DE19652027C2 - Montageschiene zur Befestigung von Rohren o. dgl. Gegenständen - Google Patents
Montageschiene zur Befestigung von Rohren o. dgl. GegenständenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Montageschiene (1) zur Befestigung von Rohren oder dergleichen Gegenständen mit einer Schienenöffnung (4), die beidseits von Schienen-Längswänden (5) begrenzt ist, welche (5) an ihren einander zugewandten Innenseiten Haltevorsprünge (6) aufweisen, die das Stützteil (7) einer Verankerungseinheit (3) hintergreift, wobei das Stützteil (7) mit einem Gewindestift oder Gewindestab (8) verbunden ist, der eine Mutter (9), einen Schraubenkopf oder dergleichen Spannelement trägt und wobei ein sich außenseitig zwischen der Montageschiene (1) und dem Spannelement (9) abstützendes, elastisches Zwischenelement (10) vorgesehen ist. Für das Zwischenelement der erfindungsgemäßen Montageschiene ist kennzeichnend, daß es scheiben- oder plattenförmig mit einem Durchtrittsloch (11) für den Gewindestift oder Gewindestab (8) sowie mit wenigstens einem, aus der Scheiben- oder Plattenebene vorspringenden, elastisch in die Scheiben- oder Plattenebene einfederbaren Federglied (12) ausgebildet ist. Dieses elastische Zwischenelement ist mit geringem Aufwand herstellbar und zeichnet sich durch eine vergleichsweise geringe Bauhöhe aus (vgl. Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft eine Montageschiene zur Befestigung von
Rohren oder dergleichen Gegenständen mit einer Schienenöffnung,
die beidseits von Schienen-Längswänden begrenzt ist, welche an
ihren einander zugewandten Innenseiten Haltevorsprünge vorweisen,
die das Stützteil einer Verankerungseinheit hintergreift, wobei
das Stützteil mit einem Gewindestab oder Gewindeschaft verbunden
ist, der eine Mutter, einen Schraubenkopf oder dergleichen
Spannelement trägt und wobei ein sich außenseitig zwischen der
Montageschiene und dem Spannelement abstützendes, elastisches
Zwischenelement vorgesehen ist.
Rohrleitungen werden regelmäßig mit ausreichendem Abstand von
Wänden, Decken und anderen Leitungen befestigt, um die im Betrieb
auftretenden Beanspruchungen und Belastungen sicher auffangen zu
können und um die von den Rohrleitungen übermittelten Geräusche
nicht auf den Baukörper zu übertragen. Zur Sammelbefestigung
mehrerer Rohrleitungen kennt man auch bereits Montageschienen,
an denen die erforderlichen Rohrschellen mittels verschiedener
Verankerungseinheiten befestigt werden können. Eine solche
Sammelbefestigung an einer Montageschiene ist platzsparend und
mit geringem Aufwand verbunden, zudem können die Befestigungs
abstände der Rohre durch ein Verschieben der Verankerungseinheiten
in der auch als Schiebeführung dienenden Montageschiene verändert
werden.
Man kennt bereits sogenannte Hakenkopfschrauben, die ein längliches
Stützteil haben, welches durch die Schienenöffnung der Mon
tageschiene hindurchgeführt werden kann, um in einer demgegenüber
etwa um 90° gedrehten Relativposition Haltevorsprünge zu
hintergreifen, welche an den einander zugewandten Innenseiten der
Schienen-Längswände vorgesehen sind. Dieses Stützteil der
vorbekannten Hakenkopfschrauben weist einen, die Schienenöffnung
durchsetzenden Gewindeschaft auf, auf dem ein die Schienenlängs
wände außenseitig beaufschlagender, plattenförmiger Gegenhalter
angeordnet ist. Mittels einer auf dem Gewindeschaft verschraubbaren
Mutter ist der Abstand zwischen dem Stützteil einerseits und dem
Gegenhalter andererseits derart zu reduzieren, daß die Haltevor
sprünge fest zwischen dem Stützteil und dem Gegenhalter eingespannt
und die Position der Verankerungseinheit an der Montageschiene
gesichert ist.
Um die Verankerungseinheit in einer Vormontagestellung auf der
Montageschiene verschieben und dadurch in der gewünschten Lage
positionieren zu können, ohne daß das Stützteil in dieser
Vormontagestellung sich unbeabsichtigt in Schienen-Längsrichtung
verdrehen und aus der Schienenöffnung herausfallen kann, hat man
bereits eine Verankerungseinheit mit einer Hakenkopfschraube
geschaffen, auf deren Gewindeschaft ein federelastisches
Zwischenelement aufgeschoben ist (vgl. Gesamtkatalog der Fa. K.
Fassbind-Ludwig + Co. AG, CH-8646 Wagen bei Jona, Neuauflage 1.
November 1993, Seite 28). Das Zwischenelement besteht aus einer
Druckfeder, die zwischen einer tellerförmigen Distanzscheibe und
einer Mutter mit Unterlagsscheibe angeordnet ist. Das Zwischen
element dieser vorbekannten Verankerungseinheit preßt das Stützteil
und den Gegenhalter, die beidseits an den Haltevorsprüngen der
Montageschiene anliegen, derart federelastisch in Richtung
zueinander, daß die Verankerungseinheit in ihrer Vormontagestellung
sicher, aber dennoch verschieblich an der Montageschiene gehalten
ist.
Nachteilig ist jedoch, daß die vorbekannte Verankerungseinheit
für das aus der Mutter, der Druckfeder und der Distanzscheibe
bestehende Zwischenelement eine zusätzliche Bauhöhe und einen nicht
unerheblichen Mehraufwand erfordert.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine Montageschiene
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Verankerungseinheit
mit einem geringen Aufwand herstellbar ist und die eine vergleichs
weise geringe Bauhöhe hat.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der
Montageschiene der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß
das elastische Zwischenelement der Verankerungseinheit scheiben-
oder plattenförmig mit einem Durchtrittsloch für den Gewindestab
oder Gewindeschaft sowie mit wenigstens einem, aus der Scheiben-
oder Plattenebene vorspringenden, elastisch in die Scheiben- oder
Plattenebene einfederbaren Federglied ausgebildet ist.
Die Verankerungseinheit der erfindungsgemäßen Montageschiene weist
ein elastisches Zwischenelement auf, das scheiben- oder plat
tenförmig ausgebildet ist und eine entsprechend geringe Bauhöhe
hat. Am Zwischenelement ist ein Durchtrittsloch vorgesehen, welches
beispielsweise von einem mit dem Stützteil drehfest verbundenen
Gewindestab oder Gewindeschaft einer in das Stützteil eingespannten
Spannschraube durchsetzt wird. Aus der Scheibenebene des
scheibenförmigen Zwischenelementes springt zumindest ein Federglied
vor, so daß sich das Zwischenelement zwischen der Montageschiene
einerseits und dem als Spannelement dienenden Schraubenkopf
beziehungsweise der auf dem Gewindeschaft aufgeschraubten Mutter
andererseits abstützt. Das Zwischenelement preßt das auf der
gegenüberliegenden Seite der Schienenöffnung im Inneren der
Montageschiene angeordnete Stützteil derart fest gegen die
Haltevorsprünge, daß die Verankerungseinheit sicher und dennoch
verschieblich an der erfindungsgemäßen Montageschiene in ihrer
Vormontagestellung gehalten ist. Beim Festschrauben und Verankern
der Verankerungseinheit ist das zumindest eine Federglied elastisch
in die Scheiben- oder Plattenebene einfederbar, so daß das elastische
Zwischenelement keine wesentliche zusätzliche Bauhöhe erfordert
und die volle Kraft des Spannelementes übertragen werden kann.
Damit die am elastischen Zwischenelement vorgesehenen Federzungen
gegebenenfalls nur auf einer Seite dieses Zwischenelementes
abgestützt werden müssen, ist es vorteilhaft, wenn das zumindest
eine Federglied einseitig aus der Scheibenebene in entspannter Lage
vorspringt.
Das Stützteil wird besonders sicher und fest mit einer hohen
Federkraft auf die Haltevorsprünge gepreßt, wenn mehrere Federglieder
diametral zum Durchtrittsloch des Zwischenelementes angeordnet
sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Federglieder
punksymmetrisch zum Durchtrittsloch angeordnet sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, daß
zumindest ein Federglied als Federzunge ausgebildet ist, die mit
ihrem freien Ende schräg über die Scheibenebene vorsteht, daß in
der Scheibe wenigstens eine Ausnehmung für jeweils eine Federzunge
vorgesehen ist und daß die Anlenkstelle der zumindest einen
Federzunge innerhalb der Scheibenebene liegt. Ein Zwischenelement
mit solchen, aus Ausstanzungen oder dergleichen Ausnehmungen
gebildeten Federzungen kann besonders einfach und platzsparend
ausgebildet werden.
Um den geringen Herstellungsaufwand noch zusätzlich zu begünstigen,
ist es vorteilhaft, wenn das zumindest eine Federglied einstückig
mit dem Scheibenkörper verbunden ist.
Das elastische Zwischenelement läßt sich besonders einfach
herstellen, wenn sein zumindest eines Federglied durch jeweils einen
bis auf die Anlenkstelle umgrenzenden Schlitz im scheibenförmigen
Zwischenelement gebildet ist. Bei einer länglichen Ausgestaltung
der Federzungen können diese beispielsweise jeweils durch eine
dreiseitige Ausstanzung begrenzt sein; bei eher runden oder
gerundeten Federzungen ist demgegenüber eine teilring- und/oder
kreisförmige Ausstanzung möglich.
Damit die Federzungen des scheiben- oder plattenförmigen Zwischen
elementes eine entsprechende Federkraft ausüben können, ist es
vorteilhaft, wenn das scheiben- oder plattenförmige Zwischenelement
selbst aus federelastischem Material besteht. Dazu kann das
Zwischenelement aus Federstahl oder aus Kunststoff hergestellt sein.
Gegenüber einem aus Kunststoff bestehenden Zwischenelement hat ein
aus Federstahl oder aus federelastischem Metallblech hergestelltes
Zwischenelement den Vorteil, daß Setzungen des Scheiben- oder
Plattenmaterials vermieden werden.
Ohne besondere Zusatzmaßnahmen müßte ein scheibenförmiges
Zwischenelement eine gewisse Mindeststärke haben, damit dieses
Zwischenelement am Schraubgewinde des Gewindeschaftes vorbeigleiten
kann und nicht in die Gewinderillen eindringt und hier verhakt.
Bei einem Spitzgewinde müßte die Scheibendicke beispielsweise
mindestens so groß wie die Steigung des Gewindes sein, damit ein
Verhaken des scheibenförmigen Zwischenelementes mit Sicherheit
vermieden wird. Da der Lochdurchmesser der Federscheibe etwas größer
als der Außendurchmesser der Schraube ist, müßte die Scheibendicke
noch etwas größer sein, um die Wahrscheinlichkeit eines Verhakens
infolge Verkantens zu reduzieren. Ein derartig dickes Zwischen
element würde aber voraussichtlich zu hohe Federkräfte ent
gegensetzen, um die Verankerungseinheit von Hand in die Mon
tageschiene einführen und um die Schraubverbindung mit dem Stützteil
von Hand etwas mehr anziehen zu können. Eine Weiterbildung gemäß
der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung sieht daher vor,
daß der das Durchtrittsloch begrenzende Randbereich des scheiben-
oder plattenförmigen Zwischenelementes zumindest in einem Teilbereich
in Längsrichtung des Gewindestabes oder Gewindeschaftes abgewinkelt
ist. Bei einer scheibenförmigen Ausgestaltung des Zwischenelementes
ist im Vergleich zu einem dicken Federelement weniger Material
erforderlich. Dabei kann der das Durchtrittsloch begrenzende
Randbereich auch in mehreren, voneinander beabstandeten Lappen oder
Stegen in Längsrichtung des Gewindestabes abgewinkelt sein.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn bei dem Durchtrittsloch
randseitig eine Ausformung vorgesehen ist, welche in die Schienenöff
nung, in das Langloch eines Montagewinkels oder in das Loch einer
Zwischen-Lagescheibe paßt und beim Zusammenziehen des Stützteiles
sowie des Spannelementes nicht im Wege steht. Diese Ausformung kann
als wulstförmige Tülle ausgebildet sein und auf der den Federgliedern
gegenüberliegenden Seite des scheibenförmigen Zwischenelementes
vorstehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in
Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen
Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungs
form gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt in zum Teil nicht-maßstäblicher Darstellung:
Fig. 1 eine Montageschiene mit einer Verankerungseinheit, die
ein scheibenförmiges Zwischenelement aus Federstahl hat,
wobei das Zwischenelement zwei, auf seiner der Mon
tageschiene abgewandten Seite vorstehende Federzungen
hat,
Fig. 2 ein elastisches Zwischenteil, ähnlich dem aus Fig. 1
in einer Draufsicht und
Fig. 3 das Zwischenelement aus Fig. 2 in einer Seitenansicht.
In Fig. 1 ist eine Montageschiene 1 dargestellt, der zur
Befestigung eines Montagewinkels 2 eine Verankerungseinheit 3
zugeordnet ist. Die Montageschiene 1 hat eine Schienenöffnung
4, die beidseits von Schienen-Längswänden 5 begrenzt ist. An den
einander zugewandten Innenseiten der Schienen-Längswände 5 sind
Haltevorsprünge 6 vorgesehen, welche ein Stützteil 7 der
Verankerungseinheit 3 hintergreift.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, ist das Stützteil 7 länglich
ausgestaltet und kann in einer in Schienen-Längsrichtung
orientierten Drehstellung in die Schienenöffnung 4 eingesetzt
werden, um es im Inneren der Montageschiene 1 etwa um 90° zu
verdrehen und auf den Haltevorsprüngen 6 abzulegen. In dieser
um 90° verdrehten Vormontagestellung liegt das Stützteil 7 an den
Schienen-Längswänden 5 an.
Das Stützteil 7 ist mit einem Gewindestab 8 drehfest verbunden,
auf dessen Außengewinde eine als Spannelement dienende Mutter
9 aufschraubbar ist. Zwischen der Mutter 9 und der Montageschiene
1 ist ein elastisches Zwischenelement 10 vorgesehen. Das elastische
Zwischenelement 10 ist scheiben- oder plattenförmig ausgebildet
und weist ein Durchtrittsloch 11 auf, welches der Gewindestab
8 durchsetzt. Das Zwischenelement 10 hat zwei, aus der Scheiben
ebene vorspringende und elastisch in die Scheibenebene einfederbare
Federglieder 12 die diametral zum Durchtrittsloch 11 des
Zwischenelementes 10 und insbesondere punktsymmetrisch angeordnet
sind.
Die Federglieder 12 springen in entspannter Lage einseitig auf
der der Montageschiene 1 abgewandten Seite des Zwischenelementes
10 nach außen vor. Die Federglieder 12 stützen sich dabei auf
einer Zwischenlagescheibe 13 ab, die zwischen dem Zwischenelement
10 und der Mutter 9 angeordnet ist und gegebenenfalls auch
einstückig an die Mutter 9 angeformt sein kann.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, sind die Federglieder 12 des
Zwischenelementes 10 als Federzungen ausgebildet und stehen mit
ihren in entgegengesetzten Richtungen weisenden freien Enden schräg
über die Scheibenebene vor. Die zungenförmigen Federglieder 12
sind durch jeweils eine, bis auf die Anlenkstelle 14 umgrenzende
Ausstanzung im Zwischenelement 10 gebildet. Der Rand dieser
Austanzungen bildet jeweils eine Aufnahmetasche, in welche das
entsprechende Federglied 12 erforderlichenfalls einfedern kann.
Das scheibenförmige Zwischenelement 10 sowie die daran vorgesehenen
zungenförmigen Federglieder 12 sind aus federelastischem Material,
vorzugsweise aus Federstahl hergestellt. Da das Zwischenelement
10 als dünne Scheibe ausgebildet ist und da die Anlenkstellen
der zungenförmigen Federglieder 12 innerhalb der Scheibenebene
liegen, zeichnet sich die mit dem Zwischenelement 10 ausgestattete
Verankerungseinheit 3 durch eine besonders geringe Bauhöhe aus.
Die am scheibenförmigen Zwischenelement 10 vorgesehenen zungenför
migen Federglieder 12 sorgen dafür, daß das Stützteil 7 gegen
die Haltevorsprünge 6 der Montageschiene 1 gezogen und dort
provisorisch fixiert wird. In dieser Vormontagestellung werden
die Haltevorsprünge in der Verankerungseinheit 3 locker einge
spannt, so daß die Verankerungseinheit 3 zwar ausreichend fest,
aber dennoch verschiebbar an der Montageschiene 1 gehalten ist.
In Fig. 1 ist zwischen dem Zwischenelement 10 und der Mon
tageschiene 1 der Montagewinkel 2 vorgesehen, welcher die Schienen-
Längswände 5 außenseitig beaufschlagt. Um den Montagewinkel 2
unverrückbar an der Montageschiene 1 zu befestigen, wird die Mutter
9 zunehmend auf den Gewindestab 8 aufgeschraubt, wodurch sich
der Abstand zwischen dem Stützteil 7 und der Zwischenlagescheibe
13 verringert und die Haltevorsprünge 6 der Montageschiene 1
zwischen diesen Teilen 7, 13 der Verankerungseinheit 3 fest
eingespannt wird. Beim Aufschrauben der Mutter 9 auf den
Gewindestab 8 werden die zungenförmigen Federglieder 12 des
Zwischenelementes 10 zusammengedrückt und in die entsprechende
Aussparung des scheibenförmigen Zwischenelementes 10 gepreßt, bis
das Zwischenelement 10 praktisch nur noch eine ebene Scheibe
bildet.
Statt des Montagewinkels 2 kann am äußeren freien Ende des
Gewindestabes auch eine - hier nicht dargestellte - Rohrschelle
aufgeschraubt sein, die an einem Schellenbügel ein entsprechendes
Innengewinde für den Gewindestab 8 hat.
In den Fig. 1 bis 3 ist das Zwischenelement 10 als dünne
Scheibe ausgebildet und weist eine Dicke von beispielsweise 0,5
mm auf. Möglich ist aber auch, das Zwischenelement 10 wesentlich
dicker und entsprechend stabil auszugestalten, so daß das
Zwischenelement 10 als Gegenhalter für das Stützteil 7 dient und
auf eine Zwischenlagescheibe 13 verzichtet werden kann. Wenn das
Zwischenelement 10 auch in Vormontagestellung drehfest an der
Montageschiene 1 gehalten ist, können die zungenförmigen
Federglieder 12 auch auf der der Montageschiene 1 zugewandten
Seite des Zwischenelementes vorgesehen sein und die Schienen-
Längswände 5 und/oder die Haltevorsprünge 6 beaufschlagen. Bei
einer solchen, hier nicht dargestellten Ausführungsform kann das
Zwischenelement 10 zur Drehsicherung an zwei gegenüberliegenden
Seiten in Richtung zur Montageschiene 1 abgewinkelt sein und die
Schienen-Längswände 5 bereichsweise umgreifen.
Um ein Verhaken des scheibenförmigen Zwischenelementes 10 am
Außengewinde des Gewindestabes 8 zu verhindern, weist das
Zwischenelement 10 eine wulstförmige Tülle 15 auf, die auf der
den Federgliedern 12 abgewandten Seite des Zwischenelementes 10
vorsteht. Diese Tülle 15, die - wie in Fig. 2 und 3 dargestellt -
auch aus einzelnen abgewinkelten Laschen gebildet sein kann, paßt
in die Schienenöffnung 4 beziehungsweise das am Montagewinkel
2 vorgesehene Langloch und steht somit auch beim Zusammenziehen
der Verankerungseinheit 3 nicht im Wege.
Das Zwischenelement 10 kann auch zwischen der Zwischenlagescheibe
13 und der als Spannelement dienenden Mutter 9 ausgebildet sein,
wobei bei einer solchen - hier nicht dargestellten - Ausführungs
form die zungenförmigen Federglieder 12 zur Zwischenlagescheibe
13 weisen und das Zwischenelement 10 auf seiner von der Mutter
9 beaufschlagten Seite ohne Tülle 15 ausgebildet ist beziehungs
weise die Tülle in eine formangepaßte Aussparung eines benachbarten
Bauteiles paßt.
In Fig. 1 bildet das Stützteil 7 mit dem daran drehfest gehaltenen
Gewindestab 8 eine an sich übliche Hakenkopfschraube. Möglich
ist aber auch, daß das Stützteil 7 ein Gewindeloch mit Innengewinde
aufweist, in das von außen der Schraubenschaft einer Schraube
einschraubbar ist, deren Schraubenkopf als Spannelement dient.
Um das Stützteil 7 sicher in seiner Vormontagestellung auf den
Haltevorsprüngen 6 zu halten und um ein Überdrehen des Stützteiles
zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn Drehsicherungsanschläge
vorgesehen sind, welche die Drehbewegung des Stützteiles 7 im
Inneren der Montageschiene 1 begrenzen. Möglich ist beispielsweise,
daß das Stützteil 7 in seiner Vormontagestellung an den Schienen-
Längswänden 5 anstößt, so daß die gegenüberliegenden schmalseitigen
Stirnenden des Stützteiles 7 als Drehsicherungsanschläge dienen.
Zur Montage des Montagewinkels 2 wird dieser an der Montageschiene
gehalten und das Stützteil 7 durch das am Montagewinkel 2
vorgesehene Langloch in die Schienenöffnung 4 der Montageschiene
1 eingeführt. Dabei wird das Stützteil 7 gegen die Rückstellkraft
des elastischen Zwischenelementes 10 in das Innere der Mon
tageschiene 1 hineingestoßen, bis die aus dem Stützteil 7 sowie
dem Gewindestab gebildete Hakenkopfschraube um 90° verdrehbar ist.
In dieser verdrehten Vormontagestellung kann der Gewindestab 8
losgelassen werden, damit das elastische Federelement das Stützteil
7 der Hakenkopfschraube gegen die Haltevorsprünge 6 der Mon
tageschiene preßt. In dieser Vormontagestellung ist die Ver
ankerungseinheit 3 zwar sicher, aber dennoch verschiebbar an der
Montageschiene 1 gehalten. An den Haltevorsprüngen 6 ist eine
Profilierung vorgesehen, die mit einer hier nicht dargestellten
Gegenprofilierung am Stützteil 7 zusammenwirkt. Diese Profilierun
gen begünstigen ein Positionieren der Verankerungseinheit 3 während
des Verschiebens in der Montageschiene 1. Nachdem die Verankerungs
einheit 3 in die gewünschte Position verschoben wurde, kann die
Mutter 9 zusätzlich derart auf den Gewindestab 8 der Hakenkopf
schraube aufgeschraubt werden, daß sich der Abstand zwischen dem
Stützteil 7 und der Mutter 9 reduziert und die Haltevorsprünge
6 der Montageschiene 1 fest und unverrückbar zwischen diesen Teilen
7, 9 eingespannt werden. Beim Festziehen der Mutter 9 auf den
Gewindestab 8 werden die zungenförmigen Federglieder 12 in die
entsprechenden Ausnehmungen des scheibenförmigen Zwischenelementes
10 gedrückt. In dieser zusammengepreßten Montagestellung bildet
das Zwischenelement 10 eine flache Scheibe, die nur eine
vergleichsweise geringe Bauhöhe erfordert. Dabei ist die Tülle
15 im Langloch des Montagewinkels 2 beziehungsweise in der
Schienenöffnung 4 der Montageschiene 1 angeordnet.
Statt der beiden länglichen Federzungen 12 kann das Zwischenelement
auch zumindest ein teilring- und/oder kreisförmiges Federglied
haben.
Claims (15)
1. Montageschiene (1) zur Befestigung von Rohren oder dergleichen
Gegenständen mit einer Schienenöffnung (4), die beidseits von
Schienen-Längswänden (5) begrenzt ist, welche an ihren einander
zugewandten Innenseiten Haltevorsprünge (6) aufweisen, die
das Stützteil (7) einer Verankerungseinheit (3) hintergreift,
wobei das Stützteil (7) mit einem Gewindestab (8) oder
Gewindeschaft verbunden ist, der eine Mutter (9), einen
Schraubenkopf oder dergleichen Spannelement trägt und wobei
ein sich außenseitig zwischen der Montageschiene (1) und dem
Spannelement (9) abstützendes, elastisches Zwischenelement
(10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Zwischenelement (10) scheiben- oder plattenförmig mit einem
Durchtrittsloch (11) für den Gewindestab oder Gewindeschaft
sowie mit wenigstens einem, aus der Scheiben- oder Plattenebene
vorspringenden, elastisch in die Scheiben- oder Plattenebene
einfederbaren Federglied (12) ausgebildet ist.
2. Montageschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zumindest eine Federglied (12) einseitig aus der Scheiben
ebene in entspannter Lage vorspringt.
3. Montageschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Federglieder (12) diametral zum Durchtrittsloch
des Zwischenelementes (10) angeordnet sind.
4. Montageschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federglieder (12) punktsymmetrisch zum Durchtrittsloch
(11) angeordnet sind.
5. Montageschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Federglied (12) als
Federzunge ausgebildet ist, die mit ihrem freien Ende schräg
über die Scheibenebene vorsteht, daß in der Scheibe wenigstens
eine Ausnehmung für jeweils eine Federzunge (12) vorgesehen
ist und daß die Anlenkstelle (14) der zumindest einen
Federzunge (12) innerhalb der Scheibenebene liegt.
6. Montageschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung durch einen Durchbruch des scheiben- oder
plattenförmigen Zwischenelementes (10) gebildet ist.
7. Montageschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das zumindest eine Federglied (12)
einstückig mit dem Zwischenelement (10) verbunden ist.
8. Montageschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das zumindest eine Federglied (12) durch
jeweils einen, bis auf die Anlenkstelle (14) umgrenzenden
Schlitz im scheibenförmigen Zwischenelement (10) gebildet ist.
9. Montageschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der das zumindest eine Federglied (12) umgrenzende Schlitz
durch eine Ausstanzung im Zwischenelement (10) gebildet ist.
10. Montageschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Zwischenelement (10)
selbst aus federelastischem Material besteht.
11. Montageschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenelement (10) aus Federstahl oder aus Kunststoff
besteht.
12. Montageschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der das Durchtrittsloch (11) begrenzende
Randbereich des scheibenförmigen Zwischenelementes (10)
zumindest in einem Teilbereich in Längsrichtung des Gewindesta
bes oder Gewindeschaftes (8) abgewinkelt ist.
13. Montageschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß bei dem Durchtrittsloch (11) randseitig
eine Ausformung vorgesehen ist.
14. Montageschiene nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausformung als wulstförmige Tülle (15) ausgebildet ist.
15. Montageschiene nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausformung auf der den Federgliedern (12)
gegenüberliegenden Seite des scheibenförmigen Zwischenelementes
(10) vorsteht.
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