DE19839401A1 - Stiftspitzmaschine - Google Patents
StiftspitzmaschineInfo
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Abstract
Um bei einer Stiftspitzmaschine (1) mit einem eine Stiftachse (2) umlaufenden Fräser (10), der mittels einer um die Stiftachse (2) rotierenden, eine Handkurbel (7) sowie einen Drehkörper (6) enthaltenden Mechanik (4) angetrieben ist, den Fertigungsaufwand zu reduzieren, sind eine die Handkurbel (7) rotationsfest auf einem Wellenfortsatz (5) des Drehkörpers (6) fixierende und/oder eine die Handkurbel (7) an deren Freiende (8) mit einem Kurbelgriff (9) verbindende Schnappverbindung (24, 26, 36, 37; 34, 38) vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stiftspitzmaschine mit einem eine Stiftachse umlaufen
den Fräser, welcher mittels einer um die Stiftachse rotierenden, eine Handkurbel
sowie einen Drehkörper enthaltenden Mechanik angetrieben ist.
Bei einer derartigen Spitzmaschine ist die Handkurbel üblicherweise mit dem
Wellenfortsatz des Drehkörpers verschraubt. Die Herstellung der dafür erforderli
chen Schraubengewinde ist zeitintensiv und fertigungstechnisch relativ aufwendig.
Dies trifft insbesondere zu, wenn die Handkurbel und/oder der Drehkörper aus
Kunststoff gefertigt sind. Aus Stabilitätsgründen ist es hierbei oft nicht möglich,
das Gewinde beim Spritzvorgang anzuformen. Vielmehr ist das Gewinde häufig in
ein Metallteil eingearbeitet, welches vor Montage mit der Handkurbel und/oder
dem Drehkörper verpresst werden muß. Des Weiteren ist eine solche Schraub
verbindung ungünstig im Hinblick auf eine automatische Montage der Stiftspitz
maschine, zumal die zum Montieren der Handkurbel erforderliche Drehbewegung
einen zusätzlichen Fertigungsschnitt erfordert.
Der bei einer solchen Stiftspitzmaschine übliche Kurbelgriff am Freiende der
Handkurbel ist häufig drehbar auf einer Metallachse angeordnet. Dabei ist die
Metallachse in eine Bohrung am Freiende der Handkurbel eingepresst oder ein
genietet. Auch diese Konstruktion ist daher bereits aufgrund ihrer Mehrteiligkeit
aufwendig. Ferner erfordert die Presspassung der Achse mit der Handkurbel ei
nen fertigungstechnisch hohen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vergleichsweise einfach aufgebau
te Stiftspitzmaschine anzugeben, deren Fertigungsaufwand reduziert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des An
spruchs 1. Danach sind Schnappverbindungen zur Verbindung der Handkurbel
mit dem Wellenfortsatz des Drehkörpers und/oder zur Verbindung des Kurbelgriffs
mit dem Freiende der Handkurbel vorgesehen. Die Schnappverbindung der
Handkurbel mit dem Drehkörper ist dabei derart ausgeführt, dass diese beiden
Bauteile rotationsfest aneinander fixiert sind.
Mittels der Schnappverbindungen wird ein besonders geringer Fertigungsaufwand
erzielt, zumal die Bestandteile der Stiftspitzmaschine lediglich aufeinander ge
steckt werden müssen. Dazu genügt ein geringer Kraftaufwand zum Einschnap
pen. Diese Montage kann besonders einfach von einem Bestückungsautomaten
durchgeführt werden.
In bevorzugter Ausführung umfasst die den Drehkörper mit der Handkurbel ver
bindende Schnappverbindung mindestens einen aus dem hohlzylindrischen Wel
lenfortsatz freigeschnittenen Federhaken sowie mindestens einen auf dem Um
fang des Wellenfortsatzes aufgebrachten Längssteg. Als Haltemittel weist eine
den Wellenfortsatz umschließende zentrale Bohrung der Handkurbel eine mit dem
oder jedem Federhaken korrespondierende Ausnehmung mit einer Haltekante
auf. Korrespondierend mit dem oder jedem Längssteg ist in der zentralen Bohrung
eine den Längssteg formschlüssig umschliessende Längsnut vorgesehen. Mittels
der Schnappverbindung ist eine besonders kostengünstige Herstellung möglich,
zumal alle Elemente der Schnappverbindung vorteilhafterweise einstückige Be
standteile des Drehkörpers bzw. der Handkurbel sind, die beim Spritzvorgang mit
geformt werden. Eine Nachbearbeitung des Drehkörpers oder der Handkurbel
sowie die Verwendung zusätzlicher Halteteile sind nicht erforderlich.
Zur Erleichterung der Handhabung der Handkurbel ist der Kurbelgriff zweckmäßi
gerweise mittels der zugehörigen Schnappverbindung drehbeweglich an der
Handkurbel gelagert. Eine derartige Schnappverbindung ist besonders einfach
realisiert, indem mehrere am Umfang des Kurbelgriffs verteilt angeordnete Feder
haken vorgesehen sind, deren Hakenenden den Rand einer im Freiende der
Handkurbel vorgesehenen Bohrung hintergreifen. Mittels eines Sicherungsstiftes,
der in den zwischen den Federhaken aufgespannten Innenraumbereich des Kur
belgriffs eingepreßt ist, ist eine unbeabsichtigte Lösung der Schnappverbindung,
z. B. infolge einer kraftintensiven Betätigung der Handkurbel, wirkungsvoll vermie
den.
Um den Montageaufwand zur Herstellung einer Schnappverbindung mit kreis
segmentartig um eine gemeinsame Achse angeordneten Federhaken und einem
zwischen diese Federhaken einzupressenden Sicherungsstift zu vereinfachen, ist
der Sicherungsstift in einer Vormontagestellung in einer aus dem von den Feder
haken aufgespannten Innenraumbereich zurückgezogenen Position gehalten. Da
durch, dass der Sicherungsstift bereits vor Montage an oder im Bauteil vorhanden
ist, ist das Einschnappen der Federhaken und das Einpressen des Sicherungsstif
tes vorteilhafterweise in einem einzigen Arbeitsgang durchführbar. Diese
Schnappverbindung ist insbesondere vorteilhaft zur Verbindung des Kurbelgriffs
mit der Handkurbel. Zweckmäßigerweise ist der Sicherungsstift einstückig mit dem
die Schnappverbindung tragenden Bauteil hergestellt. Dabei sind der Siche
rungsstift und das Bauteil über einen vorzugsweise dünnwandigen Solltrennbe
reich miteinander verbunden, der während des Montagevorgangs aufbricht.
Zur Erzielung eines besonders guten Haftschlusses zwischen dem Sicherungsstift
und dem Innenraumbereich zwischen den Federhaken ist der Innenraumbereich
am Fuß der Federhaken mit radial nach innen ragenden Vorsprüngen versehen.
Diese Vorsprünge schneiden dabei in das Material des eingepreßten Siche
rungsstiftes ein und fixieren diesen somit im Innenraumbereich.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Stiftspitzmaschine mit einem Fräser sowie einer
handkurbelbetriebenen Mechanik,
Fig. 2 in einer Explosionsdarstellung die Mechanik mit einem Drehkörper und
einer Handkurbel,
Fig. 3 in einem Längsschnitt eine Schnappverbindung zwischen dem Dreh
körper und der Handkurbel,
Fig. 4 in einem Längsschnitt das Freiende der Handkurbel mit einem aufge
schnappten Kurbelgriff, und
Fig. 5 in einer Darstellung gemäß Fig. 4 die Handkurbel und den Kurbelgriff in
Vormontagestellung.
Die in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Stiftspitzmaschine 1 umfasst eine um eine
Stiftachse 2 drehbar in einem Gehäuse 3 gelagerte Mechanik 4. Die Mechanik 4
weist einen mit einem Wellenfortsatz 5 versehenen Drehkörper 6 sowie eine
Handkurbel 7 auf, an deren Freiende 8 ein Kurbelgriff 9 angebracht ist. Die Me
chanik 4 trägt einen bezüglich der Stiftachse 2 exzentrisch gelagerten Fräser 10.
Dieser ist derart angeordnet, dass seine Schneidfläche 11 zur Handkurbel 7 hin
unter einem spitzen Winkel auf die Stiftachse 2 zu läuft. Wird die Mechanik 4 um
die Stiftachse 2 drehangetrieben, so umläuft der Fräser 10 planetenartig die
Stiftachse 2, wobei seine Schneidfläche 11 den Mantel eines sich von der Hand
kurbel 7 weg öffnenden Kegels überstreicht. Der Fräser 10 weist dabei eine der
Rotationsrichtung R der Mechanik 4 gegenläufige Eigenrotation R' um eine Frä
serachse 12 auf. Die Fräserachse 12 ist dabei - wie dargestellt - zur Stiftachse 2
parallel versetzt oder läuft alternativ in Richtung der Handkurbel 7 spitzwinklig auf
die Stiftachse 2 zu.
Zum Anspitzen eines (nicht dargestellten) Stiftes wird dieser an der der Handkur
bel 7 gegenüberliegenden Einsteckseite 13 entlang der Stiftachse 2 in das Ge
häuse 3 eingeschoben. Zur Aufnahme der Stiftspitze ist der Drehkörper 6 mit ei
ner kegelförmigen Führung 14 versehen, in die die Schneidfläche 11 des Frä
sers 10 geringfügig hineinragt. Durch Antrieb der Mechanik 4 wird somit ein gegen
die Führung 14 beaufschlagter Stift spanbildend angespitzt.
Fig. 2 zeigt die Mechanik 4 in einer Explosionsdarstellung. Der Drehkörper 6 ist
zweiteilig ausgebildet und umfasst eine der Einsteckseite 13 zugewandte Dreh
körpervorderseite 20 sowie eine Drehkörperrückseite 21, die den Wellenfortsatz 5
trägt. Die Drehkörperrückseite 21 einschließlich des Wellenfortsatzes 5 ist entlang
der Stiftachse 2 mit einer Bohrung 22 versehen, in die ein (nicht dargestellter) An
schlagstift als Anschlag für den anzuspitzenden Stift einschiebbar ist.
Der Wellenfortsatz 5 ist an seinem Freiende 23 mit zwei gegenüberliegenden Fe
derhaken 24 versehen. Diese Federhaken 24 sind aus der hohlzylindrischen
Wand des Wellenfortsatzes 5 freigeschnitten und am Freiende 23 mit je einem
nach außen weisenden nasenartigen Hakenende 25 versehen. Zwischen den bei
den Federhaken 24 sind am Umfang des Wellenfortsatzes 5 im Bereich des Frei
endes 23 zwei gegenüberliegende Längsstege 26 gebildet.
Zur Lagerung der Mechanik 4 am Gehäuse 3 ist eine Lagerschale 27 vorgesehen,
die eine zentrale Bohrung 28 zur Aufnahme des Wellenfortsatzes 5 aufweist. Die
Lagerschale 27 ist in Montagestellung rotationsfest mit dem Gehäuse 3 verbun
den. Die Handkurbel 7 ist mit einer um die Stiftachse 2 zentrierten Bohrung 29
versehen, mittels welcher die Handkurbel 7 auf das Freiende 23 des Wellenfort
satzes 5 nach Art eines Richtgesperres aufsteckbar ist. In eine am Freiende 8 der
Handkurbel 7 angeordnete weitere Bohrung 30 ist der Kurbelgriff 9 ebenfalls nach
Art eines Richtgesperres einsteckbar. Dazu umfaßt der Kurbelgriff 9 einen im we
sentlichen hohlzylindrischen Körper 31, an den kurbelseitig ein Achsfortsatz 32
angeformt ist. Der Achsfortsatz 32 trägt an seinem Freiende 33 vier kreisseg
mentartig zueinander um eine gemeinsame Achse 2' ausgerichtete Federha
ken 34, deren Hakenenden 35 radial nach außen weisen.
Fig. 3 zeigt die Drehkörperrückseite 21, die Lagerschale 27 und die Handkurbel 7
in Montagestellung. Dabei durchdringt der Wellenfortsatz 5 der Drehkörperrücksei
te 21 die zentrale Bohrung 28 der Lagerschale 27. Die Handkurbel 7 ist auf das
überstehende Freiende 23 des Wellenfortsatzes 5 aufgeschoben. Dabei ist jeder
Federhaken 24 mit einer korrespondierenden, in der Bohrung 29 der Handkurbel 7
vorgesehenen Haltekante 36 verrastet. Die lediglich in der Darstellung gemäß
Fig. 2 sichtbaren Längsstege 26 liegen formschlüssig in je einer korrespondieren
den Längsnut 37 der Bohrung 29 ein. Auf diese Weise ist eine relative Verdre
hung der Handkurbel 7 gegen die Drehkörperrückseite 21 wirksam verhindert.
Durch je einen jeder Haltekante 36 gegenüberliegenden und die Bohrung 29 somit
flankierenden Schlitz 29' kann ein spitzes Werkzeug, beispielsweise ein Schrau
bendreher, eingeführt werden, mittels dessen der Federhaken 24 von der zuge
hörigen Haltekante 36 zu entrastbar ist. Die Schnappverbindung ist somit vorteil
hafterweise, z. B. zu Reparatur- oder Reinigungszwecken, einfach lösbar.
Fig. 4 zeigt das Freiende 8 der Handkurbel 7 in seiner Endmontagesteilung. Hier
bei ist der Kurbelgriff 9 mit dem Achsfortsatz 32 in die Bohrung 30 eingeführt. Die
Hakenenden 35 hintergreifen dabei den dem Kurbeigriff 9 abgewandten Rand 38
der Bohrung 30 formschlüssig.
Um ein versehentliches Lösen der durch die Federhaken 34 und den Rand 38
gebildeten Schnappverbindung zu vermeiden, ist ein Sicherungsstift 39 vorgese
hen, der in den zwischen den Federhaken 34 aufgespannten Innenraumbereich
(gemäß Fig. 5) eingepreßt ist. Der Sicherungsstift 39 ist dabei im Fußbereich 40
der Federhaken 34, d. h. in dem Bereich, in dem die Federhaken 34 an den Kör
per 31 des Kurbeigriffs 9 ansetzen, kraftschlüssig fixiert.
Fig. 5 zeigt das Freiende 8 der Handkurbel 7 in einer Vormontagesteilung, in der
die Federhaken 34 bereits mit dem Rand 38 der Bohrung 30 verrastet sind. Der
Sicherungsstift 39 ist noch nicht in den Innenraumbereich I eingepresst. Der Si
cherungsstift 39 ist in dieser Vormontagestellung derart am Kurbelgriff 9 fixiert,
dass er in den hohlen Körper 31 hineinragt und somit aus dem innenraumbe
reich I der Federhaken 34 zurückgezogen ist. Der Sicherungsstift 39 ist dabei über
eine dünnwandige, ringförmige Materialbrücke 41 einstückig an den Kurbelgriff 9
angeformt.
Das Einsetzen des Kurbelgriffs 9 in die Handkurbel 7 wird mit einem (nicht darge
stellten) Werkzeug vorgenommen, das zumindest teilweise in den hohlen Kör
per 31 des Kurbelgriffs 9 eingreift. Nach dem Einrasten der Federhaken 34 erfolgt
infolge der Widerlagerung des Kurbelgriffs 9 an der Handkurbel 7 ein auf den Si
cherungsstift 39 wirkender Kraftanstieg. Dieser Kraftanstieg bewirkt ein Abreißen
der Materialbrücke 41, die somit als Solltrennstelle wirkt. Der Sicherungsstift 39
wird hierauf in den Innenraumbereich I vorgeschoben, wo er ein Lösen der Feder
haken 34 wirksam verhindert. Zur Verbesserung des Kraftschlusses zwischen
dem Fußbereich 40 und dem Sicherungsstift 39 ist der Fußbereich 40 mit keilför
migen Vorsprüngen 42 versehen, die radial nach innen ragen. Diese Vorsprün
ge 42 schneiden in das Material des vorgeschobenen Sicherungsstiftes 39 ein,
wodurch ein besonders stabiler Kraftschluß erreicht wird.
1
Stiftspitzmaschine
2
Stiftachse
2
' Achse
3
Gehäuse
4
Mechanik
5
Wellenfortsatz
6
Drehkörper
7
Handkurbel
8
Freiende
9
Kurbelgriff
10
Fräser
11
Schneidfläche
12
Fräserachse
13
Einsteckseite
14
Führung
20
Drehkörpervorderseite
21
Drehkörperrückseite
22
Bohrung
23
Freiende
24
Federhaken
25
Hakenende
26
Längssteg
27
Lagerschale
28
,
29
Bohrung
29
' Schlitz
30
Bohrung
31
Körper
32
Achsfortsatz
33
Freiende
34
Federhaken
35
Hakenende
36
Haltekante
37
Längsnut
38
Rand
39
Sicherungsstift
40
Fußbereich
41
Materialbrücke
42
Vorsprung
R Rotationsrichtung
R' Eigenrotation
I Innenraumbereich
R Rotationsrichtung
R' Eigenrotation
I Innenraumbereich
Claims (8)
1. Stiftspitzmaschine mit einem eine Stiftachse (2) umlaufenden Fräser (10),
weicher mittels einer um die Stiftachse (2) rotierenden, eine Handkurbel (7)
sowie einen Drehkörper (6) enthaltenden Mechanik (4) angetrieben ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Handkurbel (7) rotationsfest auf einen Wellenfortsatz (5) des Dreh
körpers (6) aufgeschnappt ist, und/oder dass die Handkurbel (7) an deren
Freiende (8) einen aufgeschnappten Kurbelgriff (9) aufweist.
2. Spitzmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die den Drehkörper (6) mit der Handkurbel (7) verbindende Schnappver bindung (24, 36, 26, 37) mindestens einen aus dem hohlzylindrischen Wellen fortsatz (5) freigeschnittenen Federhaken (24) aufweist, dessen Hakenen de (25) mit einer zugehörigen Haltekante (36) in einer zentralen Bohrung (29) der Handkurbel (7) in Eingriff steht, und
dass die Schnappverbindung (24, 36, 26, 37) mindestens einen auf dem Um fang des Wellenfortsatzes (5) aufgebrachten Längssteg (26) aufweist, der in einer zugehörigen Längsnut (37) der Bohrung (29) einliegt.
dass die den Drehkörper (6) mit der Handkurbel (7) verbindende Schnappver bindung (24, 36, 26, 37) mindestens einen aus dem hohlzylindrischen Wellen fortsatz (5) freigeschnittenen Federhaken (24) aufweist, dessen Hakenen de (25) mit einer zugehörigen Haltekante (36) in einer zentralen Bohrung (29) der Handkurbel (7) in Eingriff steht, und
dass die Schnappverbindung (24, 36, 26, 37) mindestens einen auf dem Um fang des Wellenfortsatzes (5) aufgebrachten Längssteg (26) aufweist, der in einer zugehörigen Längsnut (37) der Bohrung (29) einliegt.
3. Spitzmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die den Kurbeigriff (9) mit der Handkurbel (7) verbindende Schnappver
bindung (34, 38) den Kurbelgriff (9) drehbeweglich an der Handkurbel (7) la
gert.
4. Spitzmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die den Kurbelgriff (9) mit der Handkurbel (7) verbindende Schnappver
bindung (34, 38) eine Anzahl von am Umfang des Kurbelgriffs (9) verteilt ange
ordnete Federhaken (34) aufweist, deren Hakenenden (35) den Rand (38) ei
ner am Freiende (8) der Handkurbel (7) angeordneten Bohrung (30) hintergrei
fen.
5. Spitzmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass in den von den Federhaken (34) des Kurbelgriffs (9) umrahmten Innen
raumbereich (I) ein Sicherungsstift (39) derart eingepresst ist, dass dieser die
Federhaken (34) in eingeschnappter Stellung fixiert.
6. Schnappverbindung mit kreissegmentartig um eine gemeinsame Achse (2') an
einem Bauteil, insbesondere am Kurbelgriff (9) einer Spitzmaschine (1), ange
ordneten Federhaken (34) und mit einem in den von den Federhaken (34) um
rahmten Innenraumbereich (I) einzupressenden Sicherungsstift (39),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sicherungsstift (39) in einer Vormontagestellung in einer aus dem
Innenraumbereich (I) zurückgezogenen Position am Bauteil (9) gehalten ist,
und dass der Sicherungsstift (39) derart von der Außenseite des Bauteils (9)
zugänglich ist, dass beim Montagevorgang der Sicherungsstift (39) in den In
nenraumbereich (I) einpressbar ist.
7. Schnappverbindung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sicherungsstift (39) über einen Solltrennbereich (41) einstückig an
das Bauteil (9) angeformt ist.
8. Schnappverbindung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Fußbereich (40) der Federhaken (34) zum Innenraumbereich (I) aus
gerichtete Vorsprünge (42) vorgesehen sind, die bei eingepresstem Siche
rungsstift (39) in dessen Material einschneiden.
Priority Applications (3)
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DE1998139401 DE19839401A1 (de) | 1998-08-29 | 1998-08-29 | Stiftspitzmaschine |
DE29824661U DE29824661U1 (de) | 1998-08-29 | 1998-08-29 | Stiftspitzmaschine |
PCT/EP1999/005880 WO2000012326A1 (de) | 1998-08-29 | 1999-08-11 | Stiftspitzmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998139401 DE19839401A1 (de) | 1998-08-29 | 1998-08-29 | Stiftspitzmaschine |
Publications (1)
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DE19839401A1 true DE19839401A1 (de) | 2000-03-09 |
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Family Applications (1)
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DE1998139401 Withdrawn DE19839401A1 (de) | 1998-08-29 | 1998-08-29 | Stiftspitzmaschine |
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- 1998-08-29 DE DE1998139401 patent/DE19839401A1/de not_active Withdrawn
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1999
- 1999-08-11 WO PCT/EP1999/005880 patent/WO2000012326A1/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO2000012326A1 (de) | 2000-03-09 |
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