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Die Erfindung betrifft einen Warenkorb, insbesondere einen Einkaufswagenkorb, mit einem Trennelement zur Unterteilung des Innenraumes des Warenkorbes, aufweisend ein Verbindungselement zur Befestigung des Trennelements an einem ersten Gitterstab des Warenkorbes. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Bausatz zur Unterteilung eines Warenkorbes.
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Derartige Trennelemente werden beispielsweise in Form von Trenngittern in Einkaufswagen eingesetzt. Mit ihnen kann ein dem Griff des Einkaufswagens abgewandter Stirnbereich eines Einkaufswagenkorbes abgetrennt werden, um darin transportierte Waren vom Rest des Einkaufs separieren zu können. Das Trenngitter dient dabei dem Schutz von empfindlicher Waren gegen ein Verrutschen oder Umkippen bzw. vor dem Zusammenstoß mit anderen in den Einkaufswagenkorb gelegten Gegenständen.
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Das Trenngitter wird meistens quer im Einkaufswagenkorb eingesetzt und, im Falle eines Einkaufswagenkorbs aus Draht, endseitig an den Drähten oder Streben der beiden Längsseiten und des Bodens befestigt. Als Befestigungsmittel weisen solche Trenngitter seitlich vorstehende Ösen auf. Zur Befestigung an den Drähten werden die Ösen vollständig um den Draht geschlossen, beispielsweise durch Verschweißen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das Trenngitter fest im Korb verankert ist und nicht mehr in Längsrichtung des Korbes verschoben werden kann. Natürlich können die Trenngitter auch in Einkaufswagenkörben aus Kunststoff verwendet werden. Dort werden sie befestigt, indem sie am Rahmen des Kunststoffkorbes in dafür vorgehaltene Öffnungen eingesteckt werden.
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Bei der Positionierung eines solchen starr montierten Trenngitters ist zu beachten, dass die Tiefe des verbleibenden Einkaufswagenkorbes ausreicht, um das vollständige Einschieben weiterer Einkaufswagen beim Ineinanderschieben der Einkaufswagen in einer Garage oder Abstellfläche zu ermöglichen. Das Trenngitter kann daher nur in diesem stirnseitigen Endbereich des Warenkorbes angebracht werden. In den durch fest montierte Trenngitter abgetrennten Endbereich lassen sich deshalb nur entsprechend kompakte Waren einlegen.
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Ein weiterer Nachteil dieser Lösungen ist es, dass die aus dem Stand der Technik bekannten, starr mit dem Warenkorb verbundenen Trenngittern auf die Maße bestimmter Einkaufswagenkörbe vorgefertigt sein müssen, damit sie dort eingesetzt werden können. Eine flexible Anpassung der Trenngitter ist nicht vorgesehen und konstruktionsbedingt auch nicht möglich.
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Die vorliegende Anmeldung stellt sich die Aufgabe, ein gattungsgemäßes Trennelement vorzuschlagen, welches einfach und ohne großen Aufwand an beliebiger Stelle in vorhandene Warenkörbe eingesetzt, eingepasst und befestigt werden kann.
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Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Trennelement gemäß Anspruch 1. Einige besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Trennelements werden in den Unteransprüchen genannt. Anspruch 13 fasst einen Bausatz, mit dem das erfindungsgemäße Trennelement in einem Warenkorb nachgerüstet werden kann.
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Der wesentliche Grundgedanke der Erfindung ist, dass das Verbindungselement das Trennelement verschwenkbar an dem ersten Gitterstab befestigt, so dass das Trennelement von einer ersten Position in eine von den Seiten des Warenkorbes abstehenden zweite Position verschwenkbar ist, wobei das Trennelement und/oder das Verbindungselement einen Anschlag ausbildet, der bei Erreichen der zweiten Position des Trennelements an einem zweiten Gitterstab zur Anlage kommt und ein Verschwenken des Trennelements über die zweite Position hinaus verhindert.
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Hierdurch wird ein Kunde in die Lage versetzt, selbst zu entscheiden, ob er das Trennelement in die zweite Position verschwenkt oder nicht. Der erfindungsgemäße Warenkorb ermöglicht es somit, bei Bedarf seinen Innenraum mittels eines Trennelements zu unterteilen.
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Das beanspruchte Anliegen des Trennelements in seiner ersten Position bedeutet nicht, dass die gesamte, dem Boden oder der Längsseite des Warenkorbes zugewandte Fläche des Trennelements am Warenkorb anliegen muss. Für die erfindungsgemäße Wirkung reicht es aus, wenn das Trennelement möglichst nahe an einer der Längsseiten des Innenraums oder des Bodens angeordnet ist. Der Zweck der ersten Position ist es, eine Partition des Warenkorbes möglichst zu vermeiden und hierdurch zumindest annähernd das vollständige Volumen des Warenkorbes ungeteilt nutzen zu können.
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Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Trennelement an allen Innenseiten des Warenkorbes montierbar. Von Vorteil ist es jedoch, es an den Längsseiten oder an der Bodenseite, respektive dem Boden des Warenkorbes zu befestigen. Auch wenn im Weiteren die Befestigung des Trennelement am Boden des Warenkorbes erläutert wird, gilt dies entsprechend für die Befestigung an der Längsseite des Warenkorbes.
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Die Befestigung kann beispielsweise mittels einer Schnappverbindung erfolgen. In diesem Fall weist das Verbindungselement eine Verengung auf, welche sich beim Aufsetzen auf den ersten Gitterstab öffnet und in der Endposition diesen hinterschneidet. In einer bevorzugten Variante wird ein Lösen des Trennelements vom ersten Gitterstab durch eine Blockade verhindert. So kann der Kunde das Trennelement nicht aus dem Warenkorb entnehmen. Für eine solche Blockade geeignet ist insbesondere eine zumindest annähernd vollständige Umfassung des ersten Gitterstabes durch das Verbindungselement, beispielsweise durch eine am Verbindungselement montierbare Verschlusskappe.
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Weist der erste Gitterstab eine runde Form auf, ist es von Vorteil, auch die Verschwenkung des Trennelements entlang dieser Form erfolgen zu lassen. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, für die Schwenkbewegung ein separates Gelenk, beispielsweise ein Scharnier oder ein Band, vorzusehen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Verbindungselement eine Traverse, welche zwischen zwei Seiten des Warenkorbes verläuft. Bei dieser Ausführungsform können verschiedene Varianten der Traverse zur Anwendung kommen In einer Variante ist die Traverse beispielsweise rotierbar an den Seiten gehalten und fest mit dem Trennelement verbunden. In einer anderen Variante genau umgekehrt, also das Trennelement rotierbar an der Traverse und diese ortsfest mit den Seiten verbunden. Diese Ausführungsform ermöglicht es, das Trennelement von einer den Warenkorb unterteilenden, vorzugsweise zumindest annähernd senkrecht ausgerichteten ersten Position in eine zweite Position zu verschwenken, in der es vorzugsweise zumindest annähernd waagrecht ausgerichtet ist. In dieser zweiten Position eignet sich das Trennelement als weitere Ablagefläche für in den Warenkorb eingelegte Waren. Zusätzlich versetzt es den Kunden in die Lage, unter das Trennelement geschobene Waren vor Beschädigung von oben zu schützen.
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Ein an einer Traverse angeodnetes Trennelement wird vorzugsweise so ausgerichtet, dass es beim Ineinanderschieben von Einkaufswagen durch die Stirnseite des nestenden Einkaufswagens hochgeklappt wird. Dabei gibt das Trennelement den für das Einschieben des hinteren Einkaufwagenkorbes benötigten Raum frei. Da ein an einer Traverse befestigtes Trennelement in jeder der beiden Positionen von den Seiten des Warenkorbes absteht, können hier die erste und zweite Position auch getauscht werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Traverse am oberen Randbereich der Längsseiten des Warenkorbes befestigt. Diese Ausführungsform ermöglicht es, die Traverse zusammen mit dem oberen Randbereich des Warenkorbes als Auflagerahmen für schwere oder große Waren zu benutzten. Beispielsweise lassen sich so Kisten transportieren, ohne dass sie beschwerlich in den Einkaufswagenkorb eingesetzt und später wieder herausgehoben werden müssen. Insofern ist es von Vorteil, wenn der Abstand zwischen Traverse und Stirn- oder Endbereich des Warenkorbes auf den Umfang üblicherweise hiermit transportierter schwerer oder großer Gegenstände, beispielsweise die Größe von Getränkekisten, abgestimmt ist. Die Art dieser Waren kann natürlich je nach Einsatzgebiet des Warenkorbes unterschiedlich sein.
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Werden mit dem Warenkorb Waren transportiert, die zu groß dafür sind, wirkt die im oberen Randbereich angeordnete Traverse als zusätzliche Auflagefläche für auf den Randbereich gelegte Waren. Sich durchbiegende oder zerbrechliche Waren können so besser transportiert werden.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Traverse und/oder der Randbereich des Warenkorbes eine Aufnahme für die zu transportierenden Waren auf. Hierdurch wird beispielsweise bei einer Getränkekiste verhindert, dass sie durch Stöße oder Beschleunigungen des Warenkorbes den Halt verliert und verrutscht. In einer besonders einfachen Ausführung wird die Aufnahme an den stirnseitigen Ecken des Warenkorbes ausgebildet Eine derartige Aufnahme kann am Warenkorb beispielsweise an Schutzkappen ausgebildet werden, welche die Ecken des Warenkorbes vor Beschädigungen schützen. Die Aufnahme kann gleichzeitig den Anschlag für das Trennelement ausbilden.
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Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass die den Warenkorb nutzende Person selbst entscheiden kann, ob sie das Trennelement zur Aufteilung des Warenkorbes nutzen möchte oder nicht. In der ersten Position des Trennelements ist der Warenkorb nicht unterteilt, der gesamte Innenraum des Warenkorbes steht dem Benutzer zur Aufnahme auch größerer Gegenstände zur Verfügung. Wird das Trennelement nicht benötigt, kann es in seiner ersten Position verbleiben.
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Bei Bedarf verschwenkt der Benutzer das Trennelement in seine zweite Position und unterteilt hierdurch den Innenraum des Warenkorbes in zwei Bereiche. Hierdurch wird er beispielsweise in die Lage versetzt, empfindliche Gegenstände in einem durch das Trennelement abgetrennten Teilbereich des Warenkorbes zu separieren und so gegen Beschädigungen zu schützen. Dem Benutzer des erfindungsgemäßen Warenkorbes steht es somit frei, dessen Innenraum zu unterteilen oder nicht.
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Der vorgesehene Anschlag ermöglicht es dabei, eine bestimmte zweite Position zu definieren, aus der das Trennelement vom Kunden nicht weiter verschwenkt werden kann. Hiermit wird verhindert, dass der Kunde das Trennelement in der von der Längsseite oder dem Boden abgewinkelten Position festhalten muss, bis er es mit in den Warenkorb eingelegten Gegenständen in der dieser Position halten kann.
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Gehört der Warenkorb zu einem Einkaufswagen, weist die Verschwenkbarkeit des Trennelements noch einen weiteren Vorteil auf. Um Platz zu sparen, werden Einkaufswagen in ineinandergeschobener Reihung bereitgehalten und nach Gebrauch wieder in die Reihe zurückgestellt. Zum Aufreihen der Einkaufswagen wird der hintere Einkaufswagen mit der Stirnseite seines Einkaufswagenkorbs gegen die verschwenkbare Heckklappe des vorderen Einkaufswagen geführt. Beim weiteren Zusammenschieben wird die Heckklappe mittels der Stirnseite geöffnet, wodurch der Innenraum des vorderen Einkaufswagenkorbes freigegeben wird. Nun kann der Warenkorb des hinteren Einkaufswagens weit in den Warenkorb des vorderen Einkaufswagens eingeschoben werden.
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Um dieses Eindringen nicht zu blockieren, wird ein fest in einem Einkaufswagenkorb installiertes Trennelement nur in dem stirnseitigen Endbereich des Einkaufswagenkorbes verbaut, der beim Ineinanderschieben der Einkaufswagen frei von dem eingeschobenen Einkaufswagenkorb bleibt.
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Diese Einschränkung entfällt bei dem erfindungsgemäßen Trennelement. Zwischen den Böden bzw. benachbarten Längsseiten der ineinandergeschobenen Einkaufswagenkörbe ist ein gewisser Spielraum vorhanden. Dieser Spielraum wird vom Trennelement genutzt, wenn es sich in der ersten Position befindet. Liegt es an der Längsseite des Warenkorbes oder dessen Boden an, kann der nestende Einkaufswagenkorb beim Eindringen in den davor stehenden Einkaufswagenkorb an dem Trennelement vorbeigeschoben werden. Für den Fall, dass sich das Trennelement vor dem Ineinanderschieben in der zweiten Position befindet, kann es vom Kunden manuell in die erste Position verschwenkt werden. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht somit eine Montage des Trennelements auch außerhalb des stirnseitigen Endbereichs am Einkaufswagenkorb.
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Einen besonderen Vorteil bietet die Variante, bei welcher der Anschlag derart ausgebildet ist, dass er in der zweiten Position ein weiteres Verschwenken des Trennelements in Richtung der Heckklappe des Einkaufswagenkorbes blockiert. Bei einer derartigen Konstruktion erfolgt ein Verschwenken des Trennelements von der zweiten in die erste Position in Richtung Stirnseite des Einkaufswagenkorbes. Die Variante gestattet es, dass die Stirnseite des eindringenden Einkaufswagenkorbes bei Kontakt mit dem Trennelement dieses mitnehmen und wieder in Richtung der ersten Position verschwenken kann. Das Verschwenken des Trennelements in die erste Position wird somit durch das Einschieben des hinteren Einkaufswagens in den Einkaufswagenkorb direkt mit bewirkt, ein manuelles Umlegen des Trennelements ist nicht erforderlich.
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Das gleiche Prinzip ist bei Warenkörben anwendbar, die senkrecht ineinander gestapelt werden.
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Im Weiteren werden vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Trennelements in den Ausführungsformen für einen Warenkorb aus Draht beschrieben. Ausführungsformen für einen Warenkorb aus Kunststoff werden nicht gesondert dargestellt, fallen aber ebenfalls unter den Gegenstand der Erfindung. Das Merkmal des Gitterstabes eines Warenkorbes fasst somit nicht nur einen Draht, sondern auch die Strebe eines Kunststoff-Korbes.
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In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Anschlag in der zweiten Position des Trennelements am zweiten Gitterstab formschlüssig und/oder reibschlüssig gehalten. Ein besonderer Vorteil dieser Lösung ist es, dass es zum Halten des Trennelements in der zweiten Position oder dessen anschließenden Lösen lediglich erforderlich ist, den Kraftschluss und/oder Reibschluss zu überwinden, mit dem der Anschlag am zweiten Gitterstab gehalten wird. Das in die zweite Position gestellte Trennelement lässt sich somit auf besonders einfache Weise in der zweiten Position fixieren bzw. wieder lösen.
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Eine besonders geeignete Variante dieser formschlüssigen Verbindung ist die zuvor bereits beschriebene Schnappverbindung. Hierzu weist der Anschlag eine Verengung auf, welche beim Aufsetzen auf den zweiten Gitterstab sich öffnet und in der Endposition diesen hinterschneidet. Die Hinterschneidung ist natürlich darauf auszulegen, dass die Elastizität bzw. Verformbarkeit der verwendeten Materialien ein wiederholtes Überwinden der Hinterschneidung ohne Beschädigung ermöglicht. Diese Eigenschaft wird von verschiedenen Kunststoffen erfüllt, beispielsweise PP oder HDPE.
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Eine reibschlüssige Verbindung zwischen Anschlag und zweitem Gitterstab wird vorzugsweise erreicht, in dem eine im Anschlag angeordnete Aufnahme etwas enger ausgebildet ist als der in sie eingesetzte zweite Gitterstab. Auf diese Weise muss der Anschlag unter Kraftaufwand auf den zweiten Gitterstab aufgesetzt werden.
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Die reibschlüssige Verbindung kann durch eine Hinterschneidung zwischen dem Anschlag und dem zweiten Gitterstab weiter verstärkt werden. Dies kann mittels Wellen oder Rasten erreicht werden, die am zweiten Gitterstab und/oder am Anschlag vorstehen und die jeweils andere Seite leicht hinterschneiden.
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Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Eigenschaften des Trennelements und des Verbindungselements wird auf die nachveröffentliche PCT/
EP2018/072793 verwiesen, deren Offenbarung, soweit sie nicht einer schwenkbaren Befestigung des dort gezeigten Trennelements an einem Warenkorb zuwiderlaufen, sich diese Anmeldung zu eigen macht. Insbesondere eignen sich die dort gezeigten Befestigungsmöglichkeiten des Trennelements zur Befestigung des erfindungsgemäßen Verbindungselements am Warenkorb.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform beträgt die zum Lösen des Formschluss und/oder Reibschluss benötigte Kraft weniger als 10 Newton, vorzugsweise weniger als 5 Newton. Diese Kraft reicht aus, um das Trennelement in der vom Boden oder der Längsseite abstehenden zweiten Position zu halten, erlaubt es aber dem Kunden, das Trennelement ohne größeren Kraftaufwand in die zweite Position zu bewegen bzw. es daraus zu lösen.
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Von Vorteil ist es auch, wenn der erste Gitterstab und/oder der zweite Gitterstab am Boden des Warenkorbes angeordnet ist. Ist der erste Gitterstab am Boden angeordnet, liegt das Trennelement in seiner ersten Position am Boden an und wird durch sein Eigengewicht dort gehalten. Ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Trennelements hin zur zweiten Position, beispielsweise durch Beschleunigungen des Warenkorbes in vertikaler Richtung, wird so vermieden.
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Vorzugsweise ist das Trennelement in der zweiten Position zumindest annähernd vertikal ausgerichtet. Dies erleichtert dem Kunden die Beladung bzw. Entnahme von Waren. Ebenso von Vorteil ist es, wenn der Anschlag in der ersten Position des Trennelements außerhalb des Warenkorbes angeordnet ist. Hierdurch steht der Anschlag in der ersten Position des Trennelements nicht in den Innenraum vor und ist vor Beschädigungen durch im Warenkorb befindliche Waren geschützt.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der zweite Gitterstab zumindest annähernd im rechten Winkel oder parallel zum ersten Gitterstab ausgerichtet. In dieser Konstellation kann die Form des Anschlags besonders einfach auf den zweiten Gitterstab abgestimmt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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