DE3105986C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Brillengestell der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem bekannten Brillengestell dieser Art (FR-OS 20 94 810)
ist an der Brücke ein Steckzapfen mit einem polygonförmigen
Querschnitt vorgesehen, der in eine komplementäre Öffnung einge
setzt und dort durch eine Schraube befestigt wird.
Eine solche Verbindung benötigt zu ihrer Herstellung und
zu ihrer Lösung Werkzeug und eine Reihe von Handgriffen,
bei welchen auch Kleinteile wie eine kleine Schraube mit
kleiner Unterlegscheibe gehandhabt werden müssen, die leicht
verloren gehen können. Außerdem weist eine solche Verbindung
keine ausreichende Stabilität für eine langjährige Benutzung
auf, insbesondere dann, wenn bei dem Auswechseln der Gläser
fassung nicht behutsam genug umgegangen wird.
Bei einem weiteren bekannten Brillengestell dieser Art
(US 37 13 732) ist entlang der oberen Kante der Gläserfassung
einschließlich Brücke eine stabile raumbeanspruchungende
Querstange angeordnet, entlang deren rückseitigem
Mittelteil eine Aufnahmenut für einen durchgehend über
die Stirn verlaufenden Balken der Traganordnung ausge
bildet ist. Weiterhin ist die Querstange endseitig
mit verbreiterten, jeweils einander gegenüberliegenden
Führungsplatten ausgebildet, zwischen die
komplementäre Führungsplatten an der Tragan
ordnung eingreifen.
Zwar benötigt dieses bekannte Brillengestell zum Ansetzen
der Gläserfassung an die Traganordnung kein eigenes Werkzeug,
jedoch sind die Einzelteile der Traganordnung wie der Gläser
fassung, die zusammenwirken, derart vielfältig und raum
beanspruchend aufgebaut, daß sie das ästhetische Aussehen
des gesamten Brillengestells im wesentlichen festlegen
und kaum gestalterische Freiheit lassen.
Weiterhin ist ein Brillengestell bekannt gewesen (FR 21 47 478)
bei welchem Traganordnung und Gläserfassung einstückig ausge
bildet sind, wobei die Brücke zwei parallele Querstege auf
weist, zwischen welchen zwei mit komplementären Aufnahmenuten
ausgebildete, elastische Schenkel eines Befestigungsstückes
eines Nasensattels bis in eine Raststellung eingeschoben werden
können. Nach dem Einrasten der Schenkel wird zwischen diese
ein Keilelement eingesetzt, um die für eine sichere
Benutzung erforderliche Festigkeit der Verbindung zwischen
Gläserfassung und Nasensattel herzustellen.
Auch bei diesem bekannten Brillengestell ist es beim Einsetzen
und Herausnehmen des Nasensattels erforderlich, wenigstens ein
zusätzliches, kleines Teil zu handhaben, welches bei der
Handhabung leicht verloren werden kann.
Überdies ist ein Brillengestell bekannt (US 32 38 005) bei
welchem die Gläserfassung endseitig jeweils mit einem
Scharniergelenkteil ausgebildet ist, die auf Gelenkzapfen
aufsetzbar sind, die sich auf gegenüberliegenden Endseiten
der Traganordnung voneinander wegerstrecken. Dabei ist
bei einer Ausführungsform eine Gläserfassung vorgesehen,
die gegenüber der Traganordnung verschwenkbar ist, während
bei einer weiteren Ausführungsform eine Gläserfassung mit
der Traganordnung aus einem Stück besteht und eine weitere
Gläserfassung schwenkbar vor die erste Gläserfassung gesetzt
werden kann.
Schließlich ist ein Brillengestell bekannt (GB 15 30 691)
bei dem die Traganordnung als ein Ringgestell ausgebildet
ist, daß um den Kopf eines Benutzers gesetzt werden kann
und an dessen Vorderteil ein Scharniergelenkteil mit
horizontaler Schwenkachse vorgesehen ist, an welches eine
Gläserfassung mit komplementärem Scharniergelenkteil lösbar
ansetzbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Brillengestell der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art vorzuschlagen,
dessen Verbindungsteile zwischen Traganordnung und Gläser
fassung bei einfacher und stabiler Ausbildung wenig Raum beanspruchen
und somit der ästhetischen Gestaltung des Brillengestells
möglichst weiten Raum lassen und dennoch für den Benutzer
auf einfache Weise zu verbinden und zu lösen sind, ohne daß
hierbei die Gefahr besteht, daß bei der Handhabung frei
werdende Kleinteile verlorengehen.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit dessen
Gattungsmerkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 2 bis 9 angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
bei der Herstellung und der Lösung der Verbindung zwischen
Traganordnung und Gläserfassung keine Kleinteile frei werden
und keine Werkzeuge benötigt werden. Durch die Anordnung einer
der Aufnahmenuten auf der Unterseite des Befestigungsstückes
wird ein wesentlicher Beitrag zur Festigkeit der Verbindung
dadurch erreicht, daß sich die Gläserfassung allein durch
ihr Eigengewicht auf dem unteren Quersteg der Brücke
sicher abstützt, während die zweite, um den oberen Quersteg
greifende Aufnahmenut bereits durch die Stirn des Benutzers
sicher in ihrer Stellung gehalten wird und dadurch ein Ver
schwenken der Gläserfassung auf der Traganordnung verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung eines
Brillengestells;
Fig. 2 und 3 vergrößerte Schnittansichten der Traganordnung
des Brillengestells längs
Linie II-II bzw. III-III in Fig. ;
Fig. 4 eine Teil-Aufrißansicht in Richtung des Pfeiles IV
in Fig. 3;
Fig. 5 eine im Schnitt gezeigte Teilansicht der Gläserfassung
des Brillengestells
längs V-V in Fig. 1;
Fig. 6 eine Ansicht analog Fig. 3 zur Erläuterung des Auf
setzens einer Gläserfassung;
Fig. 7 eine in auseinandergezogener Perspektive dargestellte
Teilansicht einer zusätzlichen Gläserfassung und eines
Plättchens, das zur Befestigung an dem
Brillengestell vorgesehen ist; und
Fig. 8 eine Ansicht analog Fig. 6, wobei das Aufsetzen dieses
Plättchens und der zusätzlichen Gläserfassung dargestellt
ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des Brillenge
stells enthält zum einen eine Traganordnung 10 und zum anderen
davon getrennt eine abnehmbare Gläserfassung 11, die geeignet ist,
lösbar auf der Traganordnung 10 befestigt zu werden, wie im
einzelnen später noch erläutert wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Traganordnung
10 einen Balken 12 und zwei seitliche
Bügel 13, die in der üblichen Weise an den Enden
des Balkens 12 mittels Scharnieren 14 angelenkt sind.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Balken 12
aus Metall und hat die Gestalt eines Profilteils mit flachem
Querschnitt und einer Vorderkante, die mit einem aus Fig. 2
ersichtlichen, geeignet gestalteten abgebogenen Rand 15 ver
sehen ist.
In an sich bekannter Weise besteht die Gläserfassung 11 aus zwei
Glastragteilen 16, die jeweils zur Aufnahme eines
Augenglases 17 geeignet sind, und einer Brücke 18,
die die Glastragteile 16 miteinander verbindet.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist wenigstens ein Teil
der Glastragteile aus einem flexiblen Band 19 gebildet, das
sich von einem Ende einer starren Struktur 20 längs des
Umfangs des entsprechenden Glases 17 zum anderen Ende er
streckt, und zwar in einer hierfür in dem Glas vorgesehenen
Rille.
Die Brücke 18 der Gläserfassung 11 ist aus zwei
parallelen Querstegen 21 A, 21 B gebildet, die im wesentlichen
übereinander und in der Mittelebene der betreffenden Gläser
fassung angeordnet sind. Bei der gezeigten Ausführungsform
haben diese Querstege 21 A, 21 B, die z. B. durch Schweißen oder
Kleben mit den starren Strukturen 20 der Glastragteile 16 ver
bunden oder mit diesen einteilig ausgebildet sind, gleiche
Querschnitte, nämlich kreisförmige Querschnitte mit dem
Radius R, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Zur lösbaren Befestigung der Gläserfassung 11 umfaßt die Traganordnung
10 ein Befestigungsstück 23, das mit
zwei parallelen Aufnahmenuten 24 A, 24 B versehen ist, die jeweils ge
eignet sind, einen der Querstege 21 A, 21 B dieser Gläserfassung 11
mit Schnappsitz aufzunehmen.
Bei der gezeigten Ausführungsform bildet dieses Befestigungsstück
23 ein getrenntes Teil, das in geeigneter Weise an dem
Balken 12 der Traganordnung 10 angebracht ist, wobei diese
z. B. hierfür auf ihrer Unterseite Laschen 25 aufweist, auf
die das Befestigungsstück 23 mittels komplementär ausgebilde
ten Aussparungen 26 aufgesetzt ist, wobei der so gebildete
Aufbau durch in den Fig. 3 und 4 gezeigte Klötzchen oder
Schrauben 27 befestigt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich also das Be
festigungsstück 25 von dem Balken 12 der entsprechenden Traganord
nung 10 ausgehend nach unten. Dieses Befestigungsstück 23,
das ein von dem Balken 12 getrenntes Teil bildet, kann
vorzugsweise aus einem Werkstoff gebildet sein, der verschie
den von dem Werkstoff ist, aus dem der Balken gebildet ist.
Vorzugsweise ist das Befestigungsstück aus einem elastisch
deformierbaren Werkstoff gebildet, insbesondere aus Kunst
stoff; ein solcher Kunststoff hat stets, zumindest in einem
gewissen Ausmaß die Eigenschaft der elastischen Deformierbar
keit.
Bei der gezeigen Ausführungsform erstreckt sich die Aufnahmenut
24 A des Befestigungsstücks 23 auf der Vorderseite desselben,
während die Aufnahmenut 24 B sich auf seiner Unterseite erstreckt.
Die Aufnahmenuten haben kreisförmige Querschnitte, die komplementär
zu den Querschnitten der Querstege 21 A, 21 B der Gläserfassung
sind. Ihr Radius ist also im wesentlichen gleich dem Radius
R derselben.
Wenigstens eine der Aufnahmenuten 24 A, 24 B hat einen Querschnitt
mit einem auf die Mitte bezogenen Öffnungswinkel A, der
kleiner ist als 180°, so daß die Ränder 28 der Aufnahmenuten dazwi
schen eine Verengung bilden, deren Breite L geringer ist als
der doppelte Radius R. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
sind beide Aufnahmenuten 24 A, 24 B in dieser Weise ausgebildet.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist ferner die Ebene P,
die in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet ist und welche
die Achsen der Aufnahmenuten 24 A, 24 B enthält, gegenüber der Senk
rechten geneigt, wobei diese Ebene sich in Richtung von
unten nach oben von den seitlichen Bügeln 13 entfernt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Befestigungsstück
23 aus später ersichtlichen Gründen
im wesentlichen senkrecht zu dem Balken 12 verlaufend
wenigstens eine Bohrung 29, wobei in der Praxis bei dieser
Ausführungsform drei Bohrungen 29 vorgesehen sind, die mit
einander fluchtend parallel zu dem Balken 12 angeordnet
sind.
Beide Enden der Bohrungen 29 sind durch eine Abschrägung 30
konusförmig aufgeweitet.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist das Aufsetzen einer
Gläserfassung 11 auf der Traganordnung 10 sehr leicht
durchzuführen.
Zunächst wird der Quersteg 21 B der Gläserfassung 11 in die ent
sprechende Aufnahmenut 24 B des Befestigungsstücks 23 mit Schnappsitz
eingesetzt, wobei dieses Einsetzen eine elastische De
formierung der Ränder 28 dieser Aufnahmenut 24 B beim Durchführen
des Quersteges verursacht. Dann muß lediglich noch durch
Drehung der Gläserfassung 11 um den Quersteg 21 B, wie in Fig. 6
durch einen Pfeil F schematisch angedeutet ist, der Quersteg 21 A
dieser Gläserfassung 11 in der entsprechenden Aufnahmenut 24 A des
Befestigungsstück 21 eingerastet werden, in analoger Weise wie
bei dem anderen Quersteg.
Wenn das Aufsetzen beendet ist, ist jeder Quersteg 21 A, 21 B der
Gläserfassung 11 mit elastischem Schnappsitz in der entsprechen
den Aufnahmenut 24 A, 24 B des Befestigungsstücks 23 gehalten, so daß
diese Gläserfassung 11 fest mit der Traganordnung 10 verbunden
ist, welche das Befestigungsstück 23 trägt.
In einer Weiterbildung, die in den Fig. 7 und 8 dar
gestellt ist, werden die Bohrungen 29 des Befestigungsstücks 23
verwendet, um Schnappverbindungsmittel zu bilden, und auf das
Befestigungsstück 23 ist ein Tragstück 31 aufgesetzt, das mit
komplementären Schnappverbindungsmitteln ausgestattet ist,
wobei das Tragstück zur Halterung einer zusätzlichen Gläser
fassung 32 geeignet ist.
Bei praktischen Ausführungsformen weist dieses Tragstück 31
vorspringende Zapfen 33 auf, von denen hier drei vorgesehen
sind und die einzeln dazu bestimmt sind, mit den Bohrungen
29 des Befestigungsstück 23 durch Einrasten zusammenzuwirken,
wobei diese Zapfen 33 hierzu an ihren Enden einer Verbreiterung
34 aufweisen, die komplementär zu der entsprechenden Abschrä
gung 30 dieser Bohrungen 29 ausgebildet ist.
Die Zapfen 33 und die Bohrungen 29 bilden also gemeinsam
Schnappverbindungsmittel vom Typ einer Druckknopfverbindung,
und sie ermöglichen die entfernbare Befestigung des Tragstücks
31 an dem Befestigungsstück 23.
Zur Halterung der zusätzlichen Gläserfassung 32 weist das
Tragstück 31 zwei zueinander parallele Aufnahmeteile 35 auf,
die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch elastisch
deformierbare Gabeln 36 gebildet sind und ge
meinsam eine Schwenklagerung für dieses weitere Gläserfassung
32 bilden, welches zu diesem Zweck mit Lagerzapfen 37
versehen ist.
Durch diese Lagerzapfen 37, die z. B. wie bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel voneinander abgewandt sind, kann die
zusätzliche Gläserfassung 32 zwischen die Gabeln 36 des Tragstücks
31 eingespannt werden, und zwar durch elastische De
formierung desselben.
Die Querschnittsform der Aufnahmeteile 35
des Tragstücks 31 ebenso wie die Querschnittsform der Lager
zapfen 37 der zusätzlichen Gläserfassung 32 sind polygonförmig.
Sobald die zusätzliche Gläserfassung 32 an dem Tragstück 31 be
festigt ist, kann sie beliebig eine von zwei Endstellungen
einnehmen, nämlich eine angehobene Stellung, in der sie sich
im wesentlichen horizontal erstreckt, wie in Fig. 8 gestri
chelt dargestellt ist, und eine heruntergeklappte Stellung,
in der sie sich im wesentlichen parallel zu der Gläserfassung 11
erstreckt.
Die die Brücke der Gläserfassung bildenden Querstege können einen
anderen Querschnitt als
Kreisform haben.
Wenn eine zusätzliche Gläserfassung vorgesehen ist, so muß
diese nicht notwendigerweise schwenkbar ausgeführt sein. Sie
kann auch starr an dem Tragstück befestigt sein.
Claims (9)
1. Brillengestell mit einer Traganordnung (10) und einer
Gläserfassung (11), deren Glastragteile (16) miteinander
durch eine Brücke (18) verbunden sind, der an einem
ihm gegenüberliegenden Verbindungsteil an der Traganordnung
(10) lösbar angebracht ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brücke (18) zwei parallele
Querstege (21 A, 21 B) aufweist, daß das Verbindungsteil
ein Befestigungsstück (23) ist, welches zwei parallele
Aufnahmenuten (24 A, 24 B) aufweist, die die Querstege
(21 A, 21 B) in Schnappverbindung aufnehmen, und daß eine
Aufnahmenut (24 A) auf der Vorderseite und die zweite
Aufnahmenut (24 B) auf der Unterseite des Befestigungs
stückes (23) angeordnet ist.
2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zwei Aufnahmenuten (24 A, 24 B)
jeweils einen kreisförmigen Querschnitt haben und wenig
stens bei einer Aufnahmenut die Querschnittsöffnung einen
Winkel von weniger als 180° aufweist.
3. Brillengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die die Mittelachsen der
Aufnahmenuten (24 A, 24 B) enthaltende Ebene gegenüber der
Vertikalen geneigt ist.
4. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
welchem die Traganordnung (10) einen Balken
(12) aufweist, an dem zwei seitliche Bügel (13) angelenkt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß da
Befestigungsstück (23) an der Unterseite des Balkens
(12) befestigt ist.
5. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück
(23) aus einem Werkstoff besteht, der wenigstens in einem
gewissen Umfang elastisch verformbar ist.
6. Brillengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
Befestigungsstück (23) ein Tragstück (31) zugeordnet ist,
das über zusammenwirkende Schnappverbindungsteile am
ersteren (23) lösbar anbringbar ist und an welchem eine
zweite Gläserfassung (32) abstützbar ist.
7. Brillengestell nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schnappverbindungsteile eine
Druckknopfverbindung bilden und hierzu am Befestigungs
stück (23) wenigstens eine Bohrung (29) und am Tragstück
(31) wenigstens ein Zapfen (33) vorgesehen ist.
8. Brillengestell nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Tragstück (31) zwei
Aufnahmeteile (35) aufweist, die die zweite Gläserfassung
(32) schwenkbar lagern, an der komplementären Lagerzapfen
(37) ausgebildet sind.
9. Brillengestell nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmeteile (35) und die
Lagerzapfen (37) im Querschnitt polygonförmig ausgebildet
sind.
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DE9202513U1 (de) | Glashalterung an einem Brillengestell |
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