DE1192808B - Aufhaengevorrichtung fuer Deckenplatten von Unterdecken - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Deckenplatten von Unterdecken

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DE1192808B
DE1192808B DER34930A DER0034930A DE1192808B DE 1192808 B DE1192808 B DE 1192808B DE R34930 A DER34930 A DE R34930A DE R0034930 A DER0034930 A DE R0034930A DE 1192808 B DE1192808 B DE 1192808B
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ceiling
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barbs
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DER34930A
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Reinhold Richter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/225Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like hanging at a distance below the supporting construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für Deckenplatten von Unterdecken Häufig werden bei Unterdecken sogenannte Dekkenplatten verwendet, d. h. vollständig vorfabrizierte Platten, die mittels besonderer Vorrichtungen ein entsprechendes Stück unterhalb der Massivdecke aufgehängt werden. Dabei besteht die Notwendigkeit, daß sowohl die Montage der Aufhängeeinrichtung als auch das Aufhängen der Platten selbst mögliclist schnell und mit möglichst wenig Arbeitskräften durchgeführt werden kann. Es besteht jedoch auch der große Wunsch, die Deckenplatten relativ leicht einmal wieder abnehmen zu können. Wegen dieser Forderung der leichten Abnehmbarkeit ist die Verwendung von Schrauben oder Haken, die später von unten mit Verputz oder mit Gips unsichtbar gemacht werden müssen, äußerst unerwünscht.
  • Eine bekannte Aufhängevorrichtung für Deckenplatten von Unterdecken besteht aus an der Tragdecke aufgehängten Tragschienen mit Hohlprofil, welche an der Unterseite einen durchgehenden Schlitz aufweisen sowie aus an den Tragschienen gehaltenen, aus Stahldraht gefertigten, zur Auflage der Deckenplatten dienenden Traggliedern. Dabei weisen die Tragglieder nach oben hin zwei langgestreckte, parallelverlaufende Drahtschlaufen auf, die gegen die Wirkung der Federkraft des übrigen Drahtgestells derart zusammendrückbar sind, daß man sie durch den durchgehenden Schlitz des Hohlprofils zusammen hindurchstecken kann. Bei einer Drehung des Drahtgestells um 90° in der Horizontalen liegen dann die Tragglieder mit den Unterseiten der langgestreckten Drahtschlaufen auf dem Hohlprofil innen auf.
  • Diese bekannte Aufhängevorrichtung hat jedoch eine Reihe von Nachteilen. Zunächst ist es erforderlich, bei der Montage und später auch wieder bei einem eventuellen Abnehmen der Unterdecke das Tragglied aus Stahldraht zu drehen. Dabei reiben die Stahldrahtteile auf der unteren Fläche der Deckenplatten und können diese dabei beschädigen. Ferner müssen, wenn die Unterdecke abnehmbar sein soll, die unteren Drahtauflagerteile der Tragglieder zugänglich, also sichtbar sein, was häßlich aussieht. Schließlich kann bei der bekannten Aufhängevorrichtung nicht eine einzelne Platte allein eingesetzt oder herausgenommen werden, sondern es können zufolge der Formgebung dieser bekannten Traggestelle aus Draht immer nur zwei Platten gleichzeitig erfaßt werden. Es ist aber sehr unhandlich und unbequem, immer zwei Platten gleichzeitig anzubringen oder abnehmen zu müssen, und eine Person allein dürfte damit kaum zurechtkommen.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß zur Halterung der Tragglieder an den Tragschienen Blechhalter vorgesehen sind, die mit ihrem oberen Teil durch entsprechende Formgebung im Schlitz einer Tragschiene verankert sind, während ihr unterer Teil eine nach unten offene, angenähert pfeilförmige Ausnehmung aufweist, daß ein Tragglied im oberen Bereich zwei horizontal abgewinkelte und federnd gegeneinander bewegliche Auflagemeile aufweist und daß die Auflagerteile im montierten Zustand in den Widerhaken der pfeilförmigen Ausnehmung eingerastet sind und - zum Abnehmen der Deckenplatten - durch Druck nach oben an den Rändern der Ausnehmung gleitend so gegeneinander bewegt werden können, daß sie aus den Widerhaken freigelegt sind.
  • Eine solche Aufhängevorrichtung gestattet das Herausnehmen der einzelnen Platten, und eine spätere Abnahme der Unterdecke ist auch dann möglich, wenn die unteren Auflagerteile der Tragglieder überklebt sind oder in Ausnehmungen der Deckenplatte hineinragen, so daß sie nicht sichtbar sind. Sichtbar sind von unten in einem solchen Fall nur die Trennfugen der einzelnen Platten, und wenn eine oder mehrere Platten herausgenommen werden sollen - beispielsweise weil zwischen Decke und Unterdecke eine elektrische Leitung, eine Telefonleitung od. dgl. verlegt werden soll - braucht man nur an der betreffenden Stelle eine Platte leicht anzuheben und kann diese Platte dann nach unten herausziehen.
  • Wie weiter gefunden wurde, können die Auflagerteile nach gegenseitiger Annäherung aneinander einrasten, so daß sich das betreffende Tragglied aus dem Raum zwischen den Widerhaken der Blechhalter nach unten mit Sicherheit herausziehen läßt, wobei vermieden wird, daß sich die Auflagemeile beim Absenken der Platten wieder in die beiden gegenüberliegenden Haken der Blechhalter einhängen können.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Auflagerteil auf der einen Seite an einen nach unten verlaufenden Drahtteil des Tragglieds anschließt, ferner daß der eine Auflagerteil auch auf der anderen Seite kurz nach unten abgekrümmt ist und dort endet, während der andere Auflagerteil in einer Ebene senkrecht zu seiner Verlaufsrichtung eine nach unten gekehrte U-förmige Ausbiegung bildet und dann in ein geringfügig schräg nach unten gerichtetes geradliniges Stück ausläuft, welches unter dem ersten Auflagerteil hindurchgeführt ist und mit leichter Federvorspannung gegen diesen drückt. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß die beiden Auflagerteile nicht so ohne weiteres durch eine Erschütterung aneinander eingerastet werden können, auch dann noch nicht, wenn sie beispielsweise durch ein zufälliges geringfügiges Anheben der Deckenplatte etwas zueinander genähert worden sind, da der eine Auflagerteil ja gegen seine Federvorspannung auch noch das schräge Stück des anderen Auflagerteils hinauflaufen muß. Ferner läßt sich bei der Montage oder bei einer Demontage durch ein leichtes Herunterbiegen dieses schräg nach unten verlaufenden Stückes des einen Auflagerteils die Einraststellung der beiden Auflagerteile lösen. Der kürzere Auflagerteil rutscht dann über den U-Schenkel hinweg und wird vermöge seiner Federvorspannung von dem anderen Auflagerteil abgezogen.
  • Das Tragglied kann aus einem einzigen Draht geformt sein, der unten eine Auflagerebene für die Deckenplatte bildet. Eine solche Ausbildungsform ist mittels einer Biegevorrichtung, verhältnismäßig leicht auch in Massenfertigung herzustellen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Aufhängevorrichtung, wobei einzelne Teile zwecks größerer Klarheit auseinandergezogen dargestellt sind (sogenanntes Explosionsschaubild), F i g. 2 eine Teilansicht mit dem oberen Teil eines Traggliedes und dem unteren Teil eines Blechhalters, und zwar in der normalen Betriebsstellung, F i g. 3 dieselbe Ansicht wie F i g. 2, wobei jedoch das Tragglied nach oben geschoben und zur Einrastung gebracht worden ist, F i g. 4 dieselbe Ansicht wie F i g. 2, wobei jedoch das Tragglied im eingerasteten Zustand nach unten gerade aus dem Trägerblech herausgezogen wird.
  • Wie F i g. 1 zeigt, weist die aus Blech gebogene, als Klemmschiene ausgebildete Tragschiene 11 in ihrem oberen Abschnitt zwei parallelverlaufende Bleche 10 auf, die zu einem waagerechten Wulst 9 zusammengeführt sind, welcher als Halterungsteil dient. In diesen Halterungsteil werden die Aufhänger 3 der Unterdecke eingeschoben. Jeder Aufhänger 3 weist dazu einen Schlitz 7 auf, wodurch zwei auseinanderspreizbare Schenkel entstehen. Die Aufhänger 3 werden beim Auseinanderspreizen der Schenkel in einer Ebene parallel zur Ebene der Tragschiene 11 eingeschoben und dann um 90° gedreht. Die beiden Schenkel umgreifen den Wulst 9; sie weisen zu diesem Zweck an den betreffenden Stellen halbmondförmige Einbuchtungen 8 auf.
  • Oberhalb dieser Befestigungsstelle weist der Aufhänger 3 eine kontinuierliche Verlängerungsvorrichtung auf. Er hat ein Fenster 4, durch das eine Schraubenfeder 5 hindurchgeschoben ist, die mit ihren beiden Gewindegängen die oben in einer Öse 1 ausmündende Haltestange 2 umgreift. Wenn man mit den Fingern die beiden nicht dargestellten freien Enden der Schraubenfeder 5 zusammendrückt, wird diese gelockert, und der Aufhänger 3 kann relativ zur Haltestange 2 nach oben und unten geschoben werden, und die gewünschte Höhe der Unterdecke läßt sich genau einstellen. Wenn man die beiden Enden wieder losläßt, geht die Feder wieder in ihre alte Lage zurück und umpreßt die Haltestange 2, wobei deren relative Lage zum Aufhänger 3 fixiert ist. Um eine Verkantung zwischen der Haltestange 2 und dem Aufhänger 3 zu verhindern, ist die Haltestange 2 an ihrem unteren Ende durch eine Lasche 6 hindurchgeführt.
  • Unterhalb der Aufhängevorrichtung für die Tragschiene 11 sind deren beide parallele Bleche dachförmig auseinandergebogen, noch weiter unterhalb sind sie wieder abgewinkelt, so daß sie weiterhin parallele Bleche 12 bilden, die jedoch mit einem größeren Abstand voneinander verlaufen. Weiter unterhalb sind sie nach einwärts und nach oben gebogen, bis sich die betreffenden Abschnitte 13 fast berühren, und dann sind sie wieder etwas nach innen abgewinkelt, bis zu der Stelle, wo sie enden.
  • Die vorbeschriebene Aufhängevorrichtung für die Tragschiene 11 und die Form der Tragschiene sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • In diese Tragschiene kann. der direkt darunter dargestellte Blechhalter 14 eingeschoben werden. Es handelt sich dabei um ein flaches Blech, welches oben zwei senkrechte Einschlitzungen aufweist, so daß sich drei Fiederungen bilden. Die beiden randseitigen Fiederungen weisen eine nach der einen Seite gerichtete Formgebung 16 und 18 auf, während die mittlere Fiederung mit einer Formgebung 17 nach der entgegengesetzten Seite versehen ist. Ein solcher Blechhalter 14 bleibt, wenn er einmal in die Tragschiene eingeschoben ist, darin hängen, wobei sich die Formgebungen 16, 17 und 18 auf die Enden der inneren Abschnitte 13 der Tragschiene stützen und diese Halterung nur durch gewaltsames Auseinanderbiegen der Abschnitte 13, beispielsweise mit Hilfe eines Schraubenziehers oder mit Hilfe eines Stemmeisens, zu lösen ist. In den Blechhalter 14 sind von unten zwei Widerhaken 21, 22 eingestanzt, die weiter nach innen und oben in zusammenlaufende Führungsbahnen 19 und 20 übergehen, so daß eine etwa pfeilförmige Ausnehmung entsteht.
  • In den Blechhalter kann von unten das in F i g. 1 direkt unterhalb gezeichnete Tragglied 41 eingeschoben werden, wobei es dann in die in F i g. 2 dargestellte Betriebsstellung geht. Dabei liegen die beiden Auflagerteile 25 und 26 auf den Widerhaken 21 und 22 auf. Der rechte Auflagerteil ist vorn kurz nach unten gebogen, während der linke Auflagerteil 26 zunächst nach unten gebogen ist, in einer zur Achsrichtung des Auflagerteils 26 senkrechten Ebene eine U-förmige Ausbiegung 27 bildet und dann in derselben Ebene geringfügig schräg nach unten weiterverläuft. Das schräg nach unten verlaufende Stück 28 geht unter dem Auflagerteil 25 hindurch und ist am Ende nach oben zum Haken 29 umgewinkelt. In dieser Stellung werden die beiden Auflagerteile 25 und 26 durch eine Federvorspannung nach außen sowie das Stück 28 durch eine leichte Federvorspannung nach oben gedrückt (F i g. 2).
  • Auf der anderen Seite schließen beide Auflagerteile 25 und 26 an nach unten verlaufende Drahtteile 30 und 31 des Tragglieds 41 an, die weiter unten waagerecht abgewinkelt sind. Diese waagerechten Stücke bilden zusammen mit zwei ebenfalls waagerechten, nach vorn verlaufenden Drahtstücken und einem Verbindungsdraht die Auflageebene 35, 36, 37, 38, 39 für die aufzuhängende Deckenplatte 40. Bei der Biegung des Tragglieds 41 ist darauf zu achten, daß die erforderlichen Vorspannungen vorhanden sind, dergestalt, daß die beiden Auflagerteile 25 und 26 auseinandergedrückt werden sowie daß das Stück 28 nach oben gegen den Auflagerteil 25 gedrückt wird.
  • F i g. 3 und 4 zeigen die einzelnen Phasen beim Lösen des Traggliedes 41 aus dem Blechhalter 14. Wird das Tragglied 41 nach oben geschoben, dann werden die beiden Auflagerteile 25 und 26 auf den Führungsbahnen 19 und 20 zusammengeführt, wobei diese Bewegung gegen die eigene Vorspannung der beiden Auflagerteile 25 und 26 erfolgt. Sowie beide Auflagerteile so weit zusammen sind, daß der Auflagerteil 25 an die U-förmige Ausbiegung 27 kommt, rastet infolge der Vorspannung der Auflagerteil 25 in diese Ausbiegung ein. Die betreffende Stellung ist in F i g. 3 dargestellt. Jetzt kann das Tragglied 41 nach unten gezogen werden, ohne daß infolge der Federvorspannung die beiden Auflagerteile 25, 26 wieder in die beiden Widerhaken 21, 22 einrasten, s. F i g. 4.
  • Bei einer Demontage braucht man nach Einführung des Traggliedes 41 zwischen die beiden Widerhaken 21, 22 lediglich den Haken 29 etwas nach unten zu drücken, und der Auflagerteil 25 springt wieder aus der Ausbiegung 27 heraus, und die Einrichtung geht in die Betriebsstellung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Aufhängevorrichtung für Deckenplatten von Unterdecken, bestehend aus an der Tragdecke aufgehängten Tragschienen mit Hohlprofil, welche an der Unterseite einen durchgehenden Schlitz aufweisen, sowie aus an den Tragschienen gehaltenen, aus Stahldraht gefertigten, zur Auflage der Deckenplatten dienenden Traggliedern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Tragglieder (41) an den Tragschienen (11) Blechhalter (14) vorgesehen sind, die mit ihrem oberen Teil durch entsprechende Formgebung (16, 17, 18) im Schlitz einer Tragschiene (11) verankert sind, während ihr unterer Teil eine nach #unten offene, angenähert pfeilförmige Ausnehmung aufweist, daß ein Tragglied (41) im oberen Bereich zwei horizontal abgewinkelte und federnd gegeneinander bewegliche Auflagerteile (25, 26) aufweist und daß die Auflagemeile im montierten Zustand in den Widerhaken (21, 22) der pfeilförmigen Ausnehmung eingerastet sind und - zum Abnehmen der Deckenplatten -durch Druck nach oben an den Rändern der Ausnehmung gleitend so gegeneinander bewegt werden können, daß sie aus den Widerhaken (21, 22) freigelegt sind.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerteile (25, 26) nach gegenseitiger Annäherung aneinander einrasten können, so daß sich das betreffende Tragglied (41) aus dem Raum zwischen den Widerhaken (21, 22) der Blechhalter (14) nach unten herausziehen läßt.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auflagerteil (25, 26) auf der einen Seite an einen nach unten verlaufenden Drahtteil (30, 31) des Tragglieds (41) anschließt, daß der eine Auflagerteil (25) auch auf der anderen Seite kurz nach unten abgekrümmt ist und dort endet, während der andere Auflagerteil (26) in einer Ebene senkrecht zu seiner Verlaufsrichtung eine nach unten gekehrte U-förmige Ausbiegung (27) bildet und dann in ein geringfügig schräg nach unten gerichtetes geradliniges Stück (28) ausläuft, welches unter dem ersten Auflagerteil (25) hindurchgeführt ist und mit leichter Federvorspannung gegen diesen drückt.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (41) aus einem einzigen Draht geformt ist und unten eine Auflageebene (35, 36, 37, 38, 39) für die Deckenplatte bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 903 658.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2581680A1 (fr) * 1985-05-13 1986-11-14 Profil Sa Attache pour la fixation et le verrouillage des panneaux de plafonds suspendus a ossature apparente
FR2627206A1 (fr) * 1988-02-13 1989-08-18 Pag Presswerk Ag Dispositif de suspension pour elements d'habillage de plafonds
CN111749389A (zh) * 2020-07-15 2020-10-09 王康辉 一种纤维水泥板安装方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB903658A (en) * 1959-02-06 1962-08-15 Horst Giebel Device for fastening building material panels, particularly plasterboard panels

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