DE4241321A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4241321A1 DE4241321A1 DE4241321A DE4241321A DE4241321A1 DE 4241321 A1 DE4241321 A1 DE 4241321A1 DE 4241321 A DE4241321 A DE 4241321A DE 4241321 A DE4241321 A DE 4241321A DE 4241321 A1 DE4241321 A1 DE 4241321A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- door
- front frame
- reversible
- doors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims abstract description 27
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 claims description 29
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 15
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 8
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 2
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 abstract description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 abstract description 2
- 239000011324 bead Substances 0.000 abstract 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 abstract 1
- 238000009435 building construction Methods 0.000 description 1
- 238000005034 decoration Methods 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000009432 framing Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 238000012552 review Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/02—Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
- Hinges (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
- Fencing (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für
den Einbau von Türen, Fenstern und Wandschränken, die in
oder an eine Trennwand eines Gebäudes eingebaut werden.
Sogenannte "Türblock"-Einheiten werden gegenwärtig
verwendet, um Türen und Fenster zu installieren. Es wird
dabei so vorgegangen, daß die Tür vorbereitet wird, wobei
ihr Rahmen bereits angeordnet ist, um den Gebäudevorrahmen
zu installieren, und den Türrahmen daran zu befestigen.
Normalerweise ist dieser Rahmen zu einem großen Teil aus
einem Edelholz gemacht, was in großem Maße die
Herstellungskosten vergrößert. Er kann leicht beschädigt
werden beim Befestigen an dem Gebäudevorrahmen.
Andere Systeme verwenden einen Befestigungsträger als ein
mittleres Element zwischen dem Edelholzrahmen, der Tür und
dem hölzernen Gebäudevorrahmen, der bestimmte
Einbauschwierigkeiten besitzt, und oft Materialien sehr
geringer Qualität verwendet.
Daneben erfordern "Türblock"-Einheiten genaue fortlaufende
Überprüfungen, da sie unterschiedlichen Faktoren
unterworfen sind, z. B. in bezug auf die
Türöffnungsrichtung und der Dicke der Trennwand, die in
dem Mauerwerk ausgebildet ist. Wenn aus irgendwelchen
Gründen die Dicke der Trennwand sich ändert, oder es
notwendig ist, die Öffnungsrichtung zu ändern, ist es
nachteilhaft, daß die "Türblock"-Einheit, einmal
installiert, es nicht ermöglicht, die Öffnungsrichtung
noch an der Arbeitsstätte selbst zu ändern, was
tatsächlich eine ernsthafte Beeinträchtigung ist.
Wenn andererseits die Dicke der Trennwand sich aus
irgendeinem Grunde ändert, z . B. aufgrund des Einfügens von
Rohrleitungen oder elektrischen Leitungen etc., ändert
sich die Dicke des Vorrahmens, der während des Aufbaus
installiert worden ist, und das "Türblock"-System ist
nicht geeignet für diese besondere Verwendung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Einbau- und Befestigungssystem für Türen zu vereinfachen
und die Holzvorrahmen zu eliminieren, die gegenwärtig beim
Gebäudeaufbau verwendet werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, es
möglich zu machen, die Öffnungsrichtung noch an der Stelle
zu verändern, wo die Türe installiert werden soll, und
zudem ein System zu schaffen, das für Trennwände
verschiedener Dicke geeignet ist.
Um die vorher erwähnten Nachteile zu vermeiden und die
Aufgabe der Erfindung zu lösen, ist eine Vorrichtung zum
Einbau von Türen, Fenstern und Wandschränken gemäß
Anspruch 1 geschaffen. Der Einbau beginnt mit einem
Vorrahmen-Bereich, der in der Umrißlinie der
Gebäudetrennwand befestigt ist, wobei dieser Bereich eine
dünne Metallplatte umfaßt, deren Bereich einen geraden
Kern einer bestimmten Lange hat, von dessen Enden
senkrecht zwei schmale Bereiche hervorstehen, die mit
einigen schmalen Flügeln senkrecht zu der Innenseite des
Bereichs abgeschlossen sind und die Halteklammern bilden.
Der Kern dieses Bereichs hat auch einen senkrechten
Vorsprung, der durch den Kern selbst gebildet wird, und
eine bestimmte Länge hat, und der entweder zur Innenseite
oder zur Außenseite des Bereichs hin angeordnet sein kann.
Der Vorrahmen-Bereich ist in der Gebäudetrennwand
installiert und mittels eines Haltestreifens ist ein
haltender Träger befestigt, auf dem der Rahmen der Tür mit
den jeweiligen Scharnieren, die an der Tür in einer
herkömmlichen Weise angebracht sind, befestigt wird. In
ähnlicher Weise werden Stabgebilde, die unterschiedliche
Formgebung und Verzierung haben können, installiert.
Diese Vorrichtung kann dadurch armiert werden, daß
hebelsichere Scharniere genommen werden, diese an dem
Rahmen mittels langer Schrauben in die Gebäudetrennwand
befestigt werden, welche durch den
Metallvorrahmen-Bereich, die Scharniere und ein System von
in manchen Türfassungen eingesetzten Balken
hindurchreichen.
Daneben macht es die Erfindung leicht möglich, an
verschiedene Dicken von Trennwänden angepaßt werden,
einfach durch Kombinieren der Teile, aus denen sie
besteht. Eine Umkehrbarkeit wird erreicht durch
Umdrehen des Basisteils und Verändern der Lage der
Scharniere und des Türgriffs in einer solchen Weise, daß
die Türöffnung entweder auf der linken oder der rechten
Seite ist, abhängig von den baulichen Anforderungen.
Um diese Ziele zu erreichen, hat die Erfindung einen
umdrehbaren Rahmen, der dünner als der Vorrahmen ist, an
den die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Seite
entsprechend der Richtung des Öffnens befestigt ist.
Daneben umfaßt die Erfindung ein L-förmiges Teil, das
teilweise den umdrehbaren Rahmen umgibt, und durch welches
sich die Einheit an die Weite des Vorrahmens und somit an
die Gebäudetrennwand anpassen läßt. Zu diesem Zweck hat
das L-förmige Profilteil variable Maße, wie sie für die
Weite des Vorrahmens zweckmäßig sind.
In dem Fall, daß der Vorrahmen aus Holz gemacht ist, wird
die Verbindung des umdrehbaren Rahmens damit mittels einer
Winkelplatte gemacht, die mit Schrauben mit dem Vorrahmen
verbunden ist, und die zudem mittels Schrauben mit dem
umdrehbaren Rahmen in Verbindung steht.
Das L-förmige Teil ist durch die Nebeneinanderstellung zu
dem umdrehbaren Rahmen gehaltert. Daneben soll noch
herausgestellt werden, daß der umdrehbare Rahmen, der auf
der Öffnungsseite der Türe gelegen ist, einige
Zapfenlöcher einschließt, um Scharniere zum Befestigen der
Türen anzubringen, die in solcher Weise vorhanden sind,
daß, falls es gewünscht ist, die Richtung der Türöffnung
zu verändern, die Seite des Vorrahmens verändert werden
kann, und folglich einfach und wirkungsvoll die
Öffnungsseite der Türe verändert werden kann.
Daneben hat der umkehrbare Rahmen, der gegenüber der Seite
der Scharniere gelegen ist, entsprechende Zapfenlöcher zum
Anbringen des Türgriffs, und zwar in solcher Weise, daß,
falls es gewünscht ist, die Seite der Türöffnung zu
verändern, der umkehrbare Rahmen ebenso verändert werden
kann.
Andererseits ist in dem Fall, daß der Vorrahmen aus Metall
gemacht ist und dieser eine Rille zum Anbringen eines
Haltestreifens einschließt, die Verbindung zu dem
umkehrbaren Rahmen durch die Platte mit Schrauben
hergestellt.
Das L-förmige Teil hat an dem Ende eines seiner Abschnitte
eine Vielzahl von schmalen rechteckigen Vorsprüngen,
weshalb die für den Metallvorrahmen verwendete und auch
die im Falle von hölzernen Vorrahmen verwendete
Winkelplatte die entsprechenden Löcher genau wie der
umkehrbare Rahmen hat, und zwar in solcher Weise, daß das
L-förmige Teil in einer festen Weise eingepaßt ist.
Die Verbindungspunkte sind durch die entsprechenden
Gesimse abgedeckt, die von herkömmlicher Art sind. Daher
ist die Vorrichtung vollkommen anpassungsfähig, da die
Richtung der Türöffnung an genau der Stelle, wo sie
installiert wird, verändert werden kann, und ihre Weite an
die Weite, die der Vorrahmen haben kann, angepaßt werden
kann.
Im folgenden soll die Erfindung anhand beispielhafter
bevorzugter Ausführungsformen mit Hilfe der Zeichnungen
genauer erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Einbau von Türen, Fenstern und
Wandschränken, die an eine Gebäudetrennwand
angebaut ist, wobei der Einbau vereinfacht wird;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Einbauvorrichtung,
wobei das Armierungssystem dargestellt ist;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung der in Fig. 1
gezeigten Einheit;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung dieser Einheit
mit einem angebauten Streifen;
Fig. 5 eine Darstellung einer anderen Ausführungsform
gemäß einem horizontalen Schnitt der
erfindungsgemäßen Anordnung, wobei ein Schnitt
durch die Tür und den Vorrahmen, auf den diese
angebaut ist, bei aus Holz gefertigtem Vorrahmen
gezeigt ist;
Fig. 6 eine Darstellung gemäß einem horizontalen Schnitt
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ihrer
Anordnung auf dem Vorrahmen, welcher gemäß dem
Metallteil der Fig. 4 ausgebildet ist; und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des umkehrbaren
Rahmens, wobei die Anordnung der Ausnehmungen, an
denen die Scharniere gelegen sind, zu sehen ist.
Es wird nun Bezug genommen auf die Bezugszeichen in den
Darstellungen. Die Vorrichtung zum Einbau von Türen,
Fenstern und Wandschränken, die den Gegenstand der
Erfindung darstellt, wird durch ein Vorrahmenteil
gebildet, daß allgemein die Nummer 1 trägt, welches direkt
an einer Gebäudetrennwand 2 mittels haltender Klammern 3
und 3′ oder ähnlichem befestigt ist.
Das Teil 1 kann eine Einsenkung oder einen Vorsprung
haben, abhängig von den Einbaubedingungen in die
Gebäudetrennwand 2, wie jeweils in den Fig. 1 und 2 zu
sehen ist.
Nachdem dieses Vorrahmenteil 1 installiert worden ist,
wird, wenn es eine Einsenkung 4 hat, ein haltender
Streifen 5 darin eingefügt, um mittels von Schrauben 6
einen haltenden Träger 7 zu befestigen, der ein
rechtwinkeliges Querschnittsprofil hat. Gegenüberliegend
von dem Streifen 5 wird ein Streifen 8 mittels Nägeln 9
installiert, um die Stabgebilde 10 oder Gesimse zu
befestigen.
Diese herkömmlichen Gesimse 10 werden auf beiden Seiten
der Gebäudetrennwand 2 angebracht. Der haltende Träger 7
und der Streifen 8 bilden eine glatte Oberfläche, auf der
ein herkömmlicher Rahmen 11 ruht, an welchem Scharniere 12
für eine Tür 13 angebracht sind.
Falls es die Bedingungen der Gebäudetrennwand 2 nicht
ermöglichen, hat das Vorrahmenteil 14 einen Vorsprung 15
mit darin ausgebildeten Durchgangslöchern. Nachdem das
Teil 14 an der Gebäudetrennwand 2 befestigt worden ist,
wird der haltende Träger 16 auf dem Teil 1 installiert,
und mit Schrauben 17 durch die in dem Vorsprung 15 des
Teils 14 ausgebildeten Löcher wird der Träger befestigt.
Diese Installation kann bevorzugterweise, wie in Fig. 2
gezeigt, armiert werden durch die Verwendung von
hebelsicheren Gelenken 21, die ein System von Zapfen in
der Tür 23 einschließen, die in Ausnehmungen 24 des
Scharniers 21 eingefügt werden, welche zu dem teilweise in
den Rahmen 20 und teilweise in den haltenden Träger 16
eintreten. Um die Scharniere zu verstärken, werden sie mit
sehr langen Schrauben 25 angebaut, welche die
Gebäudetrennwand 2 erreichen, und logischerweise durch den
Rahmen 20, die haltende Klammer 16 und das Vorrahmenteil
14 hindurchreichen.
Im nachfolgenden wird eine weitere bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung beschrieben, mit der es
möglich ist, die Öffnungsrichtung der Tür zu verändern.
In dem Fall, daß der als 26 bezeichnete Vorrahmen aus Holz
gemacht ist, ist an der Seite, wo die Tür 13 gelegen ist,
eine Winkelplatte 29 angebracht, die mittels Schrauben an
dem genannten Vorrahmen 26 befestigt ist.
Dann wird ein umkehrbarer Rahmen 27, der in ähnlicher
Weise an die Winkelplatte 29 mittels Schrauben befestigt
ist, auf der Winkelplatte 29 angeordnet.
Auf dem umkehrbaren Rahmen 27 wird auf der Seite, die der
Stelle, wo die Tür 13 gelegen ist, entgegengesetzt ist,
ein L-förmiges Teil 28 befestigt, das teilweise den
umkehrbaren Rahmen 27 umgibt, und mit dessen Hilfe sich
die Einheit an die weite des Vorrahmens 26 und deshalb
auch die Weite der Gebäudetrennwand anpaßt.
Von dem obigen läßt sich ableiten, daß die Größe des
L-förmigen Teils veränderlich ist, abhängig von der Weite
der Gebäudetrennwand. Das L-förmige Teil kann eine
Vielzahl von Vorsprüngen haben, für die entsprechend die
Winkelplatte entsprechende gleiche Löcher aufweist. In
ähnlicher Weise umfaßt der umkehrbare Rahmen 27
Ausnehmungen an den Stellen, wo die genannten Vorsprünge
des L-förmigen Teils 28 gelegen sind. Die Ausnehmungen 31
sind in den Scheitelpunkten des umkehrbaren Rahmens 27
geschaffen, um die Umkehrbarkeit zu ermöglichen, und
folglich die Änderung der Türöffnungsrichtung zu erlauben,
wenn eine solche benötigt wird.
Einer der umkehrbaren Rahmen 27 hat die Ausnehmung 33
geeignet angeordnet, so daß die Scharniere 12 mit
angebracht werden können, und zwar in einer solchen Weise,
daß, falls es notwendig ist, die Richtung der Türöffnung
zu ändern, der umkehrbare Vorrahmen 27 auf die andere
Seite umgedreht wird, was schnell und einfach getan werden
kann. Der entgegengesetzte umkehrbare Vorrahmen 27 hat das
entsprechende Zapfenloch zum Anbringen des Türgriffs, der
in ähnlicher Weise auf die andere Seite verlegt werden
kann, abhängig von der Türöffnungsrichtung. Das Befestigen
der Scharniere 12 auf dem umkehrbaren Rahmen 27 wird
mittels der entsprechenden Schrauben bewerkstelligt, die
durch die Winkelplatte 29 hindurchgehen, und in dem
Vorrahmen 26 gelegen verbleiben. Folglich verbleibt die
gesamte Einheit in vorzüglicher Weise gesichert.
Die verbindenden Punkte werden mittels des entsprechenden
Gesimses 10 überdeckt. In dem Fall, daß der verwendete
Vorrahmen einen Metallvorrahmenteil 1 umfaßt, wird, wie
bereits beschrieben, die Verbindung des umkehrbaren
Rahmens 27 durch die Platte mittels Schrauben hergestellt.
In diesem Fall hat in ähnlicher Weise das L-förmige Teil
28 eine Vielzahl von Vorsprüngen 31, für welchen Zweck der
haltende Streifen 5 entsprechende Löcher umfaßt, die das
Durchdringen der Vorsprünge 32 erlauben, die auch in die
Ausnehmungen 31 eingefügt werden, die in einem der
Scheitelpunkte des umkehrbaren Rahmens 27 geschaffen sind.
In dem besonderen Fall des in Fig. 6 dargestellten
Schnitts wurde dieser Schnitt in einer Ebene vor der eines
Vorsprungs 32, die in dem L-förmigen Teil 28 geschaffen
sind, gemacht. In ähnlicher Weise hat in diesem Fall der
umkehrbare Rahmen 27 die entsprechenden Ausnehmungen zum
Anbringen der Scharniere 12, die mittels Schrauben
befestigt sind, die durch den umkehrbaren Rahmen 27 und
das Metallvorrahmenteil 1 hindurchreichen.
Ein weiterer der umkehrbaren Rahmen 27 hat das
entsprechende Zapfenloch zum Anbringen des Türgriffs in
einer solchen Weise, daß der umkehrbare Rahmen 27 auf der
entsprechenden Seite gelegen ist, an der der Türgriff
anzubringen ist. Daher wird es durch ein Umdrehen des
umdrehbaren Rahmens 27 möglich, die Richtung der Öffnung
der Tür 13 zu verändern. In gleicher Weise hat in dieser
Ausführungsform das L-förmige Teil eine Größe entsprechend
der Gebäudetrennwand. Daneben sind die Verbindungspunkte
durch Gesimse 10 herkömmlicher Art überdeckt. Daher ist es
mittels der Erfindung möglich, die Richtung der Öffnung
der Tür noch an der Stelle zu verändern, wo sie
installiert wird und auch ihre Breite zu verändern, in
Anpassung an die Breite des entsprechenden Vorrahmens.
Claims (7)
1. Vorrichtung für den Einbau von Türen, Fenstern und
Wandschränken, die in eine Gebäudetrennwand eingebaut
werden, gekennzeichnet durch ein Vorrahmenteil (1, 14) in
der Umrißlinie der Gebäudetrennwand (2) mit haltenden
Klammern (3), wobei das Teil (1) eine Vertiefung (4) gegen
die Gebäudetrennwand (2) hin hat, in der ein haltender
Streifen (5), der ein Durchgangsloch hat, um einen
haltenden Träger (7) mittels Schrauben (6) daran zu
befestigen, eingeklemmt wird, und wobei auf der anderen
Seite ein Streifen (8) eingebaut wird, um ein Gesimse (10)
mit einem Rahmen und eine Tür zu befestigen, wodurch ein
üblicher hölzener Vorrahmen vermieden und die Möglichkeit,
die Einheit zu armieren, geschaffen wird.
2. Vorrichtung zum Einbau von Türen, Fenstern und
Wandschränken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Teil (14) einen Vorsprung (15) in bezug auf die
Gebäudetrennwand (2) hat, an der ein haltender Träger (16)
und ein Streifen (18) installiert werden, die
entsprechende Ausnehmungen haben, um den Vorsprung (15)
aufzunehmen.
3. Vorrichtung für den Einbau von Türen, Fenstern und
Wandschränken nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Armierung der Einheit durch
Verwendung von hebelsicheren Scharnieren erzielt wird, die
an dem Rahmen der Tür mittels langer Schrauben (25), die
die Gebäudetrennwand (2) erreichen, befestigt sind.
4. Vorrichtung zum Einbau von Türen, Fenstern und
Wandschränken, die auf dem Vorrahmenteil (1) oder einem
herkömmlichen Holzvorrahmen (26) einer Gebäudetrennwand
installiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein
umkehrbarer Rahmen (27), der dünner als der Vorrahmen (26,
1) ist, vorhanden ist, wobei dieser an der der Richtung
der Öffnung der Tür (13) entsprechenden Seite befestigt
ist; und daß auf der anderen Seite des Vorrahmens (1, 26)
ein L-förmiges Teil (28), das den umkehrbaren Rahmen (27)
teilweise umgibt, befestigt ist, wobei eines seiner Enden
nahe der Tür (13) gelegen ist, während das andere Ende
eben mit dem Vorrahmen (1, 26) abschließt, um die
unterschiedlichen Breiten, die dieser haben mag,
auszugleichen.
5. Vorrichtung für den Einbau von Türen, Fenstern und
Wandschränken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung des umkehrbaren Rahmens (27) mit dem
Holzvorrahmen (26) mittels eines Winkelteils (29)
bewerkstelligt wird, das Löcher zum Befestigen des
Vorrahmens (26) hat, an den der umkehrbare Rahmen (27) mit
seiner freien Seite befestigt ist, wobei das L-förmige
Teil mit dem umkehrbaren Rahmen verbunden ist.
6. Vorrichtung für den Einbau von Türen, Fenstern und
Wandschränken nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung des umkehrbaren Rahmens
(27) mit einem Metallvorrahmenteil (1), das eine Rille für
das Einfügen eines haltenden Streifens einschließt,
mittels eines Streifens (29) durch Schrauben
bewerkstelligt wird.
7. Vorrichtung für den Einbau von Türen, Fenstern und
Wandschränken nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß der umkehrbare Rahmen (27) die
entsprechenden Ausnehmungen zum Anbringen der Scharniere
und zum Aufnehmen der Türklinke umfaßt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES9102754 | 1991-12-10 | ||
ES9200424 | 1992-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4241321A1 true DE4241321A1 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=26154584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4241321A Withdrawn DE4241321A1 (de) | 1991-12-10 | 1992-12-08 |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH05321536A (de) |
AU (1) | AU3001492A (de) |
CA (1) | CA2084831A1 (de) |
DE (1) | DE4241321A1 (de) |
FR (1) | FR2686370A1 (de) |
GB (1) | GB2262956A (de) |
IT (1) | IT1257437B (de) |
MX (1) | MX9207160A (de) |
PT (1) | PT101117A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU689825B2 (en) * | 1993-10-19 | 1998-04-09 | Aluminium Extrusion And Distribution Pty Limited | Reveal for window or door assembly |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2275716A (en) * | 1993-02-26 | 1994-09-07 | Vazuz Holdings Ltd | A prefabricated wooden door frame assembly and a process for producing the door frame assembly |
US5603191A (en) * | 1995-07-18 | 1997-02-18 | Wu; Ming-Hsin | Plastic door frame and method of mounting the same |
GB2306993A (en) * | 1995-11-09 | 1997-05-14 | Veka Plc | Installing frames in apertures |
CN103174360B (zh) * | 2013-03-08 | 2015-09-23 | 湖州铁佛耐火材料有限公司 | 一种门框 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB516694A (en) * | 1938-07-05 | 1940-01-09 | Bernard James Gibbs | Improvements in and relating to light metal frame and support members for building structures |
GB542914A (en) * | 1940-08-22 | 1942-02-02 | Aerolectric Mouldings Ltd | Improvements in or relating to units for use in building construction and elements constructed from such units |
GB685617A (en) * | 1948-11-29 | 1953-01-07 | Martin Parry Corp | Structural element |
GB1301096A (en) * | 1969-03-26 | 1972-12-29 | Robert Boomer | Improvements in or relating to door frames |
DE3046780C2 (de) * | 1980-12-12 | 1983-01-27 | Ohmen GmbH, 4407 Emsdetten | Vorgefertigte Zarge, vorzugsweise Türzarge |
US4967525A (en) * | 1987-05-27 | 1990-11-06 | A Collaboration Of Three Designers | Door assembly |
-
1992
- 1992-12-08 DE DE4241321A patent/DE4241321A1/de not_active Withdrawn
- 1992-12-08 CA CA002084831A patent/CA2084831A1/en not_active Abandoned
- 1992-12-09 PT PT101117A patent/PT101117A/pt not_active Application Discontinuation
- 1992-12-09 IT ITTO920992A patent/IT1257437B/it active IP Right Grant
- 1992-12-09 FR FR9214854A patent/FR2686370A1/fr not_active Withdrawn
- 1992-12-09 AU AU30014/92A patent/AU3001492A/en not_active Abandoned
- 1992-12-09 JP JP4329666A patent/JPH05321536A/ja active Pending
- 1992-12-10 GB GB9225784A patent/GB2262956A/en not_active Withdrawn
- 1992-12-10 MX MX9207160A patent/MX9207160A/es unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU689825B2 (en) * | 1993-10-19 | 1998-04-09 | Aluminium Extrusion And Distribution Pty Limited | Reveal for window or door assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PT101117A (pt) | 1994-05-31 |
CA2084831A1 (en) | 1993-06-11 |
MX9207160A (es) | 1993-07-01 |
ITTO920992A1 (it) | 1994-06-09 |
JPH05321536A (ja) | 1993-12-07 |
GB2262956A (en) | 1993-07-07 |
ITTO920992A0 (it) | 1992-12-09 |
FR2686370A1 (fr) | 1993-07-23 |
GB9225784D0 (en) | 1993-02-03 |
IT1257437B (it) | 1996-01-17 |
AU3001492A (en) | 1993-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69218618T2 (de) | Schwenkgelenksystem für bewegbare/verschiebbare flügel | |
DE2748623A1 (de) | Beschlag fuer einen glasfluegel, insbesondere fuer eine ganzglastuer | |
DE102005025821A1 (de) | Beschlag für Falt-Schiebewand | |
EP0444405A2 (de) | Beschlag für Fenster und Türen | |
DE2604267C3 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
DE3834137C2 (de) | Rahmen für den Einbau in eine Decke, eine Decken-Unterkonstruktion oder eine Wand mit einer abnehmbaren Abdeckplatte | |
DE4241321A1 (de) | ||
EP0947654A1 (de) | Verschwindscharnier | |
AT408121B (de) | Scharnier für ein flügelteil, insbesondere einen tür- oder fensterflügel | |
DE4318209C2 (de) | Türanschlagprofil für Schwenktüren | |
DE29620153U1 (de) | Verbindung für winklig aneinanderstoßende Hohlprofilstäbe | |
DE9404779U1 (de) | Fenster- oder Türrahmen, insbesondere für darüber liegenden Rolladenkasteneinbau | |
DE9411919U1 (de) | Blend- und/oder Schließrahmen für Gebäudeöffnungen | |
DE3320846A1 (de) | Tuer mit einer stahlzarge | |
DE8003712U1 (de) | Fenster oder tuer | |
EP1589164B1 (de) | An eine Gebäudewand anbaubare Kabine | |
DE19607931A1 (de) | Dachfenster | |
DE69001236T2 (de) | Renovierungszarge und abdeckprofil dafuer. | |
DE8115218U1 (de) | "schiebetuer fuer den einbau in eine maueraussparung o.dgl." | |
DE68907970T2 (de) | Konstruktion zum Tragen eines grossen Spiegels und ein grosser Spiegel, der diese Konstruktion hat. | |
EP0149587A2 (de) | Riegelhalter für eine Fassadenwandkonstruktion aus Rohrprofilen | |
DE4114930A1 (de) | Verkleidung | |
DE2133632C3 (de) | Fensterrahmen mit eine Glashalteleiste festlegenden Klemmstücken | |
DE2355583C3 (de) | Verglaster Metallfliigelrahmen für Fenster, Türen o.dgl | |
DE102024100854A1 (de) | Zargenbefestigungshaken, Montageset, Zarge und Montageverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |