DE3227813A1 - Brillengestell mit abnehmbarer frontalstruktur - Google Patents
Brillengestell mit abnehmbarer frontalstrukturInfo
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Description
° 2 2 7 8 1 3 '■ P AT E N TA N W S LT E
dipl.-phys.BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl.-ing. LUDEWIG
U.^fdornen 114 ■ Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 ■ Telex 8591 606wpat
89 5600 Wuppertal 2, den
kennwort: "Zusammensetzbares Brillengestell"
Firma ESSILOR INTERNATIONAL, 1 Rue Thomas Edison, 94o28 Creteil Cedex (Frankreich)
Brillengestell mit abnehmbarer Frontalstruktur
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brillengestell, und insbesondere ein
Brillengestell, das eine Tragstruktur und eine abnehmbare Frontalstruktur aufweist.
Im allgemeinen weisen die Brillengestelle dieser Art den Vorteil auf, die
Anbringung der von dem Gestell zu haltenden Brillengläser (oder Linsen), bzw. das Auswechseln dieser Gläser je nach den Bedürfnissen des Benutzers
im Hinblick auf die jeweils gewünschte Anwendung (wie Nahsicht, Fernsicht, besondere Beleuchtungsbedingungen usw.) zu erleichtern und zu vereinfachen.
Ferner ist es bei solchen Brillengestellen möglich, die jeweiligen verschiedenen Frontalstrukturen in einem Raum aufzubewahren, der kleiner
ist, als der zur Aufbewahrung vollständiger Brillen bzw. Brillengestelle erforderliche
Raum.
Die französische Patentanmeldung Nr. 8o o3 466, die von der Anmelderin am
18. Februar 198o eingereicht worden ist, beschreibt ein Brillengestell mit abnehmbarer
Frontalstruktur, welches, im Gegensatz zu den älteren, beispielsweise in der französischen Patentanmeldung Nr. 2 o94 81o oder der
US-PS 3 713 732 offenbarten Vorrichtungen den hinsichtlich der leichten
Handhabung und der ästhetischen Ausgestaltung gestellten Ansprüchen entspricht.
Das Brillengestell gemäß der vorgenannten Patentanmeldung besitzt eine
abnehmbare Frontalstruktur mit einem mittleren, aus zwei Querstreben bestehenden Steg sowie eine einen Haltezapfen aufweisende Tragstruktur.
Zwecks Befestigung einer Frontalstruktur besitzt dieser Zapfen zwei Nute, die parallel angeordnet und zur Aufnahme je einer der Querstreben der
Frontalstruktur ausgebildet sind.
Dieses Brillengestell erfüllt durchaus den angestrebten Zweck. Jedoch entsteht
durch die Befestigung der Frontalstruktur durch Verklammerung bzw.
Einstecken dieser Struktur in die Zapfennuten die Gefahr einer unerwünschten Trennung der Tragstruktur und der Fronstalstruktur durch unbeabsichtigtes
Abreißen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Brillengestell zu schaffen, welches
diesen Nachteil nicht aufweist.
Es ist eine wesentliche Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Brillengestell
der vorbeschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Tragstruktur und die Frontalstruktur ohne Spielraum miteinander verbindbar sind und ein in
ästhetischer Hinsicht günstiges Ganzes bilden.
Diese Erfindungsaufgabe wird gelöst durch ein aus zwei trennbaren Bestandteilen
bestehendes Brillengestell, das eine den einen Bestandteil bildende Tragstruktur, sowie eine mit derselben lösbar verbundene, den anderen Brillengestellbestandteil
bildende Frontalstruktur aufweist. Einer dieser Brillengestellbestandteile besitzt ein Verriegelungsorgan, während der andere
Brillengestellbestandteil eine dieses Verriegelungsorgan aufnehmende Ausnehmung aufweist. Das Verriegelungsorgan ist beweglich zwischen einer Ruhestellung,
in der es die Trennung der beiden Brillengestellbestandteile gestattet, und in einer Arbeitsstellung, in der es mit der genannten Ausnehmung
zusammenwirkt, um nach dem Zusammensetzen der Tragstruktur und der Frontalstruktur diese Strukturen fest miteinander zu verbinden.
Eine Feder drückt das Verriegelungsorgan in dessen Arbeitsstellung. Das Verriegelungsorgan
verläßt diese Arbeitsstellung nur dann, wenn es absichtlich
y-2
gegen die Wirkung der Feder in seine Ruhestellung gedrückt wird. Auf diese
Weise wird die unbeabsichtigte Trennung der Tragstruktur von der Frontalstruktur
verhütet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 24 angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren in mehreren
Ausführungsbeispielen ausführlicher beschrieben; es sei darauf hingewiesen, daß diese Figuren und die folgende Beschreibung lediglich zur Illustrierung,
aber keineswegs zur Begrenzung der vorliegenden Erfindung dienen.
Fig. 1 ist eine perspektivische getrennte Darstellung der Tragstruktur
und der Frontalstruktur eines erfindungsgemäßen Brillengestells,
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der mit dem Verriegelungsorgan zusammenwirkenden Ausnehmung des erfindungsgemäßen Brillengestells
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 bis zeigt eine Einzelheit einer Variante der in Fig. 2 dargestellten
Ausnehmung,
Fig. 3 ist ein Axialschnitt des erfindungsgemäßen Verriegelungsorgans,
Fig. 4 zeigt das Verriegelungsorgan nach Fig. 3 in der Lage, in welcher
es den Steg der erfindungsgemäßen Frontalstruktur aufnehmen kann,
Fig. 5 zeigt den mit dem in der in Fig. 4 dargestellten Lage befindlichen
Verriegelungsorgan verbundenen Steg,
Fig. 6 zeigt das Verriegelungsorgan und die Stegausnehmung, in der Verriegelungsstellung,
\
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform
der abnehmbaren Frontalstruktur eines erfindungsgemäßen Brillengestells,
Fig. 7 bis_ ist eine Teilansicht einer Variante der Frontalstruktur nach
Fig. 7,
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung der mit der Frontalstruktur
gemäß Fig. 7 verbundenen Tragstruktur,
Fig. 8 bis zeigt im Querschnitt einen Teil der Tragstruktur gemäß Fig. 8,
und zwar längs der Linie 2-2 in Fig. 8,
Fig. 9 bis 13 zeigen abgeänderte Ausführungsformen der in Fig. 7 dargestellten
Frontalstruktur, ebenfalls in perspektivischer Darstellung, jedoch im vergrößerten Maßstab und teilweise weggebrachen,
Fig. 14 ist eine Teildarstellung einer Frontalstruktur und einer Tragstruktur
gemäß einer anderen Ausführungsform,
Fig. 15 zeigt im Querschnitt (längs Linie 9-9 in Fig. 14) einen Teil der \
in Fig. 14 dargestellten Tragstruktur im vergrößerten Maßstab,
Fig. 16 und 17 sind perspektivischer Teildarstellungen von Varianten der
Ausführungsform gemäß Fig. 14,
Fig. 18 ist eine perspektivische Teildarstellung einer Tragstruktur und
Frontalstruktur gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, X
Fig. 19 ist ein Querschnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 18 und zeigt
miteinander verbundene Teile der Tragstruktur und der Frontalstruktur gemäß der in Fig. 18 dargestellten Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt getrennt die beiden Hauptbestandteile des erfindungsgemässen
Brillengestells, das aus einer Tragstruktur 1 und einer Frontalstruktür
2 besteht. Wie an sich bekannt, besitzt die Tragstruktur zwei Brillenbügel 2, 3, die an ein Mittelteil 5 angelenkt sind. Die Frontalstruktur 2 umfaßt
zwei Glasfassungen 6, die je ein Brillenglas 7 aufnehmen, wobei die Fassungen 6 durch ein Nasenstützplättchen 9 tragendes Brückenteil 8 miteinan-
ander verbunden sind. Der obere Rand des Brückenteils bildet in seinem
Mittelabschnitt eine eine Kerbe 11' darstellende Ausnehmung 11, die in
Fig. 2 in ihren Einzelheiten dargestellt ist.
Aus dieser Fig. 2 geht hervor, daß diese Kerbe 11' an einer Seite des
Brückenteils U-förmig mündet, wie bei Bezugszahl 12 dargestellt, während sie auf der anderen Seite des Brückenteils teilweise kreisförmig mündet,
wie bei 13 gezeigt, wobei der Durchmesser des kreisförmigen Teils der Kerbe größer ist als der Abstand zwischen den Schenkeln des U-förmigen
Teils. Somit wird zwischen den Kerbenteilen 12 und 13 eine Schulter 14 gebildet.
Diese Schulter 14 ist derart gestaltet, daß sie als Anschlag für ein an
dem Mittelteil der Tragstruktur angeordnetes Verriegelungsorgan 15 dient.
Der Mittelabschnitt dieses Mittelteiles 16 weist einen dem Querschnitt
des Brückenteils 8 entsprechendes U-förmiges Profil auf. Somit ist es ermöglicht,
den Brückenteil zwischen die Schenkel dieses Mittelabschnittes einzuführen, wobei die genannten Schenkel das Verriegelungsorgan 15 in
einer Lage halten, die derjenigen der Kerbe 11' auf dem Brückenteil entspricht.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten des Verriegelungsorgans 15. Dieses Organ ist als
Zapfen 15' ausgebildet, der im Mittelabschnitt 16 des Tragstruktur-Mittelteils quer zu dem letzteren beweglich angeordnet ist. Der Zapfen 15' besitzt
ein Ende 17, welches eine von außerhalb des Mittelabschnittes 16 zugängliche Taste bildet. Die beiden Enden des Zapfens 15' besitzen einen
Querschnitt, der größer ist als derjenige seines zwischen diesen Enden liegenden
Mittelabschnittes. Dieser Mittelabschnitt hat einen Querschnitt, der kleiner ist als derjenige der Kerbe 11' des Brückenteils 8. Eine Halteschraube
18 wirkt mit den inneren Begrenzungswandungen der Enden des Zapfens 15' zusammen, um dessen Hublänge zu begrenzen. Eine Feder 19
ist in einer mittigen Bohrung des Zapfens zwischen dem Boden dieser Bohrung und einem Schenkel des Tragstruktur-Mittelabschnittes 16 angeordnet.
Diese Feder drückt den Zapfen nach links (unter Bezugnahme auf Fig. 3).
Ein Schlitz 2o ist am unteren Rand des Mittelabschnittes 16 der Tragstruktur
ausgebildet. Die Breite dieses Schlitzes ist derart bemessen, daß der Brückenteil 8 der Frontalstruktur in ihn eingeführt werden kann.
Nachstehend werden die verschiedenen Montageschnitte zwecks Zusammensetzens
der Frontalstruktur und der Tragstruktur anhand der Fig. 4 bis 6 beschrieben.
Zwecks dieser Montage wird der Zapfen 15' durch Drücken auf die Taste
in Pfeilrichtung F nach rechts verschoben (Fig. 4). In der Praxis klemmt man zu diesem Zweck den Mittelabschnitt 16 der TRagstruktur mit zwei
Fingern einer Hand. Das Ende 21 des Zapfens 15' wird auf diese Weise in den
Mittelabschnitt des Mittelteils 16 verschoben und gibt den Schlitz 2o frei.
Während man die Frontalstruktur 2 mit der einen Hand hält, bringt man den
Brückenteil 8 in Pfeilrichtung F' in den Schlitz 2o ein, ohne auf Widerstand zu stoßen, da das Ende 21 des Zapfens 15', wie beschrieben, nach rechts
in den Mittelabschnitt verschoben ist (Fig. 5).
Nun läßt man die Taste 17 los, damit die Feder 19 den Zapfen 15' nach links
schiebt (Fig. 6), d.h. in eine Arbeitsstellung bringt, in der sein Ende 21 an der Schulter 14 der kerbe des Frontalstruktur-Brückenteils 8 zur Anlage
kommt, um die Frontalstruktur mit der Tragstruktur des erfindungsgemässen Brillengestells fest zu verbinden. Der Durchmesser des Zapfenendes 21
ist derart bemessen, daß der Zapfen nicht aus der Brückenteilkerbe 11' austreten
kann, deren Breite kleiner ist als der genannte Durchmesser.
Das Profil des Mittelabschnitts 16 der Tragstruktur ist demjenigen des Bruckenteils
8 der Frontalstruktur 2 komplementär. Durch diese Komplementärprofile
wird die Führung und Zentrierung des Brückenteils im Mittelabschnitt 16 bewirkt. Auf diese Weise wird eine verstärkte, sichere Verbindung
der Frontalstruktur und der Tragstruktur erzielt. Der Mittelabschnitt 16 besitzt eine den Brückenteil 8 aufnehmende und denselben mit einem Mindestspielraum
fest umfassende Innennut.
-y-
Der Zapfen 15' selbst ist in diesem Mittelabschnitt eingesetzt und somit
nicht sichtbar, was in ästhetischer Hinsicht für das Brillengestell vorteilhaft ist.
Zwecks Auseinandernehmens der Frontalstruktur und der Tragstruktur,
beispielsweise um diese Frontalstruktur aufzubewahren oder um sie durch eine andere, den gewünschten Sichtbedingungen (Nahsicht, Weitsicht, Farbgläser
bei sehr heller Beleuchtung u.s.w.) besser angepaßten Frontalstruktur
zu ersetzen, wird auf den Zapfen 15' durch Klemme des Tragstruktur-Mittelabschnittes
vermittels einer Hand ein Druck ausgeübt, während die andere Hand den Brückenteil von dieser Tragstruktur löst.
Bei einer in Fig. 2 bis_ dargestellten Ausführungsform ist in Nähe der Enden
Io des kreisförmigen Umfangs 13 der Ausnehmung 11 je eine Abschrägung
lo1 vorgesehen. Dank dieser Abschrägungen ist es nun nicht mehr erforderlich,
auf den Zapfen 15' zwecks Zusammenbaus der Frontalstruktur 2 und der Tragstruktur 1 einen Druck auszuüben. Man drückt einfach den
Brückenteil der Frontalstruktur in den Mittelabschnitt ein. Der Zapfen liegt dann an den Abschrägungen lo1 an, die ihn zeitweilig nach rechts drücken
(unter Bezugnahme auf Fig. 3). Der Zapfen dringt sodann in seine Ausnehmung ein, um eine feste Verbindung zwischen der Tragstruktur und der Frontalstruktur
zu erzielen. Zwecks Abnehmens der Frontalstruktur muß natürlich auf den das Verriegelungsorgan 15 bildenden Zapfen 15' ein Druck ausgeübt
werden.
Bei den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung besitzt
das Brillengestell zwei an demselben symmetrisch angeordnete Verbindungsmechnismen
mit je einem Verriegelungsorgan und je einer Ausnehmung, wobei diese Mechanismen jeweils in Nähe einer Verbindungsstelle
zwischen der Frontalstruktur und je einem der beiden Brillenbügel der Tragstruktur
liegen.
Durch die Anordnung dieser beiden Verbindungsmechanismen wird die Verbindung
zwischen TRagstruktur und Frontalstruktur fester gestaltet. Ferner ist bei dieser Ausführungsform die Gestaltung des die beiden Brillengläser
der Frontalstruktur miteinander verbindenden Brückenteils noch günstiger,
da hier bei dem letzteren jegliche Verbindungsglieder entfallen.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Frontalstruktur eines erfindungsgemäßen
Brillengestells. Diese Frontalstruktur besitzt zwei Brillenglaser 31, die durch einen Bügelteil ,32 gehalten werden, welcher zwischen
den Gläser einen Brückenteil 33 bildet. Ferner weist die Frontalstruktur in an sich bekannter Weise Nasenstützplättchen 34 auf.
An jedem seiner beiden Enden besitzt der Bügelteil 32 einen Ansatz 35. Dieser
Ansatz ist durch eine U-förmige Kerbe 36 durchbrochen. Ferner weist der
Ansatz auf seiner in Fig. 7 sichtbaren Oberfläche eine kreisförmige Ausnehmung 37 auf, deren Tiefe kleiner ist als die Dicke des Ansatzes. Der Durchmesser
dieser Ausnehmung ist größer als die Breite der Kerbe 36, wie bei der entsprechenden Kerbenanordnung gemäß Fig. 2.
Die Fig. 8 zeigt die mit der Frontalstruktur nach Fig. 7 verbindbare Tragstruktur.
Diese Struktur besitzt zwei angelenkte Brillenbügel 38, einen dem Bügelteil 32 entsprechenden Komplementärbügelteil 39 sowie zwei Verbindungsstücke
4o, die zwischen den Enden des Bügelteils 39 und den Brillenbügeln 38 angeordnet sind.
Fig. 8 bis_ zeigt im Schnitt eines dieser Verbindungsstücke 4o. Eine Schraube
41 dient als Schwenkachse zwischen dem Brillenbügel 38 und dem Verbindungsstück 4o. Das dem die Schwenkachse bildenden Ende entgegengesetzte
Ende dieses Verbindungsstücks ist derart gestaltet, daß es formschlüssig ein Verriegelungsorgan 42, z.B. einen Zapfen 42' aufnehmen kann, welches
eine Bohrung zwecks Aufnahme einer den Zapfen in der der Pfeilrichtung F entgegengesetzten Richtung beaufschlagenden Feder 43. Eine Sperrschraube
44, deren Ende mit einer Mittelnur des Zapfens zusammenwirkt, begrenzt
die Hublänge des Zapfens. Diese Schraube ermöglicht es, die FEder 43 im Zapfen 42' in stark vorgespannter Lage im Zapfen anzubringen, ohne daß der
letztere entweichen kann.
Zum Anbringen der Frontalstruktur an der Tragstruktur bringt man die Ansätze
an je einem zugehörigen Zapfen an unter Ausnutzung der Elastizität des
Bügelteils 32, den man in Höhe des Brückenteils 33 innerhalb gewisser Grenzen
biegen kann. Hierbei muß auf die Taste 45 des Zapfens 42' ein Druck
in Richtung des Pfeiles F ausgeübt werden. Die Fig. 8 bis zeigt den Zapfen
42' in der Lage, die er einnimmt, wenn dieser Druck auf die TAste ausgeübt wird. Nachdem der Ansatz 35 in Pfeilrichtung F1 eingesteckt wurde,
übt man von Hand keinen Druck mehr auf den Zapfen 42' aus, von dem
ein Teilabschnitt 46 in die kreisförmige Ausnehmung 37 des Ansatzes eindringt
und den letzteren hierdurch festlegt. Dieser Verbindungsmechanismus entspricht übrigens dem unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 6 beschriebenen.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung besitzt das Brillengestell zwei
Verbindungsmechanismen, die an den beiden Enden der Bogenteile angeordnet sind, welche einerseits die Verbindungsstücke 4o und andererseits die
Ansätze 35 vereinigen. Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen der Frontalstruktur und der Tragstruktur verstärkt. Der Brückenteil weist keinerlei
Verbindungsstücke auf und behält somit seine in ästhetischer Hinsicht vorteilhafte
herkömrrliche Gestaltung bei.
Die Fig. 7 bis zeigt eine abgeänderte Form des Ansatzes 35, der in Fig. 7
von einer kreisförmigen Ausnehmung 37 umgeben ist. Bei dieser Variante ist eine Kerbe 36 senkrecht angeordnet. Hierdurch wird es ermöglicht, die
Frontalstruktur an der Tragstruktur anzubringen, ohne die letztere in Höhe des Brückenteils 33 zu biegen. Bei dieser Ausführungsform muß die Verriegelungsschraube
44 natürlich versetzt angeordnet werden. Diese Abänderung ist ohne weiteres vom Durchschnittsfachmann durchführbar.
Die Fig. 9 bis 13 stellen Abänderungen der Ansätze der Frontalstruktur nach
Fig. 7 dar. Der Ansatz 35 in Fig. 9 besteht aus einem metallischen Teil ("insert"), dessen Fuß 35' in die Masse des beispielsweise aus Kunststoff
gefertigten Bügelteils 32 eingelassen ist.
Fig. Io zeigt einen mit dem Bügelteil 32 und der Glasfassung 32' einstückig
ausgebildeten Ansatz, z.B. aus Metall gefertigt, wobei die Fassung ein Brillenglas hält, das in eine V-förmige Nut 32" eingesetzt ist.
Fig. 11 zeigt einen bei 47 an den Bogelteil 32 angeschweißten Ansatz. Bei
48 sind schematisch an sich bekannte Mittel zum Einfassen des Brillenglases
mit Hilfe eines Nylonfadens dargestellt.
Die in Fig. 12 dargestellte Ausführungsform entspricht der vorstehend beschriebenen,
jedoch ist hier der Ansatz 35 einstückig mit dem Bügelteil 32 ausgeführt.
Der Ansatz nach Fig. 13 ist an der Glasfassung 49 des Brillengestells abnehmbar
befestigt. Diese Befestigung wird erzielt durch einen durch eine Schraube 5o betätigten, an sich bekannten (und hier nicht dargestellten)
Klemm-Mechanismus.
Die Fig. 14 zeigt einen Teil einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Brillengestells. Die Figur zeigt die Frontal- und Tragstruktur in ihrer Stellung unmittelbar vor ihrem Zusammenbau. Der Ansatz 35 erstreckt
sich senkrecht zur Ebene der Frontalstruktur. Durch diese Anordnung wird es ermöglicht, den Ansatz mit dem Verriegelungszapfen 42" zu verbinden, ohne
- im GEgensatz zur Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 - die Biegsamkeit des Brillengestells in Anspruch zu nehmen.
Fig. 15 zeigt im Schnitt (längs der Schnittlinie 9-9 in Fig. 14) das Verbindungsstück
4o. Abgesehen von der unterschiedlichen Orientierung des Zapfens 42' erfolgt das Zusammensetzen des Ansatzes und des Zapfens wie vorstehend
unter Bezugnahme auf Fig. 8 bis beschrieben.
Die Fig. 16 zeigt eine Abänderung des Ansatzes gemäß der in Fig. 14 dargestellten
Ausführungsform. Dieser Ansatz besteht aus einem hietallteil
("Insert"), dessen Fuß 35' in die den Bügelteil 32 der Brillengestell-Frontalstruktur
bildende Kunststoffmasse eingebettet ist.
Bei der in Fig. 17 dargestellten Ausführungsform weist der Ansatz 35 an
seinem freien Ende zwei Abschrägungen 51 auf, die die Einführung des Verriegelungszapfens
in den Ansatz erleichtern. Es sei darauf hingewiesen, daß derartige Abschrägungen bei sämtlichen Ausführungsformen der Ansätze
/a-
erfindungsgemäßer Brillengestelle vorgesehen werden können. Während
des Anbringens einer Frontalstruktur an der zugehörigen TRagstruktur wird durch diese Abschrägungen der Zapfen 42' zeitweilig gegen die Wirkung
der FEder 43 zurückgeschoben, so daß es sich erübrigt, auf die Taste des Zapfens 42' einen Druck auszuüben.
Die Fig. 18 entspricht der Fig. 14 und zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Brillengestells. Hier dient der Zapfen 42' des
Verriegelungsorgans 42 gleichzeitig als Schwenkachse des zugehörigen Brillenbügels
und ersetzt somit die in den Ausführungsformen gemäß Fig. 8 bis und 15 vorgesehene Schraube 41. Zu diesem Zweck ist der Ansatz 35 an dem
Bügelteil 32 der Frontalstruktur in horizontaler Lage angebracht (unter Bezugnahme auf Fig. 18). Der Zapfen 42' ist am entsprechenden Ende des
Brillenbügels 38 derart angeordnet, daß seine Achse sich im wesentlichen senkrecht erstreckt. Das Ende dieses Brillenbügels ist U-förmig gestaltet
und komplementär zu der Form des Ansatzes 35, um den letzteren mit minimalem Spielraum aufnehmen zu können.
Die Querschnittsdarstellung in Fig. 19 zeigt den Aufbau der in Fig. 18
dargestellten Frontalstruktur- und Brillenbügelteile nach dem Zusammensetzen derselben.
Wie aus dieser Figur ersichtlich, wird der Zapfen 42' des Verriegelungsorgans 42 auf dem Brillenbügelende 38 durch eine Verriegelungsschraube
festgehalten, deren spitzes Ende in eine am Zapfen 42' vorgesehene Nut 52 eingreift, wobei der Zapfen 42' oberhalb dieser Nut 52 eine weitere, nicht
näher bezeichnete Nut aufweist, die es dem Ansatz 35 ermöglicht, den Zapfen 42' zu umgreifen. Dank der Verriegelungsschraube 44 kann die Feder
43 auf den Zapfen 42' eine Vorspannung ausüben, durch welche die Verbindung
zwischen Ansatz und Zapfen fester wird.
Zwecks Montage des Brillengestells gemäß dieser Ausführungsform schiebt
man jeden Ansatz der Frontalstruktur in das Ende des entsprechenden Brillenbügels
ein, wobei von Hand aus auf die Taste 45 des Zapfens 42' ein
Druck ausgeübt wird. Nach dem Einschieben des Ansatzes läßt man den
Zapfen 42' los, dieser bewegt sich unter dem Einfluß der Feder 43 nach oben (Fig. 19) und legt den Ansatz am Brillenbügelende fest. Nunmehr ist der
Brillenbügel fest mit der Frontalstruktur verbunden. Gegebenenfalls ist eine
Rundung 35'" am freien Ende des Brillenbügels vorgesehen, so daß letzterer
um die Zapfenachse nach der Innenseite des Brillengestells zu schwenkbar ist.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann das freie Ende des Ansatzes
35 auch abgeschrägt sein, wie in der in Fig. 17 dargestellten Ausführungsform, wobei das in der Beschreibung dieser Figur erwähnte Resultat erzielt
wird.
Der Bügelteil 39 der Tragstruktur gemäß Fig. 8 oder 14 kann fortgelassen
werden, wobei das Brillengestell dann aus einer Frontalstruktur und zwei abnehmbaren
Brillenbügeln besteht; diese Frontalstruktur ist austauschbar mit anderen Frontalstrukturen, deren Eigenschaften verschieden sind.
Die Anordnung mit einer aus zwei getrennten Brillenbügeln bestehenden Tragstruktur
ermöglicht es einerseits, steife, nicht angelenkte Brillenbügel zu verwenden und andererseits, zahlreiche Kombinationen von Brillenbügeln
und zugehörigen Frontalstrukturen vorzusehen. Der Benutzer kann somit bei Bruch oder Verlust eines Brillenbügels den Austausch zwecks REparatur der
Brille selber vornehmen; ferner kann er geeignete Kombinationen von Frontalstrukturen
und Brillenbügeln die Brille den jeweiligen besonderen Bedingungen
anpassen.
Ferner kann man aus ästhetischen oder technischen Gründen die Anordnung
des Zapfens einerseits und des zugehörigen Ansatzes andererseits an der Frontalstruktur und der Tragstruktur umkehren, und der Verbindungsmechanismus
35, 36, 4o, 42 kann dazu dienen, den Bügelteil 32 der Frontalstruktur mit dem zugehörigen Brillenbügel 38 fest zu verbinden.
durch
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt; der Fachmann kann zahlreiche Abänderungen vornehmen, ohne den in den Patentansprüchen definierten Schutzbereich
zu verlassen.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE 3227 8 ί '3DIPL-PHYS. BUSE · DIPL-PHYS. MENTZEL ■ DfPL ING. LUDEWiG Unterdörnen 114- Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Fernruf (0202) 5536" 1/12 · Telex 859 ! 606λ·;>4*5800 Wuppertal 2, denKennwort: Zusammensetzbares BrillengestellFirma ESSILOR INTERNATIONAL, 1 Rue Thomas Edison, 94o28 Creteil Cedex (Frankreich)Patentansprüche1. Aus zwei trennbar zusammengesetzten Strukturen bestehendes Brillengestell, wobei eine der Strukturen eine Tragstruktur und die andere Struktur eine Frontalstruktur bildet,dadurch gekennzeichnet,daß eine der Strukturen wenigstens ein Verriegelungsorgan (15, 42) aufweist, während die andere Struktur eine Ausnehmung (11, 37) zur Aufnahme dieses Verriegelungsorgans besitzt, wobei das letztere beweglich ist zwischen einer Ruhestellung, in welcher die beiden Strukturen voneinander trennbar sind, und einer Arbeitsstellung, in welcher das Verriegelungsorgan mit der Ausnehmung zusammenwirkt, um die Tragstruktur (5,39) und die Frontalstruktur (2, 32) in ihrer zusammengesetzten Lage miteinander zu verbinden.2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (19, 43) das Verriegelungsorgan (15, 42) in dessen Arbeitsstellung zu bringen bestrebt ist.3. Brillengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (15, 42) durch einen eine von außen zugängliche TasteΛ. "(17, 45) besitzenden Zapfen (15', 42') gebildet ist, derart, daß der Zapfen durch einen auf die Taste ausgeübten Druck gegen die Wirkung der Feder (19, 43) in seine Ruhelage gebracht wird.4. Brillengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es wenig-stens eine in Bezug auf die Ausnehmung (11,37) derart gestaltete Abschrägung (lo1, 51) aufweist daß sie das Verriegelungsorgan (15, 42) in seine Ruhelage drückt, wenn die Tragstruktur der Frontalstruktur zwecks Zusammensetzens derselben einander genähert werden, wobei das Verriegelungsorgan überfährt, um unter der Wirkung der Feder (19, 43) sich in seine Arbeitsstellung zurückzubewegen und somit die beiden Strukturen des Brillengestells miteinander zu verbinden.5. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (15) an einem Mittelabschnitt (16) der Tragstruktur (1) angeordnet ist, während die Ausnehmung (11) in einem zur Frontalstruktur gehörenden Brückenteil (8) ausgebildet ist, wobei die Lage des Verriegelungsorgans und die Lage der Ausnehmung derart gewählt sind, daß sie einander entsprechen, wenn die beiden Strukturen (1, 2) miteinander verbunden sind.6. Brillengestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß derMittelabschnitt (16) der TRagstruktur (1) einen U-förmigen Querschnitt besitzt, der der Form und der Dicke des Brückenteils (8) der Frontalstruktur entspricht, derart, daß in diesem U-förmigen Mittelabschnitt der Brückenteil (8) eingesetzt und geführt ist, wenn der letztere zwecks Verbindung der beiden Brillengestellstrukturen (1, 2) in den Mittelabschnitt eingebracht wird.7. Brillengestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) durch eine Kerbe (H1) gebildet wird, die an einem Rand des Brückenteils (8) mündet, wobei die Mündung der Kerbe an einer Oberfläche des Brückenteils ein U-förmiges Profil (12) und an der anderen Oberfläche des Brückenteils ein teilweise kreisförmiges Profil (13) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als die Breite des U-förmigen Profils, wobei zwischen den beiden Profilen (12, 13) eine Schulter (14) gebildet wird, als Anschlag für das Verriegelungsorgan (15) dient, wenn das letztereN ACHQeREICHT jzwecks Verbindung der beiden Brillengestellstrukturen (1,2) in die Ausnehmung (11) eingesetzt wird.8. Brillengestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe der beiden Enden des kreisförmigen Profils (13) der Ausnehmung (11) Abschrägungen (lo1) ausgebildet sind.9. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (15) an einem zur Frontalstruktur (2) gehörenden Brückenteil (8) angeordnet ist, während die Ausnehmung (11) in der Tragstruktur (1) ausgebildet ist in einer Lage, die derjenigen des Verriegelungsorgans entspricht, wenn die beiden Brillengestellstrukturen (1, 2) miteinander verbunden sind.10. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei symmetrische Verbindungsmechanismen (35,36,4o,42) aufweist, deren jeder aus einem Verriegelungsorgan (42) und einer Ausnehmung (37) besteht, wobei jeder Verbindungsmechanismus in Nähe einer Verbindungsstelle zwischen der Frontalstruktur (31,32,33,34) und einem der beiden Brillenbügel (38) der Tragstruktur angeordnet ist.11. Brillengestell nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung jedes Verbindungsmechanismus in einem mit der Frontalstruktür (31,32,33,34) fest verbundenen Ansatz (35) ausgebildet ist.12. Brillengestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz (35) sich senkrecht zu der Ebene der Frontalstruktur (31,32,33,34) von der letzteren nach außen erstreckt.13. Brillengestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz (35) sich senkrecht zu der Ebene der Frontalstruktur (31, 32, 33, 34) von der letzteren aus erstreckt.NACl-X OU. Brillengestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz (35) einstückig mit einem die Brillengläser der Frontalstruktur tragenden Element (32) ausgebildet ist.15. Brillengestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz (35) durch einen in der Masse eines die Brillengläser (31) haltenden Elements (32) der Frontalstruktur verankerten Metallteile gebildet wird.16. Brillengestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz (35) an ein die Brillengläser (31) haltendes Element (32) der Frontalstr^tur angeschweißt ist.V. Brillengestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz vermittels eines eine Schraube (5o) aufweisenden Klemrr!-Mechanismus an einem die Brillengläser (32) haltenden Element (49) der Frontalstruktur befestigt ist.18. Brillengestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jedes Ansatzes (35) wenigstens eine Abschrägung (51) vorgesehen ist.1?. Brillengestell nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (42) von einem Verbindungsteil (4o) getragen wird, an welches einer der Brillenbügel (38) der TRagstruktur (39, 4o) angelenkt ist.20. Brillengestell nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur einen Bogenteil (39) aufweist, an dessen Enden die Verbindungsteile (4q) befestigt sind.21. Brillengestell nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur zwei abnehmbare Brillenbügel (38) aufweist, deren jeder unmittelbar mit Hilfe eines zugehörigen Verbindungsteiles (35, 42) an der Frontalstruktur befestigt ist.22. Brillengestell nach einem der Ansprüche Io bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan aus einem durch eine vorgespannte Feder (43) in seine Arbeitsstellung gedrückten Zapfen (421) besteht.ι-.23. Brillengestell nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsschraube (44) die Hublänge der bei Entspannung der Feder (43) erfolgenden Bewegung des Zapfens (42') begrenzt.24. Brillengestell nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungsmechanismus (35,36,4o,42) zugleich zur Anlenkung eines der Brillenbügel (38) an die Tragstruktur (39, 4o) dient.
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