DE1529299A1 - Mittels Zugschnuere herablassbare Vorhangtragvorrichtung - Google Patents
Mittels Zugschnuere herablassbare VorhangtragvorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H7/00—Devices for putting-up and removing curtain rods
- A47H7/02—Curtain rods, capable of being lowered
Landscapes
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
Pa.Eduard G e h r, Kunststoffwerk, Mannheim - Rheinau
Mittels Zugschnüre herablassbare Vorhangtragvorrichtung.
Zum Anbringen von Gardinen oder Vorhängen an entsprechenden Gardinen- oder Vorhangleisten, die oberhalb des Fensterausschnittes,
z.B. an der Decke des Raumes mit Hilfe von Aufhängerollen
oder Gleitern anzubringen sind, ist bisher die Hausfrau oder aber der Dekorateur im allgemeinen gezwungen, sich einer
Leiter zu bedienen. Das Anbringen oder das Abnehmen dieser Gardinen oder Vorhänge ist deshalb umständlich. Die hierbei zu
verwendende Leiter kann zu Unglücksfällen führen. Aus dieser Erkenntnis heraus sind bereits eine Reihe von Vorrichtungen in
Vorschlag gebracht worden, wonach mit Hilfe von ZugschnUren die Vorhangtragvorrichtung von der Decke des Raumes herabgelassen
werden kann, so daß das Anbringen oder das Abnehmen der Gardinen oder Vorhänge von der auf dem Fußboden des Raumes stehenden Per-'
son ohne Verwendung einer Leiter durchgeführt werden kann. Diese zu diesem Zweck bereits mehrfach in Vorschlag gebrachten herablassbaren
Vorhangtragvorrichtungen haben aber bisher in der Praxis kaum einen Eingang gefunden. Dies liegt offenbar daran, daß die
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bisher vorgeschlagenen Vorhangtragvorrichtungen mit der zugehörigen
Vorrichtung zum Herablassen eine Bauart aufweisen, die hinsichtlich der Bedienung und insbesondere auch hinsichtlich der
Montage der Gardinen- oder Vorhangleiste zu umständlich ist. Vielfach weisen diese Vorhangtragvorrichtungen auch eine Bauhöhe
auf, die größer ist als die Höhe üblicher Gardinenleisten, so ; daß die Mechanik für das Herablassen der Vorhangtragvorrichtung
durch eine übliche Blende nicht ausreichend unsichtbar gemacht. " werden kann. Die bisherigen Einrichtungen sind wegen der umständlichen
Bauart auch wesentlich teurer als die üblichen Gardiner:- oder Vorhangleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mittels Zugschnüre
herablassbare Vorhangtragvorrichtung zu schaffen, die zwar
durchaus sicher bedienbar ist, die aber bezüglich der Einrichtung für das Herablassen der Gardinen- bzw. Vorhangleiste derart gestaltet
ist, daß eine übliche Gardinen- oder Vorhangleiste verwend- ! bar ist. Die Einrichtung zum Herablassen dieser Gardinen- bzv/.
Vorhangleiste ist jedoch im Höhenbereich der Gardinen-oder Vorhangleiste
unterbringbar. Kostenmäßig soll die herablassbare Vorhangtragvorrichtung
nach der Erfindung die Kosten für die eigentliche Gardinen- bzw. Vorhangleiste nur um ein Geringes übersteigen.
Demzufolge besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß die Gardinen„bzw. Vorhangleiste auf ihrer Oberseite eine durchgehende
Nut aufweist, in welcher die an der Decke anzubringende Tragleiste Aufnahme findet, sobald die Gardinen- bzw. Vorhangleiste :
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in der oberen finds teilung sich befindet. Wenn die Gardinen- oder
Vorhangleiste in der oberen Endstellung sich befindet, dann ist die Mechanik für das Herablassen dieser Gardinen- bzw· Vörhangleiste
von deren Oberseite aus in entsprechenden Ausnehmungen dieser Gardinen- oder Vorhangleiste untergebracht. So ergibt sich, daß
diese Mechanik bis auf die nach abwärts herabragenden Zugschnüre von aussen nicht sichtbar ist. Ks können also übliche Blenden für
solche Gardinen- oder Vorhangleisten verwendet werden, ohne daß irgendwelche Ueile für die Mechanik von aussen sichtbar sind.
Ss ist Üblich, daß die auf dem Harkt befindlichen Gardinen- oder
/orhangleisten in Standardmassen in den zugehörigen Fachgeschäften
als Lagerware geführt werden. Zu diesem Zweck sind die Gardinen- oder /orhangleisten in entsprechenden Kartons verpackt. Die Art der
Ausgestaltung und Anbringung der Mechanik, um diese Gardinen-
:der Vorhangleiste herablassbar zu machen, befindet sich derart aumsparend in Ausnehmungen dieser Gardinen- oder Vorhangleiste,
ο daß auch, wie in der bisher gewohnten Weise die bisherige artonverpackung beibehalten werden kann. Wie sich auch aus den
laqhs teilenden Ausführungen noch im einzelnen ergeben wird, stellt
iS einen wesentliche« Portachritt für den Erfindungsgegenstand
,ar, daß die Montage dieser Vorhang- oder Gardinenleiste an der »ecke trotz der vorgesehenen Mechanik z.E. seitens des Dekorateurs
η der bisher gewohnten Weise durchgeführt werden kar.n»
ichtig ist es für die Vorhangtragvorrichtung nach der Erfindung, aß beim Hochziehen der Gardinen- oder Vorhangleiste in die
bige Endstellung zwangsläufig diese Leiste euch derart in die
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obere Eridstellung gebracht werden kann, daß diese Leiste alsdann
in der durchgehenden Nut die Tragleiste in vollem Umfang aufnimmt. Insbesondere aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Seitenwandungen
der durchgehenden Nut entsprechend konisch verlaufend anzuordnen.
Eine wesentliche Vereinfachung und Verbesserung der herablassbaren
Vorhangtragvorrichtung naQh der Erfindung ergibt sich dann, wenn
nicht die gesamte Gardinen- oder Vorhangleiste herablassbar ist, sondern nur ein Teälstück dieser Leiste. Soll z.B. eine Gardine
zwecks Reinigung von der Gardinenleiste abgenommen werden, darm wird die Gardine in den zugehörigen Laufnuten der Leiste so
zusammengeschoben, daß die gesamte Gardine nur an diesem Teilstück
sich befindet. Es ist klar, daß alsdann nur dieses Teilstück zusammen mit der Gardine herablassbar gestaltet zu werden
braucht.
Bei dieser Ausführungsforir- der Vorhangtragvorrichtung gernäß der
Erfindung können beeondere Vorkehrungen noch getroffen werden,
so daß das nach aufwärts zu bewegende Teilstück der Leiste auch in der genau richtigen Lage zwischen den beiden zugehörigen Verlängerungsabschnitten
sich einfügt. Beim Herablassen nur eines Teilstückes der Gardinenleiste braucht die Tragleiste nicht die
volle Länge der gesamten Gardinenstange aufzuweisen. Die Tragleiste
braucht nur um ein entsprechendes Maß in der durchgehenden Hut bis in die Verlängerungsabschnitte hineinzureichen. Bei
dieser Bauart ist es besonders einfach, die Gardinenleiste mit der Decke in der üblichen Weise zu verbinden, v/eil hierbei die Trag-
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leiste zusammen mit der Gardinenleiste an der Decke angebracht wird, ohne daß die Tragleiste ihrerseits zusätzlich mit der
Decke mit entsprechenden Hilfsmitteln verbunden zu werden braucht.
Diese letztgenannten Merkmale sowie weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der'Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindimgsgegenstandes
wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorhangtragvorrichtung in sohenia-
tischer Darstellung,
Fig. 2 ein Teilstück der Vorhangtragvorrichtung nach Fig. 1 in
Fig. 2 ein Teilstück der Vorhangtragvorrichtung nach Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
An der Decke 1 ist eine an sich Üblich© Gardinen- oder Vorhangleidte
2 mit Hilfe von Schrauben, Dübeln oder dergleichen 3 befestigt. Diese Gardinen- oder Vorhangleiste 2 weist die übliche Formgebung
auch hinsichtlich der Abmessungen bezüglich Höhe, Breite und
Länge auf. Demzufolge ist diese Gardinen- oder Vorhangleiste mit Laufnuten 4 und 5 für Aufhängerollen oder Gleiter 6 und 7
versehen. Die Unterseite dieser Leiste und die Innenflächen der Laufnuten 4 und f>
können mit einer Kunatstoff-PoIienbesohiahtung 8,
9, 10, 11 in übliöher Weia© versahen sein.
Gemäß der Erfindung ist an d©r Oberseite 12 der Gardinen- oder
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Vorhangleiste eine durchgehende Nut I3 vorgesehen; die Abmessungen
dieser durchgehenden Mut I^ sind so gewählt, daß die Tragleiste 14,
iie unmittelbar an der Decke 1 zur Anlage kommt, Platz finden kann.
Das Teilstück 2a der Gardinen- oder Vorhangleiste 2 ist mittels
der Zugschnüre 15*16 absenkbar. An den freien Enden dieser Zugschnüre
ist ein in diesem F?. 11 kugelförmiger Knauf I7 angebracht.
Diese Zugschnüre durchlaufen im übrigen eine Klemmvorrichtung l3,
die an der zugehörigen Wand befestigt sein kann und die mit einem Kleinmknebel I9 derart verbindbar ist, daß das Teilstück 2a in
jede beliebige Höhenlage von der Decke 1 herabgelassen v/erden kann. Die Zugschnüre 15,16 sind über Umlenkrollen 20,21,22 geführt.
Diese Umlenkrollen sind gelagert in der Tragleiste 14, die, wie Fig. 3 ergibt, aus einem nach oben offenen Profil besteht.
Die Seitenwandungen 23, 24 der durchgehenden Hut I3 in der
Gardinen- oder Vorhangleiste 2 sind konisch verlaufend derart angeordnet, daß die Tragleiste zwanglos beim Herbeiführen der
oberen Endstellung der Gardinen- oder Vorhangleiste in der durchgehenden IJut I3 Platz findet.
Insbesondere aus Fig. 2 ergibt sich, daß die Enden des Teilstückes
2a schräg verlaufende Seitenwandungen 25 bzw. 26 aufweisen. Werden
die Zugschnüre 15*16" nach Lösung der Klemmeinrichtung 18,19
mittels des Knaufes 1? gemäß Fig. 1 nach abwärts gezogen, dann wird, das Teilstück 2a in die obere Endstellung derart gebracht,
daß (Jas Teilstüok 2a in die Ebene der Gardinen- oder Vorhangleiste
2 in die obere Endstellung kommt. Hierbei kommt die Tragleiste
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in die durchgehende Hut IJ. Dan Teilntück 2a ist damit gegen
eine ungewollte Querverschiebung geschützt. Durch die schräg verlaufenden Seitenflächen 25,26, die sich an die entsprechenden
ebenfalls schräg verlaufenden Seitenflächen 27,28 der Verlängerungsabschnitte
29,30 anlegen, ist da« Teilstück 2a in der oberen
Endstellung auch dagegen gesichert, daß es nicht in der Längsrichtung
dieses Teilstückes 2a sich verlagern kann.
Die Tragleiste 14 braucht nicht die volle Länge der Gardinenoder Vorhangleiste 2 aufzuweisen. Es genügt, wenn diese Tragleiste
14 in die Verlängerungsabschnitte 29,JO ein gewisses
Stück hineinragt. Diese Tragleiste 14, die aus Kunststoff oder aber aus Metall bestehen kann, braucht nicht selbständig für sich mit der Decke 1 fest verbunden werden, sondern bei der Befestigung der Gardinen- oder Vorhangleiste 2 mit der Decke 1 wird diese Tragleiste 14 in völlig ausreichender Weise in ihrer Lage
unterhalb der Deere 1 gesichert.
Stück hineinragt. Diese Tragleiste 14, die aus Kunststoff oder aber aus Metall bestehen kann, braucht nicht selbständig für sich mit der Decke 1 fest verbunden werden, sondern bei der Befestigung der Gardinen- oder Vorhangleiste 2 mit der Decke 1 wird diese Tragleiste 14 in völlig ausreichender Weise in ihrer Lage
unterhalb der Deere 1 gesichert.
Ansprüche
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Claims (6)
1.Mittels ZugschnUre herablassbare Vorhangtragvorrichtung, bestehend
aus einer Gardinen- bzw. Vorhangleiste, die ihrerseits mit Laufnuten für Aufhängerollen oder Gleiter versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gardinen- bzw. Vorhangleiste (2) auf ihrer Oberseite eine durchgehende Nut (1>) aufweist, in
v/elcher die an der Decke (l) anzubringende Tragleiste (34) Aufnähme
findet, sobald die Gardinen-bzw. Vorhangleiste in der oberen Endstellung sich befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (23,24) der durchgehenden Nut (23) konisch verlaufend derart angeordnet sind, daß die Tragleiste (14) zwangsläufig
beim Herbeiführen der oberen Endstellung der Gardinencder Vorhangleiste (2) in der durchgehenden Nut Platz findet.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nur eil. Teilstück (2a) der Gardinen- oder Vorhangleiste (2) mittels der Zugschnüre (15j 36) absenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das absenkbare Teilstück (2a) der Gardinen- oder Vorhangleiste (2)
an seinen Enden mit sich nach oben konisch verjüngender. Seitenflächen
(25,26) vergehen ist, die mit entsprechend im Winkel verlaufenden Seitenflächen (27,28) der ar. das Teilstück angrenzenden
Verlängerungsabschr.i tte (29,30) der Gardinen- oder Vcrhang-
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leiste (2) in deren oberer Stellung zur Anlage kommen.
5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (14) mit Hilfe der Befestigungsmittel (^) der Verlängerungsabschnitte (29,30)
mit der Docke (l) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragleiste (14) aus einem nach oben offenen U-Profil besteht, a
dessen Flanschwandungen zur Lagerung der Zugschnüre-Umlenkrollen
(20,21,22) dienen.
BAD 009812/0034 BAU
.-10-Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0048831 | 1966-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1529299A1 true DE1529299A1 (de) | 1970-03-19 |
Family
ID=7128783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661529299 Pending DE1529299A1 (de) | 1966-12-23 | 1966-12-23 | Mittels Zugschnuere herablassbare Vorhangtragvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1529299A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT405600B (de) * | 1997-04-03 | 1999-09-27 | Misner Werner | Karniese mit einem absenkbaren teil |
-
1966
- 1966-12-23 DE DE19661529299 patent/DE1529299A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT405600B (de) * | 1997-04-03 | 1999-09-27 | Misner Werner | Karniese mit einem absenkbaren teil |
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