CH428167A - Schutzkasten für Aussenjalousetten - Google Patents

Schutzkasten für Aussenjalousetten

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Publication number
CH428167A
CH428167A CH1413464A CH1413464A CH428167A CH 428167 A CH428167 A CH 428167A CH 1413464 A CH1413464 A CH 1413464A CH 1413464 A CH1413464 A CH 1413464A CH 428167 A CH428167 A CH 428167A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cladding
holding body
protective box
wall
box according
Prior art date
Application number
CH1413464A
Other languages
English (en)
Inventor
Deiringer Wolfgang
Original Assignee
Uhl Kg Geb
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Filing date
Publication date
Application filed by Uhl Kg Geb filed Critical Uhl Kg Geb
Publication of CH428167A publication Critical patent/CH428167A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/323Structure or support of upper box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description


  Schutzkasten für Aussenjalousetten    Die     Erfindung        betrifft    einen Schutzkasten für Au  ssenjalousetten, welche z.     B.    im Bereich der Fenster  nische     unter,dem    Mauersturz oder vor     ;diesem    angebaut  sind und     wobei    :als Halterungen     für    die     Jalousette    mit  Zubehör !bügelförmige Tragteile verwendet werden,  welche z. B. die     Schnurrollen    und     Verstellein@richtungen     aufnehmen und die Lamellen tragen.  



  Zum Schutz der .genannten Teile gegen Regen .und  Wind     wird    bei     Anordnungen        unter    dem Mauersturz  vielfach eine besondere     Aussparung    Im     .Mauerwerk    vor  gesehen, in welcher     @die        Jalousette    mit Tragteilen       Schnurführungen    usw. untergebracht ist.

   Bei Ausfüh  rungen, welche vor dem Mauersturz :angebracht werden  sollen, wird ;als Wetterschutz :eine Blechverkleidung ver  wendet,     idie        zusammen    mit den     Tragteilen    oben oder  seitlich in der Fensternische vordem Anbau der Jalou  sette und ihres Zubehörs befestigt wind.  



  Es .hat sich jedoch :gezeigt,     @dass    sowohl durch die  besondere Aussparung     Qm    Mauerwerk als auch durch  :die Blechverkleidung die Montage der     Jalousette    und  ihrer     Betätigungsmittel    sehr erschwert ist, da in beiden  Fällen diese     Teile        ,in    Räume eingebaut werden müssen,  ,die in der engen Aussparung     bzw.    in der     Verkleidung     bei versperrter Sicht schlecht     zwgänghch    sind.  



  Um ,diesen Mangel zu beheben und     gleichzeitig     noch weitere     Vorteile    zu erzielen, ist nach der Erfin  dung der Tragteil als.     Bestandteil    eines     iam    Mauerwerk  befestigten     Haltekörpers!        ausgebildet,    der ;mit form  schlüssigen     @Verhindungsmitteln    versehen ist,     mit    wel  chen; nach dem Anbau der Jalousette eine Verkleidung  in eine durch Schrauben fixierbare     !Rastverbindung    ge  bracht werden kann.  



  Da     nunmehr    der     Halteteil    völlig unabhängig von  ;der     Verkleidung    :durch     Verwendung    eines Haltekörpers  .am Mauerwerk     befestigt    werden kann, so kann .man  die     Jalousette    schon fertig montieren, bevor die     Ver-          Meidung    angebracht wird, so     idass        idie    Montage ohne  Schwierigkeit in wesentlich     kürzerer    Zeit :als bisher       möglich    ist.  



  Während diese     Ausführungsart    nur für einen fest-    gelegten Abstand     ,zwischen    der äusseren     und,        inneren     Verkleidung bestimmt ist, kann es von     Vorteil    sein,  wenn dieses Mass auf die verschiedenen     üblichen        ;Breiten     einstellbar ist.     Zudiesem    Zweck ist es zweckmässig,     @dass     ,der Haltekörper einerseits mit einer U-förmig profilier  ten Aufnahmetasche für den .oberen Horizontalsteg der  Verkleidung versehen ist und ;anderseits     Jn    einem ver  stärkten Randteil     .endigt,    welcher in :

  eine Tasche der  Verkleidung hineinragt und dort     durch    eine in der Ver  kleidung sitzende Schraube     feststellhar    ist, wobei der  Randteil vorzugsweise mindestens zwei Vertiefungen  für die Schraube besitzt,     ideren    Abstand voneinander  dem     Unterschied    der Normbreitendes     umkleideten    Rau  mes entspricht.  



  Für die Ausbildung der Verkleidung und Befesti  gung     !unter    dem     Mauersturz        kann.    der Haltekörper     .als     U-förmiger, nach unten :offener     Haltebügel        ausgebildet     sein, an dessen Schenkeln je ein Tragsteg durch eine  Schraube mit Langloch     vertikal        verstellbar        befestigt    ist,  wobei der Tragsteg vorzugsweise mit Hakenstegen für  ,die     Befestigung        ider    äusseren und. inneren,     ;gleich    ;ausge  bildeten Verkleidung     versehen    ist.

   Bei dieser Ausfüh  rung -ist es möglich, die Verkleidungsteile ohne Ände  rung auch bei einer Befestigung vor dem Mauersturz  zu verwenden, wobei dann     zweckmässigerweise    die äu  ssere und innere     Verkleidung    an :dem     profilierten    Au  ssen-     und        Innenrand    von Haltekörpern befestigt ist,  welche     vorzugsweise    zwei horizontal einander     gegen-          überliegende    Taschen :besitzen, in welchen längsver  schiebbar eine Tragplatte geführt ist, an welcher der  Tragteil der     Jalousette    ;

  durch eine Schraube     befestigt     ist, die     zweckmässigerweise        zugleich    die Tragplatte fi  xiert.  



       ,Bisher    wurde     davon    .ausgegangen,     :dass    der Halte  körper bzw. die     .Mittel    für den Anschluss am Mauer  werk etwa in     einer        @gemeinsamen,        Vertikalebene    ange  ordnet sind. Es :gibt     jedoch    auch     Anwendungsfälle,    bei  denen es erwünscht ist, die Haltekörper für die Jalouset  ten unabhängig von. :den     Anschlussmitteln        für        @die    Wand  befestigung     anordnen        zu    :können.

   Dies kann dadurch           ,erreicht        werden,    dass die Verkleidung vorzugsweise       mauerseitig        mit    einem     profilierten        Rand    versehen -ist,  welcher ein     Gegenprofil        des,        Haltekörpers    formschlüssig       umfasst,    so     ;

  dass        Konsolstege    mit diesem Gegenprofil  und     Haltekörper    .ohne     Wandanschiuss    durch die     Ver-          kleidung    miteinander     verbindbar    sind.

   Bei dieser     .Aus-          führungsart    ist es in     vorteilhafter    Weise möglich; die  Haltekörper schon in der     Werkstätte    mit den Jalouset  ten und dem .Zubehör     zusammenzubauen    und     unabhän-          gg    :

  davon die     .Konsolstege        mit    der     Verkleidung    zu ver  sehen     und.am        Mauerwerk    zu     befestigen..    Am Montage  platz können dann     idie    Haltekörper mit den     Jalousetten     von unten nach oben     zwischen    die     Verkleidungen        einge-          setzt    werden,

   wobei sie einerseits in den     profilierten          Rand    der Verkleidung eingeschoben und     anderseits     durch     eine    Druckschraube mit der Verkleidung ver  spannt werden.  



  In der Zeichnung     sind    beispielsweise Ausführungs  formen -des     Erfindungs;gegenstandesdargestellt.        ;Es    .zeigt:       Fig.    1 eine erste Ausführungsform der     Verkleidung     und Befestigung von     Aussenjalousetten,          Fig.    2     eine        zweite        Ausführungsform    mit verstell  barer Breite,       Fig.    3 eine ;

  dritte     Ausführungsform    zur     Befestigung          unter    dem     Mauersturz,          Fig.    4     eine    weitere Ausführungsform zur     Befesti-          gung    vor dem     Mauersturz,          Fig.    5 eine Ausführungsform mit vom     W.andan-          schluss        getrennten        Tragteilen,        geschnitten    nach<B>A -A</B>  der     Fig.    6 und,

         Fig.        6,den    Grundriss zu     Fig.    5.  



  Die     Fig.    1 bis 5     sind    im Querschnitt gezeichnet, in  sämtlichen Figuren haben die .einander     entsprechenden     Teile     übereinstimmende    Bezugszeichen     erhalten.     



  Jede     Jalousettenanlage    ist mit mehreren     Tragteilen     bzw.     Tragbügeln    1 versehen, welche in üblicher Weise  die Aufzug- und     Verstelleinrichtungen    für die Jalousette  2 halten und     umschliessen,    wobei in     allen    Figuren Zug  schnüre 3 für     die    Handbedienung eingezeichnet     sind.     Bei motorisch betätigten Jalousetten     treten    en die     Stelle     der Schnüre     .gegebenenfalls    andere     Übertragungsmittel.     



  In Beispiel nach     Fig.    1 besteht der     Haltekörper    für       jeden    Traghügel 1 aus einem     rechteckig        profilierten     Hohlstab 5; welcher über einen entsprechend     profilier-          ten    Haltestab 6 .geschoben ist, wobei     letzterer    mit dem       Befestigungsflansch    7     eine    Wandkonsole     bildet.    Am       Haltekörper    5, dessen     Wandabstand    einstellbar und       ,

  durch        eine    Schraube 8     fixierbar    ist, sitzt der Tragsteg 9,  welcher durch seine Hakenstege 10, 11 für die form  schlüssige     Aufnahme    der inneren Verkleidung 12     ein-          .gerichtet    ist. Da diese nicht     .bis    nach oben     :geführt     ist, so -können     die    Betätigungsmittel für die     Jalousette,     also Zugschnüre oder Wellen, zwischen den Tragstegen  angeordnet werden.  



  Die äussere Verkleidung 13 ist :abgewinkelt und: ;an       ihrem        vertikalen        Teil        @mit        einem    durchgehenden Steg 14  versehen. Dieser     ist    zur     formschlüssigen    Verbindung  ;der Verkleidung     mit    dem Hohlstab 5 in     eine    Nut 15       einschiebbar    und     :kann    ;dort durch eine Schraube 16       festgespannt    werden.

   Die     freie    Tante des     horizontalen          Verkleidungsteiles    ist mit einer durchgehenden     vertikalen          Randleiste    versehen, deren oberer überstehender     Teil     17     Tals        Regenkante    dient, welche ein Abfliessen, des       Regenwassers        im        ,Bereich    des Steges 9 verhindert.

   Der       untere        Teil    18 dieser Leiste     .übergreift    .nach dem Auf  schieben der     Verkleidung    13 die     .innere        Kante    des       Hohlstabes    5 und ergibt     ;eine        zusätzliche        Veraukerung            für    die     Verkleidung.    Die Hakenstege 19, welche in  beiden     Bewegungsrichtungen    der Jalousette abgeschrägt  sind, .dienen als Tropfkanten .und zur Versteifung der  Verkleidungsbahnen.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 unterscheidet       sich    von der     Fig.    1 besonders dadurch,     dass    die Breite  des Schutzraumes     zwischen    den Verkleidungen 12 und  13     ,zur        Anpassung    an eine andere     Normgrösse    der Ja  lousette verstellbar ist. Zu diesem Zweck ist der Halte  körper 21 einerseits mit einer U-förmigen Tasche 22  versehen und endigt     .anderseits    in     einem    verstärkten  Randteil 23.  



  Zur     Befestigung    .am Mauerwerk     besitzt    der Halte  körper 21     beispielsweise    einen Tragwinkel 24, dessen       .vertikaler        Teil    in eine Haltetasche 25 am Mauerwerk  von :oben     einschiebbar    ist. Die Höhenlage des. Trag  winkels 24 kann dabei unter     Verwendung    einer Schraube  26     und    eines     Langlochs    27 eingestellt und fixiert werden.  



  Nach der Befestigung der Haltekörper 21     ,am    Mauer  werk     und    der Tragbügel 1 mit -der     Jalousette    2 .an den  Haltekörpern 21 wird die Verkleidung 2'8 in Pfeil  richtung -aufgeschoben. Dabei dringt der     horizontale          Randteil    29 in die Tasche 22 des     Haltekörpers    21       ein,    während dessen äusserer Randteil 23 von der  Tasche 30 der     Verkleidung    28     .umfasst    wird.

   Durch  !die im Steg 31 sitzende Schraube 32 wird der Verband  in     Querrichtung    :gehalten.     ,Die        Verkleidung    28 kann  auch in die     strichpunktierte    Lage gestellt werden; wobei  sie dann     in        einer    anderen Vertiefung 33 durch die  Schraube 32 festgehalten wird.  



  Der     Stegteil    9 ist, ebenso wie bei     Fig.    1, für die  Aufnahme der inneren Verkleidung 12 eingerichtet.  Ausserdem ist die     Verkleidung    28 mit einer     Tropfkante     28'     verseh    en.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    3 ist die       Jalousette    2 unter dem Mauersturz befestigt. Dabei ist  der     Haltekörper    als U-förmiger, nach unten offener  Bügel 35 rausgebildet, .an welchem der Tragbügel 1 für  .die Jalousette 2 'angebracht ist. An jedem vertikalen  Schenkel 36 des     :Bügels    35     wind    ein     Tragsteg    37 durch  eine Schraube 38     und.        ein.    Langloch 39     vertikal    ein  stellbar gehalten.

   Nach     Befestigung    der     Haltekörper    35  und der Tragbügel 1 mit der Jalousette wird :die äussere  und innere Verkleidung 40     und    41 von     !unten    nach oben  geschoben, wobei die     Hakenstege    42 ;und 43 in die       durch    ;die Stege     4'4    und 45 gebildeten konischen Räume       eingedrückt    werden.

   Zur Sicherung gegen ein Ablösen  ,der     Verkleidung    nach unten sind     in        die    Tragstege 37       Schraubenbolzen    46     eingesetzt,    auf welchen sich die  unteren Hakenstege der Verkleidungen :abstützen.  



  Die     Fig.    4 zeigt eine Möglichkeit,     die    in     Fig.    3       -dargestellten    Verkleidungsprofile 40, 41 .auch bei einer  Anordnung der Jalousette 1, 2 vor dem Mauersturz  unverändert zu verwenden. Dabei     werden    Haltekörper  verwendet, welche     ,zur        Befestigung    ;an der Wand mit       Konsolarmen    48 versehen sind und .zwei     horizontal          einander    gegenüberliegende Taschen 49 besitzen.

   In  diesen ist längsverschiebbar eine Tragplatte 50     geführt,     in welche eine     Schraube    51 eingesetzt ist. Diese trägt  den Tragbügel 1 :und     fixiert        .zugleich    -die verschiebbare  Platte 50     in        ihrer    eingestellten Lage.  



  Die     Verkleidung    40 und 41 werden nach der       Montage    der     Jalousette    und ;der Befestigung des Halte  körpers an der Mauer von unten her     in    die     Randprofile     der     Haltekörper    47 eingeschoben und dann durch  Schrauben 52     anit    d     iesen        verschraubt.     



  Bei der     Brauweise    nach den     sg.    5 und 6 sind     zwei         Arten von     Haltekörpern    vorgesehen, und     zwar    die  Haltekörper 54 mit     .abgewinkeltem        Konsolsteg    55 für  die Befestigung in der Tasche 25 an der Wand     sowie     ,die Haltebügel 56 :ohne     Wandanschluss.    Letztere beste  hen jeweils aus dem bei T abgetrennten oberen Teil des  Haltekörpers 54, welcher mit     einem    Steg 57 versehen  ist.

   Dieser dient zur Herstellung einer formschlüssigen  Verbindung mit :dem     durchgehenden        Randprofil    58  der äusseren Verkleidung 59. An :seinem anderen Rand  ist der     Bügelteil    56 mit einer Druckschraube 60 ver  sehen, welche sich     unmittelbar    über :einer     Leiste    61  an der Verkleidung -abstützt. Die innere Verkleidung  62 wird durch die Hakenstege 63, 64 :mit     .dem    Halte  körper 54 verbunden, wobei eine Schraube 65 die Ver  bindung gegen .ein Ausheben nach oben sichert.  



  Wie .aus     Fig.    6     hervorgeht,    können bei dieser Aus  führung :die     Haltekörper    54 und die Haltebügel 56       unabhängig    voneinander     ,angeordnet    werden. Auch be  züglich der Montage dieser     Teile    ist     eine    gewisse Frei  zügigkeit dadurch     gegeben"dass    die Jalousette mit     ihrem     Zubehör schon vor dem Anbau an die Wand     mit    den  Haltebügeln 56 versehen und von unten in den Raum       zwischen    den .befestigten Verkleidungen 59 und 62  eingeschoben werden kann.

   Dabei ist die .Schraube 60  so weit zurückgestellt, dass der Steg 57 von der Seite  her in das     U-P:rofil    58 einschiebbar .ist, worauf dann       ,durch    die Schraube 60 :der Verband in     Querrichtung     verspannt     wird.     



  Da bei den     beschriebenen    und gezeigten Ausfüh  rungen die Montage bzw. Demontage ,der     Jalousette     mit Zubehör jeweils vor dem Anbringen :der Verklei  dung     ermöglicht    ist, so ergibt sich ausser den .erwähnten  Montageerleichterungen noch der Vorteil, dass der  Schutzraum .zwischen den Verkleidungen     schmaler    ,als  bisher .gehalten werden     kann;    was sich insbesondere be  züglich der     Unterbringung    der Anlage vor oder unter  dem Mauersturz günstig .auswirkt.  



  Zur besseren     ,Ableitung    der     :Niederschläge    kann die  horizontale obere     Fläche    der äusseren Verkleidung leicht  nach vorne geneigt ausgeführt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schutzkarsten für Aussenjalousetten, wobei als Halte- rung für die Jalousette bügelförmige Tragteile verwendet werden, dadurch :gekennzeichnet, dass der Tragteil .als Bestandteil eines um Mauerwerk .befestigten Haltekör pers ausgebildet ist, der mit formschlüssigen Verbin dungsmitteln versehen ist, mit welchen nach dem An bau der Jalousette eine Verkleidung in eine ,durch Schrauben fixierbare Rastverbindung .gebracht werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schutzkasten nach Patentanspruch, dadurch ge- kenuzeichnet, dass der Haltekörper aus einem profilier ten Hohlstab (5) .besteht, welcher über einen entspre chend profiliierten Haltestab (6) der Wandkonsole (7) geschoben und mit einstellbarem Wandabstand fixier bar ist und der an seinem äusseren Ende eine Längsnut (15) besitzt, in welche ein durchgehender Steg (14) der Verkleidung (13) einschiebbar und durch eine Schraube (16) feststellbar ist,
    und @dass der ,Haltekörper an seinem .inneren Ende mit einem -als Halterung ;der mauerseitigen Verkleidung (12) dienenden Tragsteg (9) versehen äst. 2. Schutzkasten nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge- kennzeichnet, dass der Hohlstab (5) ein rechteckiges Profil .aufweist. 3.
    Schutzkasten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Haltekörper (21) einerseits mit einer U-förmig profilierten Aufnahmetasche (22) für ,den oberen Horizontalsteg der Verklaidung (28) ver sehen ist :und anderseits in einem verstärkten Randteil (23) endigt, welcher in eine Tasche (30) der Verkleidung hineinragt und :
    dort durch eine in der Verkleidung sit zende Schraube (32) feststellbar ist, wobei der Randteil mindestens zwei Vertiefungen für die Schraube besitzt, deren Abstand voneinander ,dem Unterschied der Norm breiten des unn@ldeldeten Raumes entspricht. 4.
    Schutzkasten :nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei Befestigung :unter dem Mauer sturz :der H .altekörper .als U-förmiger, nach unten offener Haltebügel (35) ausgebildet ist, an, dessen Schenkeln (36) je ein Tragsteg (37) durch eine Schraube i(38) mit Langloch vertikal verstellbar befestigt äst, wobei der Tragsteg mit Hakenstegen (44) für die Befestigung der äusseren und inneren :gleich ausgebildeten Verklei dung versehen ist. 5.
    Schutzkasten nach Patentanspruch, dadurch ge- @kennzeichnet, dass bei vor dem Mauersturz die äussere und innere gleichartig Hausgebildete Verklei dung (40, 4:1) an :dem profilierten Aussen- und Innen Tand von Haltekörpern (47) befestigt ist, welche zwei horizontal einander gegenüberliegende Taschen :.(49) :
    be sitzen, in welchen längsverschiebbar eine Tragplatte (50) geführt ist, an welcher der Tragteil (1) der Jalou sette :durch eine .Schraube r(51) :befestigt äst, die zugleich :die Tragplatte fixiert.
    6. Schutzkasten nach Patentanspruch, .dadurch @ge- kennzeichnet, dass die Verkleidung (59) mauerseitig .mit einem profilierten Rand (58) versehen ist, welcher ein Gegenprofil (57) des Haltekörpers (56) formschlüs sig umfasst, so dass Kons:olstege,(55) mit diesem Gegen profil und Haltekörper (5<B>1</B>6) ohne Wandanschlussdurch ,die Verkleidung,(59) miteinander verbindbar sind. 7.
    Schutzkasten nach Patentanspruch, :dadurch ge kennzeichnet, dass die durch eine Öffnung ;der Ver kleidung oder im Haltekörper :geführten Betätigungs mittel :mit einer U-förmigen .Schutzabdeckung versehen sind, welche @am Konsolsteg bzw. am .Haltekörper be festigt ist. 8. Schutzkasten .nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die @an der Innenseite der Verklei dung angebrachten Hakenstege in beiden Bewegungs richtungen der Jalousette abgeschrägt ;sind. 9.
    Schutzkasten nach Patentanspruch, dadurch @ge- kennzeichnet, dass :die Verkleidung aus Leichtmetall besteht. 10. Schutzkasten nach Patentanspruch, !dadurch ge kennzeichnet, dass :der Haltekörper mittels einer Kon sole ,am Mauerwerk .befestigt ist.
CH1413464A 1964-08-13 1964-11-02 Schutzkasten für Aussenjalousetten CH428167A (de)

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