DE29805705U1 - Hammerkopfschraube - Google Patents

Hammerkopfschraube

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DE29805705U1
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hammer head
head screw
washer
sliding nut
nut
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/24Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders
    • F16L3/243Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders the special member being inserted in the profiled girder
    • F16L3/2431Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders the special member being inserted in the profiled girder the special member being inserted and subsequently rotated to a limited extent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Wolfgang Hagele
Kitzen 35
D 73113 Ottenbach
89073 Ulm, 19.03.98
Akte G/10488 h/sr
Hammerkopfschraube.
Die Erfindung betrifft eine Hammerkopfschraube,
bestehend aus einem Gewindestift, an dessen ersten
Ende eine Schiebemutter angeordnet und auf dessen
zweitem Ende eine Unterlegscheibe aufgesteckt ist.
Aus der Praxis bekannte Hammerkopfschrauben dienen dazu, Rohrleitungen an Decken bzw. Wänden zu befestigen, wozu die an den Querschnitt von Profilschienen angepaßte
Schiebemutter von einer offenen Seite der Profilschiene her in diese eingeschoben wird. Eine Fixierung der Lage der Hammerkopfschraube erfolgt durch Verschrauben, wozu über die gesamte Länge des Gewindestiftes eine Mutter
geschraubt werden muß, bis die Profilschiene festgeklemmt ist.
• ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hammerkopfschraube der eingangs genannten Art so auszubilden, daß nach dem Einsetzen der Schiebemutter in die Profilschiene die Hammerkopfschraube sofort fixiert ist.
Diese Erfindung wird bei einer Hammerkopfschraube der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf dem Gewindestift ein die Unterlegscheibe gegen die Schiebemutter pressendes Spannglied angeordnet ist.
Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die Schiebemutter an beliebiger Stelle der üblicherweise eine hinterschnittene Nut aufweisenden Profilschienen eingesetzt werden kann, wobei die zueinander weisenden Schenkel der Profilschiene zwischen Schiebemutter und Unterlegscheibe geklemmt wird und die Hammerkopfschraube infolge der dabei erzeugten Haftreibung in der Profilschiene nur mit hohem Kraftaufwand noch verschoben 0 werden kann.
Eine infolge ihrer Einfachheit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied durch eine Feder gebildet ist, die sich an einer auf dem zweiten Ende des Gewindestiftes aufgeschraubten Spannmutter abstützt.
Dabei ist zweckmäßigerweise die Feder als Kegelfeder ausgebildet, die sich von der Spannmutter zur Unterlegscheibe hin aufweitet und so die Unterlegscheibe mit einem relativ großen Umfang mit Kraft beaufschlagt.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Schiebemutter als Mehrkant ausgebildet ist, dessen gegenüberliegenden Kanten zu Kantenpaaren zusammengefaßt sind, und daß die Kantenpaare unterschiedliche Kantenlängen aufweisen. In der Praxis werden unterschiedliche Profilschienentypen eingesetzt, die sich hinsichtlich der Größe ihres Querschnittes unterscheiden, so daß bisher nur stets auf den vorliegenden Querschnitt der Profilschiene abgestimmte Schiebemuttern verwendet werden konnten. Durch die Erfindung ist nunmehr erreicht, daß eine Schiebemutter für ein großes Intervall von Querschnittsweiten verwendet werden kann, weil durch Drehen der Schiebemutter um die Achse des Gewindestiftes jeweils das Kantenpaar zur Anlage an die Nutwandung gebracht werden kann, dessen durch die Kantenlänge angrenzender Kantenpaare vorgegebener Abstand der Weite der Profilschiene entspricht. Einen Sechskant, dessen Kantenpaare unterschiedliche Kantenlänge aufweist, erhält man, indem die Schiebemutter die Form eines Trapezes mit abgeschrägten Kanten aufweist.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Unterlegscheibe die Form eines von einem Quadrat abweichenden Rechtecks besitzt. Durch Verdrehen der Unterlegscheibe ist es möglich, diese so zu orientieren, daß deren Ränder nicht über die Profilschiene hervorstehen, weil mit einem Rechteck zwei unterschiedliche Profilweiten paßgenau abgedeckt werden können.
Wenn die Spannmutter als ein mit einem Innengewinde versehener Spannzylinder ausgebildet ist, ergibt sich die Möglichkeit, auf einer Seite den Gewindestift
einzuschrauben und die Hammerkopfschraube durch einen auf der anderen Seite gleichfalls eingeschraubten Gewindestift zu verlängern.
Im folgenden soll die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine in eine Profilschiene eingesetzte, eine Rohrschelle haltende Hammerkopfschraube,
Fig. 2 eine Explosionszeichnung einer
erfindungsgemäßen Hammerkopfschraube,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Hammerkopfschraube mit
der mittels der Kegelfeder gegen die Schiebemutter gepreßten Unterlegscheibe,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer Hammerkopfschraube mit einem Spannzylinder,
Fig. 5 die Ansicht V aus Fig. 6,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine in eine Profilschiene eingesetzte Hammerkopfschraube, und
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellunsweise einer Hammerkopfschraube, die in eine Profilschiene mit gegenüber Fig. 6 abweichender Weite eingesetzt ist.
Eine Hammerkopfschraube 3 dient dazu, mittels Rohrschellen 1 an einer Decke bzw. Wand verlaufende Rohrleitungen in einer Profilschiene 2 und damit an der Decke bzw. Wand zu fixieren. Die erfindungsgemäße Hammerkopfschraube 3 besteht aus einem Gewindestift 4, an dessen erstem Ende eine Schiebemutter 5 angeordnet und auf dessen zweitem Ende eine Unterlegscheibe 6 aufgesteckt ist, wobei diese Unterlegscheibe durch eine als Spannmittel 14 fungierende, an eine auf dem zweiten Ende des Gewindestiftes 5 aufgeschraubte Spannmutter 7 abgestützte Kegelfeder 8 gegen die Schiebemutter 5 gepreßt wird. Um nun die Hammerkopfschraube 3 an der Profilschiene 2 zu fixieren, ist lediglich die Schiebemutter 5 an der ihr zugedachten Stelle zwischen die Schenkel 9 der hinterschnittenen Nut 10 der Profilschiene 2 einzusetzen, wobei die Schiebemutter 5 gegen die Kraft der Kegelfeder 8 soweit in die Nut 10 hineingedrückt werden muß, daß die Schiebemutter 5 die Schenkel 9 hintergreifen kann, wenn sie verdreht wird. Um die Hammerkopfschraube 3 auch bei Profilschienen 2 mit unterschiedlicher Weite verwenden zu können, ist die Schiebemutter 5 als Mehrkant ausgebildet, dessen gegenüber liegenden Kanten zu Kantenpaaren 11, 11a, 11b zusammengefaßt sind, wobei die Kantenpaare 11, 11a, 11b unterschiedliche Kantenlängen aufweisen, wie dies beispielsweise bei einem Trapez 12 mit abgeschrägten Kanten der Fall ist.
Die Unterlegscheibe 6 besitzt die Form eines von einem Quadrat abweichenden Rechteckes, angrenzende Kanten haben also auch unterschiedliche Kantenlängen, so daß bei einer Verdrehung der Unterlegscheibe 6 um 90° jeweils eine auf die Weite der Profilschiene 2 abgestimmte Lage der
Unterlegscheibe 6 gewählt werden kann.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist die Spannmutter 7 zu einem Spannzylinder 13 erweitert, so daß neben dem Gewindestift 4 in das andere Ende des Spannzylinders 13 ein weiterer Gewindestift eingeschraubt werden kann, um die Hammerkopfschraube 3 zu verlängern.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Hammerkopfschraube, bestehend aus einem
Gewindestift (4), an dessen erstem Ende eine Schiebemutter (5) angeordnet und auf dessen zweitem Ende eine Unterlegscheibe (6) aufgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gewindestift (4) ein die Unterlegscheibe gegen die Schiebemutter (5) pressendes Spannglied (14) angeordnet ist.
2. Hammerkopfschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (14) durch eine Feder gebildet ist, die sich an einer auf dem zweiten Ende des Gewindestiftes (4) aufgeschraubten Spannmutter (7) abstützt.
3. Hammerkopfschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Kegelfeder (8) ausgebildet ist.
4. Hammerkopfschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebemutter (5) als Mehrkant ausgebildet ist, dessen gegenüberliegenden Kanten zu Kantenpaaren (11, 11a, lib) zusammengefaßt sind, und daß die Kantenpaaren (11, 11a, lib) unterschiedliche Kantenlängen aufweisen.
5. Hammerkopfschraube nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiebemutter (5) die Form eines Trapezes (12) mit abgeschrägten Kanten aufweist.
• ··
Hammerkopfschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe (6) die Form eines von einem Quadrat abweichenden
Rechtecks besitzt.
Hammerkopfschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (7) als ein mit einem Innengewinde versehener
Spannzylinder (13) ausgebildet ist.
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