DE2315909A1 - Handkurbel, insbesondere fensterkurbel fuer fahrzeuge - Google Patents

Handkurbel, insbesondere fensterkurbel fuer fahrzeuge

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DE2315909A1 DE19732315909 DE2315909A DE2315909A1 DE 2315909 A1 DE2315909 A1 DE 2315909A1 DE 19732315909 DE19732315909 DE 19732315909 DE 2315909 A DE2315909 A DE 2315909A DE 2315909 A1 DE2315909 A1 DE 2315909A1
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    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
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Description

H 481/482 Lem/Sch. 19.3.1973
GEBR. HAPPICH GMBH., WUPPERTAL-ELBERFELD
Handkurbel,
insbesondere Fensterkurbel für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handkurbel, insbesondere Fensterkurbel für ortsveranderbare Fenster in Fahrzeugen* mit einem von einer aus elastischem Werkstoff bestehenden Abdeckung übergriffenen Kurbelarm, dessen eines Ende eine Aufnahme für die Betätigungsachse aufweist und dessen anderes Ende einen Kurbelknopf trägt, wobei die elastische Abdeckung des Kurbelarmes Sperrausbildungen aufweist, mit denen entweder der Kurbelarm gegen ABzug von der Betätigungsachse gesichert oder aber der Kurbelknopf gegen ein Lösen vom Kurbelarm festgelegt ist.
Zur einfachen Montage des Kurbelknopfes auf dem Kurbelarm und die des Kurbelarmes auf die Betätigungsachse sind bereits Bauteile bekannt, die durch Klipsausbildung gehalten,ein unwillkürliches Lösen der verbundenen Teile verhindern. Diese der Befestigung dienenden Bauteile bestehen aus einem elastischen Werkstoff und liegen teilweise großflächig auf dem Kurbelarm auf und bilden daher sogleich eine Abdeckung des Kurbelarmes. Es werden bereits viele Ausführungen von Handkurbeln mit elastischen Abdeckungen versehen; sie verbessern das optische BxId der Kurbel, außerdem dienen sie mit ihrer Polsterwirkung der inneren Sicherheit im Fahrzeug.
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Wie eingangs bereits angeführt, weisen die bekannten Abdeckungen jedoch nur jeweils eine Sperrausbildung auf, die entweder nur der zusätzlichen Befestigung des Kurbelknopfes oder aber des Kurbelarmes dient. Die Abdeckung muß aber, weil sie mit nur einer Sicherung versehen ist, selbst zusätzlich mit besonders gut wirkenden anderen Befestigungsausbildungen zum Kurbelarm versehen werden. Dieses ist ein beträchtlicher konstruktiver und montagemäßiger Aufwand, wobei der zusätzliche. Materia.leinsatz auch angeführt werden muß, weil es sich um einen Massenartikel mit besonders großen Stückzahlen handelt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Handkurbel zu schaffen, bei der der Kurbelknopf auf dem Kurbelarm und der Kurbelarm auf der Betätigungsachse durch eine Einschub- oder Aufsteckmontage verbunden und durch Sperren gesichert ist, wobei neben einer herstellungstechnisch günstigen Form Wert auf eine einfache, zeitlich kurz durchführbare Montage, einem ausreichend guten Halt und einer zerstörungsfreien Demontage des Kurbelarmes von der Betätigungsachse Wert gelegt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die aus elastischem Material bestehende Abdeckung jeweils einstückig mit ihr einerends eine Sperre aufweist, die den in einer Halterung des Kurbelarmes aufgenommenen Kurbelknopf gegen eine Verlagerung in seiner Aufnahme sichert und die andernends eine weitere Sperre trägt, die den Kurbelarm gegen ein Abziehen von der Betätigungsachse sperrt. Bei dieser Ausfuhrungsform geht es nicht nur darum, zwei an sich bekannte Merkmale, nämlich
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die Sicherung der Befestigung der Kurbel und die des Kurbelarmes, mit einer Abdeckung des Kurbelarmes zu kombinieren. Vielmehr ist die sonst zusätzliche Befestigungsausbildung bekannter Abdeckungen durch eine Sperre ersetzt. Geht man beispielsweise von einer Abdeckung aus, die eine Befestigungsausbildung zum Halten des Kurbelarmes auf der Betätigungsachse auf v/eist, entfällt die Eigenbefestigung der Abdeckung am anderen Ende. Dafür ist dieses Ende zu einer Sperre für den Kurbelknopf umgebaut, die gleichzeitig eine Befestigung der Abdeckung ergibt. Die erfindungsgemäße Ausführung stellt demnach einmal eine herstellungstechnische Vereinfachung der Handkurbel dar, zum anderen ist die Eigenmontage der Handkurbel und deren Montage am Fahrzeug stark vereinfacht .
Eine konstruktiv und montagemäßig besonders günstige Gestaltung der Handkurbel wird erreicht, indem der Kurbelknopf mit einer von einem Durchbruch im Kurbelarm ausgehenden Einschubausbildung im freien Endbereich des Kurbelarmes aufgenommen und gegen eine Verlagerung aus der Einschubausbildung heraus durch die der Abdeckung des Kurbelarmes zugeordnete Sperre gesichert ist, wobei das eine Ende der Sperre an Teilen des Kurbelknopfes und das andere Ende an der gegenüberliegenden Wandung des Durchbruches im Kurbelarm abstützend gehalten ist.
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Es ist dabei zweckmäßig, die der Abdeckung zugeordnete Sperre für den Kurbelknopf mit einer mit dem Kurbelarm zusammenwirkenden-Einschubausbildung zu versehen. Die Einschubausbildung besteht dazu aus je einer, beiden Längsseiten der Sperre zugeordneten Nuten und darin aufgenommenen Federn des Kurbelarmes.
Um die Sperre bzw. die Abdeckung zusätzlich auf dem Kurbelarm zu befestigen und die Abdeckung gegen ein Abziehen ebenfalls zusätzlich zu sichern, kann die Sperre im Bereich ihres Überganges zu der Abdeckung des Kurbelarmes mit einer Raste versehen sein, die als Harpune oder als Schnäpper am Kurbelarm festgelegt ist.
Es ist fernerhin zweckmäßig, daß der Kurbelarm der Betätigungsachse drehsicher zugeordnet und gegen ein Abziehen durch eine der Abdeckung zugeordnete Sperre mit Harpunenausbildung gesichert ist, die mit Nasen eine Hinterschneidung der Betätigungsachse hintergreift.
Es ist ersichtlich, daß bei einer Demontage der Handkurbel von der Betätigungsachse die entsprechende Sperre entfernt werden muß. Dieses ist ohne Zerstörung von Bauteilen möglich, auch wenn keine gesonderten Vorkehrungen getroffen sind, weil die Abdeckung aus einem an sich formbeständigen, jedoch elastischen Material gefertigt ist. Demnach ist es möglich, nur durch mit einer gewissen Kraft durchführbares Abziehen der Abdeckung vom Kurbelarm die entsprechende Sperre unwirksam zu machen. Um die Demontage der Abdeckung trotz Kraftanwendung zu vereinfachen und sie vor eventuellen Beschädigungen zu schützen, erweist es sich als zweckmäßig, in einem Bereich ihrer seitlichen Flächen Angriffsausbildungen, wie hervorstehende Nocken und/oder in den Wandungen liegende Vertiefungen , anzuordnen, die dem Ansatz eines Werkzeuges dienen.
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Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in vereinfachter Weise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Handkurbel, Fig. 2 eine Unteransicht des mit dem Kurbelknopf versehenen
Endes der Handkurbel,
Fig. 3 einen vereinfachten Querschnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 1.
Die Handkurbel besteht aus einem Kurbelarm 1, welcher einerends einen Lageransatz 2 aufweist, in dem das Ende einer BEtatigungsachse 3 aufgenommen ist. Die drehsichere Verbindung erfolgt über eine gegenseitige Verzahnung 4. Die Sicherung gegen ein Abziehen des Kurbelarmes von der Betätigungsachse 2 wird im einzelnen später beschrieben.
Dem anderen Ende des Kurbelarmes 1 ist ein Kurbelknopf 5 zugeordnet, der aus einer Lagerachse 6 und einem Betätigungsknopf 7 besteht. Die Lagerachse 6 ist über eine ,Einschubausbildung 8 mit dem Kurbelarm 1 verbunden, und zwar weist der Kurbelarm 1 einen länglichen Durchbruch 9 auf, der in seinem der Lagerachse 6 zugekehrten Bereich durchgehend frei ausgebildet ist und in seinem, dem freien Ende des Kurbelarms 1 zugekehrten Bereich Leisten Io trägt, die in diesem Bereich bis auf eine Einschuböffnung umlaufend angeordnet sind und in einer vollständig umlaufenden Nut der Lagerachse 6 eingreifen. Es ist ersichtlich, daß durch diese Ausbildung der Kurbelknopf 5 einen festen Sitz auf dem Kurbelarm 1 erhält und nur entgegen der Einschubrichtung gelöst werden kann.
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Gegen ein Lösen des Kurbelknopfes 5 aus seiner Einschubausbildung 8 dient eine Sperre 12, welche als Strebe einer Abdeckung 13 zugeordnet ist. Und zwar verstrebt die Sperre 12 den Raum von der Lagerachse 6 zur gegenüberliegenden Wandung des.Durchbruches 9. Um der Sperre einen ausreichend guten Halt und eine ebensolche Sperrwirkung zu geben, ist sie im Bereich nahe der Lagerachse zusätzlich mit einer Einschubausbildung 14 .am Kurbelarm festgelegt. Und zwar weist, wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, die Sperre 12 an jeder Längsseite eine Nut auf, in die jeweils eine Feder 16 des Kurbelarmes 1 eingreift. Dem besseren Halt der Sperre 12 gegen ein Abziehen vom Kurbelarm 1 dient eine Nase 17, welche mit einer Ausnehmung im Kurbelarm 1 schnäpperartig zusammenwirkt.
Wie eingangs bereits angeführt, wird der Kurbelarm 1 gegen ein Abziehen von der Betätigungsachse 3 durch eine Sperre gesichert, die ebenfalls wie die Sperre 12 einstückig mit der Abdeckung 13 ist. Die Sperre 18 besteht aus einem nasenartigen Vorsprung 19, welcher dem freien Rand einer Muffe 2o zugeordnet ist. Der Vorsprung 19 hintergreift » einen Kopf 21, welcher einstückig mit der Betätigungsachse deren frei auslaufendes Ende bildet. Sowohl der Vorsprung wie auch der Kopf 21 sind mit Anlaufschrägen versehen, die bekannterweise eine einfache Aufdrückmontage der Sperre sicherstellen.
Die Abdeckung 13 weist an der auslaufenden Seitenwandung eine Ausnehmung 22 auf, welche oberhalb eines umlaufenden Randes am Kurbelarm 1 angeordnet ist. Die Ausnehmung 22 dient insbesondere einer leichten Demontage der Abdeckung 13, insbesondere einem leichten Lösen der Sperre 18. Da die Abdeckkappe 13 aus einem formhaltenden, doch elastischen
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Material besteht, wird beim Ansetzen eines Hebelwerkzeuges in der Ausnehmung 22 ein Abspringen des Vorsprungs vom Kopf 21 erreicht, so daß besondere Lösevorrichtungen entfallen können und trotzdem die Abdeckung 13 nicht beschädigt und wieder verwendbar ist.
Es bleibt noch anzuführen, daß die Muffe 2o mit dem Vorsprung 13 voll umlaufend ohne Längsspalt ausgeführt werden kann, wenn es sich um ein gummielastisches Material handelt. Bei einer Abdeckung 13 aus weniger elastischem bis federhartem Material wird man in der Muffe 2o Längsschlitze vorsehen oder anstatt der Muffe 2o segment- oder leistenförmige Sperren ausbilden.
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Claims (7)

  1. H 481/482
    Ansprüche :
    Handkurbel, insbesondere Fensterkurbel für ortsveränderbare Fenster in Fahrzeugen, mit einem von einer aus elastischem Werkstoff bestehenden Abdeckung übergriffenen Kurbelarm, dessen eines Ende eine Aufnahme für die Betätigungsachse aufweist und dessen anderes Ende einei Kurbelknopf trägt, wobei die elastische Abdeckung des Kurbelarmes Sperrausbildungen aufweist, mit denen entweder der Kurbelarm gegen Abzug von der Betätigungsachse gesichert oder aber der Kurbelknopf gegen ein Lösen vom Kurbelarm festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus elastischem Material bestehende Abdeckung (13) jeweils einstückig mit ihr einerends eine Sperre (12) aufweist, die den in einer Halterung des Kurbelarmes (1) aufgenommenen Kurbelknopf (5) gegen eine Verlagerung in seiner Aufnahme (8) sichert und die andernends eine weitere Sperre (18) trägt, die den Kurbelarm (1) gegen ein Abziehen von der Betätigungsachse (3) sperrt,
  2. 2. Handkurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelknopf (5) mit einer von einem Durchbruch (9) im Kurbelarm (1) ausgehenden Einschubausbildung (8) im freien Endbereich des Kurbelarmes (1) aufgenommen und gegen eine Verlagerung aus der Einschubausbildung (8) heraus durch die der ABdeckung (13) des Kurbelarmes (1) zugeordnete Sperre (12) gesichert ist, wobei das eine Ende der Sperre (12) an Teilen des Kurbelknopfes (5) und das andere Ende an der gegenüberliegenden Wandung des Durchbruchs (9) im Kurbelarm (1) abstützend gehalten ist.
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  3. 3. Handkurbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die der Abdeckung (13) zugeordnete Sperre (12) für den Kurbelknopf (5) mit einer mit dem Kurbelarm (1) zusammenwirkenden Einschubausbildung (14) versehen ist.
  4. 4. Handkurbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubausbildung (14) aus je einer beiden Längsseiten der Sperre (12) zugeordneten Nuten (15) und darin aufgenommenen Federn (16) des Kurbelarmes (1) besteht.
  5. 5. Handkurbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (12) im Bereich ihres Überganges zu der Abdeckung (13) des Kurbelarmes (1) mit einer Raste (17) versehen ist, die als Harpune oder als Schnäpper am Kurbelarm (1) festgelegt ist.
  6. 6. Handkurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (1) der Betätigungsachse (3) drehsicher zugeordnet und gegen ein Abziehen durch eine der Abdeckung (13) zugeordnete Sperre (18) mit Harpunenausbildung gesichert ist, die mit Nasen eine Hinterschneidung der Betätigungsachse (3) hintergreift.
  7. 7. Handkurbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) für den Kurbelarm (1) von ihrer allgemeinen seitlichen Fläche abweichende Angriffsausbildungen (22), wie hervorstehende Nocken und/oder in den Wandungen liegende Vertiefungen, aufweist.
    409840/0642
    Le e rs.e i te
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IT484974A IT1005578B (it) 1973-03-30 1974-03-29 Manovella in particolare per fine stre scorrevoli di veicoli

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