DE1998204U - Vorrichtung zum halten einer blumenkiste. - Google Patents
Vorrichtung zum halten einer blumenkiste.Info
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G7/00—Flower holders or the like
- A47G7/02—Devices for supporting flower-pots or cut flowers
- A47G7/04—Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
- A47G7/044—Hanging flower-pot holders, e.g. mounted on walls, balcony fences or the like
Landscapes
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
AlbsrrJ ö r g, Fabrikant, Obermatt, 6052 Hergxswil
(Schweiz)
Vorrichtung zum Halten einer Blumenkiste
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum
Halten einer Slumenkiste, niit einem stwa Z^fensigen Heizers
der zwei horizontale Schenkel hat, die durch einen vertikalen Schenkel verbunden sind, wobei der untere, hcrizontali
Schenkel zum üuflegen der Blumenkiste dient und an einer
vorn oberen, horizontalen Schenkel gebildeten Führung eira
Uebergreifer geführt und einstellbar befestigt ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Uebergreifer etwa hakenförmig und i^ird jeweils so
eingestellt, dass sr άεπ oberen Teil eines Galendes oder
dgl. übergreift, an dem die Haltevorrichtung angebracht werden soll. Bei einem schmalen Geländer ragt dann ein Teil
des Uebergreifers nach vorne über die Slumenkiste vor und
erschwert oder verhindert sogar das Einfahren einex Blumenkiste von oben. Zur Behebung dieses Nachteils
zeichnet sich die Vorrichtung nach dar Neuerung dadurch aus. dass der Uebergreifer zwei ungleich lange Schenkel
aufweist, die wahlweise am oberen Halterschenkel in verschiedenen Lagen festklemmbar sind.
Wenn das Geländer breit ist, wird der lange Schenkel des Uebergreifers bei einem schmalen Geländer
dagegen der kurze Schenkel desselben mit dem Halterschenkel verbunden, so dass bei zweckniässiger Dimensionierung
der Uebergxeifer in einem weiten Bereich eingestellt werden
kann, ohne teilweise über die Blumenkiste vorzuragen. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen wird, muss
die Haltevorrichtung aber nicht unbedingt an einem Geländer angebracht werden, indem auch andere Anbringungsmöglichkeiten
vorgesehen sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele,
der Neuerung dargestellt. Es ist:
Fig. 1 eins Ansicht einer an einem gitterartigen Geländer angebrachten Blumenkisten-Haltevorrichtung;
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles I von Fig. 1; unter Weglassung einiger Teile;
Fig. 3 eine Teilansicht der gleichen, absr an einem massiven Geländer angebrachten Vorrichtung;
fig. 4 eine Draufsicht auf ein Stutzorgan in
Richtung des Pfeiles II von Fig. 1; Fig. 5 ein Schnitt gemäss Linie V-V, von Fig. 1;
Fig. 6 eine Tsilansicht derselben Vorrichtung in
grösserem Masstabe, wobei diese Vorrichtung aber fiöcn üni%
einem Befestigungsorgang versehen und mittels desselben
en einer Holzwand befestigt ist;
Fig. 7 eine Teiiansicht in Richtung des Pfeiles
VI von Fxg. 5, und
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel in
Seitenansicht,
»Fig. 9 und 10 Ansichten in Pfeilrichtung IX
bzw. X der Fig. E und
Fig. 11 die Anwendung dieses Ausführungsbeispieles
an einem Geländer.
Die in den Fig. 1 - T dargestellte Vorrichtung weist gemass Fig. 1 einen etwa 2-förmigen Halter 1 auf, dessen
mittlerer Schenkel 2 und unterer Schenkel 3 aus einem rechtwinklig
abgewinkelten, Vierkantstab bestehen. Der obere Schenkel 4, der erheblich kürzer ist als der untere 5chsnkel
3, besteht aus einem Vierkantrohr, in weichen ein Schenkel
5 eines einstellbaren Uebergreifers 6 steckt, der aus exnens
rechtwinklig abgewinkelten Vierkantstab besteht, dessen
öncerar Schenkel 7 aifcärts ragt und dabei die obere
Aöscril^s sscrine 3 eir.es gitterartigen Geländers 9
uoergrei"*, cdi vsrzisäle Gittsrstäbe 10 aufweist.
Die neiden wcr ansei 5 und 7 sind ungleich lang und
je τι; ei~er ^eine von Löchern 11, bzw. 12 versehen.
Eine mit einem Ranaslkopf versehene Schraube 13 greift 5
in der in Fig. 1 gezeigten Lage in eines der Löcher 11 | des kürzeren 5chenkpls 5 ein, das ro gewählt ist, dass r
der Abstand der Schenkel 2 und 7 die Breite der Schiene 8 ^
nur wenig übersteigt. Bei 7* und 7" sind strichpunktiert ί
die extremen Lagen des Schenkels 7 angedeutet, in denen f die Schraube 12 noch in eines der Löcher 11 eingreifen
kann. Auch wenn der Schenkel 7 sich dem Schenkel 2 am f
nächsten befindet, dh, in 7", ragt der Schenkel 5 noch -
nicht oder höchstens sehr wenig über eine Blumenkiste 15 ,
vor, die auf cem Schenkel 3 des Z-förmigen Halters 1 ruht , ■
und deren untexdr Profilteil strichpunktiert angedeutet ?;
is·;. Selbstverständlich .sind zum Halten der Blumenkiste
15 mindestens zwei Haltevorrichtungen der dargestellten
Ar·;; erforderlich. !·
«enn die Gslünderschiene 8 sehr breit ist ,
oder gemäiis Fig. 3 ein breites, massives Geländer 16 zum j
Anbringen dar Haltevorrichtung dienen soll, so wird der
längere Scheänkcl in den Rohrschehkel 4 hinein gesteckt
und die Schrsuba 13 ffiit einaöi dsr'Löeher 12 in Eingriff
gebracht.
längere Scheänkcl in den Rohrschehkel 4 hinein gesteckt
und die Schrsuba 13 ffiit einaöi dsr'Löeher 12 in Eingriff
gebracht.
mm J **·
Um die Blumenkiste 15 auf dem Halter 1 zu / sichern und die Vorrichtung der Breite dieser Kiste an
zufassen, ist ein einstellbares Sicherungsstück 17 vorgesehen, das einen horizontalen Schenkel 18 von U-formigem,
den Haitexschenkel 3 umfassenden Profil aufweist, an den
«sich ein vertikaler Schenkel 19 ansch.1 iesst. Am Profilechenxel
18 ist eine Schraube 20 angebracht, die je nach der gewünschten Lage des 5icherungswinkels 17
in das eins oder das andere Loch von einer Reihe von Löchern 21 singreift, die im unteren Halterschenkel 3
vorgesehen sind» Die extremen Lagen des vertikalen Schenkels 19 sind bei 19' und 19" angedeutet.
Ein Stützorgan 22 weist eine mit einer
Schraube 23 versehene Führung 24 auf, welche den unteren
Halterschenkel 3 umgreift, aber eine Lücke 25 aufweist, tim von der Seite her auf denselben aufgeschoben werden
zu können, wenn die Schraube 23 nicht nach innen ν orragt. Das 5tützorgan 22 weist einen stabförtnigen Körper
26 und einen leicht gegabelten Endteil 27 auf, dessen
GabeÜjng sich am vertikalen Gitterstab 10 abstützt. Der
Körper 26 und der Endteil 27 sind im vorliegenden Fall aus einem einzigen, dünren Rundstab geformt und mit der
Führung 24 verischweisät. Das Stützcrgan 22 verhindert
bei gewissen Geläftderkönstruktionen oder bei Brüstungsmauern mit vorstehenden Tropfnasen ein schiefes Hängen des
— Q —
Halters 1. Das Stützorgan 22 wird lediglich durch die Klemmwirkung der Schraube k;3 am Halterschenkel 23 festgehalten,
doch könnte derselbe auch Löcher für den Eingriff dieser Schraube aufweisen.
Das Stützorgan 22 kann auch am mittleren Halterschenkel
2 festgeklemmt werden, so dass es nach unten ragt
und seitlich an einen gegebenenfalls am Geländer in passendem Atastand vorhanden, horizontalen Gitterstab
anliegen kann.
Gemäss Fig. 6 und / kann die Haltevorrichtung
auch mit einem Befestigungsorgan 28 versehen sein, das
an einer Wand 29 anschraubbar ist. Das Befestigungsorgan
28 besteht aus einem Z-förmig abgekanteten Blechstück, dessen an der Wand 29 anliegender Schenkel 30 mit zwei
Löchern für die Schrauben 31 versehen ist. Der im Abstand
von der Wand 29 befindliche, zum Schenkel 31 parallele Schenkel 32 weist obene eine rechteckige Randaussparung
auf, in welche der Uebergreifer 6 eingehängt werden kann, so dass dessen Schenkel 7 abwärts ragt und an der Wand
anliegt. Die Höhe des mittleren Schenkels 34 des Z-förmig abgekanteten Blechstückes 28 ist gleich der Breite des
Schenkels 7 des Usbergrsifers 6, Um den Uebergreifer 7 mit
dem daran oefestigtsa halte- 1 as Befestigungsargan 23
anzubringen, kann ein Schenkel 7 van der Saite her, nämlich in Richxung des Pfeiles 35, unter den Scnenkel 3"^
■ 3S Organes 26 geschaber, warden, wonei sein Schenkel 5
nur wenig höher zu liegen oraucht als in der dargestellten
Befestigungslage. Ein eventuell v/an der Wand 29 vorragender Sims 36 verhindert somit das Anhängen des halters
am Befestigungsorgan nicht; der Schenkel 7 könnte dagegen
nicht von oben in eine übliche Bride eingeschoben werden.
Es wird bemerkt, dess an Stelle von Löchern 11, 12 auch Schlitze in den Uebergreiferschenkeln 5 und 7 vorgesehen
sein könnten. Eine solche Ausführung zeigen die Fig. 8 -11. Der obere wagrechte Schenkel 4a besteht nicht
aus einem Rohrstück, er ist mit den Schenkeln 2 und 3 aus einem Stück hergestellt. Der Usbergreifer 6 ist im
Querschnitt U-förmig ausgebildet und übergreift damit auf drei Seiten den Schenkel 4a des h'altersl . In den letzteren
ist eine Flügelschraube 4G eingeschraubt, welche einen Schlitz 5b bezw. 7b' durchsetzt, je nach dem der Schenkel
5a oder 7a mit dem Halterschenkel 4a verbunden wird. Durch die Anordnung von Schlitzen kann der Halter einem vorhandenen
Geländer stufenlas angepasst werden. Auch das Sicherungsstück 17a ist mit einem 5chlitz 17d versehen und kann
damit stufenlos der Breite einer Blumenkiste angepasst werden.
Wie Fig. 11 zeigt, ist "auf den frei abwärts ragenden Schenkel 7a (oder auch Sa) ein Sicherungstück
aufgeschoben und mittels Schraube 42 festklemmbar. Dieses
Sicherungsstück bewirkt, dass der Halterschcnkel 2* ||
immer senkrecht ist und auch xm Festhalten der Vorrichtung,
wenn z.B. eine Blumenkiste hochgehoben wird.
Selbstverständlich könnten Halter 1 und Uebergreifer
6 auch andere Profile als gezeichnet besitzen.
Das Sicherungstück 41 kann auch so verwendet werden, dass seine dem Schenkel 2 zugewandte Saite am
Balkongeländer anliegt. Una damit si» Abstandhalten d
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Vorrichtung zum Halten einer Blumenkiste, mit einem etwa Z-föxmigen Halter, der zwei horizontale Schenkel hat, die durch einen vertikalen 5chenkel verbunden sind, wobei der unters, horizontale Schenkel zum Auflegen der Blumenkiste dient und an einem vom oberen, horizontalen Schenkel gebildeten Führung ein Uebergreifer geführt und einstellbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass deir Uebergreif er (6) zwei ungleich lange Schenkel aufweist, die wahlweise am oberen Halterschenkel in verschiedenen Lagen festklemmbar sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebsrgreifer [6) aus einöm abgewinkelten Vierkantstab besteht, die genannten Ausnehmungen Löcher (11,12) sind, und der obere Halterschenkel (4) aus einem Vierkantrohr besteht,3» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Halterschenkel (3) ein Mittel (17, 17a) zur Sicherung der Blumenkiste (15) auf diesem Schenkel (3) vorgesehen ist.4. Verrichtung nacn Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicnerungsmittel ein zwei auf-Fc.nander senkrechte Schenkel (13,19) aufweisendes Stück (17) vor esehen ist, wobei einer (IS) dieser Schenkel am unteren Halterschenkel (3) geführt und einstellbar befestigbar ist.5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützorgang {22) vorgesehen ist, dass wahlweise am unteren horizontalen oder am vertikalen Halterschenkel {3, bzw. 2) in einstellbarer Lage anklemmbar ist, um den Halter (1) an einaüri ortsfesten Element (103 abzustützen.6·.· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützorgan (22) einen stabförmigsn Körper (26) und einen gegabelten Endteil (27) aufweist und eine von der Seite auf den Halterschenkel (3, bziv. 2) aufschiebbare Führung (24) auf-weist, die mit einer Klemmschraube (23) versehen ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsorgan (28) aus Z-förmiq abgekanteten Blech vorgesehen ist, dessen zueinander parallele Schenkel (30,32) einen Abstand haben, welcher der Breite des Uebergreifer-Vierkantstabes entspricht, wobei der eine Schenkel (30) mit Löchern für Schrauben- 11 -(31) und der andere Schenkel (32) mit einer Randaussparung (33) zum Einhängen des Uebergreifers (6) Versehen ist.B. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebergreifer (6) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und in jedem seiner beiden Schenkel (5a, 7a) je ein Schlitz (5b, 7b) vorhanden ist..9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den oberen Halterschenkel {4a} eine Flügelschraube eingeschraubt ist, Tiit welcher der jeweils zur Verwendung gelangende Uebergreiferschenkel am oberen Halterschenkel festgeklemmt wird.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-kennzeichnet, dass auf des nach unten ragenden Uebergreiferschenkel ein Sicherungsstück (41) verschiebbar und fssf'lemmbar gelagert ist-.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1268367A CH456441A (de) | 1967-07-26 | 1967-09-12 | Schachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1998204U true DE1998204U (de) | 1968-12-12 |
Family
ID=33438089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681998204 Expired DE1998204U (de) | 1967-09-12 | 1968-08-16 | Vorrichtung zum halten einer blumenkiste. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1998204U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2600242A1 (fr) * | 1986-06-19 | 1987-12-24 | Pastorini Joseph | Porte-pots ou porte-jardinieres expansibles pour balustrades |
FR2799628A1 (fr) * | 1999-10-15 | 2001-04-20 | Avance Technologique Choletais | Support de recipient de plantation |
-
1968
- 1968-08-16 DE DE19681998204 patent/DE1998204U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2600242A1 (fr) * | 1986-06-19 | 1987-12-24 | Pastorini Joseph | Porte-pots ou porte-jardinieres expansibles pour balustrades |
FR2799628A1 (fr) * | 1999-10-15 | 2001-04-20 | Avance Technologique Choletais | Support de recipient de plantation |
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