DE2364384A1 - Konsole, insbesondere zum befestigen von heizkoerpern - Google Patents

Konsole, insbesondere zum befestigen von heizkoerpern

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DE2364384A1
DE2364384A1 DE2364384A DE2364384A DE2364384A1 DE 2364384 A1 DE2364384 A1 DE 2364384A1 DE 2364384 A DE2364384 A DE 2364384A DE 2364384 A DE2364384 A DE 2364384A DE 2364384 A1 DE2364384 A1 DE 2364384A1
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Albert Frischmann
Rainer Hermeneit
Rudolf Koeniger
Kurt Mermi
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Description

Konsole, insbesondere zum Befestigen von Heizkörpern
Die Erfindung betrifft eine Konsole mit einem Konsolenrohrteil, insbesondere zum Befestigen von Heizkörpern.
Bei Konsolen, und zwar soxvohl bei Einschlagkonsolen als auch bei Aufputzkonsolen besteht die Aufgabe, diese Konsolen möglichst genau passend zu der späteren Lage des von ihnen zu haltenden Gegenstandes, vorzugsweise entsprechender Heizkörper, anzubringen. Häufig haben bisher bekannte Konsolen dieser Art den Nachteil, daß sie nicht .im gewünschten Abstand von der Wand ihre Aufnahmesteile für einen Heizkörper od. dgl. haben. Insbesondere bei Aufputzkonsolen kann man diesen Wandabstand nachträglich nicht verändern, bei Einschlagkonsolen kann man ihn regelmäßig nicht mehr im Sinne eines größeren Wandabstandes verändern. Aufputzkonsolen sind häufig deshalb" nicht mit genügender Genauigkeit änzu- ' bringen, weil das Anreißen der Löcher für die zugehörigen Befestigungsschrauben infolge unzugänglicher Lage schwierig* ist. · .
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Konsole mit einem Konsolenrohrteil, insbesondere für die Heizkörperbefestigung
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.zu schaffen, _die bezüglich ihrer späteren Haltelage möglichst ■ genau anzubringen bzw. an unterschiedliche Bedürfnisse anzupassen ist. Dazu gehört im Sinne dieser Erfindung auch, daß diese Konsole unter Verwendung von möglichst wenigen Zusatzteilen für möglichst zahlreiche Gebrauchssituationen passend gemacht, im übrigen aber auch genau und stabil angebracht werden kann.
Dazu schlägt die Erfindung insbesondere vor, daß das Konsolenrohrteil als Trägerteil für eine Verlängerung od. dgl. unter entsprechender Anpassung der Querschnittsprofile dieser Teile aufeinander ausgebildet ist und am Konsolenrohrteil zumindest ein Befestigungsschlitz, ein Befestigungsloch od. dgl. vorgesehen .sind.
Eine derartige Verlängerung ist entsprechend der Länge des Trägerteiles leicht im gewünschten Abstand in das Konsolenrohrteil vorzugsweise einzustecken und dann an diesem zuverlässig zu befestigen. Hierzu kann das Konsolenrohrteil mit seinem Innenprofil als Aufnahmeteil für eine Verlängerungskonsole in Form eines abgeschnittenen vorderen Endes eines entsprechenden Einschlagkörpers ausgebildet sein. Auch können hierfür als axiale Verdrehungssicherung zumindest am äußeren Ende des Konsolenrohrteiles vorzugsweise seitliche, nach außen konvex vorstehende Wülste od. dgl. vorgesehen sein.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung, für die besonderer Schutz beansprucht wird,kann als verstellbare Verlängerung
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ein wahlweise in oder auf das Konsolenrohrteil steckbares bzw.befestigbares·Verlängerungsteil vorgesehen sein, das vorzugsweise über einen wesentlichen Teil seiner LängSausdehnung ein etwa U-förmiges, auf die Außenkontur und die .lichte Weite des Konsolenrohrteiles angepaßtes Querschnittsprofil besitzen kann«. Zweckmäßigerweise kann das Verlangerungs- ;teil zum Befestigen desselben in gewünschter Einstecktiefe ein in Verschieberichtung orientiertes Langloch aufweisen,
Zwecks Stabilisierung kann das Verlängerungsteil in vorteilhafter Weise seitliche, im Längsverlauf orientierte und auf das .Innenprofil und ggf. auf-die obere Seite des Konsolenrohrteiles abgestimmte Stützstege und an seinem äußeren Endbereich eine auf ein dort einzuhängendes Halteelement od. dgl. abgestimmte, vorzugsweise profilversteifte Quernut aufweisen. Somit ist das Verlängerungsteil einerseits auf das lichte Profil· des Konsolenrohrteiles angepaßt; es kann jedoch andererseits auch - um seine Längsmittelehene um. 18O° gedreht -.auf das Konsolenrohrteil befestigt werden und somit als Halteklaue im oberen Bereich eines Heizkörpers dienen. , . . .
Vorzugsweise kann die Querschnittsform des rechteckigen Verlängerungsteils auf den lichten Querschnitt des ggf. mit konvex nach außen vorstehenden, vorzugsweise durchgehenden Wulsten od. dgl. versehenen Konsolenrohrteiles abgestimmt sein,
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wobei dieses Verlängerungsteil drehfest, aber längsverschiebbbar darin geführt sein kann.
Zweckmäßigerweise kann das Konsolenrohrteil vorzugsweise am in Montagestellung oberen Rand einer an sich bekannten Wandbefestigungsplatte mit einer bezüglich des Konsolenrohrteils ^koaxialen Befestigungsbohrung angeordnet sein. Diese Befestigungsbohrung stellt gleichzeitig eine Anreißschablone dar, mit deren Hilfe nach Anlegen der Aufputzkonsole an ihrer Montagestelle das (unter Umständen einzige) Befestigungsloch auf einfache Weise an richtiger Stelle angerissen werden kann.
Man kennt zwar bereits Konsolen mit Wandbefestigungsplatten, in denen Langlöeher zum Einbringen von Befestigungsschrauben vorgesehen sind. Nachteilig ist dabei.jedoch insbesondere, daß das Anreißen und Befestigen an der Montagestelle verhältnismäßig aufwendig ist, wobei dennoch gewisse Ungenauig-.keiten auftreten können. Dennoch kann ggf. zusätzlich zur Befestigungsbohrung als Verdrehungssicherung und für eine 'besonders feste Montage der Konsole, deren Befestigungsplatte insbesondere nahe ihren vertikalen Seiten weitere, vorzugsweise als Langlöcher ausgebildete Befestigungsdurchbrüohe aufweisen. Ggf. kann als Verdrehungssicherung für die montierte Konsole können vorzugsweise an den in Montagestellung unteren Eckbereichen der Wandbefestigungsplatte wandseitig abgeknickte Krallen od. dgl. vorgesehen sein.
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Zweckmäßigerweise kann die Befestigungsbohrung im Bereich des Konsolenrohrteils mit einer die zu befestigende Schraube zumindest teilweise umschließenden Schraubendreherführung versehen sein, wodurch ein Abrutschen des Schraubendrehers vom Schraubenkopf während der Montage auf einfache Weise wenigstens weitgehend vermieden werden kann; dies ist insbesondere bei einem langen bzw. verlängerten Konsolenrohrteil vorteilhaft. · .
Zweckmäßigerweise kann als Konsolenrohrteil ein vorzugsweise im unteren Bereich offenes»hülsenartiges Teil vorgesehen sein, wobei am offenen Bereich bis zur Wandbefestigungsplätte herabgezogene und sich dort abstützende Plansche vorzugsweise mit einer am äußeren Ende direkt unterhalb des dort einsteckbaren Einsehlagkörpers eihbringbären Befestigungssehraube zum Zusammenziehen der Flansche vorgesehen sein kann.Diese Befestigungsschraube Unterstützt gleichzeitig das im Konsolenrohrteil eingesteckte Ende eines Einschlagkörpers od. dgl. verstellbare Verlängerung und klemmt diese gleichzeitig in dem Konsolenrohrteil fest.
Vorzugsweise kann das Konsolenrohrteil an seinem äußeren Ende einen vertikalen Durchbruch od. dgl. aufweisen, welcher in . ' einem vorgegebenen Abstand zur äußeren Stirnseite dieses Konsolenrohrteils angeordnet und wobei dieser Abstand, auf ein dort einzuhängendes Hälteelement od. dgl. abgestimmt sein kann, welches zum Beispiel Schenkel od. dgl. Elemente hat, deren Abstajid mit .dem vorerwähnten Abstand korrespondiert. In diesen Durchbruch kann auch ein Plattenheizkörper ggf. direkt eingesetzt werden. . 5 0 98.27/0395
. . .. ■ -6- - . 23S43S4
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren erfindungSWesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt: .
Fig. 1 eine Äufputzkonsoie in perspektivischer Darstellung,.
-FIg* 2 die Aufputzkonsole gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von vorne,
Fig.- 5 die Aufpützkonsöle in Seitenansicht und an einer . Wand montiert sowie mit einem eingesteckten Ende eines Einschlagkörpers versehen,
Fig* 4 den Einschlagkörper gemäß Fig. 3 um 90° axial gedreht, sowie mit seinem vorderen Ende in ausgezogenen Linien, im übrigen teilweise und strichpunktiert dargestellt,
Fig. 5 den Einschlagkörper gemäß Fig. 3 in einer "Vorderansicht,
Fig*6 eine Teilansicht der Äufputzkonsoie im Schnitt und an einer Wand befestigt,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Halteelementes, an dessen vorderen Ende schematisch dargestellt eine Konsole (-nverlängerung) angebracht ist,
Fig.8. die Aufputzkonsole gemäß Fig. 1 in perspektivischer
Darstellung mit einem Verlängerungsteil,
Fig,9 die Aufputzkonsole gemäß Fig. 8 in Seitenansicht, • wobei hier das Verlängerungsteil auf dem Konsolenrohrteil befestigt ist, . ■
'""Fig. 10 die Aufputzkonsole mit dem Verlängerungsteil gemäß Fig. 9 in einer Ansicht von vorne,
Fig. 11 die Aufputzkonsole gemäß Fig. 8 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht mit dem in das Konsolenrohrteil eingesteckten Verlängerungsteil sowie
Fig. 12 einen vergrößerten Ausschnitt der Aufputzkonsole im Bereich des Konsolenrohrteils in einer Ansicht von vorne mit eingestecktem Verlängerungsteil.
Fig. 1 zeigt eine Aufputzkonsole 1 in perspektivischer Darstellung. Diese besteht im wesentlichen aus einer Wandbefestigungsplatte 2, einem Konsolenrohrteil 3 und abstützenden Flanschen 4. ■
Fig. 2 zeigt die Aufputzkonsole 1 in einer Ansicht von vorne. Hier ist in zentraler Lage des Konsolenrohrteils J> ein Schraubenkopf 9 einer Befestigungsschraube 5 erkennbar.. (Fig. 6),
Fig. 6 zeigt den Bereich der Aufputzkonsole 1 mit dem Konsolenrohrteil J5 im Schnitt. Dort ist eine Schräuhendreher-
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führung β vor einer Befestigungsbohrung 7 angebracht. Die Öffnung 8 der Schraubendreherführung 6 verjüngt sich kegelstumpfförraig bis zum hier abgebildeten Versenkkopf 9 öler Befestigungsschraube 5· Dies erleichtert .In vorteilhafter Weise das Einstecken eines Schraubendrehers in den Schraubenschlitz 9 a der Befestigungsschraube 5 und verhindert während der Montage ein Abrutschen desselben. Die Schraubendreherführung 6 kann auch zumindest teilweise hohlzylindrisch ausgebildet sein und den Schraubenschlitz 9 a zumindest teilweise umschließen.
Häufig genügt diese eine Befestigungsbohrung 7 für eine Befestigungsschraube 5· Zusätzlich sind beim Ausführungsbeispiel in der Wandbefestigungsplatte 2 als weitere Befestigungsmöglichkeiten Langlöcher 10 eingebracht. Die erwähnten Langlöeher 10 ermöglichen zusätzlich auch eine Anpassung der Höhenlage bzw. eine Anpassung der Lage der Aufputzkonsole in Längsrichtung der Langlöeher, wenn man die Befestigungsschraube 5 entfernt und ggf. neu verbohrt. Durch eine zusätzliche Befestigung im Bereich der Langlöeher 10 ist die Aufputzkonsole 1 auch verdrehungssicher· befestigt. Als Drehsicherung dienen jedoch auch bei der belasteten Aufputzkonsole 1 an ihrem unteren Ende der Wandbefestigungsplatte 2" wandseitlg abgeknickte Krallen'11 t die sich in einer Wand W etwas eindrücken können.
Am äußeren Ende des Konsolenrohrteiles ;5 ist ein schlitzartiger vertikaler Durchbruch 12 eingebracht. Hier kann,
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wie in Pig. j5 strichpunktiert angedeutet, ein Geräuschdämpfer 15 oder direkt ein Heizkörper H einer Zentralheizung eingesetzt werden. "
.Der Durchbruch 12 ist in einem Abstand a zur äußeren Stirnseite 15 des Konsolenrohrtexles 3 eingebracht. Dadurch ist es möglich, in diesem Durchbruch 12 einen Schenkel J>0 eines in Fig. 7 gezeichneten Halteelementes 3I durchzustecken und einen weiteren Schenkel 32 des Halteelementes 3I a*i der äußeren Stirnseite I5 anliegend anzuordnen, wodurch dieses Halteelement 31 bezüglich seiner Höhe in einer in Fig. 7 schematisch dargestellten Einschlagkonsole 16 bzw. ihr Verlängerungsende 16 a einstellbar und in der gewünschten Position festlegbar ist. ■ - .
Die Fig. 4 zeigt das vordere Ende 16 a der Einscüalagkonsole 16, welches in Fig. 5 in einer Stirnansicht dargestellt ist. Das Konsolenrohrteil J5 der Aufputzkonsole 1 ist mit seinem Innanpzofil als Aufnahmeteil für dieses Ende 16 a der Einschlagkonsole 16 ausgebildet. Je nach Länge dieses Endes 16 a kann hierdurch der Wandabstand des Heizkörpers I^ vergrößert werden, da dieser in einen Durchbruch 12 a der Einschlagkonsole 16 einhängbar ist, wie Fig. 3 zeigt. Mittels einer Schraube I9 wird dann das Ende 16 a festgelegt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß das Konsolenrohrteil 3 durchgehende und nach außen konvex vorstehende Wülste I7 besitzt.
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Das Einschlagkonsolen-Ende 16 a besitzt darauf abgestimmte Sicken 18., so daß es verdrehungssicher dort einschiebbar ist. An seinem äußeren Ende sind diese Sicken 18 mit einer Anschlagfläche 28 versehen, die die Einschlagkonsole 16 an sich benötigt. Durch die gegenseitige Anpassung,von Konsolenrohrteil j5 und die Umrißform des Endes 16 a erhält man zusätzlich die Drehsicherung.
In den Fig'. . 8 bis 12 v/eist die Aufputzkon «öle 1 an der Stelle der als Verlangerungskonsole ausgebildeten rohrartigen Einschlagkonsole 16 ein tatzenartiges,· im Querschnitt hier etwa rechteckiges Verlängerungsteil 40 auf. Dieses ist in den Fig. .8, 11 und 12 in das Konsolenrohrteil 3 eingeschoben dargestellt und dient in dieser Position als Abstützung für einen Heizkörper 14. Das Verlängerungsteil 40 kann in gewünschter Tiefe in das Konsolenrohrteil ]5 eingeschoben und ggf. in noch zu beschreibender Weise dort festgelegt ■werden.
Das Verlängerungsteil· 40 ist an seinen beiden Längsseiten jeweils mit einem Stützsteg 41 versehen. Diese Stützstege sind auf die Querschnittsabmessungen des Konsolenrohrteils abgestimmt urrLgreifen somit verdrehungssicher in die Wülste 17 des Konsolenrohrteils 3 ein. Auch stabilisieren die Stützstege 41 das Verlängerungsteil 40 derart, daß es bei entspre-. chender Belastung durch-einen Heizkörper 14 formbeständig bleibt und nicht abknickt.
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-U-
An seinem in Montagestellung äußeren Ende weist das Verlängerungsteil 40 eine Quernut 42 auf, .welche dem Durchbruch 12 des Einschlagkörpers 16 entspricht und als Aufsetzsteile für einen Heizkörper 14 dient. Im Ausführungsbeispiel' ist die die Quernut 42 umgreifende Lasche 4^ mit einer Ausbeulung 44 beaufschlagt. Diese profilversteifende Ausbeulung 44 ist über den Endbereich der Stützstege hinaus verlängert und verhindert somit, ein Abknicken des Verlangerungsteils 40 im Bereich der Quernut 42 bei Belastung.
In Fig» 9 und 10 ist das Verlängerungsteil 4o derart auf das Konsolenrohrteil 3 der Aufputzkonsole 1 angeordnet, daß die Quernut 42 - um l80° verdreht - nach unten geöffnet ist. In dieser Position dient die aus Verlängerungsteil 40 und Aufputzkonsole 1 gebildete Anordnung als obere Verankerung für einen Heizkörper 14. Zum Befestigen des Verlängerungsteils 40 insbesondere in dieser Stellung weist dieses ein in Fig. 8 erkennbares Langloch 45 auf, in welches eine durch eine Befestigungsiochung 46 des Konsolenrohrteils 3 steckbare Befestigungsschraube 47 gemäß Fig. 9» 10 und 12'eingreifen und von außen festgedreht . werden kann.' Mit Hilfe des Langlochs 45 kann hierbei das Verlängerungsteil 40 im gewünschten Abstand zur Wandbefestigungsplatte 2 eingestellt und befestigt werden, wodurch der Wandabstand des Heizkörpers 14 stufenlos korrigiert werden kann. Das Querschnittsprofil des Teil» 40 ist erfindungsgemäß dem Außenprifil des Rohrteiles 5 angepaßt.
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Auch im in das Konsolenrohrteil 3 eingesteckten Zustand des Verlängerungsteils 40 kann dieses mit Hilfe des Langlochs 45 und der Befestigungslochung 46 bei gewünschter Einschiebtiefe mit Hilfe einer Schraube 47 befestigt werden. Wie die Fig. ' 1, 3 sowie 8 und 12 erkennen lassen, kann am äußeren Ende des Konsolenrohrteils 3 in den dort angrenzenden Planschen 4 eine weitere.Schraube 19 in Bohrungen. 20 -eingebracht sein. Mit Hilfe dieser Schraube 19 können nach Einbringen einer als Verlangerungskonsole ausgebildeten Einschlagkonsole 16 bzw. nach Einschieben eines Verlängerungsteils 40 in gewünschter Tiefe, die Plansche 4 zusammengezogen werden, wodurch das Konsolenrohrteil 3 auch mit seinem '· äußeren Ende die Einschlagkonsöle 16 bzw. das Verlängerungsteil 40 verschiebungssicher' fest umschließt. Gleichzeitig kann sich die Einschlagkonsole 16 dabei direkt auf dem Schraubenkörper 21 der Schraube 19 bei Belastung abstützen, (vgl. Pig.3)
Das Konsolenrohrteil 3 kann im wesentlichen einstückig aus einem Blechstreifen entsprechender Materialstärke gestanzt und gebogen sein. Dabei sind die Plansche 4 lediglich mit ihren Randzonen 22 am Konsolenrohrteil 3 verbunden und stützen sich mit ihren Randzonen 23 unverbunden an der Befestigungsplatte 2 ab. Das Konsolenrohrteil 3 selbst ist z.B. lediglich im Bereich 24 mit der Wandbefestigungsplatte 2 verbunden. Ggf. können das Konsolenrohrteil 3 und die Flansche 4 mit zusätzlichen bekannten Befestigungsmitteln an der Befestigungsplatte 2 verankert sein.
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Die Aufputzkonsole 1 eignet sich für alle gängigen Heizkörpertypen. Bei Hinzunahme der Verlängerungskonsole .16 bzw. des Verlängerungsteils *IO ist man in der Wahl des Wand abstandes sehr beweglich. Durch das Verlängerungsteil 40 lassen sich, wenn es außen auf den Konsolenrohrteil 3 oder z.B. auf einen Teil 16 oder l6a gesetzt ist, auch kleinere Höhendifferenzen ausgleichen, wie sie bei Einschlag- oder Aufputzkonsolen häufiger auftreten. Teil 40 kann dabei viel seitig verwendet werden, nämlich sowohl in das Konsolenrohr teil 3 od.dgl. Rohrteile, z.B. 16, l6a, außen aufgesetzt werden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung angegebenen Einzelheiten und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Patentansprüche -
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    l.J Konsole mit einem Konsolenrohrteil, insbesondere zum Befestigen von Heizkörpern, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das Konsolenrohrteil (3) als Trägerteil für eine Verlängerung (16; l6a; 40) od. dgl. (31) unter entsprechender Anpassung der Querschnittsprofile dieser Teile (3, 16, 16a, 40,.31) aufeinander ausgebildet ist und am Konsolenrohrteil zumindest ein Befesti gungsschlitz (12), ein Befestigurigsloch (20; kS) od. dgl. vorgesehen sind.
  2. 2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Konsolenrohrteil (3) mit seinem Innenprofil als Aufnahmeteil für eine Verlängerungskonsole in Form eines abgeschnittenen vorderen Endes eines entsprechenden Einschlagkörpers (16) ausgebildet ist.
  3. 3. Konsole- nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am äußeren Ende des Konsolenrohrteils (3) vorzugsweise seitlich orientierte, nach außen konvex vorstehende Wülste (17) o_d. dgl. vorgesehen sind.
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  4. 4. Konsole ,.insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbare.Verlängerung ein wahlweise in oder auf das Konsolenrohrteil (3) steck-
    ■ bares bzw. befestigbares Verlängerungsteil (1IO) vorgesehen ist, das vorzugsweise über einen wesentlichen Teil seiner Längsausdehnung ein etwa U-förmiges, auf die Außenkontur und "die lichte Vielte des Konsolenr'ohrteils angepaßtes Querschnittsprofil besitzt.
  5. 5. Konsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsteil (40) ein in Verschieberichtung orientiertes Langloch (45) aufweist.
  6. 6. Konsole nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungstell. (40) seitliche, im Längs ν erlauf orientierte und auf das Innenprofil und gegebenenfalls auf die obere Seite des Konsolenrohrteils (3) abgestimmte Stützstege (4l) und an seinem äußeren Endbereich eine auf ein dort einzuhängendes Halteelement (3D od,.dgl. (13, 14) abgestimmte, vorzugsweise profilversteifte Quernut (42) aufweist.
  7. 7. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des rechteckigen Verlängerungsteils (4o) auf den lichten Querschnitt des gegebenenfalls mit konvex nach außen vorstehenden, vorzugsweise durchgehenden Wulsten (17)od. dgl. versehenen Konsolenrohrteils (3) abgestimmt ist und daß dieses Verlängerungsteil drehfest, aber längs-
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    /3
    verschiebbar darin geführt ist. (Fig.8,ir,12)
  8. 8. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Konsolenrohrteil (3) vorzugsweise am in Montagestellung oberen Rand einer an sich bekannten Wand-befestigungsplatte (2) mit einer bezüglich des Konsolenrohrteils koaxialen Befestigungsbohrung (7) angeordnet ist.
  9. 9· Konsole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbohrung (7) im Bereich des Konsolenrohrteils (3) mit einer eine zu befestigende Schraube (5) zumindest teilweise umschließenden Schraubendreherführung (6) versehen ist. .
  10. 10. Konsole nach Anspruch 8 oder 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbefestigungsplatte (2) insbesondere nahe deren vertikalen Seiten weitere, vorzugsweise als Langlöcher (10) ausgebildete Befestigungsdurchbrüche aufweist.
  11. 11» Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an den in Montagestellung unteren Eckbereichen der Wandbefestigungsplatte (2) wandseitig abgeknickte Krallen (11) od.dgl. vorgesehen sind.
  12. 12. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß als Konsolenrohrteil (3)
    : 509 8.2 7/03 95
    ein vorzugsweise im unteren Bereich offenes, hülsenförmiges Teil vorgesehen ist, wobei am offenen Bereich bis zur Wandbefestigungsplatte (2) herabgezogene und sich dort abstützende Plansche (h) vorzugsweise mit einer am äußeren Ende direkt unterhalb des dort einsteckbaren Einschlagkörpers (16) einbringbaren Befestigungsschraube (19) zum Zusammenziehen der Flansche vorgesehen sind.
  13. 13. 'Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Konsolenrohrteil (3) an seinem äußeren Ende einen vertikalen Durchbruch (12)od.dgl. aufweist, welcher in einem vorgegebenen Abstand (a) zur äußeren Stirnseite (15) dieses Konsolenrohrteiles angeordnet und wobei dieser Abstand auf ein dort einzuhängendes Halteelement (31)od.dgl. abgestimmt ist, welches z.B. Schenkel (30, 32)od.dgl".. Elemente hat, deren Abstand mit dem vorerwähnten Abstand (a) korrespondiert.
    ü
    pweri
    509827/0395
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4744411A (en) * 1985-09-07 1988-05-17 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Mounting arrangement of an intercooler
EP1710510A1 (de) * 2005-03-22 2006-10-11 Goerke, Ulla Befestigungssatz zur Befestigung eines Plattenheizkörpers an einer Wand und Verfahren zum Herstellen einer derartigen Befestigung

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