DE328494C - Vorrichtung zum Anschliessen von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Anschliessen von Gegenstaenden

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DE328494C
DE328494C DE1918328494D DE328494DD DE328494C DE 328494 C DE328494 C DE 328494C DE 1918328494 D DE1918328494 D DE 1918328494D DE 328494D D DE328494D D DE 328494DD DE 328494 C DE328494 C DE 328494C
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DE
Germany
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arms
piston
housing
connecting objects
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Expired
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DE1918328494D
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English (en)
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J H WASSERMANN
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J H WASSERMANN
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/02Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices for walking-sticks or umbrellas

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Um die Nachteile der zum Anschließen von Fahrrädern, Gewehren u. dgl. benutzten, meistens aus Schloß und Kette bestehenden Vorichtungen zu vermeiden, ist man zu solchen übergegangen, bei welchen Greifarme zum Erfassen des betreffenden. Gegenstandes angeordnet sind. Die Schließstellung der Arme wird in bekannter Weise durch eine Feder bewirkt, deren Sperrung durch ein
ίο mittels Schlüssels zu bewegendes Glied geschieht.
Den bekannten Vorrichtungen dieser Art gegenüber ist für die nachstehend beschriebene Bauart das eigenartige Öffnen und Schließen der Arme kennzeichnend. Sie erhalten ihre zangenartige Bewegung unter dem Einfluß eines unter Federwirkung stehenden Kolbens, der in einem ortsfesten Gehäuse untergebracht ist. .Die Arme sind an diesem Gehäuse an-
ao gelenkt und werden dadurch in der Schließlage gehalten, daß der Kolben durch eine gewöhnliche oder eine Sicherheitsschließvorrichtung gesperrt wird.
Eine Au.sführungsform ist in Fig. 1 dargestellt; Fig, 2 zeigt einen Vertikalschnitt der Fig. ι nach der Linie A-B. '
In einem zylindrischen Gehäuse α ist ein Hohlkolben b vorgesehen. Dieser Kolben b steht unter Federwirkung. Zu diesem Zwecke besitzt er eine Höhlung, in der die Schrauben-• feder c untergebracht ist und den Nocken d umschließt bzw. durch diesen geführt wird.
Vor dem Kolben b liegen zwei oder mehr ringförmige Zuhaltungen e, f, die ihn in seiner Sperrlage halten.
Die Zuhaltungen e, f stehen unter Einfluß der Federn g und werden mittels der um den Zapfen h drehbaren Angriffe i, k bewegt. Die Ringform ist gewählt, damit der Kolben b nicht nur an einer Stelle, sondern an einem größeren Teil des Bodenumfanges einen Halt bekommt. In Sperrlage reichen nämlich die Ringe unten über die Wandung des Zylinders α hinaus und greifen in ein angestztes Hohlringstück I hinein.
Die Zuhaltungen e, f sind eingekapselt bzw. in ein an. den Zylinder α angebrachtes Gehäuse m eingeschlossen und können nur durch einen entsprechend abgestuften Schlüsselbart ausgelöst werden. An einer oder zwei sich gegenüberliegenden Seiten ist zu diesem Zweck ein Schlüsselloch η vorhanden. Jeder unbefugte Öffnungsversuch ist' somit von vornherein vereitelt.
Vom Boden ο des Kolbens b geht in achsialer Richtung eine Flacheisenstange p aus, welche an ihrem Ende eine querliegende Platte bzw. ein Schutzschild q trägt. Dieses legt sich bei verschlossenem Schlosse so dicht an das Gehäuse α an, daß ein Eindringen von Staub unmöglich ist. Zwei mit ihren freien Enden in geschlossener Lage zusammenstoßende gebogene Arme r, s sind bei t, u am Gehäuse et angelenkt- und tragen an ihren anderen Enden je einen Kulissenschlitz v, in welche ein an der Stange p befestigter Zapfen w hinein-
greift. In kinematischer Umkehrung- könnten die Enden der Arme r, s an der Starige p angebracht sein und sich die Schlitzführungen bei t, u befinden. . '
Die Fig. ι läßt erkennen, daß beim Entspannen der Feder c sich p vorschiebt. Hierdurch wirkt w auf die Arme r, s ein und öffnet sie. Zum Schließen wird in Achsenrichtung gegen die Platte q gedrückt und hierdurch werden die Teile p, O1 b,- c soweit zurückbewegt, bis auch e, f., i, k und die Arme T1 s die gezeichnete Lage wieder einnehmen.
Was die ortsfeste Lage der ganzen Vorrichtung betrifft, so kann das Gehäuse a mit einer Platte jtr fest verbunden sein, welche Löcher y besitzt- Durch diese könnten Stiftschrauben zur Befestigung an der Wand ζ gezogen werden. Sicherer ist es natürlich, Schraubenbolzen hindurchzustecken, deren Muttern sich auf der anderen Wandseite befinden. Es könnte aber auch ein zum Eingipsen bestimmter Steinbolzen die Fortsetzung des Zylinders α bilden. Ebenso wäre es auch möglich, eine Steinschraube zu verwenden, deren Mutter dann im Gehäuse verdeckt angeordnet werden müßte. \*orteilhaft wird es immer sein, die Befestigung so zu wählen, daß Unberufene die Vorrichtung von der Wand nicht lösnehmen können.
Die zangenartig zusammenfassenden Arme r, s erhalten an ihren Enden irgendeine Verriegelung, welche durch den Knopf / angedeutet sein soll.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zarigenförmige Greifarme besitzende
    Vorrichtung zum Anschließen von Gegenständen, bei welcher die zur Erlangung der Schließstellung erforderliche Feder durch ein mittels Schlüssels, zu lösendes Glied gesperrt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Greifarmen zusammenhängende Kolben, welcher unter dem Einfluß der in seinem Hohlraum angeordneten Feder (c) steht, durch mit Schlüsselangriffen (% k) verbundene in ein Hohlringstück .(Z) hineinfassende ringförmige Zuhaltungen (e, f) gesperrt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1918328494D 1918-03-10 1918-03-10 Vorrichtung zum Anschliessen von Gegenstaenden Expired DE328494C (de)

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DE328494C true DE328494C (de) 1920-10-28

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DE1918328494D Expired DE328494C (de) 1918-03-10 1918-03-10 Vorrichtung zum Anschliessen von Gegenstaenden

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