DE2315909C3 - Handkurbel, insbesondere Fensterkurbel für Fahrzeuge - Google Patents

Handkurbel, insbesondere Fensterkurbel für Fahrzeuge

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DE2315909C3
DE2315909C3 DE19732315909 DE2315909A DE2315909C3 DE 2315909 C3 DE2315909 C3 DE 2315909C3 DE 19732315909 DE19732315909 DE 19732315909 DE 2315909 A DE2315909 A DE 2315909A DE 2315909 C3 DE2315909 C3 DE 2315909C3
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Guenter 5600 Wuppertal Dietz
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    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
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Description

Die Erfindung betrifft eine Handkurbel, insbesondere Fensterkurbel für versenkbare Fenster in Fahrzeugen, mit einem von einer mit einem elastischen Kunststoffoberteil versehenen Abdeckung übergriffenen Kurbelarm, dessen eines Ende eine Aufnahmebohrung für die Betätigungsachse aufweist und dessen anderes Ende einen Kurbelknopf trägt, wobei die Abdeckung des Kurbelarmes an dem einen Ende eine formschlüssig wirkende, einschiebbare oder aufklipsbare Axialsicherung für den Kurbelarm aufweist, mit der der Kurbelarm gegen Abzug von der Betätigungsachse gesichert ist
Eine derartige Handkurbel ist aus der FR-PS 15 91 268 bekannt, wobei ein Halter aus Blech, welcher den Bodenbelag einer Polsterabdeckung für den Kurbelarm bildet, einen Längsschlitz mit einer Durch-. Stecksicherung aufweist Die Kanten des Längsschlitzes greifen in eine umlaufende Nut der Lagerachse für den
ίο Kurbelarm ein, wodurch eine formschlüssige Axia'.iicherung gebildet ist Am anderen, dem Kurbelknopf zugelegenen Ende ist die Polsterabdeckung durch eine Einklipsung in den Kurbelarm gehalten. Der Kurbelknopf ist mit einer im Kurbelarm vernietenen Lagerachse gehalten. Eine derartige Handkurbel weist viele Einzelleile auf und ist demnach zeitaufwendig in der Montage, insbesondere jedoch besteht die Montageschwierigkeit von weich eingestellten Kurbelknöpfen, v/enn ihre Achse durch eine Nietverbindung im Kurbelarm befestigt werden muß. Demnach dient die Polsterabdeckung, die übrigens zusätzlich mit einem Zweitteil, der Bodenplatte, versehen ist lediglich zur Axialsicherung des Kiirbelarmes auf seiner Lagerachse. Der Kurbellknopf ist vollständig selbständig, ohne Mitwirkung einer konstruktiven Ausbildung der PoI-sterabdeckuing bzw. Bodenplatte gehalten.
Die DE-OS 21 23 613 zeigt in Einzelausbildung mit einer gleichartig konstruktiv gestalteten Abdeckkappe einmal eine Axialsicherung von Kurbelarm zu seiner Lagerachse, zum andern von Kurbelknopf zu seiner Lagerachse. Beide Axialsicherungen sind konstruktive Einzelausbilden, die gesondert und zwar in unterschiedlichen Körperformen hergestellt werden müssen. Hinzu kommt die Lagerhaltung, die Montagebereitstellung und ein zweifacher Montagevorgang; alles Merkmale, welche wesentliche Nachteile beinhalten. Solche Konstruktionen haben außerdem den Nachteil einer zu geringen Sicherung in Richtung einer Abzugskraft. Das DE-GM 17 90315 zeigt die axiale Befestigung eines Kurbeltcnopfes auf seiner Lwgerachse, wobei jeweils Knöpfe oder Knopfteile unterschiedlicher Gestaltung aus elastischem Material durch Überzwängen über einen Sicherungsknopf der Lagerachse mit in die umlaufende Nut eingreifende Sicherungsvorsprünge gehalten sind. Diese Ausbildung entspricht weitgehend der der vorgenannten DE-OS, wobei auch die Nachteile sinngemäß anführbar sind.
Es ist bereits bekannt Kurbeln mit einer aufklipsbaren über den gesamten Kurbelarm reichenden Kunst- Stoffabdeckung zu versehen. So zeigt die FR-PS 15 32 572 eine Handkurbel, welche einstückig und materialeinheitlich, allerdings mit einer Verstärkungseinlage versehen, den Kurbelarm vollständig übergreift. Demnach sind die Lagerabdeckungen für den Kurbel zapfen und auch der Aufnahmebereich für den
Kurbeiknopf vollständig abgedeckt Diese Abdeckung
weist ausschließlich Verbindungsausbildungen auf, die ihrem eigenen Halt dienen.
Es ist ebenfalls bekannt, einschiebbare Sicherungen
dadurch festzuliegen, daß eine weitere Sicherungsausbildung die eingeschobene Lage sichert Eine solche Ausbildung zeigt die FR-PS 1242 266, in der ein Betätigungsarm mit den zu bewegenden Teilen durch eine sogenannte Schwalbenschwanzverbindung gekup pelt ist und eine quer zur Schwalbenschwanzrichtung verlaufende Bolzensicherung den Eingriff der Schwalbenschwanzverbindung sichert.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Handkurbel der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei der weniger Sicherungsteile für die Festlegung des Kurbelarmes und des Kurbelknopfes benötigt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, da3 die aus elastischem Material bestehende einstückig und materialeinheitlich ausgebildete Abdeckung neben der für den Kurbelarm vorgesehenen Axialsicherung an dem anderen Ende eine weitere- formschlüssig wirkende Sicherung für den in dem Kurbelarm gelagerten Kurbelknopfzapfen aufweist, die den Kurbelknopfzapfen gegen eine Verlagerung in axialer und/oder radialer Richtung festlegt Bei dieser Ausführungsform geht es nicht nur darum, zwei an sich bekannte Merkmale, nämlich die Sicherung der Befestigung der Kurbel und die des Kurbelarmes, mit einer Abdeckung des Kurbelarmes zu kombinieren. Vielmehr ist die sonst zusätzliche Befestigungsausbildung bekannter Abdekkungen durch eine Sicherung ersetzt Geht man beispielsweise von einer Abdeckung aus, die eine Befestigungsausbildung zum Halten des Kurbelarmes auf der Betätigungsachse aufweist entfällt die Eigenbefestigung der Abdeckung am anderen Ende. Dafür ist dieses Ende zu einer Sicherung für den Kurbelknopf umgebaut die gleichzeitig eine Befestigung der Abdeckung ergibt Die erfindungsgemäße Ausführung stellt demnach einmal eine herstellungstechnische Vereinfachung der Handkurbel dar, zum anderen ist die Eigenmontage der Handkurbel und deren Montage am Fahrzeug stark vereinfacht
Eine konstruktiv und montagemäßig besonders günstige Gestaltung der Handkurbel wird erreicht, indem der Kurbeiknopfzapfen mit einem hintergreifenden Vorsprung in einem in dem Kurbelarm vorgesehenen Einschublangloch mit einer Einführöffnung im freien Endbereich des Kurbelarmes gelagert ist und zur Verhinderung der Verlagerung des Kurbelknopfzapfens aus dem Einschublangloch heraus die Abdeckung des Kurbelarmes einen im wesentlichen die Einführöffnung versperrenden Sicherungsabschnitt aufweist, der mit dem einen Ende am Kurbelknopfzapfen und mit dem anderen Ende an der dem Einschublangloch gegenüberliegenden Wandung der Einführöffnung abstützend gehalten ist
Um die Sicherung bzw. die Abdeckung zusätzlich auf dem Kurbelarm zu befestigen und die Abdeckung gegen ein Abziehen ebenfalls zusätzlich zu sichern, kann der Sicherungsabschnitt an seinen beiden dem Einschublangloch entsprechenden Längsseiten Nuten aufweisen und der innere Rand des Einschublangloches als entsprechende Feder ausgebildet sein.
Es ist fernerhin zweckmäßig, daß der Sicherungsabschnitt im Bereich seines Überganges zu der Abdeckung des Kurbelarmes mit einer Raste versehen ist, die als Harpune oder als Schnäpper am Kurbelarm festgelegt ist.
Es ist ebenfalls möglich, daß der Kurbelarm der Betätigungsachse drehsicher zugeordnet und gegen ein Abziehen durch eine der Abdeckung zugeordnete Axialsicherung mit Harpunenhaken gesichert ist, die mit ihren Nasen eine Hinterschneidung der Betätigungsachse hintergreift.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in vereinfachter Weise dargestellt. Es zeigt Fi g. 1 einen Längsschnitt durch eine Handkurbel,
Fig.2 eine Unteransicht des mit dem Kurbelknopf versehenen Endes der Handkurbel,
Fig,3 einen vereinfachten Querschnitt gemäß der Linie Λ —Λ der F ig. 1.
Die Handkurbel besteht aus einem Kurbelarm 1. welcher einerends einen Lageransatz 2 aufweist in dem das Ende einer Betätigungsachse 3 aufgenommen ist Die drehsichere Verbindung erfolgt über eine gegenseitige Verzahnung 4. Die Sicherung gegen ein Abziehen des Kurbelarmes von der Betätigungsachse 3 wird im einzelnen später beschrieben.
Dem anderen Ende des Kurbelarmes 1 ist ein Kurbelknopf 5 zugeordnet der aus einer Lagerachse 6 und einem Betätigungsknopf 7 besteht Die Lagerachse 6 ist über ein Einschublangloch 8 mit dem Kurbelarm 1 verbunden, und zwar weist der Kurbelarm 1 einen länglichen Durchbruch 9 auf, der in seinem der Lagerachse 6 zugekehrten Bereich durchgehend frei ausgebildet ist und in seinem, dem freien Ende des Kurbelarmes 1 zugekehrten Bereich Leisten 10 trägt, die in diesem Bereich bis auf eine Einschuböffnung umlaufend angeordnet sind und in einer vollständig umlaufenden Nut 11 der Lagerachse 6 eingreifen. Es ist ersichtlich, daß durch diese Ausbildung der Kurbelknopf 5 einen festen Sitz auf dem Kurbelarm 1 a-hält und nur entgegen der Einschubrichtung gelöst werden kann.
Gegen ein Lösen des Kurbelknopfes 5 aus seiner Einschubausbildung dient eine Sicherung 12, welche als Strebe euter Abdeckung 13 zugeordnet ist Und zwar verstrebt die Sicherung 12 den Raum von der Lagerachse 6 zur gegenüberliegenden Wandung des Durchbruches 9. Um der Sicherung 12 einen ausreichend guten Halt und eine ebensolche Sperrwirkung zu geben, ist sie im Bereich nahe der Lagerachse 6 zusätzlich mit einer Einschubausbildung 14 am Kurbelarm 1 festgelegt. Und zwar weist wie insbesondere aus der Figur hervorgeht die Sicherung 12 an jeder Längsseite eine Nut 15 auf, in die jeweils eine Feder 16 des Kurbelarmes 1 eingreift. Dem besseren Halt der Sicherung 12 gegen ein Abziehen vom Kurbelarm 1 dient eine Raste 17, welche mit einer Ausnehmung im Kurbelarm 1 schnäpperartig zusammenwirkt.
Wie eingangs bereits angeführt, wird der Kurbelarm 1 gegen ein Abziehen von der Betätigungsachse 3 durch eine Axialsicherung 18 festgelegt die ebenfalls wie die Sicherung 12 einstückig mit der Abdeckung J 3 ist. Die Axialsicherung 18 besteht aus einem nasenartigen Vorsprung 19, welcher dem freien Rand einer Muffe 20 zugeordnet ist Der Vorsprung 19 hintergreift einen Kopf 21, welcher einstückig mit der Betätigungsachse 3 deren frei auslaufendes Ende bildet. Sowohl der Vorsprung 19 wie auch der Kopf 21 sind mit Anlaufschrägen versehen, die bekannterweise eine einfache Aufdrückmontage der Axialsicherung 18 sicherstellen.
Die Abdeckung 13 weist an der auslaufenden Seitenwandung eine Ausnehmung 22 auf, welche oberhalb eines umlaufenden Randes am Kurbelarm 1 angeordnet ist. Die Ausnehmung 22 dient insbesondere einer leichten Demontage der Abdeckung 13, insbesondere einem leichten Lösen der Axialsicherung 18. Da die Abdeckkappe 13 nus einem formhaltenden, doch elastischen Material besteht, wird beim Ansetzen eines Hebelwerkzeuges in der Ausnehmung 22 ein Abspringen des Vorsprungs 19 vom Kopf 21 erreicht, so daß besondere Lösevorrichtungen entfallen können und trotzdem die Abdeckung 13 nicht beschädigt und wieder verwendbar ist.
Es bleibt noch anzuführen, daß die Muffe 20 mit dem Vorsprung 13 voll umlaufend ohne Längsspalt ausge-
führt werden kann, wenn es sich um ein gummielastisches Material handelt. Bei einer Abdeckung 13 aus weniger elastischem bis federhartem Material wird man in der Muffe 20 Längsschlitze vorsehen oder anstatt der Muffe 20 segment- oder leistenförmige Sperren ausbilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Handkurbel, insbesondere Fensterkurbel für versenkbare Fenster in Fahrzeugen, mit einem von einer mit einem elastischen Kunststoffoberteil versehenen Abdeckung übergriffenen Kurbelarm, dessen eines Ende eine Aufnahmebohrung für die Betätigungsachse aufweist und dessen anderes Ende einen Kurbelknopf trägt, wobei die Abdeckung des Kurbelarmes an dem einen Ende eine formschlüssig wirkende, einschiebbare oder aufklipsbare Axialsicherung für den Kurbelarm aufweist, mit der der Kurbelarm gegen Abzug von der Betätigungsachse gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus elastischem Material bestehende einstückig und materialeinheitlich ausgebildete Abdeckung (13) neben der für den Kurbelarm (1) vorgesehenen Axialsicherung (18) an dem anderen Ende eine weitere formschlüssig wirkende Sicherung (12) für den in dem Kurbelarm (1) gelagerten Kurbelknopfeapfen aufweist, die den Kurbelknopfzapfen gegen eine Verlagerung in axialer und/oder radialer Richtung festlegt
    Z Handkurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelknopfzapfen mit einem hintergreifenden Vorsprung in einem in dem Kurbelarm (1) vorgesehenen Ehtschublangloch (8) mit einer Einführöffnung im freien Endbereich des Kurbelarmes (1) gelagert ist und zur Verhinderung der Verlagerung des Kurbelknopfzapfens aus dem Einschublangloch (8) heraus die Abdeckung (13) des Kurbelarmes (1) einen im wesentlichen die Einführöffnung versperrenden Sichecängsabschnitt aufweist, der mit dem einen Ende am Kubelknopfzapfen und mit dem anderen Ende an oV · dem Einschublangloch gegenüberliegenden Wandung der Einführöffnung abstützend gehalten ist
    3. Handkurbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsabschnitt an seinen beiden dem Einschublangloch entsprechenden Längsseiten Nuten (15) aufweist und der innere Rand des Einschublangloches als entsprechende Feder (16) ausgebildet ist
    4. Handkurbel nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Sicherungsabschnitt im Bereich seines Oberganges zu der Abdeckung (13) des Kurbelarmes (1) mit einer Raste (17) versehen ist, die als Harpune oder als Schnäpper am Kurbelarm (1) festgelegt ist
    5. Handkurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne', daß der Kurbelarm (1) der Betätigungsachse (3) drehsicher zugeordnet und gegen ein Abziehen durch eine der Abdeckung (13) zugeordnete Axialsicherung (18) mit Harpunenhaken gesichert ist, die mit ihren Nasen eine Hinterschneidung der Betätigungsachse (3) hintergreift
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