DE19904731C2 - Gardinenaufhängesystem - Google Patents

Gardinenaufhängesystem

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    • A47H13/04Fastening curtains on curtain rods or rails by hooks, e.g. with additional runners
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H2/00Pelmets or the like

Description

Die Erfindung betrifft ein neues Gardinenaufhängesystem zum Aufhängen von Gardinen an Gardinenschienen.
Herkömmliche Gardinenaufhängesysteme arbeiten mit Gardinenha­ ken, die in dafür vorgesehene Schlaufen von an der Oberkante von Gardinen angenähten Gardinenbändern einzuhängen sind und oben eine Doppelrolle oder bei einfachen Versionen Gleitkör­ per haben, die in der Gardinenschiene laufen.
Bei den bekannten Gardinenaufhängesystemen ist das Aufhängen der Gardinen eine mühevolle Arbeit, da jeder einzelne Gardi­ nenhaken am einen Ende der Gardinenschiene durch eine dafür vorgesehene Öffnung mit seinen Rollen bzw. Gleitkörpern in die Schiene eingefädelt werden muß. Das ist besonders mühsam, wenn an der Gardinenschiene Blenden angebracht sind, die den Blick auf die Einfädelöffnung verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein das Aufhängen von Gardinen erleichterndes Aufhängesystem zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 angegebene Aufhän­ gesystem gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses erfin­ dungsgemäßen Systems sind in den Unteransprüchen angegeben.
Während bei den herkömmlichen Aufhängesystemen die Gardinen­ aufhänger aus einer integrierten Anordnung eines Hakens zum Einhängen in das Gardinenband und einem damit einteilig ver­ bundenen Tragkörper mit Tragrollen oder Gleitkörpern besteht, sind bei den Gardinenaufhängern des erfindungsgemäßen Aufhän­ gesystems die Hakenfunktion und die Trägerfunktion getrennt, das heißt es ist ein separater, am Gardinenband einzuhängen­ der Hakenkörper und ein separater, in der Gardinenschiene laufender Tragkörper vorgesehen, die auf einfache Weise in­ einander einhänger bzw. auseinander aushängbar sind. Das er­ findungsgemäße Aufhängesystem ist also im Gegensatz zu her­ kömmlichen Systemen so konzipiert, daß die einmal in die Gar­ dinenschiene eingefädelten Tragkörper in der Schiene verblei­ ben und zum Abhängen der Gardine die in das Gardinenband ein­ gehängten Hakenkörper ausgehängt und zum Aufhängen der Gar­ dine wieder in den jeweiligen Tragkörper eingehängt werden.
Das erfindungsgemäße System hat den Vorteil, daß zum einen das mühsame Einfädeln in die Gardinenschiene durch ein enges Loch entfällt, und daß zum anderen das Anhängen der Gardine nicht an einer meist schwer zugänglichen Stelle am Gardinen­ schienenende erfolgen muß, sondern irgendwo im mittleren Be­ reich der Gardinenschiene erfolgen kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist auch eine Blende an einer Gardinenschiene mit einem abnehmbaren Mittel­ teil ausgestaltet, um so das Einhängen der Gardine noch we­ sentlich zu vereinfachen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die an­ liegenden Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels in Bezug auf ihre wesentlichen Merkmale näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 In auseinandergezogener Darstel­ lung einen Hakenkörper und einen Tragkörper des erfindungsgemäßen Gardinenaufhängesystems in Frontansicht,
Fig. 2 der Hakenkörper in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Gardinenschiene mit abnehm­ barem Blendenmittelstück in Frontansicht, und
Fig. 4 die Gardinenschiene mit abnehm­ barem Blendenmittelstück im Querschnitt.
Die Zeichnungen sind schematisch gehalten und sollen nur das Prinzip verdeutlichen.
Fig. 1 zeigt in Frontansicht bzw. Seitenansicht einen Gardinenaufhänger, bestehend aus einem Haken­ körper 1 und einem Tragkörper 2. Fig. 2 zeigt den Hakenkörper in Seitenansicht.
Der Hakenkörper 1 besteht aus einem Hakenteil 11 mit minde­ stens einem, vorzugsweise aber mehreren Hakenelementen 12 zum Einhängen am Gardinenband, und auf einem damit einstückig verbundenen Bügel 13 mit einem darin gebildeten Schlitz 14. Wie man aus der Seitenansicht nach Fig. 2 sieht, verläuft der Bügelteil 13 bogenförmig nach oben. Sein freies Ende liegt in etwa horizontaler Orientierung mittig über dem Hakenteil 11. Der Schlitz im Bügel 14 ist im unteren Bereich des Bügels breit und verjüngt sich im oberen Bereich des Bügels.
Der Tragkörper 2 besteht aus Rollen 21 und einem an der Rol­ lenachse hängend angeordneten Zapfen 22, der unten in einem verdickten Knauf 23 endigt, der vorzugsweise kugelförmig ist.
Der Tragkörper 2 verbleibt in der Gardinenschiene. Der Haken­ körper 1 wird zum Aufhängen der Gardine an dem Tragkörper 2 angehängt, indem sein Bügelteil 13 mit dem unteren, breiteren Bereich des Schlitzes 14 über den Kugelknauf 23 des Trag­ körpers geschoben und dann der Bügel 13 relativ dazu so ver­ schoben wird, daß der Zapfen 22 in den oberen Bereich des Bü­ gelteils 13 gleitet, wo die Breite des Schlitzes 14 nur noch so groß ist, daß sie gerade den Zapfen 22 des Tragkörpers 2 aufnehmen kann. Der Hakenkörper hängt dann mit seinem Bügel­ teil 13 am Tragkörper.
Die Hakenelemente 12 des Hakenkörpers 1 können mit oberen, ggf. widerhakenförmigen Verdickungen ausgebildet sein, oder wenn beispielsweise vier Hakenelemente vorgesehen sind, wie beim Ausführungsbeispiel dargestellt, können diese paarweise miteinander zugewandten oberen Verdickungen versehen sein, damit ein unbeabsichtigtes Aushängen der Gardinenbandschlau­ fen vermieden wird. Die Anordnung mehrerer Hakenelemente hat den Vorteil, daß der Hakenkörper gleichzeitig zum Raffen des Gardinenbands benutzt werden kann, indem das Gardinenband mit mehreren Schlaufen an ein und demselben Hakenkörper angehängt werden kann, wobei jedes Hakenelement eine Schlaufe aufnimmt.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann der Hakenkörper ab­ weichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel aber auch mit einem herkömmlichen, karabinerhakenartigen Element zum Ein­ hängen am Gardinenband und einem damit verbundenen Bügelteil in der dargestellten Weise ausgebildet sein.
Der Hakenkörper 1 kann einstückig aus Kunststoff hergestellt sein. Der Tragkörper 2 kann ebenfalls aus Kunststoff herge­ stellt sein, zweckmäßigerweise aus einem ersten Teil in Form zweier durch einen Achszapfen einstückig miteinander verbun­ denen Rollen und einem auf dem Achszapfen einklipsbaren zwei­ ten, den Hängezapfen mit dem unteren Knauf bildenden Teil.
Die Fig. 3 und 4 zeigen schematisch in Frontansicht bzw. im Querschnitt eine Gardinenschiene 3 mit Blende 4. Die Blende 4 besteht aus einem mittigen abnehmbaren Blendenteil 41 und beiderseits desselben fest mit der Gardinenschiene 3 verbundenen Blendenteilen 42. Das abnehmbare Blendenteil 41 kann, wie der Querschnitt nach Fig. 4 zeigt, beispielsweise mittels eines Winkels 43 und einer Flügelmutter 44 an der Gardinenschiene 4 fixiert sein, wobei der Winkel 43 einen geschlitzen, dem Gewindezapfen der Flügelmutter in seinem Schlitz aufnehmenden Schenkel aufweisen kann. Die Flügel­ mutter 44 wird dann zum Abnehmen des Blendenteils 41 nur etwas gelockert und nach dem Wiederaufsetzen des Blendenteils 41 wieder angezogen.
Bei abgenommenem mittlerem Blendenteil 41, dessen in der Zeichnung lediglich verkürzt dargestellte Länge eine zweck­ mäßig große Ausdehnung haben kann, sind die Tragkörper 2 zum Anhängen der Hakenkörper 1 beim Aufhängen der Gardine bzw. bei derem Abhängen gut sichtbar und leicht zugänglich, was das Auf- und Abhängen der Gardinen ganz erheblich erleich­ tert.
Zum optischen Kaschieren der Fugen zwischen dem abnehmbaren mittleren Blendenteil 41 und den festen Blendenteilen 42 kann das abnehmbare Blendenteil mit einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Ornamentik versehen sein.

Claims (6)

1. Gardinenaufhängesystem mit Gardinenaufhängern, jeweils be­ stehend aus einem in einer Gardinenschiene aufzunehmenden Tragkörper (2) und aus einem daran lösbar anhängbaren Haken­ körper (1), wobei der Tragkörper (2) in der Gardinenschiene bewegliche Rollen (21) oder Gleitkörper und einen daran hän­ gend angeordneten Zapfen (22) mit einer unteren Verdickung (23) aufweist und der Hakenkörper (1) einen Hakenteil (11) mit mindestens einem Hakenelement 12 und einen damit verbun­ denen Bügel (13) aufweist, der bogenförmig nach oben und etwa mittig über dem Hakenteil endend verläuft und einen Schlitz aufweist, der im unteren Bereich des Bügels (13) eine große, das Einführen der unteren Verdickung (23) des Zapfens (22) des Tragkörpers (2) ermöglichende Schlitzbreite hat und sich zum oberen Ende des Bügels hin auf eine Schlitzbreite ver­ engt, die kleiner als die Dicke der Verdickung (23) ist, jedoch den Zapfen (22) des Tragkörpers (2) aufnehmen kann.
2. Gardinenaufhängesystem nach Anspruch 1, wobei der Haken­ teil (11) des Hakenkörpers (1) mindestens zwei Hakenelemente (12) aufweist und diese mit oberen, einander zugewandten Ver­ dickungen oder mit oberen widerhakenartigen Verdickungen ausgebildet sind.
3. Gardinenaufhängesystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die untere Verdickung (23) des Zapfens (22) des Tragkörpers (2) kugelförmig ausgebildet ist.
4. Gardinenaufhängesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Hakenkörper (1) einstückig aus Kunststoff ausgebil­ det ist.
5. Gardinenaufhängesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in Verbindung mit einer Gardinenschiene (3) mit Frontblende (4), wobei die Frontblende (4) einen mittigen abnehmbaren Blenden­ teil (41) zwischen fest mit der Gardinenschiene verbundenen Blendenteilen (42) aufweist.
6. Gardinenaufhängesystem nach Anspruch 5, wobei das abnehm­ bare Blendenteil (41) mittels eines daran angeordneten Win­ kels (43) oder dergleichen und einer an der Gardinenschiene (3) angeordneten Flügelmutter (44) oder dergleichen schnell lösbar und verbindbar mit der Gardinenschiene (3) verbunden ist.
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