (28) m Form eines Nasen- In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das
satteis oder eines Nasenteils bilden. Traggestell 10 nur aus einer einfachen Hauptstange und
40 diese hat einen bügelartigen Verlauf mit einem sichtba-
ren geradlinigen Mittelabschnitt.
An jedem seiner Schläfenenden ist dieses Traggestell
10 mit einem Ansatzstück 15 versehen, an welchem über
Die Erfindung betrifft ein Brillengestell nach dem ein Scharnier 16 ein seitlicher Tragbügel 17 angelenkt
Oberbegriff des Anspruchs. 45 ist.
Ein derartiges Brillengestell ist aus der GB-PS Jeder der Ringe oder Einfassungen 11 besteht einer-75
293 bekannt Dort ist jedes Brillenglas mit einem seits aus einer relativ festen Rahmenleiste 18 und ande-Spannfaden
an einem Traggestell oder Hauptsteg befe- rerseits aus einem elastischen Verbindungsteil 20.
stigt, wobei die Enden des Spannfadens in dem Haupt- In F i g. 1 ist dieses Verbindungsteil 20 nur für einen steg verankert sind. Der Spannfaden wird dabei durch 50 der Ringe oder Einfassungen 11 gezeigt,
zwei in Nasenplättchen vorgesehene Durchgangslö- Es handelt sich um einen einfachen Faden, beispielschern geführt, womit die Nasenplättchen auf den Rand weise aus Metall oder aus Kunststoff von der Art, der des Brillenglases gedrückt werden. Nachteilig ist dort, unter dem Warenzeichen »NYLON« verkauft wird,
daß die Nasenplättchen nur auf dem Spannfaden aufge- Jede Rahmenleiste 18 hat im Querschnitt ein rinnenfädelt sind, so daß die Nasenplättchen entlang des Bril- 55 artiges Profil und in Längsrichtung erstreckt sie sich lenglases auf dem Spannfaden verschoben werden kön- bogenartig von einem nasenseitigen Ende 21 zu einem nen. Ferner ist der Halt der Brillengläser an diesem schläfenseitigen Ende, welches nahe des entsprechenbekannten Brillengestell nicht gewährleistet, da der den Ansatzstückes 15 verläuft und in F i g. 1 nicht sicht-Spannfaden mit Hilfe der Nasenplättchen aus der in den bar ist.
Brillengläsern ausgebildeten Nut gehebelt werden kann. 60 In seinem mittleren Bereich ist jede Rahmenleiste 18
stigt, wobei die Enden des Spannfadens in dem Haupt- In F i g. 1 ist dieses Verbindungsteil 20 nur für einen steg verankert sind. Der Spannfaden wird dabei durch 50 der Ringe oder Einfassungen 11 gezeigt,
zwei in Nasenplättchen vorgesehene Durchgangslö- Es handelt sich um einen einfachen Faden, beispielschern geführt, womit die Nasenplättchen auf den Rand weise aus Metall oder aus Kunststoff von der Art, der des Brillenglases gedrückt werden. Nachteilig ist dort, unter dem Warenzeichen »NYLON« verkauft wird,
daß die Nasenplättchen nur auf dem Spannfaden aufge- Jede Rahmenleiste 18 hat im Querschnitt ein rinnenfädelt sind, so daß die Nasenplättchen entlang des Bril- 55 artiges Profil und in Längsrichtung erstreckt sie sich lenglases auf dem Spannfaden verschoben werden kön- bogenartig von einem nasenseitigen Ende 21 zu einem nen. Ferner ist der Halt der Brillengläser an diesem schläfenseitigen Ende, welches nahe des entsprechenbekannten Brillengestell nicht gewährleistet, da der den Ansatzstückes 15 verläuft und in F i g. 1 nicht sicht-Spannfaden mit Hilfe der Nasenplättchen aus der in den bar ist.
Brillengläsern ausgebildeten Nut gehebelt werden kann. 60 In seinem mittleren Bereich ist jede Rahmenleiste 18
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das be- mit dem Traggestell 10 verbunden, und zwar hinter die-
kannte Brillengestell dahingehend zu verbessern, daß sem und mit dessen Profil.
die Befestigung der Brillengläser dauerhafter ist und Wenn es sich dabei um Teile aus Metall handelt, kann
daß keine ungewollte Verschiebung der Nasenplättchen die Befestigung der Rahmenleisten 18 an dem Tragge-
erfolgen kann. 65 stell 10 durch Schweißen erfolgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch In der gezeigten Ausführungsform sind die beiden
die Merkmale des kennzeichnenden Teils des An- Rahmenleisten 18 in der Nähe der nasenseitigen Enden
sDruchs 1. 21 über eine Stange 23 miteinander verbunden, welche
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=9260111
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