DE3150530A1 - Vorrichtung zum befestigen eines anbauteils an einem fahrzeugkarosserieteil - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines anbauteils an einem fahrzeugkarosserieteil

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DE3150530A1
DE3150530A1 DE19813150530 DE3150530A DE3150530A1 DE 3150530 A1 DE3150530 A1 DE 3150530A1 DE 19813150530 DE19813150530 DE 19813150530 DE 3150530 A DE3150530 A DE 3150530A DE 3150530 A1 DE3150530 A1 DE 3150530A1
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Joachim 5600 Wuppertal Janz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • B60N3/026Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps characterised by the fixing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen eines Anbauteils an einem
  • Fahrzeugkarosserleteil Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Anbauteils, wie eine Armlehne, ein Haltegriff od. dgl., an einem mit einer Verkleidungsplatte ausgerüsteten Fahrzeugkarosserieteil, insbesondere eine Fahrzeug-Tür, wobei die Verkleidungsplatte im Bereich der Befestigungsstelle des Anbauteils im Abstand von dem Innenblech der Tür angeordnet ist.
  • Fahrzeugtüren werden, ebenso wie andere Fahrzeugkarosserieteile, z. B. Dächer, Seltenwandpartlen usw., mit vorgefertigten Verkleidungsplatten, z. B. aus PreBpappe, Schaumkunststoff od. dgl., bestückt. Dabei sind die Verkleidungsplatten im allgemeinen mit rückseitigen Haken versehen, so daß sie durch einfaches Einhängen der Haken in entsprechende Aufhängelaschen montiert werden können. Nach der Montage der Verkleidungsplatten werden Anbauteile, wie Haltegriffe, Armlehnen, Verblendungen usw. montiert, die jedoch wegen der in der Regel geringen Eigenfestigkeit der Verkleidungsplatten einer Festlegung an einem tragfähigen Fahrzeugkarossererieteil bedUrfen. Aus diesem Grunde müssen in die Verkleldungsplatten Durchbrüche eingearbeitet werden, die zur Durchführung von Befestigungselementen für die Einbauelemente dienen. Die Durchbrüche in den Verkleidungsplatten werden nach der tiontage der Anbau teile mittels Blenden, Rosetten od.dgl. wieder verschlos sen, was wegen der zusätzlichen Bauteile und Arbeitsgänge auch mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Oftmals sind die Verkleidungsplatten zumindest bereichsweise im Abstand von den ahrzeugkarosserietei len angeordnet, D was die von tage der Anbautei le erschwert und eine Abstützung der Verkleidungsplatten gegenüber dem Fahrzeugkarosserieteil erforderlich machen kann, Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die es einerseits ermöglicht, Einbautelle lagerichtig an einer Verkleidungsplatte vorzumontieren und die anderer seits eine zuverlässige Festlegung an dem sich im Abstand hinter der Verkleidungsplatte befindlichen Fahrzeugkarosserieteil, wie ein Türinnenblech zu gewährleisten vermag.
  • Darüber hinaus soll die Vorrichtung einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aufweisen und sowohl an dem Anbauteil als auch an dem Fahrzeugkarosserieteil schnell und besonders einfach zu montieren sein.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein den Raum zwischen der Verkleidungsplatte und dem Türinnenblech überdrückendes Halteelement mit an den Enden ausgebildeten Haltegliedern, von denen das eine an der Rückseite des Anbautel is unter Einspannen der Verkleidungsplatte und das andere durch Steckmontage an dem Türinnenblech festlegbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine blinde Vormontage eines Anbauteils an der Verkleidungsplatte und eine endgültige Festlegung des Anbauteils an dem jeweiligen Karosserieteil mit dem Einhängen der Verkleidungsplatte erreicht. Es ist also keine nachträgliche Anbringung von Anbauteilen und keine Bereitstellung von Einzelteilen zum Verschließen von Durchbrüchen der Verkleidungsplatten mehr erforderlich, so daß die Gesamtmontage wesentlich erleichtert und vereinfacht worden ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt eine sichere Abstützung des Anbauteils und gleichzeitig auch der Verkleidungsplatte gegenüber dem Karosserieteil.
  • Damit die Abstützung keine Unfallgefahr begründen kann, ist In Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Halteelement im Bereich zwischen den Haltegli-edern Schwächungszonen für eine energieabsorbierende Verformbarkeit bei Uberlast (Seitenbeaufschlagung) aufweist.
  • Vorzugsweise ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das an dem Anbauteil festlegbare Halteglied ein abgewinkelter Schenkel des Halteelements, während das Halteglied für die Festlegung am Türinnenblech- aus einer das Türinnenblech unterhalb einer Schlitzöffnung übergreifenden zweiarmigen Klammer besteht. Der Schenkel des Halteelements weist dabei bevorzugtermaßen einen Durchbruch zum Einrenken auf einen am Anbauteil angeordneten, eine Lochung der Verkleidungsplatte durchdringenden, im Bereich seines freien Endes mit einer einfachen oder mehrfachen, nach außen abstrebenden Bartausbiidung versehenen Stift auf, dessen Kanten mit gegeneinandergerlchteten und sich In Einzugrichtung erhöhenden Aufiaufschrägen ausgebildet sind. Zur Befestigung des Anbauteils an der Verkleidungsplatte ist Somit lediglich ein Einrenken des Halteteiles auf den am Anbauteil vorgesehenen Stift erforderlich, was überaus schnell und einfach bewerkstelligt werden kann. Durch das Einrenken des Halters und des dadurch aufgebauten Drehmoments ergibt sich insbesondere auch eine großflächige Verspannung zwischen dem Schenkel des Halteelements und der Anlagefläche des Anbauteils unter EinschluB des dazwischen befindlichen Bereiches der Verkleidungsplatte.
  • Eine lagerichtige Montage sowohl des Anbauteils an der Verkleidungsplatte als auch des Halteelements in bezug auf das Karosserietei wird In weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß der am nbautell angeordnete Stift oder eine darüber geschobene, mit Längsschlit-EQn für den Durchlaß der Dartausbi ldungen veresehene Buchse einen konischen Bereich zur Zentrierung In der Lochung der Verkleidungsplatte und zumindest einen federnden Nocken zum Einrasten in eine radiale ffnungserwei terung des Durchbruchs im abgewinkelten Schenkel des Halters auf weist. Durch den konischen Bereich des Stiftes ist eine exakt, spiel freie Positionierung des Anbautei is an der Verkleidungsplatte gewährleistet, und durch den federnden Locken erhält das Halteelement eine mit seiner richtigen Lage übereinstimmende Rastung.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß ein Arm der zweiarmigen Klammer als das Türinnenblech hintergreifende federnde Haltezunge und der andere Arm als sich an der Vorderseite des Türinnenbleches abstützende federnde Spannzunge ausgebildet list. Die Klammer besitzt demnach eine einfach über die Blechkante zu fadelnde und aufzu schiebende haarnadelartige Ausbildung.
  • Es ist im Hinblick auf eine zuverlassige Befestigung von Vorteil daß das Halteelement im Bereich zwischen den Haltegliedern zumindest einen sich an der Vorderseite des Türinnenbleches abstützenden, entgegengesetzt der Spannzunge ausgerichteten Stütznocken aufweist.
  • Weiterhin ist es insbesondere aus Gründen einer einfachen Herstellbarkeit von Vorteil l, daß der Steg des Halteelements, d. h. der Bereich zwischen den Haltegl ledern, eine die Schwächungszonen bildende wellenförmig oder bogenförmig verlaufende Ausbildung aufweist und dß das Halteelement als einstückiger Blech- oder Federstahlformling ausgebildet laa.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen mittels der Vorrichtung an einer Verkleidungsplatte und einem Karosserieteil befestigten Griff, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung und Fig. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung, aus Richtung des Pfeiles X gesehen.
  • Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnittbereich einer Fahrzeugtür, von der lediglich das Innenblech 1 und eine Verkleidungsplatte 2 dargestellt sind. Die Verkleidungsplatte 2 weist eine erste z. 8. als Armauflage dienende Einbuchtung 3 und eine zweite Einbuchtung 4 auf, in der sich ein Griff 5 einendig abstützt. Es ist ersichtlich, daß die Verkleidungsplatte 2 zumindest im Anschlußbereich des Griffes 5 im Abstand zum Türinnenblech 1 angeordnet ist.
  • Der Endbereich 6 des Griffes Sist in der Einbuchtung 4 angeordnet und hier an der Verkleidungsplatte 2 festgelegt, und zwar mittels einer als Halteelement 7 ausgebildeten Vorrichtung. Zur Festlegung des Griffes 5 an der Verkleidungsplatte 2 weist der Griff 5 einen mit Bartausbildungen 8 an seinem freien Ende versehenen Stift 9 auf, der ein Loch 10 in der Verkleidungsplatte 2 durchsetzt und der mit dem Halteelement 7 zusammenwirkt.
  • Das Halteelement 7 weist einen abgewinkelten Schenkel 11 mit einem Durchbruch 12 zum Einrenken auf den Stift 9 auf.
  • Hierfür sind die Kanten des Durchbruchs 12 mit gegeneinander gerichteten und sich in Einzugrichtung erhöhenden Auflaufschrägen 13 ausgebildet. Auf diese laufen die Bartausbildungen 8 auf, wenn der Schenkel 11 mit dem Durchbruch 12 über den Stift 9 gesteckt und um etwa 90 Winkelgrade gedreht wird. Der Griff 5 ist dann im Bereich dieser Befestigung (am anderen Griffende kann eine gleichartige oder beliebig andere Befestigung vorgesehen sein) zum einen durch die Bartausbildungen 8 und zum andern durch seine satte Anlage an der Verkleidungsplatte 2 wackelfrei unter Einschluß der Verkleidungsplatte verspannt. Zur exakten Positionierung des Griffes 5 Ist der Stift g oder eine darüber geschobene Buchse mit einem konischen Bereich 14 ausgebildet, mit dem eine Zentrierung in dem Loch 10 erzielt wird. Ferner weist der Stift 9 oder eine darüber geschobene Buchse zumindest einen nicht näher dargestellten federnden Nocken zum Einrasten in die radialen Öffnungserwei terungen 15 des Durchbruches 12 auf. Auf diese \;ieise ist eine lagerichtige Positionierung des ilaiteele ments 7 für die Endmontage gewährleistet.
  • Der derart an der Verkleidungsplatte 2 mormontierte Griff 5 kann nun mit dem Einhängen der Verkleidungsplatte 2 über das Halteelement 7 mit dem Innenblech 1 verbunden werden.
  • Das hierfür vorgesehene Befestigungsglied besteht aus einer zweiarmigen Klammer 16, von der ein Arm als das Innenblech 1 hintergreifende federnde Haltezunge 17 und der andere als sich an der Vorderseite des innenbleches 1 abstützende federnde Spannzunge 18 ausgebildet ist. Im Ausführungsbeispiel bestehe die Spannzunge 18 aus zwei Einzelzungen, die beidseitig neben der Haltezunge 17 angeordnet sind. Den Spannzungen 18 und der Haltezunge 17 entgegengesetzt ausgerichtete Stütznocken 19 des Halteelements 7 erhöhen die Zuverlässigkeit der Verbindung am Innenblech 1.
  • Der Steg 20 des Halteelements 7, der die Klammer 16 mit dem Schenkel 11 einstückig verbindet, weist durch eine wel lenförmige Gestaltung gebildete Schwächungszonen auf Hierdurch kann das Halteelement sowohl als funktionserfüllenden als auch als enegieabsorbierendes Bauteil bezeichnet werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Befestigen eines Anbauteils, wie eine Armlehne, einb Haltergriff (5) od. dgl., an einem mit einer Verkleidungsplatte (2) ausgerüsteten Fahrzeugkarosserieteil, insbesondere eine Fahrzeug-Tür, wobei die Verkleidungsplatte (2) im Bereich der Befestigungsstelle des Anbauteils im Abstand von dem Innenblech (1) der Tür angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein den Raum zwischen der Verkleidungsplatte (2) und dem Tiir innenblech (1) überbrückendes Halteelement (7) mit an den Enden ausgebildeten Haltegliedern, von den das eine an der RUckseite des Anbauteils (Griff 5) unter Einspannen der VerkleIdungsplatte (2) und das andere durch Steckmontage an dem Türinnenblech (i) festlegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haiteelement (7) im Bereich zwischen den Haltegliedern (Schenkel ii Klammer 16) Schwächungszonen für eine energieabsorbierende Verformbarkei t bei Uberlast (Seitenbeaufschlagung) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Anbauteil 6GrIff 5) festlegbare Halteglied ein abgewInkelter Schenkel (11) des Halteelements 7 ist und das Halteglied für die Festlegung am Türinnenblech (1) aus einer das TUrTnnenblech (1) unterhalb einer Schlitzöffnung übergreifenden zweiarmigen Klammer (X6) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (11) des Halteelements (7) einen Durchbruch (12) zum Einrenken auf einen am Anbauteil (Griff 5) angeordneten, eine Lochung (lo) der Verkleidungsplatte (2) durchdringenden, im Bereich seines freien Endes mit einer einfachen oder mehrfachen, nach außen abstrebenden Bartausbildung (8) versehen Stift (9) aufweist, dessen Kanten mit gegeneinandergerichteten und sich in Einzugrichtung erhöhenden Auflaufschrägen (13) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,-daß der am Anbauteil (Griff 5) angeordnete Stift (9) oder eine darüber geschobene, mit Längsschlitzen für den Durchlaß der Bartausbildungen (8) versehene Buchse einen konischen Bereich (14) zur Zentrierung in der Lochung (lo) der Verkleidungsplatte (2) und zumindest einen federnden Nocken zum Einrasten in eine radiale Öffnungserweiterung (15) des Durchbruchs (12) im abgewinkelten Schenkel (11) des Halteelements (7) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm der zweiarmigen Klammer (16) als das Türinnenblech (l) hintergreifende federnde Haltezunge (18) und der andere Arm als sich an der Vorderseite des Türinnenblechs (1) abstützende federnde Spannzunge (18) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (7) im Bereich zwischen den Haltegliedern (Schenkel 11, Klammer 16) zumindest einen sich an der Vorderseite des Türinnenbleches (1) abstützenden, entgegengesetzt der Spannzunge (18) ausgerichteten Stütznocken (19) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (20) des Haiteeiements (7), d. h. der Bereich zwischen den Haltegliedern (Schenkel 11, Klammer 16) eine die Schwchungszonen bildende wellenförmig oder bogenförmig verlaufende Ausbildung aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bl5 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (7) als einstückiger Blech- oder Federstahlformling ausgebildet Ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4239780A1 (de) * 1992-11-26 1994-06-01 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum Befestigen eines Haltegriffs an einer mit einem Verkleidungsteil versehenen Karosseriewandung eines Kraftfahrzeugs
EP0616920A1 (de) * 1993-03-20 1994-09-28 GEBR. HAPPICH GmbH Befestigungselement für an Karosserieteilen von Kraftfahrzeugen zu befestigende Ausstattungsteile
CN107554376A (zh) * 2017-08-14 2018-01-09 北京汽车研究总院有限公司 一种越野车副驾驶辅助扶手

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NICHTS-ERMITTELT *

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CN107554376A (zh) * 2017-08-14 2018-01-09 北京汽车研究总院有限公司 一种越野车副驾驶辅助扶手

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