DE2502999C3 - Steckverbindung, insbesondere zum einendigen Befestigen eines Handgriffes an einer Karosseriewandung bzw. Armlehne eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Steckverbindung, insbesondere zum einendigen Befestigen eines Handgriffes an einer Karosseriewandung bzw. Armlehne eines Kraftfahrzeuges

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DE2502999C3
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Guenter 5601 Doenberg Dietz
Horst 5604 Niviges Simoleit
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung, insbesondere zum einendigen Befestigen eines Handgriffes an einer Karosseriewandung bzw. Armlehne eines Kraftfahrzeuges, bei der eine frei endende Befestigungslasche einen Durchbruch einer Befestigungsfläche der Gegenbefestigung durchgreift und sich in der durch eine Einhebelung der Befestigungslasche gebildeten Einsatzstellung mit Hinterschneidungert aufweisenden Bereichen an Vorsprüngen, wie den Randbereichen des Durchbruches, abstützt
Es ist bereits bekannt, Haltegriffe oder Armlehnen an einem Ende durch eine Steckverbindung zu befestigen (DE-GM 74 06 074 und DE-GM 17 97 040). Eine Steckverbindung wird gewählt, um zusätzliche Befestigungselemente einzusparen, insbesondere jedoch, um die Montagezeit zu verkürzen. Dabei handelt es sich um Steckverbindungen, bei denen zur Erlangung der Einsatzstellung eine Einrenkung bzw, Einhebeluni; vorgenommen werden muß. Es ist nämlich notwendig, formschlüssige, auf Hinterschneidungen aufgebaute Befestigungen zu bilden, um die notwendige Abrißsicherung zu erreichen. Die Einrenkung bzw. Einnebelung; wird durch die Befestigung des anderen Endes des Haltegriffes od. dgl. gesichert. Als Befestigungselement werden für dieses Ende zumeist Schrauben verwendet.
Die bekannten Steckverbindungen weisen aber verschiedene Nachteile auf, durch die eine serienmäßige Verwendung nicht zufriedenstellend möglich ist Bei den Einrenkverbindungen ist die Bildung der notwendigen Anlaufschrägen schwierig und bei manchen der verwendeten Materialien überhaupt nicht durchführbar. Bei den durch Einhebeln gebildeten Verbindungen ließ sich eine rappelsichere Verbindung bisher nicht konstruieren, insbesondere deshalb nicht, weil keine
ίο Stütze, die gegen die Auszugsrichtung wirkt, gefunden werden konnte.
Es ist Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung, eine Steckverbindung zu schaffen, weiche sich einfach herstellen läßt, die eine kurzzeitige
is Montage erlaubt und die eine für die gesamte G jbrauchsdauer beständige rappelfreie Befestigung der beiden zu verbindenden Bauteile gewährleistet
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsfläche aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Flächen besteht, von denen eine die Verhakungsfläche und die andere eine gegen die Verhakungsrichtung gerichtete Stützfläche für die Befestigungslasche ist und daß mindestens die Verhakungsfläche einen Durchbruch aufweist, welcher von der Befestigungslasche durchgriffen ist, wobei die Lasche an der einen Kante mit einer Sperrnase versehen ist, die die Verhakungsfläche untergreift, und die andere Kante der Lasche eine Sperrfläche aufweist, deren Lage zum Ansatz der Sperrnase auf die Länge des
Durchbruches der Verhakungsfläche abgestimmt ist
Durch die konstruktive Ausgestaltung der Steckverbindung mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Flächen des Gegenelementes ist die Bildung einer Verhakung, einer Sperrung und einer Abstützung gleichzeitig möglich, während bei nur einer Fläche lediglich zwei solcher Verbindungsausbildungen konstruktiv anbringbar sind. Außerdem können solche Ausbildungen ohne jede Rücksicht auf andere konstmktive Ausgestaltungen ganz speziell dem Einsatzzweck voll angepaßt gestaltet werderc. Auf tasse Weise kann die Verhakung, die Sperrung und die Abstützung einem gesonderten unabhängigen Bereich zugeordnet werden. Gerade die Abreißfestigkeit des zu befestigenden Teiles kann gegenüber den bekannten, einfacher ausgebildeten
<5 Verbindungen wesentlich besser gestaltet werden.
In einer weiteren Ausgestaltung nach Anspruch 2 weist jede der beiden voneinander angeordneten Flächen einen von der Befestigungslasche durchgriffenen Durchbruch auf, und die Sperrfläche liegt wahlweise an dem dem Ende der Lasche zu gelegenen oder abgekehrten Durchbruch.
So kann beispielsweise die eigentliche Verhakungsausbildung in vorteilhafter Weise der tiefergelegenen Fläche zugeordnet werden. Bei entsprechend gering gewählten Minustoleranzen wird die Endschwenkung der Einhebelung unter einer Vorspannung vorgenommen; hierdurch wird insbesondere die allgemeine Festigkeit der Verbindung erhöht und außerdem auch eine Rappelfreiheit für eine auereichend lange Ge brauchsdauer gesichert
Auch ist es nach Anspruch 3 möglich, die Stützfläche für die Befestigungslasche wahlweise an dem dem Laschenende zu gelegenen oder abgekehrten Durchbruch anzulegen. Auf diese Weise lassen sich viele Konstruktionsmöglichkeiten einsetzen, die sich den Erfordernissen besser anpassen lassen, als wenn nur ein Durchbruch für eine Steckverbindung zur Verfügung steht.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Steckverbindung an einem Handgriff, bei dem die Befestigungslasche zwei Befestigungsflächen durchgreift.
Pig,2 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel der Steckverbindung,
Fig.3 eine Ansicht der Steckverbindung von einer Schmalseite der Befestigungslasche her,
Fig.4 die Ausbildung eines Handgriffes mit Steckverbindung nach Fig. 1, jedoch in Richtung der Längsachse um 90° verdreht,
F i g. 5 ein weiteres Ausr'ührungsbeispiel einer Steckverbindung, bei welcher nur eine der Befestigungsflächen einen Durchbruch aufweist
Als generelle Bezeichnungen sind 1 für einen Handgriff, 2 für eine Armlehne, von der nur der Umriß im Bereich des Handgriffes 1 dargestellt ist, 3 für eine Befestigungslasche, 4 und 5 für eine Befestigungsfläche und 6 bzw. 7 für einen Durchbruch in der Befestigungsfläche 4 bzw. 5 eingesetzt Ebenfalls ist generell anzuführen, daß in den Fig. 1, 2 und 5 die Einsatzsteilung, das ist die Stellung, in der die Befestigungsiasche 3 durch eine Einhebelbewegung festgesetzt ist, voll ausgezogen dargestellt ist, während die Ansatzstellung, das ist die Stellung, in der sich die Befestigungslasche 3 durch die Durchbrüche 6 bzw. 7 führen läßt, strichpunktiert wiedergegeben ist
Die Ausführungsbeispiele nach F i g. 1 und 2 sind wesensgleich. Die unterschiedliche Form der Eefestigungslasche 3 ergibt sich lediglich aus der Anordnung der Durchbrüche 6 und 7 der Befestigungsflächen 4 bzw. 5. Während die Durchbrüche 6 und 7 der F i g. 1 nicht deckungsgleich, also versetzt zueinander liegen, sind die vergleichbaren Durchbrüche 6 und 7 in F i g. 2 deckungsgleich zueinander angeordnet
Die Befestigungsflächen 4 und 5 befinden sich in allen Figuren der Zeichnung an gleicher Stelle, und zwar ist die Befestigungsfläche 4 jeweils die dem FuB der Befestigungslasche 3 zu gelegene und die Befestigungsfläche 5 die dein freien Ende der Lasche benachbarte. Die Durchbrüche 6 bzw. 7 haben eine sinngemäße Lage.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 liegen die Durchbrüche 6 und 7 nicht deckungsgleich zueinander, sie sind ein Stück in Richtung ihrer Längsrichtung zueinander versetzt. Der in Schaurichtung rechte Endbereich des Durchbruches 7 bildet eine Verhakungsfläche 8 für eine der Befestigungsiasche 3 einstückig zugeordnete Sperrnase 9. Die in Schaurichtung liegende Endkante des Durchbruches 6 dient als Stützfläche 10 für den Ansatz 11 der Sperrnase, welcher mit der Befestigungsiasche 3 einstückig ist Demnach ist der Handgriff 1 durch die Befestigungsiasche 3 in Zug- und Schieberichtung in den der Armlehne 2 zugeordneten Befestigungsflächen 4 und 5 festgelegt Die strichpunktierte Darlegung der Befestigungsiasche 3 läßt erkennen, daß ein behinderungsfreies Einführen der Lasche 3 in die Durchbrüche 6 und 7 bei der dargestellten Schräglage gegeben ist und nach einer Einhebelung die voll ausgezogen dargestellte Einsatzstellung einnehmbar ist
Aus der Fig.3 geht hervor, daß die beiden Befestigungsflächen 4 und 5 auch miteinander einstükkig ausgebildet sein können. Sie sind im Ausführungsbeispiel ein umgebogenes U-förmiges Endteil einer starren Einlage der gepolsterten Armlehne 2. In diesem Zusammenhang ist anzuführen, daß alle Teile der Steckverbindung außer aus Metall auf v aus Kunststoff bestehen können.
Die F i g. 4 ist die anschaulichste Darstellung, aus der außerdem hervorgeht, daß das der Steckverbindung gegenüberliegende Ende des Handgriffes 1 einen Durchbrich 12 aufweist der für eine Schraub- bzw. Bolzenbefestigung ausgelegt ist
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 entspricht dem vorbeschriebenen weitgehend, jedoch mit der besondereu Ausnahme, daß die beiden Durchbiüche 6 und 7 deckungsgleich zueinander angeordnet sind und die Form der Lasche 3 lediglich, um die Einführung zu sichern, an einer Seite mit einer größeren Schräge und an der anderen Seite mit einem höher liegenden Freischnitt versehen ist
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 weicht wesentlich von den vorbeschriebenen ab. So weist nur die Befestigungsfläche 4 einen Durchbruch 6 auf, während die Befestigungsfläche 5 zumindest im Bereich der anliegenden Befestigungsiasche 3 ununterbrochen durchgehend ausgebildet ist Die Befestigungsfläche 5 bilde; nämlich die Stützfläche 10a, gegen die sich das Scheitelende der Lasche abstützt Die Sperrnase 9 Hegt in Schaurichtung rechts und wirkt sinngemäß, wie vorbeschrieben, mit der Verhakungsfläche 8 zusammen. Zum Einhebeln und zur Spreizbefestigung dient eine aus entsprechenden Radien aufgebaute Kante 13.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steckverbindung, insbesondere zum einendigen Befestigen eines Handgriffes an einer Karosseriewandung bzw. Armlehne eines Kraftfahrzeuges, bei der eine frei endende Befestigungslasche einen Durchbruch einer Befestigungsfläche der Gegenbefestigung durchgreift und sich in der durch eine Einnebelung der Befestigungslasche gebildeten Einsatzstellung mit Hinterschneidungen aufweisenden Bereichen an Vorsprüngen, wie den Randbereichen des Durchbruches, abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche (4 und 5) aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Rächen besteht, von denen eine die Verhakungsfläche (8) und die andere eine gegen die Verhakungsrichtung gerichtete Stützfläche (10) für die Befestigungslasche (3) ist, und daß mindestens die Verhakungsfläche (8) einen Durchbruch (6) aufweist, welcher von der Befestigungslasche (3) durchgriffen ist, wobei die Lasche (3) an der einen Kante mit einer Spermase (9) versehen ist, die die Verhakungsfläche (8) untergreift, und die andere Kante der Lasche (3) eine Sperrfläche aufweist, deren Lage zum Ansatz (11) der Sperrnase auf die Länge des Durchbruches (6 bzw. 7) der Verhakungsfläche (8) abgestimmt ist
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden voneinander angeordneten Befestigungsflächen (4 und 5) einen von der Befestigungslasche (3) durchgriffenen Durchbruch (6 bzw. 7) aufweist und die Sperrnase (9) oder die SperrHäche wahlweise an dem dem Ende der Lasche (3) zu gelegenen oder abgekehrten Durchbruch anliegt
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (10) für die Befestigungslasche (3) wahlweise an dem dem Laschenende zu gelegenen oder abgekehrten Durchbruch (6 bzw. 7) anliegt.
DE19752502999 1975-01-25 1975-01-25 Steckverbindung, insbesondere zum einendigen Befestigen eines Handgriffes an einer Karosseriewandung bzw. Armlehne eines Kraftfahrzeuges Expired DE2502999C3 (de)

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IT1056511B (it) 1982-02-20
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