CH508381A

CH508381A - Vorrichtung zum Halten einer Blumenkiste

Info

Publication number: CH508381A
Application number: CH749969A
Authority: CH
Inventors: Joerg Albert
Original assignee: Joerg Albert
Priority date: 1969-05-16
Filing date: 1969-05-16
Publication date: 1971-06-15

Description

Vorrichtung zum Halten einer Blumenkiste
Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten einer Biamenkiste. Es sind schon solche Vorrichtungen bekannt, welche über einem Balkongeländer bzw. die Umfassungsmauer eines Balkons einhängbar sind und bei denen der die Blumenkiste tragende waagrechte Schenkel in seiner wirksamen Breite einstellbar ist.

Die vorliegende Erfindung kann in einfacher Weise an Mauervorsprüngen und dergleichen befestigt werden.

Zu diesem Zweck ist unterhalb dem umgebogenen oberen Ende des senkrechten Tragschenkels an letzterem ein Schiebestück inert vorbestimmten Grenzen verschiebbar und festklemmbar angeordnet, welches einen vom Haltesohenkei albstehenden Abschnitt aufweist, um beim Gebrauch zusammen mit dem oberen, abgebogenen Ende des Halteschenkels ein Anklammern der Vorrichtung an einem Träger zu ermöglichen.

In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine gleiche Seitenansicht, jedoch mit anderem Befestigungsmittel,
Fig. 3 eine weitere Befestigungsart und
Fig. 4 eine Ansicht von unten.

Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist zur Befestigung an einem Mauervorsprung 1, z.B. einer Fensterbank, geeignet. Die Vorrichtung weist einen senkrechten Halteschenkel 2 auf, der zum Teil im Querschnitt Uförmig ausgebildet ist. In der durch diese Form gebildeten Bahn ist ein SchiebestiNck 3 verschiebbar geführt.

Letzteres besteht vorzugsweise aus einem Flacheisenstück, das eine Abbiegung 4 besitzt und durch dieselbe in zwei ungleich lange, einen stumpfen Winkel einschliessende Abschnitte 3a und 3b unterteilt ist, wie Fig. 1 zeigt. Wahlweise der eine oder andere Abschnitt 3a, 3b kann im Halteschenkel 2 liegen und mit demselben durch eine, einen Schlitz 5 des letzteren durchsetzende Schraube 6 fest verschraubt sein. Das obere Ende 7 des Halteschenkels 2 ist z.B. flach gedrückt und rechtwinklig umgebogen.

Zur Befestigung der Vorrichtung am Mauervorsprung 1 wird dieselbe an diesen Vorsprung angelegt und das Ende 7 auf denselben aufgelegt. Sodann wird das Schiehestück 3 so weit nach oben verschoben, bis dessen schräg abstehender Abschnitt unten am Vorspung 1 absteht. Dabei ist es möglich, dass der erwähnte abstehende Abschnitt in die übliche Tropfrinne la hineinragt und damit die Vorrichtung sichert. Je nach Lage der Tropfrinne wird das Schiebestück 3 so mit dem Halteschenkel verbunden, dass entweder der kürzere oder längere Abschnitt desselben schräg absteht. Wie Fig. 2 zeigt, kann die Vorrichtung auch ohne weiteres z.B. an einem Wetterschenikel 10 aus Metall befestigt werden.

Der waagrechte Tragschenkel 11 besteht vorzugsweise aus zwei Teilen, von denen der äussere (12) verstellbar und mit einer Schraube 13 sicherbar ist. Damit können Blumenkisten verschiedener Breite aufgelegt und zufolge den aufstehenden Ansätzen 14 auch sicher gehalten werden.

Damit der Halteschenkel 2 in Gebrauchslage nach Möglichkeit senkrecht steht, ist am unteren Ende desselben ein Distanzhalter 15 vorgesehen, der sich in seiner Längsrichtung verschieben und durch eine Schraube 16 festklemmen lässt. Das freie Ende des Distanzhalters stützt den unteren Teil der Vorrichtung an der Hausmauer ab.

Sofern ein oben und unten glatter Vorsprung 17 (Fig. 3) vorhanden ist, so wird oben auf denselben ein Kopf 18 (Schrauben- oder Nagelkopf) angebracht, der durch eine Durchbrechung 19 im umgebogenen Ende 7 ragt und damit die Vorrichtung gegen abrutschen sichert.

PATENTANSPRUCH

Vorrichtung zum Halten einer Blumenkiste, die einen vertikalen Halteschenkel und einen am unteren Ende desselben angeordneten, waagrechten Tragschen

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

Vorrichtung zum Halten einer Blumenkiste Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten einer Biamenkiste. Es sind schon solche Vorrichtungen bekannt, welche über einem Balkongeländer bzw. die Umfassungsmauer eines Balkons einhängbar sind und bei denen der die Blumenkiste tragende waagrechte Schenkel in seiner wirksamen Breite einstellbar ist.

Die vorliegende Erfindung kann in einfacher Weise an Mauervorsprüngen und dergleichen befestigt werden.

Zu diesem Zweck ist unterhalb dem umgebogenen oberen Ende des senkrechten Tragschenkels an letzterem ein Schiebestück inert vorbestimmten Grenzen verschiebbar und festklemmbar angeordnet, welches einen vom Haltesohenkei albstehenden Abschnitt aufweist, um beim Gebrauch zusammen mit dem oberen, abgebogenen Ende des Halteschenkels ein Anklammern der Vorrichtung an einem Träger zu ermöglichen.

In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine gleiche Seitenansicht, jedoch mit anderem Befestigungsmittel, Fig. 3 eine weitere Befestigungsart und Fig. 4 eine Ansicht von unten.

Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist zur Befestigung an einem Mauervorsprung 1, z.B. einer Fensterbank, geeignet. Die Vorrichtung weist einen senkrechten Halteschenkel 2 auf, der zum Teil im Querschnitt Uförmig ausgebildet ist. In der durch diese Form gebildeten Bahn ist ein SchiebestiNck 3 verschiebbar geführt.

Letzteres besteht vorzugsweise aus einem Flacheisenstück, das eine Abbiegung 4 besitzt und durch dieselbe in zwei ungleich lange, einen stumpfen Winkel einschliessende Abschnitte 3a und 3b unterteilt ist, wie Fig. 1 zeigt. Wahlweise der eine oder andere Abschnitt 3a, 3b kann im Halteschenkel 2 liegen und mit demselben durch eine, einen Schlitz 5 des letzteren durchsetzende Schraube 6 fest verschraubt sein. Das obere Ende 7 des Halteschenkels 2 ist z.B. flach gedrückt und rechtwinklig umgebogen.

Zur Befestigung der Vorrichtung am Mauervorsprung 1 wird dieselbe an diesen Vorsprung angelegt und das Ende 7 auf denselben aufgelegt. Sodann wird das Schiehestück 3 so weit nach oben verschoben, bis dessen schräg abstehender Abschnitt unten am Vorspung 1 absteht. Dabei ist es möglich, dass der erwähnte abstehende Abschnitt in die übliche Tropfrinne la hineinragt und damit die Vorrichtung sichert. Je nach Lage der Tropfrinne wird das Schiebestück 3 so mit dem Halteschenkel verbunden, dass entweder der kürzere oder längere Abschnitt desselben schräg absteht. Wie Fig. 2 zeigt, kann die Vorrichtung auch ohne weiteres z.B. an einem Wetterschenikel 10 aus Metall befestigt werden.

Der waagrechte Tragschenkel 11 besteht vorzugsweise aus zwei Teilen, von denen der äussere (12) verstellbar und mit einer Schraube 13 sicherbar ist. Damit können Blumenkisten verschiedener Breite aufgelegt und zufolge den aufstehenden Ansätzen 14 auch sicher gehalten werden.

Damit der Halteschenkel 2 in Gebrauchslage nach Möglichkeit senkrecht steht, ist am unteren Ende desselben ein Distanzhalter 15 vorgesehen, der sich in seiner Längsrichtung verschieben und durch eine Schraube 16 festklemmen lässt. Das freie Ende des Distanzhalters stützt den unteren Teil der Vorrichtung an der Hausmauer ab.

Sofern ein oben und unten glatter Vorsprung 17 (Fig. 3) vorhanden ist, so wird oben auf denselben ein Kopf 18 (Schrauben- oder Nagelkopf) angebracht, der durch eine Durchbrechung 19 im umgebogenen Ende 7 ragt und damit die Vorrichtung gegen abrutschen sichert.

PATENTANSPRUCH

Vorrichtung zum Halten einer Blumenkiste, die einen vertikalen Halteschenkel und einen am unteren Ende desselben angeordneten, waagrechten Tragschen kel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des umgebogenen oberen Endes des Halteschenkels an letzterem ein Schiebestück innert vorbestimmter Grenzen verschiebbar und festklemmbar angeordnet ist, welches einen vom Halteschenkel abstehenden Abschnitt aufweist, um beim Gebrauch zusammen mit dem oberen abgebogenen Ende des Halteschenkels ein Anklammern der Vorrichtung an einem Träger zu ermöglichen.

UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebestück (3) zwei einen stumpfen Winkel einschliessende Abschnitte (3a, 3b) aufweist, von denen wahlweise der eine am Halteschenkel verschiebbar und festklemmbar angeordnet ist, während der andere Teil in Richtung des oberen Endes vom Halteschenkel (2) absteht.

2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abschnitte des Schiebestückes ungleich lang sind.

3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teilstück des Halteschenkels im Querschnitt U-förmig ausgebildet und das Schiebestück in der dadurch gebildeten Bahn verschiebbar ist.

4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das obere umgebogene Ende (7) des Halteschenkels eine zur Sicherung dienende Durchbrechung (19) aufweist.

5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am waagrechten Tragschenkel (11) ein Distanzhalter (15) verschiebbar und festklemmbar angeordnet ist.