DE1509982A1 - Verkleidung und Befestigung von Aussenjalousetten - Google Patents

Verkleidung und Befestigung von Aussenjalousetten

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DE1509982A1
DE1509982A1 DE1964U0010948 DEU0010948A DE1509982A1 DE 1509982 A1 DE1509982 A1 DE 1509982A1 DE 1964U0010948 DE1964U0010948 DE 1964U0010948 DE U0010948 A DEU0010948 A DE U0010948A DE 1509982 A1 DE1509982 A1 DE 1509982A1
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cladding
holding body
fastening
screw
wall
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Wolfgang Deiringer
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/323Structure or support of upper box

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • derkleidung und Befestigung von Außenjalousetten Die l;rfindung betrifft die Verkleidung und Befestigung von Außenjalousetten, welche im Bereich der Feensternische unter dem Mauersturz oder vor diesem angebaut sind und wobei als Halterungen für die Jalousette mit Zubehör vorzugsweise bügelförmige Tragteile verwendet werden, welche die Schnurrollen und ierstelleinrichtungen aufnehmen und die Lamellen tragen.
  • Zum ächutz der genannten Teile gegen Regen und üind wird bei Anordnungen unter dem Mauersturz vielfach eine besondere Aussparung im Mauerwerk vorgesehen, in welcher die Jalousette lnit -iragteilen, ichnurführun#,en usw. untergebracht ist.
  • bei hujf,zhrun,@en, welche vor dem Mauersturz angebracht werden sollen, wird als detterschutz eine blechverKleidung verwendet, die zusammen mit den Tragteilen oben oder seitlich in der 2en:iternische vor de£ Anbau der Jalousette und ihres Zubehörs befestiöt wird.
  • .e; s hat sich jedoch öezeigt, daß sowohl durch die besondere Aussparung im Mauerwerk als auch durch die Blechverkleidung die :ilontage der Jalousette und ihrer Betätigungsmittel sehr erschwert ist, da in beiden Fällen-diese Teile in Räume eingebaut werden müssen, die in der engen Aussparung bz@v. in der Verkleidung bei versperrter Sicht schlecht zugänglich sind.
  • Um diesen @ülanel zu beheben und gleichzeitig noch weitere Vorteile zu erzielen, ist nach der Erfindung der Tragteil als Bestandteil eines, z.B. mittels einer Konsole, am Mauerwerk befestigten Haltekörpers ausgebildet, der mit formschlüssigen Verbindungsmitteln, z.8. Nuten und Stegen, versehen ist, mit welchen, nach dem Anbau der Jalousette, die vorzugsweise aus Leichtmetall bestehende Verkleidung in eine durch Schrauben fixierbare Rastverbindung gebracht werden kann.
  • Da nunmehr der Halteteil völlig unabhängig von der Jerkleidun- durch Verwendung eines Haltekörpers am Mauerwerk befestigt werden kann, so kann man die Jalousette schon ferti- montieren, bevor die Verkleidung angebracht wird, so daß die .@iontag:e ohne SchwieriKeit in wesentlich kürzerer Zeit als bisher möglich ist. Diese Vereinfachung und Verbesserung der Verkleidung bzw. Befestigung ermöglicht auch die Anordnung unmittelbar unter dem Dauersturz, wobei also zugunsten baulicher Vereinfachungen auf eine Ausnehmung im Mauersturz verzichtet werden kann.
    .Die Verwirklichung des Erfindungsgedankens kann im einzelnen
    auf verschiedene Weise erfolgen, wobei vor allem die je-
    weils vorliegenden Anbaubedingungen und Maßverhältnisse
    @.,J#_-schlaggebend sind. Eine in der Handhabung und im Aufbau
    sehr O.n.fache Jerkleidung und Befestigung wird erf.indungs-
    gema@:, deu. rs..r°ch erreicht, dafl der Haltekörper einem
    vorzugsweise re"htec:ig profilierten Hohlstab rc.t
    welcher über einen napreY;:.,t Prcfiliert"@
    der Wandkonsole geschoben wird@nww
    abstand fixierbar ist, und der an seinem iuße:t°ei.L
    Längsnut besitzt, in welche ein durchgehender Steg der Verkleidung. einschiebbar und durch eine Schraube fest$tellbar ist, und daß der Haltekörper an seinem inneren Ende mit einem als Halterung der Mauerseitigen Verkleidung ::ienenden Tragsteg versehen ist. Während dies:: Ausführungsart-nur für einen festgelegten Abstand zwischE=n der äußeren und inneren Verkleidung bestimmt ist, kann es von Vorteil sein, wenn dieses Maß auf die verschiedenen üblichen Breiten einstellbar ist. Zu diesem Zweck macht die Erfindung einen weiteren Vorschlag, wonach der Haltekörper einerseits mit einer U-förmig profilierten Aufnahmetasche für den oberen Horizontalsteg der Verkleidung versehen ist, und andererseits in einem verstärkten Randteil endigt, welcher in eine Tasohe der Verkleidung hineinragt und dort durch eine in der Verkleidung sitzende Schraube feststellbar ist, wobei der Randteil mindestens zwei Vertiefungen für die Schraube besitzt, deren Abstand voneinander dem Unterschied der Normbreiten des umkleideten-Raumes entspricht. Für die Ausbildung der Verkleidung und Befestigung unter dem Mauersturz ist nach der Erfindung der Haltekörper als U-förmiger, nach unten offener Haltebügel ausgebildet, an dessen Schenkeln je ein Tragsteg durch eine Schraube mit Langloch vertikal verstellbar befestigt ist, wobei der Tr*Seteg mit Hakenstegen für die befestigung.der äußeren und inneren, gleich ausgebildeten, Verkleidung versehen ist. Bei dieser Ausführung ist es möglich, die lerkleidung,@teile ohne Änderung auch bei einer Befestigung vor dem tuduersturz zu verwenden, wobei dann erfindungsgemäß die äußere und innere Verkleidung an dem profilierten Außen- und Innenrand von Haltekörpern befestigt ist, welche zwei horizontal einander gegenüberliegende Taschen besitzen, in welchen längsverschiebbar eine 'tragplatte geführt ist, an welcher der Tragteil der Jalousette durch eine Schraube befestigt ist, die zugleich die Tragplatte fixiert. Bei den bisherigen Vorschlägen der Erfindung wurde davon ausgegangen, daß der Haltekörper bzw. die Mittel für den Anschluß am Mauerwerk etwa in einer gemeinsamen Vertikalebene angeordnet sind. Es gibt jedoch auch Anwendungsfälle, bei denen es erwünscht ist, die Haltekörper für die Jalousetten unabhängig von den Anschlußmitteln für die Bandbefestigung anordnen zu können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verkleidung vorzugsweise mauerseitig mit einem profilierten Rand versehen ist, welcher-ein-Gegenprofil des Haltekörpers formschlüssig umfaßt, so daß Konsolstege mit diesem Gegenprofil und Haltekörper ohne Wandanschluß durch die Verkleidung miteinander verbindbar sind. Bei dieser Ausführungsart ist es in vorteilhafter 'Heise möglich, die Haltekörper schon in der Werkstätte mit den Jalousetten und dem Zubehör zusammenzubauen und unabhängig davon, die Konsolstege mit der Verkleidung zu versehen und am Mauerwerk zu befestigen.
  • Am Montageplatz können darin die Haltekörper mit den Jalousetten von unten nach oben zwischen die Verkleidungen eingesetzt werden, wobei sie einerseits in den profilierten Rand der Verkleidung eingeschoben und andererseits durch eine Druckschraube mit der Verkleidung verspannt werden. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnungen erläutertl'in welchen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. L eine grundsätzliche Ausführung nach der Erfindung, Fig: 2 eine Ausfährung mit verstellbarer Breite, Fig. j eine Ausführung zur Befestigung unter dem Mauersturz, .?1g. 4 eine Ausführung zur Befestigung vor dem Mauersturz, Fig. 5 eine Ausführung mit vom Wandanachluß getrennten nach A-A der Fig. e, Fig. 6 den Grundriß zu Fig. 5.
  • Die Fig. 1 bis 5 sind im Auerschnitt gezeichnet, in sämtlichen Figuren haben die einander entsprechenden Teile übereinstimmende Bezugszeichen erhalten.
  • Jede Jalousettenanlage ist mit mehreren Tragteilen bzw. Tragbügeln 1 versehen, welche in üblicher Weise die Aufzug-und Verstelleinrichtungen für die Jalousette 2 halten und umschließen, wobei in allen Figuren Zugschnüre 3 für die Handbedienung eingezeichnet sind. Bei motorisch betätigten Jalousetten treten an die Stelle der Schnüre gegebenenfalls andere Übertragungsmittel.
  • Im Beispiel nach Fig. 1 besteht der Haltekörper für jeden Tragbügel 1 aus einem rechteckig profilierten Hohlstab 5, welcher über einen entsprechend profilierten Haltestab 6 geschoben ist, wobei letzterer mit dem Befestigungsflansch ?' eine Wandkonsole bildet. Am Haltekörper 5, dessen Wandabstand einstellbar und durch eine Schraube 8 fixierbar ist, sitzt der Tragsteg 9, welcher durch seine Hakenstege 10, 11' für die formschlüssige Aufnahme der inneren Verkleidung 12 eingerichtet ist. Db diese nicht bis nach oben geführt ist, so können die betätigungsmittel für die Jalousette, also Zugschnüre oder Wellen, zwischen den Tragstegen angeordnet werden.
  • Die äußere Verkleidung 13 ist abgewinkelt und an ihrem vertikalen Teil mit einem durchgehenden Steg 14 versehen. Dieser ist zur formschlüssigen Verbindung der Verkleidung mit dem Hohletab 5 in eine Nut 15 einschiebbar und kann dort durch eine Schraube 16 festgespannt werden. Die freie Kante des horizontalen Verkleidungsteiles ist mit einer durchg*henden vertikalen Randleiste versehen, deren oberer überstehender Teil 17 als Regenkante dient, welche ein Abfließen des Regenwassers im Bereich des Steges 9 verhindert. Der untere Teil 18 dieser leiste übergreift nach dem Aufschieben der Verkleidung 13 die innere Kante des Hohlstabes 5-und ergibt eine zusätzliche Verankerung für die Verkleidung. Die Hakenstege 19, welche in beiden Bewegungsrichtungen der Jalousette abgeschrägt sind, dienen als Tropfkanten und zur Versteifung der Verkleidungsbahnen. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Fig. 1 besonders dadurch, daß die Breite des Schutzraumes zwis,;hen den Verkleidungen 12 und 13 zur Anpassung an eine andere Normgröße der Jalousette verstellbar ist.
  • Zu diesem Zweck ist der Haltekörper 21 einerseits mit einer U-förmigen Tasche 22 versehen und endiöt andererseits in einem verstärkten Randteil 23. Zur Befestigung am Mauerwerk besitzt der Haltekörper 21 beispielsweise einen Tragwinkel 24, dessen vertikaler Teil in eine Haltetasche 25 äm Mauerwerk von oben einschiebbar ist. Die Höhenlage des Tragwinkels 24 kann dabei unter Verwendung einer Schraube 26 und eines Langlochs 2'7 eingestellt und fixiert werden. Nach der Befestigung der Haltekörper 21 am Mauerwerk und der Tragbügel 1 mit der Jalousette 2 an den Haltekörpern 21 wird die Verkleidung 28 in Pfeilrichtung "P" aufgeschoben. Dabei dringt der horizontale Randteil 29 in die Tasche 22 des Haltekörpers 21 ein, während dessen äußerer Randteil 23 von der rasche 30 der Verkleidung 28 umf aßt wird'. Durch die im Steg 31 sitzende Schraube 32 wird der Verband in Querrichtung gehalten. Die Verkleidung 28 kann auch in die strichpunktierte Lage gestellt werden, wobei sie dann in einer anderen Vertiefung 33 durch die Schraube 32 festgehalten wird. Der Stegteil 9 ist, ebenso wie bei Fig. 1, für die Aufnahme der inneren Verkleidung 12 eingerichtet. Außerdem ist die Verkleidung 28 mit einer Tropfkante 28' versehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Jalousette 2 unter dem Mauersturz befestigt. Dabei ist der Haltekörper als U-förmiL;er, nach unten offener Bügel 35 ausgebildet, an welchem der Tragbügel 1 für die Jalousette 2 angebracht ist. An jeden vertikalen Schenkel 36 des Bügels 35 wird ein Tragsteg 3? durch eine Schraube 38 und ein Langloch 39 vertikal einstellbar gehalten. Nach Befestigung der Haltekörper 35 und der Tragbügel 1 mit der Jalousette wird die äußere und innere Verkleidung 40 und 41 von unten nach oben geschoben, wobei die Hakenstege 42 und 43 in die durch die Stege 44 und 45 gebildeten konischen Räume eingedrückt werden. Zur Sicherung gegen ein Ablösen der ierkleidung nach unten sind in die Tragstege 3% Schraubenbolzen 46 eingesetzt, auf welchen sich die unteren Hakenstege der Verkleidungen abstützen. Die Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit, die in Fig. 3 dargestellten Verkleidungsprofile 40, 41 auch bei einer Anordnung der Jalousette 1, 2 vor dem 'äauersturz unverändert zu verwenden. Dabei werden Haltekörper verwendet, welche zur Befestigung an der Wand mit Konsolarmen 48 versehen sind und zwei horizontal einander gegenüberliegende Taschen 49 besitzen. In diesen ist längsverschiebbar eine Tragplatte 50 geführt, in weiche eine Schraube 51 eingesetzt ist. Diese trägt den Tragbügel 1 und fixiert zugleich die verschiebbare Platte 50 in ihrer eingestellten Iage.
    Die Verkleidungen 40 und 41 werden, nach der Montage der
    Jalousette und der Befestigung den Haltekörpers an der
    Mauer, von unten her in die Randprofile der Haltekörper 47
    eingeschoben und dann durch Schrauben 52 mit diesen verschraubt.
  • bei der Bauweise nach den Fig. 5-und 6 sind zwei Arten von Haltekörpern vorgesehen, und zwar die Haltekörper 54 mit abgewinkeltem Konsolsteg 55 für die befestigung in der Tasche 25 an der Wand, sowie die Haltebügel 56 ohne 'Nandanächlut3. letztere bestehen jeweils aus dem bei "T" abgetrennten oberen feil des Haltekörpers 54, welcher mit einem Steg 5? versehen ist. Dieser dient zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit dem durchgehenden Handprofil 58 der äußeren Verkleidung 59. An seinem anderen Rand ist der b;ibelteil 56 mit einer Druckschraube 60 versehen, Urelche sich unmittelbar über einer Leiste 61@an der Verkleidung abstützt. Die innere Verkleidung 62 wird durch die hakenstete 63, 64 mit dem Haltekörper 54 verbunden, wobei eine Schraube ö5 die Verbindung gegen ein Ausheben nach oben sichert.
  • Wie aus Fig. v hervorgeht, können bei dieser Ausführung die Haltekörper 54 und die Haltebügel 56 unabhängig voneinander angeordnet werden. huch bezüglich der Liontage dieser Teile ist eine gewisse --,'reizügigkeit dadurch gegeben, daB die Jalousette mit ihrem Zubehör schon vor dem nnbau an die
    hand mit den Haltebügeln 5ö versehen uns Von unten in den
    Raum zwischen den befestigten Verkleidungen 59 und 62
    eingeschoben werden kann. Dauei ist die äohraube 60 so-
    weit zuräckgestellt, Saß der Steg 57 von der .je:ite her in
    das U-Profil 58 einschiebbar ist, worauf dann durch die
    Schraube 60 der ie;-band in tuerrichtung verspannt wird.
    1)a bei den beschriebenen und -ezeigten .tuäführungen die
    iI.ontage bzw. Demontage der Jalousette mit Zubehör jeweils
    vor dem Anbringen der ierKleidung er:nö1-icht ist, so
    ergibt sich außer den erwähnten idontageerleichterungen
    noch der Vorteil, daß der Schutzraum zwischen den Ver-
    kleidungen schmaler als bisher Gehalten werden kann, was
    sich insbesondere bezuglich der Unterbringung ,der Anlage
    vor oder unter dem Ainuel°sturz g;znstig auswirkt.
    Im :ahnen der brfindung l-issen sich einzelne Lierkmale zur
    Anpassung an besondere bauliche Verhältnisse ge`enüber den
    gezeigten Vorschlägen abwanäeln. Dies betrifft insbesondere
    die Wahl der .littel für die Befestigung des Haltekörpers
    an ;der mauer, wobei außer den gezeigten noch andere
    L:äglichkeiten geheben sind.
    Ferner kann zur besseran .ableitun#; aer l4iederschläge
    die horizontale obere Fläche dar äußeren Ver:;leidung
    leicht nach vorne eileigt ausöeführt sein.

Claims (1)

  1. Patentansi-,rüche
    1. Verkleidung und Befestigung von Au;3enjalouGetten, wobei als Halterung für die Jalousette bügelförmige 'Pragteile verwendet werden, dadurch Gekennzeichnet, da2 der Tragteil als Bestandteil eines, z.B. mittels einer Konsole, am Mauerwerk befestibten Haltekörpers ausgebildet ist, der mit formschlissigen ierbindungsmi,teln, z. b. Auten und Stegen, versehen ist, mit &elcnen, nach dem Anbau der Jalousette, Sie vorzugsweise aus Leichtmetall besehende Jurkleidung in eine durch Schrauben fixierbare iiastver- bindung t#ebracnt werden kann. 2. derkieidung una befesti@ün@; nach itnsprach 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß der iialteKüri er aus einem vorzugsweise rechteckig profilierten Hohlstab (j) besteht, welcher über einen entspr.-cn,.:nd profilierten Haltestab (6) der Wand- fonsole (7) geschoben wird und mit einstellbarem JJsnd- al;stanl fixierbar i3t, uns der an seinem äußeren Ende eine 1,än",--siiut (15) besitzt, in welche ein durchEehender Steg (14) Jer Jer_:1L iäung (,13) eiri.,r:iiebbar uni durch eine Schraube (1j) fejts-eixbar ijt, und d313 der HalteKöri-tr an seinem iaaeren ynse niz einem 31s @ä1@Erun;@ ler mauerseitigen .'erklei.:ung 'i?) 3ienenden Traöste;; (9) versehen ist.
    3. VerKleidung und tiefes tigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (21) einerseits mit einer U-förmig profilierten Aufnahmetasche (22) für den oberen Horizontalsteg der Verkleidung (28) versehen ist, und andererseits in einem verstärkten Randteil (23) endigt, welcher in eine Tasche (30) der Verkleidung hineinragt und dort durch eine in der Jetkleidung sitzende Schraube (32) feststellbar ist, wobei der Randteil mindestens zwei Vertiefunben für die ächraube besitzt, deren Abstand voneinander dem Unterschied der Normbreiten des umkleideten Raumes entspricht. 4. VerKleidung und Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Befestigung unter dem Mauersturz der Haltekörper als U-förmiger, nach unten offener Haltebügel (55) ausgebildet ist, an dessen Schenkeln (36) je ein Tragsteg (37) durch eine ächraube (38) mit Langloch vertikal verstellbar befestigt ist, wobei der Tragsteg mit Hakenstegen (44) für die Befestigung der äußeren und inneren gleich ausgebildeten Verkleidung versehen ist. 5. Verkleidung und Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Befestigung vor dem kauersturz die äußere und innere gleichartig ausgebildete Verkleidung (40, 41) an dem profilierten rußen- und Innenrand von Haltekörpern (47) befestigt ist, welche zwei horizontal einander gegenüberliegende Taschen (49) besitzen, in welchen längsverschiebbar eine tragplatte (50) geführt ist, an welcher der Tragteil (1) der Jalousette durch eine ichraabe (51) befestigt ist, die zuEleich die Tragplatte fixiert. 6. Verkleidung und Befestigung nach den vorhergehenuen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, duß die leräleidung vorzugsweise mauerseitig mit einem profilierten Rand (58) versehen ist, welcher ein Gegenprofil (5'7) des Haltekörpers (56) formschlüssig umfaßt, so daß Konsolstege (55) mit diesem Gegenprofil und Haltekö£@per (56) ohne Wandanschluß durch die Verkleidung (59) miteinander verbindbar sind. 7. Verkleidung und Befestigung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Öffnung der Verkleidung oder im Haltekörper geführten Betätigun;,-smittel (Zugschnüre bzw. .J'ellen) mit einer U-förmigen Jchutzabdeckung versehen sind, welche am Konsolsteg bzw. am Haltekörper befestigt ist. B. Verkleidung und Befestigung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch Gekennzeichnet, daß die an der Innenaeite der Verkleidung anCebrachten Hakenstege in beiden Bewedungsrichtunöen der Jalousette aböes_-xirt sind.
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FR2669675A1 (fr) * 1990-11-23 1992-05-29 Accoplas Sa Perfectionnements aux profiles de guidage des persiennes coulissantes.

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