DE4241321A1 - - Google Patents

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DE4241321A1
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Germany
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frame
door
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reversible
doors
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Withdrawn
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DE4241321A
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English (en)
Inventor
Lorite Maria Concepci Villadat
Richart Jose Hernandez
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ROMERO VINUESA DIEGO
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ROMERO VINUESA DIEGO
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Einbau von Türen, Fenstern und Wandschränken, die in oder an eine Trennwand eines Gebäudes eingebaut werden.
Sogenannte "Türblock"-Einheiten werden gegenwärtig verwendet, um Türen und Fenster zu installieren. Es wird dabei so vorgegangen, daß die Tür vorbereitet wird, wobei ihr Rahmen bereits angeordnet ist, um den Gebäudevorrahmen zu installieren, und den Türrahmen daran zu befestigen. Normalerweise ist dieser Rahmen zu einem großen Teil aus einem Edelholz gemacht, was in großem Maße die Herstellungskosten vergrößert. Er kann leicht beschädigt werden beim Befestigen an dem Gebäudevorrahmen.
Andere Systeme verwenden einen Befestigungsträger als ein mittleres Element zwischen dem Edelholzrahmen, der Tür und dem hölzernen Gebäudevorrahmen, der bestimmte Einbauschwierigkeiten besitzt, und oft Materialien sehr geringer Qualität verwendet.
Daneben erfordern "Türblock"-Einheiten genaue fortlaufende Überprüfungen, da sie unterschiedlichen Faktoren unterworfen sind, z. B. in bezug auf die Türöffnungsrichtung und der Dicke der Trennwand, die in dem Mauerwerk ausgebildet ist. Wenn aus irgendwelchen Gründen die Dicke der Trennwand sich ändert, oder es notwendig ist, die Öffnungsrichtung zu ändern, ist es nachteilhaft, daß die "Türblock"-Einheit, einmal installiert, es nicht ermöglicht, die Öffnungsrichtung noch an der Arbeitsstätte selbst zu ändern, was tatsächlich eine ernsthafte Beeinträchtigung ist.
Wenn andererseits die Dicke der Trennwand sich aus irgendeinem Grunde ändert, z . B. aufgrund des Einfügens von Rohrleitungen oder elektrischen Leitungen etc., ändert sich die Dicke des Vorrahmens, der während des Aufbaus installiert worden ist, und das "Türblock"-System ist nicht geeignet für diese besondere Verwendung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Einbau- und Befestigungssystem für Türen zu vereinfachen und die Holzvorrahmen zu eliminieren, die gegenwärtig beim Gebäudeaufbau verwendet werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, es möglich zu machen, die Öffnungsrichtung noch an der Stelle zu verändern, wo die Türe installiert werden soll, und zudem ein System zu schaffen, das für Trennwände verschiedener Dicke geeignet ist.
Um die vorher erwähnten Nachteile zu vermeiden und die Aufgabe der Erfindung zu lösen, ist eine Vorrichtung zum Einbau von Türen, Fenstern und Wandschränken gemäß Anspruch 1 geschaffen. Der Einbau beginnt mit einem Vorrahmen-Bereich, der in der Umrißlinie der Gebäudetrennwand befestigt ist, wobei dieser Bereich eine dünne Metallplatte umfaßt, deren Bereich einen geraden Kern einer bestimmten Lange hat, von dessen Enden senkrecht zwei schmale Bereiche hervorstehen, die mit einigen schmalen Flügeln senkrecht zu der Innenseite des Bereichs abgeschlossen sind und die Halteklammern bilden. Der Kern dieses Bereichs hat auch einen senkrechten Vorsprung, der durch den Kern selbst gebildet wird, und eine bestimmte Länge hat, und der entweder zur Innenseite oder zur Außenseite des Bereichs hin angeordnet sein kann.
Der Vorrahmen-Bereich ist in der Gebäudetrennwand installiert und mittels eines Haltestreifens ist ein haltender Träger befestigt, auf dem der Rahmen der Tür mit den jeweiligen Scharnieren, die an der Tür in einer herkömmlichen Weise angebracht sind, befestigt wird. In ähnlicher Weise werden Stabgebilde, die unterschiedliche Formgebung und Verzierung haben können, installiert.
Diese Vorrichtung kann dadurch armiert werden, daß hebelsichere Scharniere genommen werden, diese an dem Rahmen mittels langer Schrauben in die Gebäudetrennwand befestigt werden, welche durch den Metallvorrahmen-Bereich, die Scharniere und ein System von in manchen Türfassungen eingesetzten Balken hindurchreichen.
Daneben macht es die Erfindung leicht möglich, an verschiedene Dicken von Trennwänden angepaßt werden, einfach durch Kombinieren der Teile, aus denen sie besteht. Eine Umkehrbarkeit wird erreicht durch Umdrehen des Basisteils und Verändern der Lage der Scharniere und des Türgriffs in einer solchen Weise, daß die Türöffnung entweder auf der linken oder der rechten Seite ist, abhängig von den baulichen Anforderungen.
Um diese Ziele zu erreichen, hat die Erfindung einen umdrehbaren Rahmen, der dünner als der Vorrahmen ist, an den die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Seite entsprechend der Richtung des Öffnens befestigt ist.
Daneben umfaßt die Erfindung ein L-förmiges Teil, das teilweise den umdrehbaren Rahmen umgibt, und durch welches sich die Einheit an die Weite des Vorrahmens und somit an die Gebäudetrennwand anpassen läßt. Zu diesem Zweck hat das L-förmige Profilteil variable Maße, wie sie für die Weite des Vorrahmens zweckmäßig sind.
In dem Fall, daß der Vorrahmen aus Holz gemacht ist, wird die Verbindung des umdrehbaren Rahmens damit mittels einer Winkelplatte gemacht, die mit Schrauben mit dem Vorrahmen verbunden ist, und die zudem mittels Schrauben mit dem umdrehbaren Rahmen in Verbindung steht.
Das L-förmige Teil ist durch die Nebeneinanderstellung zu dem umdrehbaren Rahmen gehaltert. Daneben soll noch herausgestellt werden, daß der umdrehbare Rahmen, der auf der Öffnungsseite der Türe gelegen ist, einige Zapfenlöcher einschließt, um Scharniere zum Befestigen der Türen anzubringen, die in solcher Weise vorhanden sind, daß, falls es gewünscht ist, die Richtung der Türöffnung zu verändern, die Seite des Vorrahmens verändert werden kann, und folglich einfach und wirkungsvoll die Öffnungsseite der Türe verändert werden kann.
Daneben hat der umkehrbare Rahmen, der gegenüber der Seite der Scharniere gelegen ist, entsprechende Zapfenlöcher zum Anbringen des Türgriffs, und zwar in solcher Weise, daß, falls es gewünscht ist, die Seite der Türöffnung zu verändern, der umkehrbare Rahmen ebenso verändert werden kann.
Andererseits ist in dem Fall, daß der Vorrahmen aus Metall gemacht ist und dieser eine Rille zum Anbringen eines Haltestreifens einschließt, die Verbindung zu dem umkehrbaren Rahmen durch die Platte mit Schrauben hergestellt.
Das L-förmige Teil hat an dem Ende eines seiner Abschnitte eine Vielzahl von schmalen rechteckigen Vorsprüngen, weshalb die für den Metallvorrahmen verwendete und auch die im Falle von hölzernen Vorrahmen verwendete Winkelplatte die entsprechenden Löcher genau wie der umkehrbare Rahmen hat, und zwar in solcher Weise, daß das L-förmige Teil in einer festen Weise eingepaßt ist.
Die Verbindungspunkte sind durch die entsprechenden Gesimse abgedeckt, die von herkömmlicher Art sind. Daher ist die Vorrichtung vollkommen anpassungsfähig, da die Richtung der Türöffnung an genau der Stelle, wo sie installiert wird, verändert werden kann, und ihre Weite an die Weite, die der Vorrahmen haben kann, angepaßt werden kann.
Im folgenden soll die Erfindung anhand beispielhafter bevorzugter Ausführungsformen mit Hilfe der Zeichnungen genauer erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einbau von Türen, Fenstern und Wandschränken, die an eine Gebäudetrennwand angebaut ist, wobei der Einbau vereinfacht wird;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Einbauvorrichtung, wobei das Armierungssystem dargestellt ist;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Einheit;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung dieser Einheit mit einem angebauten Streifen;
Fig. 5 eine Darstellung einer anderen Ausführungsform gemäß einem horizontalen Schnitt der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei ein Schnitt durch die Tür und den Vorrahmen, auf den diese angebaut ist, bei aus Holz gefertigtem Vorrahmen gezeigt ist;
Fig. 6 eine Darstellung gemäß einem horizontalen Schnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ihrer Anordnung auf dem Vorrahmen, welcher gemäß dem Metallteil der Fig. 4 ausgebildet ist; und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des umkehrbaren Rahmens, wobei die Anordnung der Ausnehmungen, an denen die Scharniere gelegen sind, zu sehen ist.
Es wird nun Bezug genommen auf die Bezugszeichen in den Darstellungen. Die Vorrichtung zum Einbau von Türen, Fenstern und Wandschränken, die den Gegenstand der Erfindung darstellt, wird durch ein Vorrahmenteil gebildet, daß allgemein die Nummer 1 trägt, welches direkt an einer Gebäudetrennwand 2 mittels haltender Klammern 3 und 3′ oder ähnlichem befestigt ist.
Das Teil 1 kann eine Einsenkung oder einen Vorsprung haben, abhängig von den Einbaubedingungen in die Gebäudetrennwand 2, wie jeweils in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist.
Nachdem dieses Vorrahmenteil 1 installiert worden ist, wird, wenn es eine Einsenkung 4 hat, ein haltender Streifen 5 darin eingefügt, um mittels von Schrauben 6 einen haltenden Träger 7 zu befestigen, der ein rechtwinkeliges Querschnittsprofil hat. Gegenüberliegend von dem Streifen 5 wird ein Streifen 8 mittels Nägeln 9 installiert, um die Stabgebilde 10 oder Gesimse zu befestigen.
Diese herkömmlichen Gesimse 10 werden auf beiden Seiten der Gebäudetrennwand 2 angebracht. Der haltende Träger 7 und der Streifen 8 bilden eine glatte Oberfläche, auf der ein herkömmlicher Rahmen 11 ruht, an welchem Scharniere 12 für eine Tür 13 angebracht sind.
Falls es die Bedingungen der Gebäudetrennwand 2 nicht ermöglichen, hat das Vorrahmenteil 14 einen Vorsprung 15 mit darin ausgebildeten Durchgangslöchern. Nachdem das Teil 14 an der Gebäudetrennwand 2 befestigt worden ist, wird der haltende Träger 16 auf dem Teil 1 installiert, und mit Schrauben 17 durch die in dem Vorsprung 15 des Teils 14 ausgebildeten Löcher wird der Träger befestigt.
Diese Installation kann bevorzugterweise, wie in Fig. 2 gezeigt, armiert werden durch die Verwendung von hebelsicheren Gelenken 21, die ein System von Zapfen in der Tür 23 einschließen, die in Ausnehmungen 24 des Scharniers 21 eingefügt werden, welche zu dem teilweise in den Rahmen 20 und teilweise in den haltenden Träger 16 eintreten. Um die Scharniere zu verstärken, werden sie mit sehr langen Schrauben 25 angebaut, welche die Gebäudetrennwand 2 erreichen, und logischerweise durch den Rahmen 20, die haltende Klammer 16 und das Vorrahmenteil 14 hindurchreichen.
Im nachfolgenden wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, mit der es möglich ist, die Öffnungsrichtung der Tür zu verändern.
In dem Fall, daß der als 26 bezeichnete Vorrahmen aus Holz gemacht ist, ist an der Seite, wo die Tür 13 gelegen ist, eine Winkelplatte 29 angebracht, die mittels Schrauben an dem genannten Vorrahmen 26 befestigt ist.
Dann wird ein umkehrbarer Rahmen 27, der in ähnlicher Weise an die Winkelplatte 29 mittels Schrauben befestigt ist, auf der Winkelplatte 29 angeordnet.
Auf dem umkehrbaren Rahmen 27 wird auf der Seite, die der Stelle, wo die Tür 13 gelegen ist, entgegengesetzt ist, ein L-förmiges Teil 28 befestigt, das teilweise den umkehrbaren Rahmen 27 umgibt, und mit dessen Hilfe sich die Einheit an die weite des Vorrahmens 26 und deshalb auch die Weite der Gebäudetrennwand anpaßt.
Von dem obigen läßt sich ableiten, daß die Größe des L-förmigen Teils veränderlich ist, abhängig von der Weite der Gebäudetrennwand. Das L-förmige Teil kann eine Vielzahl von Vorsprüngen haben, für die entsprechend die Winkelplatte entsprechende gleiche Löcher aufweist. In ähnlicher Weise umfaßt der umkehrbare Rahmen 27 Ausnehmungen an den Stellen, wo die genannten Vorsprünge des L-förmigen Teils 28 gelegen sind. Die Ausnehmungen 31 sind in den Scheitelpunkten des umkehrbaren Rahmens 27 geschaffen, um die Umkehrbarkeit zu ermöglichen, und folglich die Änderung der Türöffnungsrichtung zu erlauben, wenn eine solche benötigt wird.
Einer der umkehrbaren Rahmen 27 hat die Ausnehmung 33 geeignet angeordnet, so daß die Scharniere 12 mit angebracht werden können, und zwar in einer solchen Weise, daß, falls es notwendig ist, die Richtung der Türöffnung zu ändern, der umkehrbare Vorrahmen 27 auf die andere Seite umgedreht wird, was schnell und einfach getan werden kann. Der entgegengesetzte umkehrbare Vorrahmen 27 hat das entsprechende Zapfenloch zum Anbringen des Türgriffs, der in ähnlicher Weise auf die andere Seite verlegt werden kann, abhängig von der Türöffnungsrichtung. Das Befestigen der Scharniere 12 auf dem umkehrbaren Rahmen 27 wird mittels der entsprechenden Schrauben bewerkstelligt, die durch die Winkelplatte 29 hindurchgehen, und in dem Vorrahmen 26 gelegen verbleiben. Folglich verbleibt die gesamte Einheit in vorzüglicher Weise gesichert.
Die verbindenden Punkte werden mittels des entsprechenden Gesimses 10 überdeckt. In dem Fall, daß der verwendete Vorrahmen einen Metallvorrahmenteil 1 umfaßt, wird, wie bereits beschrieben, die Verbindung des umkehrbaren Rahmens 27 durch die Platte mittels Schrauben hergestellt. In diesem Fall hat in ähnlicher Weise das L-förmige Teil 28 eine Vielzahl von Vorsprüngen 31, für welchen Zweck der haltende Streifen 5 entsprechende Löcher umfaßt, die das Durchdringen der Vorsprünge 32 erlauben, die auch in die Ausnehmungen 31 eingefügt werden, die in einem der Scheitelpunkte des umkehrbaren Rahmens 27 geschaffen sind. In dem besonderen Fall des in Fig. 6 dargestellten Schnitts wurde dieser Schnitt in einer Ebene vor der eines Vorsprungs 32, die in dem L-förmigen Teil 28 geschaffen sind, gemacht. In ähnlicher Weise hat in diesem Fall der umkehrbare Rahmen 27 die entsprechenden Ausnehmungen zum Anbringen der Scharniere 12, die mittels Schrauben befestigt sind, die durch den umkehrbaren Rahmen 27 und das Metallvorrahmenteil 1 hindurchreichen.
Ein weiterer der umkehrbaren Rahmen 27 hat das entsprechende Zapfenloch zum Anbringen des Türgriffs in einer solchen Weise, daß der umkehrbare Rahmen 27 auf der entsprechenden Seite gelegen ist, an der der Türgriff anzubringen ist. Daher wird es durch ein Umdrehen des umdrehbaren Rahmens 27 möglich, die Richtung der Öffnung der Tür 13 zu verändern. In gleicher Weise hat in dieser Ausführungsform das L-förmige Teil eine Größe entsprechend der Gebäudetrennwand. Daneben sind die Verbindungspunkte durch Gesimse 10 herkömmlicher Art überdeckt. Daher ist es mittels der Erfindung möglich, die Richtung der Öffnung der Tür noch an der Stelle zu verändern, wo sie installiert wird und auch ihre Breite zu verändern, in Anpassung an die Breite des entsprechenden Vorrahmens.

Claims (7)

1. Vorrichtung für den Einbau von Türen, Fenstern und Wandschränken, die in eine Gebäudetrennwand eingebaut werden, gekennzeichnet durch ein Vorrahmenteil (1, 14) in der Umrißlinie der Gebäudetrennwand (2) mit haltenden Klammern (3), wobei das Teil (1) eine Vertiefung (4) gegen die Gebäudetrennwand (2) hin hat, in der ein haltender Streifen (5), der ein Durchgangsloch hat, um einen haltenden Träger (7) mittels Schrauben (6) daran zu befestigen, eingeklemmt wird, und wobei auf der anderen Seite ein Streifen (8) eingebaut wird, um ein Gesimse (10) mit einem Rahmen und eine Tür zu befestigen, wodurch ein üblicher hölzener Vorrahmen vermieden und die Möglichkeit, die Einheit zu armieren, geschaffen wird.
2. Vorrichtung zum Einbau von Türen, Fenstern und Wandschränken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (14) einen Vorsprung (15) in bezug auf die Gebäudetrennwand (2) hat, an der ein haltender Träger (16) und ein Streifen (18) installiert werden, die entsprechende Ausnehmungen haben, um den Vorsprung (15) aufzunehmen.
3. Vorrichtung für den Einbau von Türen, Fenstern und Wandschränken nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung der Einheit durch Verwendung von hebelsicheren Scharnieren erzielt wird, die an dem Rahmen der Tür mittels langer Schrauben (25), die die Gebäudetrennwand (2) erreichen, befestigt sind.
4. Vorrichtung zum Einbau von Türen, Fenstern und Wandschränken, die auf dem Vorrahmenteil (1) oder einem herkömmlichen Holzvorrahmen (26) einer Gebäudetrennwand installiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein umkehrbarer Rahmen (27), der dünner als der Vorrahmen (26, 1) ist, vorhanden ist, wobei dieser an der der Richtung der Öffnung der Tür (13) entsprechenden Seite befestigt ist; und daß auf der anderen Seite des Vorrahmens (1, 26) ein L-förmiges Teil (28), das den umkehrbaren Rahmen (27) teilweise umgibt, befestigt ist, wobei eines seiner Enden nahe der Tür (13) gelegen ist, während das andere Ende eben mit dem Vorrahmen (1, 26) abschließt, um die unterschiedlichen Breiten, die dieser haben mag, auszugleichen.
5. Vorrichtung für den Einbau von Türen, Fenstern und Wandschränken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des umkehrbaren Rahmens (27) mit dem Holzvorrahmen (26) mittels eines Winkelteils (29) bewerkstelligt wird, das Löcher zum Befestigen des Vorrahmens (26) hat, an den der umkehrbare Rahmen (27) mit seiner freien Seite befestigt ist, wobei das L-förmige Teil mit dem umkehrbaren Rahmen verbunden ist.
6. Vorrichtung für den Einbau von Türen, Fenstern und Wandschränken nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des umkehrbaren Rahmens (27) mit einem Metallvorrahmenteil (1), das eine Rille für das Einfügen eines haltenden Streifens einschließt, mittels eines Streifens (29) durch Schrauben bewerkstelligt wird.
7. Vorrichtung für den Einbau von Türen, Fenstern und Wandschränken nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der umkehrbare Rahmen (27) die entsprechenden Ausnehmungen zum Anbringen der Scharniere und zum Aufnehmen der Türklinke umfaßt.
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