DE2356995C2 - Schließvorrichtung für Türen oder Klappen - Google Patents

Schließvorrichtung für Türen oder Klappen

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DE2356995C2
DE2356995C2 DE2356995A DE2356995A DE2356995C2 DE 2356995 C2 DE2356995 C2 DE 2356995C2 DE 2356995 A DE2356995 A DE 2356995A DE 2356995 A DE2356995 A DE 2356995A DE 2356995 C2 DE2356995 C2 DE 2356995C2
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Wilhelm van 6384 Schmitten Helden
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Fairchild Fasteners Europe Camloc GmbH
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Camloc Fastener GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
    • E05C1/06Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für Türen oder Klappen, bestehend aus einem flachen, an der dem Festrahmen zugewandten Stirnwand offenen Gehäuse mit einem an der Innenseite der Tür bzw. Klappe befestigbaren Boden, einer in einer Bodenöffnung im Gehäuseboden gelagerten, durch einen Steckschlüssel drehbaren Exzenterscheibe mit einem daran befestigten Exzenterbolzen sowie einer im Gehäuse verschieblich zwischen der Exzenterscheibe und zwei Stützbereichen des Gehäuses verspannten b> Blattfeder, die in Schließposition am Festrahmen verriegelnd anliegt und einen den Exzenterbolzen aufnehmenden Ouerschlitz aufweist.
Eine bekannte Schließvorrichtung dieser Art (DE-GM 72 25 986) weist eine relativ geringe Anzahl von Einzelteilen und einen vereinfachten Gesamtaufbau auf. Auch ist bei der bekannten Schließvorrichtung bereits angestrebt worden, das Problem des Korrosionsschutzes für das Vorrichtungsgehäuse dadurch zu lösen, daß die Deckenwand des Gehäuses als vom übrigen Gehäuse getrennter Deckel ausgebildet ist, der mit seitlichen Ansätzen unter klauenartiger Vorsprünge an den Seitenwänden des Gehäuses von dessen hinterem Ende her einschiebbar ist, wobei die hinteren Deckelenden im eingeschobenen Zustand zur Sicherung des Deckels hinter die von der Bodenwand aufgebogene Rückwand des Gehäuses nach einwärts umgeschlagen sind. Diese Ausbildung des Vorrichtungsgehäuses ermöglicht einen Zusammenbau der Schließvorrichtung erst nach Festschweißen des Gehäusehauptteils an der Tür oder Klappe und eine anschließende Korrosionsschutzbehandlung der verschweißten Teile durch beispielsweise Verzinken oder Cadmieren.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bei der bekannten Schließvorrichtung nach Einschieben erforderliche Sicherung des Deckels durch Umschlagen der hinteren Deckelenden insbesondere dann, wenn hierfür keine Fachkräfte zur Verfügung stehen, nur schwierig zu bewerkstelligen ist und entweder unzureichend erfolgt oder aber zu einei Deformation des gesamten Deckels führt. Außerdem nimmt das einwandfreie Umschlagen aller vier Deckelenden verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch, und es besteht weiterhin die Gefahr von Beschädigungen der Korrosionsschutzoberfläche mit der Folge einer unerwünschten Rostbildung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schließvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Zusammenbau nach dem Festschweißen des Gehäuses an der Tür oder Klappe und der anschließenden Korrosionsschutzbehandlung einfacher und schne'ler und ohne die Gefahr einer Zerstörung der Korrosionsschutzschicht vorgenommen wero\. a kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Blattfeder im entspannte.-; Zustand eben ist. daß die die Blattfeder abstützende Oberseite der Exzenterscheibe ballig ausgebildet ist. daß die gehäuseseitigen Stützbereiche von den Begrenzungskanten einer Öffnung gebildet sind, die im Bereich der Exzenterscheibe in der dem Gehäuseboden gegenüberliegenden Rückseite des Gehäuses vorgesehen ist. daß die vom Festrahmen abgewandte Stirnwand des Gehäuses eine Einschiebeöffnung für das Einschieben der Blattfeder aufweist und daß durch die Öffnung in der Rückseite des Gehäuses der Exzenterbolzen nach dem hinschieben Her Blattfeder in eine Bohrung der Exzenterscheibe einsetzbar ist.
Durch die ballige Ausbildung der Exzenterscheibe in Verbindung mit der Öffnung in der Rückseite des Gehäuses im Bereich der Exzenterscheibe entfällt die Notwendigkeit eines abnehmbaren Gehäusedeckels, und es kann die den Verschlußriegel bildende Blattfeder nach der Korrosionsschutzbehandlung des an der Tür bzw. Klappe angeschweißten Gehäuses durch eine öffnung in der Stirnwand in das Gehäuse eingeschoben werden, wobei die öffnung in der Rückseite des Gehäuses ein Biegen der Blattfeder in ihren verspannten Zustand gestattet. Hiernach braucht nur noch der Querschlitz der Blattfeder mit der Bohrung in der Exzenterscheibe in Deckung gebracht und der Exzenterbolzen in die Bohrung hineingepreßt zu werden, wozu normalerweise ein einfacher Hammerschlag
ausreicht. Der Zusammenbau der Schließvorrichtung läßt sich somit schnell auch von ungelernten Kräften durchführen, und das bloße Einschlagen des Exzenterbolzens, der in der Regel aus korrosionsbeständigem Material besteht, in die Bohrung der Exzenterscheibe vermeidet die Gefahr von Beschädigungen ci.-s Vc.nchtungsgehäuses.
Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung weist die Blattfeder an ihrem festrahmenseitigen Ende mindestens eine durch Schlitzung gebildete Zunge auf, mit welcher sich die Blattfeder in der Offenstellung des von ihr gebildeten Verschlußriegels gegen den austrittsseitigen Stützbereich des Gehäuses abstützt Besonders zweckmäßig ist es hierbei die Zunge durch einen in der Längsmitte der Blattfeder angeordneten U-förmigen Schlitz von der festrahmenseitigen Endkante der Blattfeder zu trennen. Eine derart ausgebildete und angeordnete Zunge hat eine im Vergleich zum übrigen Bereich der Blattfeder wesentlich größere Elastizität und vermindert dadurch die Verspannungskraft der Blattfeder in der Offenstellung der Schließvorrichtung, wodurch die Betätigung der Vorrichtung e-leichtcrt wird, während in der Schließstellung die volle Elastizität des ungeschlitzten Bereichs der Blattfeder zur Wirkung kommt und den erforderlichen Schließdruck der Blattfeder gegen die Innenseite des Festrahmens sicherstellt, so daß ein Klappern im Schließzustand vermieden wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse im Querschnitt U-förmig ausgebildet, und die die Schenkel des U-Profils bildenden Seitenwände des Gehäuses vor und hinter der Exzenterscheibe sind von je einem die Begrenzungskanten der öffnung in der Rückseite des Gehäuses bildenden Kopfbolzen durchsetzt. Bei einer derartigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung entfällt jeglicher Gehäusedeckel, und die zum Einsetzen der Blattfeder und des Exzenterbolzens erforderliche Gehäuseöffnung im Bereich der Exzenterscheibe ist von vornherein vorhanden.
Die Montage einer solchen Schließvorrichtung an einer nach dem Anschweißen des Gehäuses einer Korrosionsschutzbehandlung zu unterwerfenden Tür oder Klappe erfolgt dann c'ergestalt. daß nach der Korrosionsschutzbehandlung zunächst die Exzenterscheibe und inschließend die Hlattfedrr in das Gehäuse eingesetzt werden und daß daraufhin der Exzenterbolzen in die mit dem Quers*hlitz der Blattfeder in Deckung gebrachte Bohrung der Exzenterscheibe hineingetrieben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Schließvorrichtung. F i g. 2 eine Stirnaiisicht und
F i g. 3 einen Axialschnitt in F i g. I. Die dargestellte Schließvorrichtung besteht aus iinem flachen im Querschnitt U-fötmigcn Gehäuse 10 mit einem Gehäuseboden Il und zwei symmetrisch zur Gehäuselängsachse angeordneten Seitenwänden 12a und 126. Die Seitenwände 12a. b überragen den Gehäuseboden 11 an einem Ende (vgl. F i g. 3).
Der Gehäuseboden 11 weist eine kreisrunde Öffnung 13 auf, in welcher eine Exzenterscheibe 14 mit einem verjüngten Ansatz 15 eingesetzt und dadurch in der Öffnung 13 drehbar gelagert ist. Der Ansatz 15 trägt einen Dreikant 16. der in die kreisrunde Öffnung 17 einer Tür oder Klappe 18 ragt. Die öffnung 17 in der Tür bzw. Klappe ist genauso groß oder etwas größer als die öffnung 13 im Gehäuseboden 11 ausgeführt, um eine Reibung zwischen dem Ansatz 15 der Exzenterscheibo 14 und der Tür bzw. Klappe 18 zu verhindern. Der Dreikant 16 dient zum Aufstecken eines die iichließvorrich.tunrr betätigenden Schlüssels.
Die Oberseite 19 der Exzenterscheibe 14 ist ballig ausgebildet und enthält eine exzentrische Sackbohrung 20, in welche ein Exzenterbolzen 21 mit Preßsitz ίο befestigt ist.
Zwei Kopfbolzen 22, 23 erstrecken sich durch paarweise miteinander fluchtende Bohrungen in den Seitenwänden 12a, b des Gehäuses und ü.ind durch Deformationen ihrer aus den Seitenwändem herausragenden Enden in ihrer Lage gesichert Die Kopfbolzen 22,23 bilden die im wesentlichen außerhalb des Bereichs der Exzenterscheibe 14 angeordneten Widerlager einer zwischen diesen und der balligen Oberseite 19 der Exzenterscheibe 14 leicht gewölbt verspannten Blattfeder 24, die aen Verschlußriegel darstellt Die Blattfeder 24 ist mit einem Querschlitz 25 versel*;n, in welchen der Exzenterbolzen 21 eingreift. Das zu dem restrahmen 26 der Tür bzw. Klappe 18 weisende Ende der Blattfeder 24 ist gegen die Innenseite dieses Rahmens abgekröpft und enthält in der Längsmitte eine durch einen U-förmigen Schlitz i.7 ausgestanzte Zunge 28. die von dieser Abkröpfung ausgenommen ist. Wenn die den Verschlußriegel bildende Blattfeder 24 aus der in den F i g. 1 und 3 gezeigten Schließlage durch Drehung der Exzenterscheibe 14 über den Dreikant 16 in die Offenstellung (nach links mit Bezug auf die Zeichnung) verschoben wird, läuft die Zunge 28 auf den Kopfbolzen 23 auf und übernimmt die Abstützung der Blattfeder 24 gegen den Kopfbolzen 23. Da die Zunge 28 aufgrund ihrer im Vergleich zur gesamten Blattfeder 24 geringeren Breite wesentlich nachgiebiger als der übrige Bereich der Blattfeder ist. verringert iich beim Öffnen des Verschlusses die Verspannkraft der Blattfeder, wodurch das Bewegen der Blattfeder in der Offenstellung des Verschlusses erleichtert wird.
Die vorstehend beschriebene Schließvorrichtung besteht somit aus vier Elementen, die voneinander getrennt und angeliefert werden, nämlich dem Gehäuse
10 mit den Kopfbolzen 22, 23. der Exzenter* rheibe 14 •(5 mit dem einstückig daran ansetzenden Drcikant 16, der Blattfeder 24 und dem Ex/enterbolzen 21.
Bei Anlieferung der Schließvorrichtung im «erlegten Zustand kann zunächst das Gehäuse 10 an der noch nicht gegen Korrosion behandelten Tür oder Klappe 18 angeschweißt werden, und es können hierauf die Tür bzw. Klappe 18 mit dem Gehäuse 10 der notwendigen Korrosionsschutzbehandlung beispielsweise durch Verzinken oder Cadmieren unterworfen werden. Hieraufhir wii J die Exzenterscheibe 14 mit ihrem Ansatz 15 in die öffnung 13 des Gehäusebodens 11 eingesetzt, und die Blattfeder 24 wird durch eine Öffnung in der deir· Festrahmen 26 abgewandten Stirnwand in das Gehäuse
11 eingeschoben, «vobei sie durch Andruck von oben unter das vom Kopfbolzen 2t3 gebildete zweite
»ο Widerlager gebracht und dadurch verspannt wird. In diesem verspannten Zustand sichert die Blattfeder 24 die Exzenterscheibc 14 gegen Herausfallen aus der Öffnung 13 im Gehäuseboden 11.
Nun wird durch Verschieben der Blattfeder 24
i>> und/oder Verdrehen der Exzenterscheibe 14 die Satkbohrung 20 in der Exzenterscheibe 14 in Deckung mit dem Querschlitz 25 in der Blattfeder 24 gebracht, und der Exzenterbolzen 21 wird durch den Quersclilitz
Ti in die Sackbohrung 20 gesteckt und eingeschlagen. Weiterhin kann /um Ansel/cn eines Schlüssels auch ein
Durch Prcßsit/. zwischen I x/enterbolzcn 21 und anders ausgebildeter Mehrkant statt des Dreikants 16
Sackbohrung 20 wird der txzenlerbolzcn in der verwendet werden, oder es kann an der lir/entcrschei-
Sackbohrung festgehalten. bc 14 unmittelbar ein Handgriff ansetzen, sofern dieser
Das Gehäuse 10 kann auch anstelle der Verwendung . eine kleinere i^uererstreckung als der Durchmesser der
von Kopfbolzen 22, 23 im Bereich außerhalb der Öffnung Π im Gehiiusebodcn M besitzt.
Fixzenterscheibe 14 dcckcnseitig geschlossen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schließvorrichtung für Türen oder Klappen, bestehend aus einem flachen, an der dem Festrahmen zugewandten Stirnwand orfenen Gehäuse mit einem an der Innenseite der Tür bzw. Klappe befestigbaren Boden, einer in einer Bodenöffnung im Gehäuseboden gelagerten, durch einen Steckschlüssel drehbaren Exzenterscheibe mit einem daran befestigten Exzenterbolzen sowie einer im Gehäuse verschieblich zwischen der Exzenterscheibe und zwei Stützbereichen des Gehäuses verspannten Blattfeder, die in Schließposition am Festrahmen verriegelnd anliegt und einen den Exzenterbolzen aufnehmenden Querschlitz aufweist, dadurch \' gekennzeichnet, daß die Blattfeder (24) im entspannten Zustand eben ist, daß die die Blattfeder (24) abstützende Oberseite (19) der Exzenterscheibe (14) ballig ausgebildet ist, daß die gehäuseseitigen Stützbein «ehe von den Begrenzungskanten einer M öffnung gebildet sind, die im Bereich der Exzcntcrscheibe (14) in der dem Gehäuseboden gegenüberliegenden Rückseite des Gehäuses (10) vorgesehen ist, daß die vom Festrahmen (26) abgewandte Stirnwand des Gehäuses (10) eine Einschiebeöffnung für das Einschieben der Blattfeder (24) aufweist und daß durch die Öffnung in der Rückseite des Gehäuses (10) der Exzenterbolzen (21) nach dem Einschieben der Blattfeder (24) in eine Bohrung der Exzenterscheibe (14) einsetzbar ist. w
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Bettfeder (24) an ihrem festrahmenseitigen Ende mindestens eine durch Schlitzung gebildete Zunge (28) aufweist, mit welcher sich die Blattfeder (24J in der Offenstellung J5 des von ihr gebildeten Verschlußriegels gegen den austrittseitigen Stützbereich des Gehäuses (10) abstützt.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (28) durch einen in der Längsmitte der Blattfeder (24) angeordneten U-förmigen Schlitz (27) von der festrahmenseitig-jn Endkante der Blattfeder (24) getrennt ist.
4. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und daß die die Schenkel des U-Profils bildenden Seiten wände (12a. \2bj des Gehäuses (10) vor und hinter der Exzenterscheibe von je einem die Begrenzungskanten der Öffnung in der Rückseite des Gehäuses (10) bildenden Kopfbolzen (22,23) durchsetzt sind.
DE2356995A 1973-11-15 1973-11-15 Schließvorrichtung für Türen oder Klappen Expired DE2356995C2 (de)

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FR7421402A FR2254216A7 (en) 1973-11-15 1974-06-20 Locking catch for doors or lids - has leaf spring bolt with bent and split end clamped by convex face of eccentric disc

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7225986U (de) * 1973-02-08 Camloc Fastener Gmbh Riegelverschluß für Türen oder Klappen

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DE2356995A1 (de) 1975-05-28
IL44896A (en) 1977-01-31
FR2254216A7 (en) 1975-07-04
IL44896A0 (en) 1974-07-31

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