DE7225986U - Riegelverschluß für Türen oder Klappen - Google Patents
Riegelverschluß für Türen oder KlappenInfo
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Description
Riegelverschluß für Türen oder Klappen.
Die Erfindung betrifft einen Riegelverschluß für Türen oder Klappen, der aus einem mit seiner Bodenwand an der Innenseite
der Tür bzw. Klappe befestigbaren flachen Gehäuse besteht,
in welchem ein durch eine seitliche öffnung heraustretender Verschlußriegel verschieblich geführt ist, der
von einem im Boden des Gehäuses gelagerten und in einen Querschlitz des Verschlußriegels eingreifenden Exzenter
betätigbar ist.
Derartige Riegelverschlüsse werden beispielsweise zur Verriegelung
von Türen an Lichtmasten verwendet, die den Zugang zu im Sockel des Lichtmastes angeordneten Schalt-
und Anschlußarmaturen gestatten. Daneben existieren zahllose weitere Anwendungsgebiete für derartige Riegelverschlüsse.
Bei den bekannten Riegelverschlüssen der eingangs genannten Art besteht der Verschlußriegel für gewöhnlich aus einem
Flacheisenstück, das mit dem notwendigen Spiel im Gehäuse verschieblich ist un· von einem in der Bodenwand des Gehüur-o:-·.
innerhalb eii^r Buchse drehbar gelagerten Exzenters
Patentanwälte
Dipl.-Ing. W.Beyer
Dipl.-Wirtsch.-Ing.B.Jochem
Dipl.-Ing. W.Beyer
Dipl.-Wirtsch.-Ing.B.Jochem
Frankfurt/Main Freiherr-vom-Stein-Str. 18
In Sachen:
Camloc Fastener GmbH
Kelkheim / Taunus
Kelkheim / Taunus
erfaßt wird, bei dessen Drehung das eine Ende des Verschlußriegels
aus dem Gehäuse herausgeschoben wird und den Rahmen der Tür oder Klappe hintergreift, wobei eine innerhalb des
Gehäuses angeordnete Blattfeder mit ihrem nasenförmig abgewinkelten
Ende in eine Aussparung am Rand des Verschlußriegels eingreift und diesen in der Schließlage sichert. Die
Anzahl der Einzelteile eines solchen Riegelverschlusses ist verhältnismäßig groß, und die zumeist in einer Ebene mit der
Innenseite der Tür liegende Innenseite des Türrahmens erfordert zum Ausgleich der Stärke der Bodenwand des Verschlußgehäuses
die Anbringung einer entsprechend starken Platte an dar Rahmeninnenseite, wodurch sich der Aufwand für den
Riegelverschluß weiter erhöht und trotzdem wegen der notwendigen Toleranzen für den Verschlußriegel eiu Klappern
der Tür nicht vollends zu vermeiden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Riegelverschluß der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß er aus
einer geringsmöglichen Anzahl von Einzelteilen besteht und ohne zusätzliche Maßnahmen am Tür- bzw. Klappenrahmen die
Tür bzw. Klappe in der Schließlage spielfrei geschlossen hält. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß der Verschlußriegel aus einer zwischen der Bodenwand und der gegenüberliegenden Deckenwand des Gehäuses eingespannten,
mehrfach abgekröpften Blattfeder besteht, deren aus dem Gehäuse herausschiebbares Ende zur Ebene der Tür
bzw. Klappenoberfläche hin abgebogen ist. Durch die Einspannung einer derartigen Blattfeder zwischen der Boden-
und der Deckenwand des Gehäuses wird eine spielfreie Führung des Verschlußriegels an der Tür sichergestellt und zugleich
die Eigenfederung des aus dem Gehäuse herausschiebbaren Federendes dazu ausgenützt, die Tür bzw. Klappe unter Vorspannung
gegen den züge rigen Rahmen spielfrei zu halten,
ohne daß es hierzu eines Ausgleichs der Stärke der Bodenwand am Rahmen bedarf und ohne daß eine besondere Feder
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zur Arretierung des Biegeis in der Schließlage erforderlich ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung stützt sich ein zwischen zwei an der Deckenwand des Gehäuses anliegenden
Abkröpfungen erstreckende gerader Abschnitt der Blattfeder gegen einen den Exzenter tragende Scheibe ab, die mit einem
im Durchmesser verjüngten Ansatz in eine öffnung der Bodenwand des Gehäuses drehbar gelagert ist, wobei der Ansatz
stirnseitig mit Mitteln zum Drehen des Exzenters versehen ist. Durch diese Ausbildung ergibt sich eine äußerst einfache
Lagerung und Halterung des Exzenters im Gehäuse, wobei die Mittel zum Drehen des Exzenters zweckmäßig von einem
Drei- oder Vierkant gebildet sein können.
Um die Sicherung des Verschlußriegels in der Schließlage weiter zu erhöhen, kann nach einem anderen Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Blattfeder an der sich gegen die
Deckenwand abstützenden rückwärtigen Abkröpfung nasenförmig abgewinkelt sein und die Deckenwand des Gehäuses innenseitig
mit einer quer verlaufenden SicV;e versehen sein, in welche im Schließzustand das nasenförmig abgewinkelte Ende der Bandstahlfeder
einrastet.
Um die Verschieblichkeit des Verschlußriegels uicht durch
eine unnötig große Vorspannung des zur Ebene der Tür bzw. Klappenoberfläche hin abgebogenen Federendes zu erhöhen,
das sich beim öffnen des Verschlusses in das Gehäus- zurückzieht
und dabei um die Dicke der Gehäusebodenwand einfedern muß, ist es nach einem weiteren Merkmal zur vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn die Deckenwand dea Gehäuses nahe der Austrittsöffnung für den Verschlußriegel derart zur Bodenwand hin eingezogen ist, daß
die Blattfeder beim Herausschieben ihres freien Endes in
die Schließstellung mit ihrer dortigen Abkröpfung auf die
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Einziehung aufläuft. Durch dieses Auflaufen wird das zur Tür bzw. Klappenoberfläche hin abgebogene Ende erst nach
dem Heraustreten aus dem Gehäuse weiter abgebogen und übt
dabei die nötige Schließkraft auf die Rahmeninnenseite aus.
Nach einem besonderen Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung kann schließlich die Deckenwand des Gehäuses als vom übrigen
Gehäuse getrennter Deckel ausgebildet sein, der zweckmäßig mit seitlichen Ansätzen unter klauenartige Vor Sprünge an den
) Seitenwänden des Gehäuses von dessen hinterem Ende her einschiebbar
ist, wobei außerdem die hinteren Deckelenden im eingeschobenen Zustand zur Sicherung des Deckels hinter die
von der Bodenwand aufgebogene Rückwand des Gehäuses nach einwärts umgeschlagen semMrnen.Mit dem vom Gehäuse getrennten Deckel
besteht der gesamte Hiegelverschluß somit aus insgesamt vier Teilen, nämlich dem Gehäuse, dem Deckel, der Blattfeder und
der den Exzenter tragenden Scheibe, die sich mit wenigen Handgriffen ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge außer
gegebenenfalls einem Hammer zum Niederschlagender Deckelecken
schnell zusammenfügen lassen und es möglich machen, zunächst
nur das Gehäuse an der Tür oder Klappe durch Schweißung oder Schraubung zu befestigen, um Tür bzw. Klappe und Gehäuse
gegebenenfalls vor dem Einbau der weiteren Schloßteile einer Korrosionsschutzbehandlung zu unterziehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Riegelverschluß gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Riegelverschluß, und Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III in Fig.
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Der in der Zeichnung dargestellte Riegelverschluß bat ein
Gehäuse 10 mit einer Bodenwand 11, Seitenwändeu 12a und 12b sowie einer Rückwand 13 und ist beispielsweise durch beiderseits
der Bodenwand 11 verlaufende Schweißnähte 14 auf der
Innenseite einer Tür oder einer Klappe 15 befestigt. Anstelle
der Schweißnähte kann das Gehäuse 10 auch mittels (nicht dargestellter)Schrauben, die sich durch Schraublöcher 16a,
16b in der Bodenwand 11 sowie damit fluchtende Löcher in der Tür bzw. Klappe 15 erstrecken, an letzterer verschraubt sein.
Die Seitenwände 12a, b des Gehäuses 10 sind an ihrer Längskante mit klauenartigen Vorsprüngen 17, 18 versehen, unter
welche ein mit seitlichen Aussparungen für die die Ansätze tragende Erhöhungen 19 der Seitenwandungen 12a, b versehener
Deckel 20 von der Rückseite des Gehäuses her eingeschoben ist. Die Hinteren Ecken 21a, b des Deckels sind im eingeschobenen
Zustand nach einwärts hinter die Rückwand 13 des Gehäuses umgeschlagen und sichern dadurch den Deckel in seiner Einbaulage.
Zwischen den Löchern 16a, b ist die Bodenwand 11 mit einer kreisrunden öffnung 22 versehen, in welche ein im Durchmesser
verjüngter Ansatz 23a an einer gegen die Innenseite der Bodenwand 11 anliegenden Exzenterscheibe 23 eingreift und auf diese
Weise die Exzenterscheibe 23 drehbar lagert. Ein an der freien Stirnseite des Ansatzes 22 ansetzender Vierkant 24-er
streckt sich durch eine Öffnung 25 in der Tür oder Klappe die so bemessen ist,daß auf den Vierkant 24 ein (nicht dargestellter)
Schlüssel aufgesteckt werden kann.
Im Inneren des Gehäuses 10 ist ein Verschlußriegel 26 angeordnet, der erfindungsgemäß von einer Blattfeder gebildet ist.
Diese liegt mit einem geraden Teil 26a auf der Exzenterscheibe 23 an, während sich zwei Abkröpfungen 26b und 26c gegen den
Deckel 20 unter leichter Vorspannung abstützen. Die Blatt-
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feder ist über die Abkröpfung 26c hinaus verlängert und
bildet dort eine zur Ebene der Tür- bzw. Klappenoberfläche hin abgebogene und am freien Ende gegensinnig gerundete
Zunge 27, die im herausgeschobenen Zustand des Verschlußriegels 26, wie er in Fig. 1 und 3 dargestellt ist, gegen
die Innenseite eines Tür- oder Klappenrahmens 28 mit Vorspannung anliegt. Die hintere Abkröpfung 26b des Verschlußriegels
26 ist nasenförmig abgeviinkel und rastet in der in Pig. 1 und 3 dargestellten Schließlage in eine Sicke im
Deckel 20 ein, wodurch der Verschlußriegel 26 zusätzlich in Schließlage gesichert wird.
Wie Fig. 1 weiterhin zeijfc, ist der Deckel 20 an seinem
vorderen Ende mit einer Einziehung 30 versehen, gegen welche
die Abkröpfung 26c beim Verschieben in die Schließlage aufläuft, wodurch die Zunge 27 zusätzlich gegen den Tür- oder
Klappenrahmen 28 gedruckt wird.
Die Hin- und Herverschiebung des Verschlußriegels 26 zwischen der dargestellten Schließlage und seiner Öffnungslage erfolgt
mittels eines an der Scheibe 23 exzentrisch ansetzenden Zapfens 31, der in ein Langloch 32(in Fig. 3 gestrichelt
angedeutet) eingreift und bei der Drehung der Scheibe 23 seine Bewegung auf einem Kreisbogen linear auf den Verschlußriegel
26 überträgt.
Der dargestellte Riegelverschluß besteht somit aus nur vier Einzelteilen, nämlich dem Gehäuse 10, der Exzenterscheibe
mit dem Vierkant 2A- und dem Zapfen 31, dem als Blattfeder
ausgebildeten Verschlußriegel 26 und dem Deckel 20. Der Zusammenbau dieser Teile erfolgt dadurch, daß zunächst die
Exzenterscheibe 23 derart von innen in das Gehäuse 10 eingesetzt
wird, daß der im Durchmesser verjüngte Ansatz 23a in
die Öffnung 22 der Bodenwand 11 eingreift. Hierauf wird der
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IM.
Verschlußriegel 26 derart in das Gehäuse imd auf die Exzenterscheibe
23 aufgesetzt, daß der Zapfen 31 in den Querschlitz
eingreift. Nun wird der Deckel 20 mit seinen seitlichen Aussparungen zwischen den Erhöhungen 19 auf das Gehäuse aufgesetzt
und nach vorn geschoben, so daß die nicht ausgesparten Deckelseiten unter die Vorsprünge 17·>
18 gelangen. Dabei gibt die Hinterkante des Deckels 20 die Rückwand 13 des Gehäuses frei,
und die Ecken 21a, 21b können nun nach einwärts umgeschlagen werden, um den Deckel in seiner Einbaulage zu sichern.
Der äußerst einfache Zusammenbau der wenigen Einzelteile macht es möglich, zunächst das Gehäuse 10 an der Tür oder
Klappe 15 beispielsweise durch Schweißung zu befestigen
und erst hieraufhin den Riegelverschluß zusammenzusetzen.
Auf diese Weise können Tür bzw. Klappe und Gehäuse gemeinsam einer Korrosionsbehandlung wie beispielsweise einer Eloxierung
unterzogen werden.
Durch die Ausbildung als mehrfach abgekröpfte Blattfeder wird der Verschlußriegel 26 spielfrei zwischen der Bodenwand
11 des Gehäuses 10 und dem Deckel 20 gehalten und sichert zugleich die Exzenterscheibe 23 mit ihrem Ansatz 23a in der
* ) öffnung 22 des Gehäusebodens. Beim öffnen des Verschlusses
läuft die Zunge 27 auf die Vorderkante des Gehäusebodens 11
auf, während gleichzeitig die Abkröpfung 26 aus dem Bereich der Einziehung 30 gerät, so daß das Auflaufen der Zunge 27
auf die Bodenwand 11 praktisch keine Erhöhung der Verspannkräfte des Verschlußriegels 26 im Gehäuse zur Folge hat.
und dadurch der Verschlußriegel verhältnismäßig leicht verschieblich bleibt.
tetansprüche /
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Claims (8)
1. Riegelverschluß für Türen oder Klappen, bestehend aus einem mit seiner Bodenwand an der Innenseite der Tür bzw.
Klappe befestigbaren flachen Gehäuse, in welchem ein durch eine seitliche öffnung heraustretender Verschlußriegel verschieblich
geführt ist, der von einem im Boden des Gehäuses gelagerten und in einen Querschlitz des Verschlußriegels ein-
U greifenden Exzenter betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet
, daß der Versohlußriegel (26) aus einer zwischen der Bodenwand (11) und der gegenüberliegenden
Deckenwand (Deckel 20)des Gehäuses (10) eingespannten, mehrfach
abgekröpften Blattfeder besteht, deren aus dem Gehäuse (10) herausschiebbares Ende (Zunge 27) zur Ebene der Tür- bzw.
Klappenoberfläche hin abgebogen ist.
2. Riegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich ein zwischen zwei
an der Deckenwand (Deckel 20) des Gehäuses anliegenden Abkröpfungen (26b, c) erstreckender gerader Abschnitt (26a)
der Blattfeder gegen eine den Exzenter (Zapfen 31) tragende Scheibe (23) abstützt, die mit einem im Durchmesser verjüngten
Ansatz (23a) in einer öffnung (22) der Bodenwand (11) des Gehäuses (10) drehbar gelagert ist, wobei der Ansatz (23a)
stirnseitig mit Mitteln (Vierkant 24) zum Drehen des Exzenters
versehen ist.
3. Riegelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Drehen des
Exzenters (Zapfen 31) von einem Drei- oder Vierkant (24)
gebildet sind.
4. Riegelverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Blattfeder (Verschlußriegel 26) an der sich gegen die Deckenwand (Deckel 20) abstützenden rückwärtigen Abkröpfung
(26a) nasenförmig abgewinkelt ist und die Deckenwand (Deckel 20) des Gehäuses (10) innenseitig mit einer
quer verlaufenden Sicke (29) versehen ist, in welche im Schließzustand das nasenförmig abgewinkelte Ende der Blattfeder
einrastet.
5. Riegelverschluß nach einem der vorhergehenden An-
*„> sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckenwand (Deckel 20) des Gehäuses (10) nahe der Austrittsöffnung für den Verschlußriegel (26) derart zur
Bodenwand hin eingezogen ist (Einziehung 30), daß die Blattfeder beim Herausschieben ihres freien Endes (Zunge 27) in
die Schließstellung mit ihrer dortigen Abkröpfung (26c) auf die Einziehung (30) aufläuft.
6. Riegelverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckenwand des Gehäuses (10) als vom übrigen Gehäuse (11, 12, 13) getrennter Deckel (20) ausgebildet ist.
) 7· Riegelverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (20) mit seitlichen
Ansätzen unter klauenartigen Vorsprünge (17 ? 18) an den Seitenwänden (12a, b) des Gehäuses (10) von dessen
hinterem Ende her einschiebbar ist.
8. Riegelverschluß nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet , daß die hinteren Deckelecken (21a, b) im eingeschobenen Zustand zur Sicherung des
Deckels (20) hinter die von der Bodenwand (11) aufgebogene Rückwand (13) des Gehäuses nach einwärts umgeschlagen
sind.
8366/11.7.1972 7225986-8.2.73
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7225986U true DE7225986U (de) | 1973-02-08 |
Family
ID=1282836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7225986U Expired DE7225986U (de) | Riegelverschluß für Türen oder Klappen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7225986U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2356995A1 (de) * | 1973-11-15 | 1975-05-28 | Camloc Fastener Gmbh | Riegelverschluss fuer tueren oder klappen |
-
0
- DE DE7225986U patent/DE7225986U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2356995A1 (de) * | 1973-11-15 | 1975-05-28 | Camloc Fastener Gmbh | Riegelverschluss fuer tueren oder klappen |
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