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- Lösbare Seitendeckelbefestigung an Führungsschienen für Schleudergardinen
Die Erfindung betrifft eine lösbare Seitendeckelbefestigung au. Führungsschienen
für Schleudergardinen.
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Es ist eine lösbare Seitendeckelbefestigung an Gardinenleisten bekannt,
bei welcher der Seitendeckel durch Metallwinkel mit der Gardinenleiste lösbar verbunden
ist. Diese Ausführung kann jedoch nur für Gardinenleisten mit Schnurzug Verwendung
finden.
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Nach der Erfindung ist der eine Schenkel des Metallwinkels senkrecht
an dem Seitendeckel befestigt, während der waagerechte Schenkel ;über den an der
Gardinenleiste vorgesehenen Führungsschlitz der Laufrollen a den Schlitz
geführt, durch eine durch führte Schraube mit den Führungsleisten lösbar verbunden
ist und einen Längsschlitz, Querschlitz, eine öffnung o. dgl. aufweist, durch die
der Aufhänger der Laufrollen hinter der Befestigungsschraube einführhar ist. Der
waagerechte Schenkel des Winkels kann auch mit einem senkrechtem durch den Führungsschlitz
der Laufrollen geführten Bolzen verbunden sein, der an seinem unteren Ende eine
Gleitfeder aufweist, welche Aden Schenkel des Winkels auf den Führungsleisten der
Führungsschiene festhält. Hierdurch wird eine leicht abnehmbare Seitendeckelbefestigung
wie auch eine gleichzeitige Einrichtung zum Festhalten der Endrollen erzielt. Auf
der Zeichnung sind solche lösbaren Seitendeckelbefestigungen an Führungsschienen
für Schleudergardinen in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar
zeigt Abb. i eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel mit teilweisem waagerechtem
Schnitt, Abb. a einen Querschnitt, Ab h.3 einen teilweisen Längsschnitt,
Abb. q. einen Querschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels, Ahb.5 einen teilweisen
Längsschnitt nach Ab.b. q., Abb. 6 einen waagerechten Schnitteines dritten Ausführungsbeispiels,
Abb.7 einen Längsschnitt hiervon, Abb.8 eine Draufsicht und eine Vorderansicht,
Abb@.9 einen waagerechten Schnitteines vierten Ausführungsbeispiels, Abb. io einen
Querschnitt hiervon und Abb. i i einen senkrechten Längsschnitt der Abb. 9.
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An den Enden der Gardinenleiste 36 für Schleudergardinen sind Deckel
37 abnehmbar befestigt, um die Gleitrollen 7 mit ihren Aufhängern i oeinsetzen
und herausnehmen zu können. Zu diesem Zweck sind an den Deckeln 37 Metallwinkel
38 befestigt, deren waagerechte Schenke139 gabelförmig ausgebildet
sind.
Die waagerechten Schenkel 39
sind über den in der Gardinenleiste 36 vorgesehenen
Führungsschlitz 9 der Laufrolle9@* geführt. Durch den Führungsschlitz 9 ist eine
Schraube e41 hindurchgeführt, auf welche obei"-eine Mutterscheibe 4o aufgeschraubt
ist, 'so>:
daß durch Anzug der Schraube 4 1 die waagerechten Schenkel 39 des
Metallwinkels 38 fest mit den Laufleisten 8 der Gardinenleiste 36 verbunden werden.
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Durch Lösen der Flügelschraube 41 wird der gabelförmige Schenkel
39 freigegeben, wodurch der Seitendeckel 37 seitwärts abgenommen werden
kann. Zwischen dem Dieckel37 und der Flügelmutter 41 ist eine Doppelrolle 7 mit
Aufhänger i o eingesetzt, wodurch die Endrolle 7 mit dem Aufhänger i o festgehalten
wird. In den Aufhänger i o wird das eine Ende der Gardine eingehängt, damit sich
dasselbe beim Schleudern der Gardine nicht verschieben kann.
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Nach der Abb.4 und 5 ist an Stelle oder Mutterscheibe 4o und Flügelmutter
4 i an dem waagerechten Schenke139 des Metallwinkels 38 ein senkrechter Bolzen 43
befestigt, der durch den Führungsschlitz 9 der Gardinenleiste 36 Hindurchgeführt
ist und der am unteren Ende mit einer Gleitfeder 44 verbunden ist. Der waagerechte
Schenke139 ist in diesem Fall nicht gabelförmig ausgebildet, sondern hat nur eine
Öffnung 45, durch welche der Aufhänger i o nach unten durchgesteckt ist. Nach dieser
Ausführung braucht der Seitendeckel 37 mit dem daran befestigten Mettallwinke138,
39 lediglich zur Verbindung auf die Laufleiste 8 der Gardinenleiste 36 aufgeschoben
werden. Gleichzeitig wird hierdurch; die Endrolle 7 mit dem Aufhänger i o festgehalten.
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An: Stelle mit der Öffnung 45 zum Hindurchstecken des Aufhängers i
o kann der Schenkel 39 des Winkels 38 auch mit seitlichen Schlitzen 47 zum, Einstecken
des Endaufhängers io versehen sein (Abb. 6 und 7). Der Winkel 38 hat zweckmäßigerweise
einen Schlitz 48, durch den der Seitendeckel 37 in der Höhe genau eingestellt werden
kann.
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Nach den Abb. 9 bis i i ist der an dem Seitendecke137 befestigte Metall«inke138
so ausgebildet, daß dessen waagerechter Schenkel 39 sich unten an die Laufleisten
8 anlegt. Auf den Laufleisten .8 ist eine Metallschiene aufgelegt, welche durch
:eine durch den -,@aägerechten Schenke139 und durch den @Fxihrungsschlitz 9 geführte
Schraube 5 i fest miteinander verbunden werden. Das vordere Ende der Schiene ist
gabelförmig ausgebildet und nach oben gebogen. Durch den Längsschlitz der Schiene
52 ist der Aufhänger io der Endrolle 7 hindurchgeführt. Durch Lösen der Schraube
5 i kann der Deckel samt Schiene 5z und der Rolle 7 mit Gardinenaufhänger io seitlich
abgenommen werden. Der Seitendecke137 kann ,auch durch Nut und Feder 58, 59 (Abb.
8) an der Gardinenleiste angebracht werden. Die Nute ist nicht ganz durchgeführt,
damit säe von außen nicht sichtbar ist.