DE7317103U - Aufputzkonsole, insbesondere zum Befestigen von Heizkörpern - Google Patents

Aufputzkonsole, insbesondere zum Befestigen von Heizkörpern

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Aufputzkonsole« insbesondere zum Befestigen von Heizkörpern
Die Neuerung betrifft eine Aufputzkonsole, insbesondere z... Befestigen von Heizkörpern, wobei diese Konsole vorzugsweise eine Wandbefestigungsplatte hat.
Äüfpützkönsolen, welche eins Bsfestigungsplatte bes^t-zer-* in denen Langlöcher zum Einbringen von Befestigungsschrauben für diese Aufpützkonsolen angebracht sind, kennt man bereits. Nachteilig ist dabei insbesondere, daß das Anreißen und Befestigen an der Montagestelle verhältnismäßig aufwendig ist, wobei dennoch gewisse Ungenauigkeiten auftreten können. Ferner ist bei derartigen bekannten Aufputzkonsolen nachteilig, daß nur ein einziges Standardmaß fUr den Wandabstand zur Befestigungsstelle des Heizkörpers vorhanden ist.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, u.a. eine Aufputzkonsole zu schaffen« bei welcher das Befestigen an der Montage stelle vereinfacht und dennoch genügend genau durchgeführt
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werden kann, so daß die Konsole im Bedarfsfalle auch nooh eine Verlängerung erhalten kann und mit der dann nötigen Genauigkeit verlegt werden kann.
Zur Lösung schlägt die Neuerung insbesondere vor, daß beim in Montagestellung oberen Rand der Wandbefestigungsplatte od. dgl. Wandanschlagteil ein Konsolenrohrteil und eine hierzu koaxiale Befestigungsbohrung in der V/andbefestigungsplatte od. dgl. vorgesehen sind.
Diese Befestigungsbohrung stellt gleichzeitig eine Anreißschablone dar, mit deren Hilfe nach Anlegen der Aufputzkonsole an ihrer Montagestelle das (unter umständen einzige) Befestigungsloch avf einfache Weise an richtiger Stelle angerissen werden kann.
Gegebenenfalls kenn die Befestigungsplatte insbesondere nahe ihren vertikalen Seiten weitere, vorzugsweise als Langlöcher ausgebildete Befestigungsdurchbrüche aufweisen.
Zweckmäßigerweise kann die Befestigungsbohrung im Bereich des Konsolenrohrteiles mit einer die zu befestigende Schraube zumindest teilweise umschließenden Schraubenzieherführung versehen sein, wodurch ein Abrutschen des Schraubenziehers vom Schraubenkopf während der Montage
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auf einfacht. Weise wenigstens weitgehend vermieden werden kann; dies ist insbesondere bei einem langen bzw. verlängerten Konsolenrohr vorteilhaft.
Eine wichtige Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß das Konsolenrohrteil mit seinem Innenprofil als Aufnahmeteil für eine Verlängerungskonsole in Form eines abgeschnittenen vorderen Endes eines entsprechenden Einschlagkörpers ausgebildet ist„ Dieses vordere Ende eines solchen Einschlagkörpers kann dann hier Verdrehungenicher in richtiger Lage eingesetzt werden. Als Verdrehungssicherung können am äußeren Ende des Konsolenrohrteiles nach außen konvex vorstehende Wülste od. dgl. dienen, auf welche nach außen vorstehende Sicken des Einschlagkörpers abgestimmt sind.
Vorteilhafterweise kann als Konsolenrohrteil ein vorzugsweise im unteren Bereich offenes hülsenförmiges Teil vorgesehen sein, wobei am offenen Bereich bis zur Wandbefestigungsplatte herabgezogene und sich dort abstützende Flansche vorzugsweise mit einer am äußeren Ende direkt unterhalb des dort einsteckbaren Einschlagkörpers eindringbaren Befestigungsschraube zum Zusammenziehen der Flansche vorgesehen sein kann. Diese Befestigungsschraube unterstützt gleichzeitig das im Konsolenrohrteil eingesteckte Ende eines Einschlagkörpers und klemmt ihn gleich-
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zeitig in diesem fest. Auß rdem ermöglicht diese Ausbildung des Konsolenrohrteils eine einfache Verstellung.
Vorzugsweise kann das Konsolenrohrteil an seinem äußeren
Ende einen vertikalen Durchbruch od.-dgl. aufweisen,
welcher in einem vorgegebenen Abstand zur äußeren Stirnseite dieses Konsolenrohrteiles angeordnet und wobei H
dieser Abstand *iuf ein dort einzuhängendes Halteelement (" od. dgl. abgestimmt sein kann, welches z.B. Schenkel \)
od. dgl. Elemente haben kann, deren Abstand mit dem · '
vorerwähnten Abstand korrespondiert. In diesen Durchbruch kann auch ein Plattenheizkörper ggf. direkt eingesetzt werden« ^
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren ihr als neuerungs- ;
wesentlich zugehörenderi Einzelheiten anhand der Zeichnung
noch näher erläutert. Es zeigt: *
Fig. 1 eine Aufputzkonsole in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Aufputzkonsole gemäß Fig. 1 in einer Ansicht :
von vorne, i
Fig. 3 die Aufputzkonsole in Seitenansicht und an einer L
Wand montiert sowie mit einem eingesteckten Ende V.
eines Einschlagkörpers versehen, '■■>
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Fig. 4 der Einschlagkörper gemäß Fig. 3 um 90° axial gedreht, sowie mit seinem.vorderen Ende in ausgezogenen Linien, im übrigen teilweise und strichpunktiert dargestellt,
Fig. 5 der Einschlagkörper gemäß Fig. 3 in einer Vorderansicht,
Fig. 6 eine Teilansicht der Aufputzkonsole im Schnitt und an einer Wand befestigt, sowie
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Halteelementes an dessen vorderen Ende schematisch dargestellt eine Konsole («Verlängerung) angebracht ist.
Fig. 1 zeigt eine Aufputzkonsole 1 in perspektivischer Darstelliang. Diese besteht im wesentlichen aus einer Wandbefestigungsplatte 2, einem Konsolenrohrteil 3 und abstutzenden Flanschen 4.
Fig. 2 zeigt die Aufputzkonsole 1 in einer Ansicht von vorne, Hier ist in zentraler Lage des Konsolenrohrteils 3 ein Schraubenkopf 9 einer Befestigungsschraube 5 erkennbar.
Fig. 6 zeigt den Bereich der Aufputzkonsole 1 mit dem Konsolenrohrte11 3 im Schnitt· Hier 1st eine Schraubenzieherführuns 6 vor der Befestigungebohrung angebracht. Deren öffnung 8 verjüngt sieh kege!stumpfförmig bis zum
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hier aogebildeten Versenkkopf 9 der Befestigungsschraube 5. Dies erleichtert in vorteilhafter Weise das Einstecken eines Schraubenziehers in den Schraubenschlitz 9a der Befestigungsschraube 5 und verhindert während der Montage ein Abrutschen desselben. Die Schraubenzieherführung 6 kann auch zumindest teilweise hohlzylindrisch ausgebildet sein und den Sehraubenschlitζ 9a zumindest teilweise umschließen.
Häufig genügt diese eine Bohrung 7 für eine Befestigungsschraube 5· Zusätzlich sind beim Ausführungsbeispiel in der Wandbefestigungsplatte 2 als weitere Befestigungsmöglichkeiten Langlöcher 10 eingebracht. Die erwähnten Langlöcher ermöglichen zusätzlich auch eine Anpassung der Höhenlage bzw. eine Anpassung der Lage der Aufputzkonsole in Längsrichtung der Langlöcher, wenn man die Schraube 5 entfernt und gegebenenfalls neu verbohrt. Durch eine zusätzliche Befestigung im Bereich der Langlöcher 10 ist dia Aufputzkonsole 1 auch verdrehungssicher befestigt. Als Drehsicherung dienen jedoch auch bei der belasteten Aufputzkonsole 1 an ihrem unteren Ende der Wandbefestigungsplatte 2wandseitig abgeknickte Krallen 11, die sich in einer Wand W etwas eindrücken können.
Am äußeren Ende des Konsolenrohrteiles 3 ist ein schlitzartiger vertikaler Durchbruch 12 eingebracht. Hier kann, wie in Pig. 3 strichpunktiert angedeutet, ein Geräuschdämpfer IJ oder direkt ein Heizkörper 14 einer Zentralheizung eingesetzt werden.
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Der Durchbruch 12 ist in einem Abstand a zur äuSeren Stirnseite I5 des Konsohlenrohrteiles 3 eingebracht. Dadurch ist es möglich, in diesen Durchbruch 12 einen Schenkel 30 eines in Fig. 7 gezeichneten Halteelementes 31 durchzustecken und einen weiteren Schenkel 32 des Halteelementes J>1 sun. der äußeren Stirnseite anliegend anzuordnen, wodurch dieses Halteelement 31 t>e~ züglich seiner Höhe in der in Fig. 7 schematisch dargestellten Konsole 3 bzw. ihr Verlängerungs-Ende 16a einstellbar und in der gewünschten Position festlegbar ist.
Die Fig. 4 zeigt das vordere Ende 16a eines Einschlagkörpers 16, welches in Fig. 5 in einer Stirnansicht dargestellt ist. Das Konsolenrohrteil 3 der Aufputzkonsole ist mit seinem Innenprofil als Aufnahmeteil für dieses Ende 16a eines Einschlagkörpers 16 ausgebildet. Je nach Länge dieses Endes 16a kann hierdurch dsr Wandabstand des Heizkörpers 14 vergrößert werden, da dieser in einen Durahbruch 12a des Einschlagkörpers 16 einhängbar ist, wie Fig. 3 zeigt. Mittels einer Schraube I9 wird dann das Ende l6a festgelegt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß das Konsolenrohrteil 3 durch gehende und nach außen konvex vorstehende Wülste 17 besitzt,
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Das Einschlagkörper-Ende l6a besitzt darauf abgestimmte Sicken 18, so daß es verdrehungssicher dort einschiebbar ist. An seinem äußeren Ende sind diese Sicken 18 mit einer Anschlagfläche 28 versehen, die der Einschla^körper 16 an sich benötigt. Durch die Anpassung des Konsolenrohrteiles 3 an der Umrißform des Endes 16a erhält man zusätzlich die Drehsicherung.
Am äußeren Ende des Konsolenrohrteiles 5 1st in den dort angrenzenden Flanschen 4 die weitere Schraube 19 in Bohrungen 20 eingebracht, wie die Fig. 1 und 3 erkennen lassen. Mit Hilfe dieser Schraube I9 können nach der Montage eines als Verlängerungskonsole ausgebildeten Einschlagkörpers 16 die Flansche 4 zusammengezogen werden, wodurch das Konsolenrohrteil 3 auch mit seinem äußeren Ende den als Verlängerungskonsole ausgebildeten Einschlagkörper l6 fest umschließt. Gleichzeitig stützt sich der Einschlagkörper 16 auf dem Schraubenkörper 21 der Schraube I9 bei Belastung ab.
Das Konsolenrohrteil/lcann im wesentlichen einstückig aus einem Blechstreifen entsprechender Materialstärke gestanzt und gebogen sein. Dabei sind die Flansche 4 lediglich mit ihren Randzonen 22 am Konsolenrohrteil K verbunden und stützen sich mit ihren Randzonen 23 unverbunden an der
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Befestigun^splatte 2 ab. Das Konsolenrohr 3 selbst ist ζ» 3. lediglich im Bereich 24 mit der Wandbefestigun^splafcte S verbunden» Gegebenenfalls können das Konsolenrohr 3 und die Flansche 4 mit zusätzlichen bekannten Be festigungsmitteln an der Befestigungsplatte 2 verankert sein.
Die Aufputzkonsole 1 eignet sich für alle gängigen Heiz körper-Typen. Bei Hinzunahme der Verlängerungskonsole ist man in der Wahl des Wandabstandes sehr beweglich.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen «
und der Zeichnung angegebenen Einzelheiten und Kon-
struktionsdetails können sowohl einzeln als auch in be- |
liebiger Kombination miteinander erfindungswesentlioh sein.
- Schutzansprüche -
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Claims (7)

I · » ι Firma Upat-Max Langensiepen KG S 73 20ό 78^0 SmmendIngen Me/E/Am Freiburger Straße 9 Schutzaneprüche
1. Auiputzkonsole, insbesondere zum Befestigen von Heizkörpern, wobei diese Konsole vorzugsweise eine Wandbefestigungsplatte hat, dadurch gekennzeichnet, daß beim in Montagestellung oberen Rand der Wandbefostigungsplatte (2) od. dgl. Wandanschlagteil ein Konsolenrohrteil (3) und eine hierzu koaxiale Be fee'*, igung sb ohrung (7) in der Wandbefestigungsplatte od. dgl. vorgesehen sind.
2. Aufputzkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbohrung (7) im Bereich des Konsolenrohrteils mit einer die zu befestigende Schraube (5) zumindest teilweise umschließenden Schraubenzieherführung (6) versehen ist.
3. Aufputzkonsole nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Konsolenrohrteil (3) mit seinem Innenprofil als Aufnahmeteil für eine Verlängerungskonsole in
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Form eines abgeschnittenen vorderen Endes eines entsprechenden Einschlagkörpers (16) ausgebildet ist.
4. Aufputzkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am äußeren Ende des Konsolenrohrteils (j5) nach außen konvex vorstehende Wülste (17) od. dgl. vorgesehen sind.
5. Aufputzkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (2) insbesondere nahe ihren vertikalen Seiten weitere, vorzugsweise als Langlöcher (10) ausgebildete Befestigungsdurchbrüche aufweist.
6. Aufputzkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5ι dadurch gekennzeichnet, daß als Konsolenrohrteil (3) ein vorzugsweise im unteren Bereich offenes hülsenförmiges Teil vorgesehen ist, wobei am offenen Bereich bis zur Wamdbefestigungsplatte herabgezogene und sich dort abstützende Plansche (4) vorzugsweise mit einer am äußeren Ende direkt unterhalb des dort einsteckbaren Einschlagkörpers (16) sinbringbaren Befestigungsschraube (19) zum Zusammenziehen der Plansche vorgesehen sind*
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Patentanwalt
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7. Aufputzkonsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Konsolenrohrteil (5) an seinem äußeren Ende einen vertikalen Durch- Ii
bruch (12) od. dgl. aufweist, welcher in einem vorj;«?- 3 gebenen Abstand (a) zur äußeren Stirnseite (15) dieses j Konsolenrohrteils angeordnet und wobei dieser Abstand ! auf ein dort einzuhängendes Halteelement od. dgl. abgestimmt ist, welches z.B. Schenkel od. dgl. Elemente hat, deren Abstand mit dem vorerwähnten Abstand (a) korrespondiert.
DE7317103U Aufputzkonsole, insbesondere zum Befestigen von Heizkörpern Expired DE7317103U (de)

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DE7317103U true DE7317103U (de) 1974-10-24

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