DE10057351A1 - Haltevorrichtung für einen Sensor - Google Patents

Haltevorrichtung für einen Sensor

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DE10057351A1 DE2000157351 DE10057351A DE10057351A1 DE 10057351 A1 DE10057351 A1 DE 10057351A1 DE 2000157351 DE2000157351 DE 2000157351 DE 10057351 A DE10057351 A DE 10057351A DE 10057351 A1 DE10057351 A1 DE 10057351A1
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Abstract

Um eine Haltevorrichtung für einen Sensor, umfassend einen Sensorhalter, an welchem der Sensor fixierbar ist, zu schaffen, welche auf einfache Weise montierbar ist und durch welche der Sensor genau positionierbar ist, wird vorgeschlagen, eine Tragschiene vorzusehen, an welcher der Sensorhalter fixierbar ist, wobei die Tragschiene eine Nut mit einer Nutöffnung und einen Nutraum aufweist und die Nutöffnungsbreite geringer ist als eine Nutbreite in dem Nutraum zwischen der Nutöffnung und einem Nutgrund, wobei ferner mindestens ein Nutenstein zur Fixierung des Sensorhalters an der Tragschiene vorgesehen ist, welcher in einer ersten Richtung eine Ausdehnung aufweist, die maximal der Nutöffnungsbreite entspricht und in einer zweiten Richtung eine Ausdehnung aufweist, die größer als die Nutöffnungsbreite ist, und wobei der mindestens eine Nutenstein unverdrehbar an dem Sensorhalter gehalten ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Sensor umfassend einen Sensorhalter, an welchem der Sensor fixierbar ist und eine Tragschiene, an welcher der Sensorhalter fixier­ bar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevor­ richtung zu schaffen, mittels der einerseits der Sensor genau positionierbar ist und andererseits auf einfache Weise positionierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragschiene eine Nut mit einer Nutöffnung und einem Nutraum aufweist und die Nutöffnungsbreite geringer ist als eine Nut­ breite in dem Nutraum zwischen der Nutöffnung und einem Nut­ grund, wobei mindestens ein Nutenstein zur Fixierung des Sensorhalters an der Tragschiene vorgesehen ist, welcher in einer ersten Richtung eine Ausdehnung aufweist, die maximal der Nutöffnungsbreite entspricht und in einer zweiten Rich­ tung eine Ausdehnung aufweist, die größer ist als die Nut­ öffnungsbreite, und wobei der mindestens eine Nutenstein unverdrehbar an dem Sensorhalter gehalten ist.
Dadurch läßt sich der Sensor auf einfache Weise relativ bezüglich der Tragschiene positionieren, indem die Nuten­ steine über die Nutöffnung in den Nutraum eingesetzt werden; zwar werden diese über den Sensorhalter, an dem sie unver­ drehbar gehalten sind, so orientiert, daß sie in den Nutraum eintauchen können. Danach läßt sich dann der Sensorhalter verdrehen und damit auch die Nutensteine relativ zu dem Nut­ raum verdrehen, so daß der Sensorhalter von der Tragsohiene nicht mehr abnehmbar ist, da die Nutensteine eine Sperr­ wirkung ausüben. Nach einer Ausrichtung des Sensorhalters relativ zur Tragschiene läßt sich dann der Sensorhalter und damit der Sensor relativ zur Tragschiene endgültig fixieren.
Günstig ist es dabei, wenn der Sensorhalter längs der Trag­ schiene verschieblich ist und in einer bestimmten Längs­ position an dieser fixierbar ist. Dadurch wird die Posi­ tionierung und endgültige Ausrichtung des Sensors relativ zur Tragschiene stark erleichtert. Aus dem gleichen Grund ist es günstig, wenn der Sensorhalter quer zur Tragsohiene ver­ schieblich ist und in einer bestimmten Querposition an dieser fixierbar ist. Bei einer Kombination dieser beiden Bewegungs­ möglichkeiten läßt sich dadurch der Sensor in einer Ebene positionieren (X-Y-Positionierung).
Eine konstruktiv einfache Ausführungsform sieht vor, daß die Querverschieblichkeit des Sensorhalters dadurch erreicht wird, daß dieser mindestens eine Führungsausnehmung aufweist, mittels der der Sensorhalter querverschieblich zur Trag­ schiene ist.
Mittels einer solchen Führungsausnehmung läßt sich auch auf einfache Weise die Drehfestigkeit des Nutensteins bezüglich des Sensorhalters erreichen, indem insbesondere der mindestens eine Nutenstein drehfest bezüglich einer zuge­ ordneten Führungsausnehmung an dem Sensorhalter angeordnet ist. Günstig ist es dazu, wenn ein Nutenstein ein Kopplungs­ element aufweist, welches in der Führungsausnehmung posi­ tionierbar ist und welches so ausgebildet ist, daß es in der Führungsausnehmung nicht drehbar ist. Die Führungsausnehmung, welche auf einfache Weise beispielsweise durch Ausfräsen herstellbar ist, dient dann einerseits dazu, eine Quer­ verschieblichkeit des Sensors bezüglich der Tragschiene vor der endgültigen Fixierung des Sensorhalters zu gewährleisten und andererseits dazu, den mindestens einen Nutenstein dreh­ fest an dem Sensorhalter zu halten.
Bei einer bevorzugten Variante einer Ausführungsform ist der mindestens eine Nutenstein bezüglich einer Längsrichtung der zugeordneten Führungsausnehmung so orientiert, daß die erste Richtung des mindestens einen Nutensteins einen Winkel kleiner als 90° zur Längsrichtung der Führungsausnehmung bildet und die zweite Richtung des mindestens einen Nuten­ steins einen Winkel größer als 90° zur Längsrichtung der Führungsausnehmung bildet. Dadurch ergibt sich die Möglich­ keit, den Sensorhalter mit unverdrehbar an ihm gehaltenen Nutenstein bzw. Nutensteinen schräg auf der Tragschiene auf­ zusetzen und entsprechend die Nutensteine in den Nutenraum zu bringen und dann durch Drehung die Nutensteine relativ zu dem Nutraum zu drehen, um so ein Abheben des Sensorhalters von der Tragschiene zu sperren.
Günstig ist es dabei, wenn die erste Richtung und die zweite Richtung des mindestens einen Nutensteins im wesentlichen senkrecht zueinander sind. Dadurch ergeben sich bezüglich der Drehbarkeit einfache und überschaubare Verhältnisse und insbesondere läßt sich auf diese Weise eine große Widerlager­ fläche für einen Nutenstein erreichen, wenn dieser als Wider­ lager bzw. Gegenlager in einer Klemmvorrichtung eingesetzt werden soll.
Günstig ist es, wenn der mindestens eine Nutenstein die Form eines Parallelepipeds hat. Dadurch läßt sich auf einfache Weise ein Nutenstein ausbilden, welcher in einer ersten Richtung eine Ausdehnung aufweist, welche kleiner ist als die Ausdehnung in einer zweiten Richtung. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die erste Richtung und die zweite Richtung Diagonalenrichtungen des Parallelepipeds sind, so daß die erste Richtung einer minimalen Ausdehnung des Parallelepipeds entspricht und die zweite Richtung einer maximalen Aus­ dehnung. Dadurch läßt sich zum einen ein solcher Nutenstein auf einfache Weise in die Tragschiene einsetzen und zum anderen ist eine große Widerlagerfläche bereitgestellt, wenn ein solcher Nutenstein relativ zur Tragschiene verdreht ist, um dessen Abheben zu sperren und als Gegenlage für eine Klemmkraftbeaufschlagung zu dienen.
Eine einfache Positionier- und Fixiermöglichkeit ergibt sich, wenn eine Klemmvorrichtung zur Fixierung des Sensorhalters an der Tragschiene vorgesehen ist, wobei der mindestens eine Nutenstein ein Gegenlager der Klemmvorrichtung ist. Es erfolgt dann eine Verklemmung des Sensorhalters an der Trag­ schiene, wobei der Nutenstein in dem Nutraum eine Gegenkraft der Klemmkraft aufnehmen kann.
Eine Klemmwirkung läßt sich auf einfache Weise erreichen, wenn die Klemmvorrichtung ein Stellelement, wie beispiels­ weise eine Schraubenmutter, umfaßt, welche bezüglich der Tragsohiene beweglich ist und mittels dem eine Klemmkraft auf den Sensorhalter zu dessen Fixierung an der Tragsohiene aus­ übbar ist. Es läßt sich dann erreichen, daß bei nicht ange­ zogenem Klemmelement ein Nutenstein verliersicher an dem Sensorhalter gehalten ist und sich in den Nutraum der Trag­ schiene einsetzen läßt und durch entsprechende Drehung auch die Sperrwirkung erzielbar ist. Die endgültige Fixierung des Sensorhalters an der Tragschiene erfolgt dann durch Ausübung der Klemmkraft durch das Stellelement.
Bei einer bevorzugten Variante einer Ausführungsform sind mindestens zwei Nutensteine vorgesehen, welche beabstandet zueinander in dem Nutraum der Tragschiene positionierbar sind. Es läßt sich dann der Sensorhalter über beabstandete Klemmpunkte fixieren, so daß Drehmomente auf den Sensor besser abfangbar sind. Zudem wird die Positionierung verein­ facht.
Insbesondere ist es dann auch vorgesehen, daß für die Nuten­ steine eine Führungsausnehmung im Sensorhalter vorgesehen ist, um eine gute Positioniermöglichkeit vor der endgültigen Fixierung der Tragschiene zu erreichen.
Günstigerweise sind dazu die Führungsausnehmungen parallel beabstandet zueinander im Sensorhalter angeordnet, um so eine gute X-Y-Positioniermöglichkeit zu schaffen.
Günstig ist es dazu weiterhin, wenn benachbarte Nutensteine parallel ausgerichtet sind, so daß zum einen der konstruktive Aufwand für die erfindungsgemäße Haltevorrichtung minimiert ist und zum anderen sich der Sensorhalter mit den Nuten­ steinen auf einfache Weise in den Nutraum der. Tragschiene einsetzen läßt.
Eine schnelle und einfache Montage der Haltevorrichtung läßt sich dadurch erreichen, daß der Sensorhalter in einem Winkel relativ zur Tragschiene aufsetzbar ist, um den mindestens einen Nutenstein durch die Nutöffnung in den Nutraum zu bringen, und daß durch Drehung des Sensorhalters der mindestens eine Nutenstein im Nutraum so drehbar und in eine solche Position bringbar ist, daß ein Abnehmen des Sensor­ halters von der Tragschiene entgegen der Aufsetzrichtung gesperrt ist.
Bei einer Variante einer Ausführungsform weist der Sensor­ halter eine Gewindebohrung zur Fixierung eines mit einem Gewinde versehenen Sensors auf. Diese Gewindebohrung kann dann beispielsweise einen Gewindestift des Sensors aufnehmen, um diesen an dem Sensorhalter zu fixieren. Die Gewindebohrung kann dabei angepaßt sein an den Sensor und insbesondere dessen Gewindestift oder es können auch Zwischeneinsätze verwendet werden, um so durch eine Gewindebohrung alle Arten von Gewindestiften aufnehmen zu können.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Montage einer Haltevorrichtung. Günstig ist es dabei, wenn der Sensorhalter mit dem daran unverdrehbar gehaltenen mindestens einen Nuten­ stein in einem Winkel bezüglich der Nutöffnung so auf die Tragschiene gesetzt wird, daß der mindestens eine Nutenstein in den Nutraum einsetzbar ist, der Sensorhalter dann gedreht wird, so daß die Ausdehnung des mindestens einen Nutensteins in der zweiten Richtung den Austritt des Nutensteins aus dem Nutraum sperrt, der Sensorhalter danach gegebenenfalls relativ zur Tragschiene ausgerichtet wird und dann an dieser fixiert wird.
Die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, bei der ein Sensorhalter auf einer Trag­ schiene montiert ist;
Fig. 2 eine Querschnittansicht der Tragschiene gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf diejenige Seite des Sensorhalters, welche bei dessen Montage an der Tragschiene dieser zugewandt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Ausführungs­ beispiel eines Nutensteins;
Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht des Sensor­ halters gemäß Fig. 3 mit daran gehalte­ nen Nutensteinen;
Fig. 6a, 6b, 6c die Montage des Sensorhalters an der Tragschiene und
Fig. 7 eine Variante eines Ausführungsbeispiels eines Sensorhalters.
Eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung für einen Sensor, von dem ein Ausführungsbeispiel in Fig. 1 gezeigt und dort als Ganzes mit 10 bezeichnet ist, umfaßt eine Tragschiene 12. Diese ist als Hohlprofil ausgebildet, welches sich in einer Längsrichtung erstreckt.
In der Tragschiene 12 ist durch Tragschienenwände 14 (Fig. 1, Fig. 2) eine Nut 16 gebildet, welche einen Nutraum 18 zwischen einem Nutgrund 20 und einer Nutöffnung 22 aufweist. Die Nutöffnung 22 ist dabei parallel zur Längsrichtung der Tragschiene 12 in einer oberen Tragschienenwand 24 gebildet, welche dem Nutgrund 20 gegenüberliegt.
Die Nutöffnung 22 ist bevorzugterweise spiegelsymmetrisch bezüglich einer Querschnittsfläche der Tragschiene 12 ange­ ordnet (Fig. 2).
Eine Breite A der Nutöffnung 22 quer zur Längsrichtung der Tragschiene 12 ist dabei geringer als eine minimale Breite B des Nutraums 18 an der oberen Tragschienenwand 24, so daß diese obere Tragschienenwand 24 teilweise den Nutraum 18 abdeckt.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 10 umfaßt ferner einen Sensorhalter 26, an welchem ein Sensor 28, wie beispielsweise ein induktiver Näherungssensor, fixierbar ist. Beispielsweise sind dazu an dem Sensorhalter 26 zwei parallel ausgerichtete beabstandete und sich über eine Fläche des Sensorhalters 26 erhebende Haltestifte 30, 32 angeordnet (Fig. 1, Fig. 3). Auf solche Haltestifte 30, 32 läßt sich der Sensor 28, welcher entsprechende angepaßte Aufnahmen 34, 36 aufweist, aufschieben und dann fixieren. Insbesondere ist dazu zumindest ein oberer Teil der Haltestifte 30, 32 mit einem Außengewinde versehen, so daß sich Schraubenmuttern 38, 40 aufschrauben lassen und sich so der Sensor 28 mittels Klemm­ kraft an dem Sensorhalter 26 fixieren läßt.
Bei einer Variante einer Ausführungsform, welche in Fig. 7 gezeigt ist, umfaßt ein Sensorhalter 42 eine Gewindebohrung 44. Ein Sensor, welcher mit einem Haltegewinde versehen ist und insbesondere mit einem Haltestift mit einem Außengewinde, läßt sich dann über die Gewindebohrung 44 mit dem Sensor­ halter 42 verschrauben. Ansonsten ist der Sensorhalter 42 gleich ausgebildet wie der unten noch näher beschriebene Sensorhalter 26.
Der Sensorhalter 26 weist bei dem gezeigten Ausführungs­ beispiel zwei parallel beabstandete durchgehende Führungs­ ausnehmungen 46, 48 auf (Fig. 1). Die Führungsausnehmungen 46 und 48 sind dabei insbesondere parallel zu einer Längs­ kante 50 des Sensorhalters 26 gebildet und insbesondere bei einem plattenförmigen Sensorhalter 26 in Rechteckform parallel zur längeren Längskante 50 dieses Sensorhalters 26 ausgebildet. Beispielsweise sind die Führungsausnehmungen 46 und 48 durch Fräsung hergestellt.
Der Sensorhalter 26 ist über Klemmvorrichtungen 52, 54 (Fig. 1, Fig. 5) an der Tragschiene 12 mittels Klemmwirkung fixierbar. Als Gegenlager dient jeweils ein Nutenstein 56 der Klemmvorrichtung 52 und ein Nutenstein 58 der Klemmvor­ richtung 54. Die Klemmvorrichtungen 52 und 54 und ent­ sprechend die Nutensteine 56 und 58 sind dabei gleich aus­ gebildet, so daß im folgenden anhand der Fig. 3 bis 5 nur die Ausbildung des Nutensteins 56 beschrieben wird.
Der Nutenstein 56 weist die Form eines Parallelepipeds auf, wobei die Ausdehnung D1 des Nutensteins 56 in einer ersten Diagonalenrichtung 60 geringer ist als die Ausdehnung D2 in einer zweiten Diagonalenrichtung 62 (Fig. 3, 4). Die Aus­ dehnung D1 ist dabei höchstens so groß wie die Nutenöffnungs­ breite A, so daß der Nutenstein 56 durch die Nutenöffnung 22 von oben in den Nutraum 18 der Tragschiene 12 einführbar ist.
Weiterhin ist die Ausdehnung D2 in der zweiten Diagonalen­ richtung 62 größer als die Nutöffnungsbreite A, so daß, wenn der Nutenstein 56 mit seiner zweiten Diagonalenrichtung 62 quer zur Längsrichtung der Tragschiene 12 orientiert im Nutraum 18 angeordnet ist, die obere Tragschienenwand 24 eine Herausnahme des Nutensteins 56 nach oben sperrt. Bei dieser Anordnung, bei der die zweiten Diagonalenrichtung 62 quer zur Längsrichtung der Tragschiene 12 ist, kann dann mindestens ein Teil der der Tragschienenwand 24 zugewandten Oberfläche 64 des Nutensteins 56 als Anlagefläche an die innere obere Tragschienenwand 24 dienen.
Der Nutenstein 56 ist mit einem Kopplungselement 66 versehen, welches als quaderförmige Erhebung auf dessen Oberfläche 64 ausgebildet ist. Dieses Kopplungselement 66 weist eine Breite K auf, welche an die Breite der Führungsausnehmung 46 ange­ paßt ist und insbesondere nur unwesentlich kleiner als die Breite der Führungsausnehmung 46 ist. Dadurch kann das Kopplungselement 66 von der Führungsausnehmung 46 aufgenommen werden und der Nutenstein 56 läßt sich dann nicht gegenüber der Führungsausnehmung 46 verdrehen, da das Kopplungselement 66 die Drehbarkeit sperrt. Ist daher der Nutenstein 56 in der Führungsausnehmung 46 an dem Sensorhalter 26 gehalten, dann bewirkt eine Drehung des Sensorhalters 26 wegen der dreh­ festen Verbindung die gleiche Drehung des Nutensteins 56 mit dem Sensorhalter 26.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Kopplungselement 66 eine Spiegelsymmetrieachse 68 auf. Der Nutenstein 56 wird dann so mittels seines Kopplungs­ elements 66 in die Führungsausnehmung 46 eingesetzt, daß diese Spiegelsymmetrieachse mit einer entsprechenden Längs­ symmetrieachse 70 zusammenfällt.
Die erste Diagonalenrichtung 60 ist beispielsweise in einem Winkel der Größenordnung von 110° zu der Spiegelsymmetrie­ achse 68 des Kopplungselements 66 orientiert, und die zweite Diagonalenrichtung 62 des Nutensteins 56 ist beispielsweise in einem Winkel der Größenordnung von 25° relativ zu dieser Spiegelsymmetrieachse 68 orientiert.
Die Klemmvorrichtung 52 umfaßt, wie in Fig. 5 gezeigt, weiterhin ein Stellelement 72, welches bezüglich des Nuten­ steins 56 quer zu dessen Oberfläche 64 beweglich ist und damit auch bei in den Nutraum 18 der Tragschiene 12 ein­ gesetztem Nutenstein 56 bezüglich der Tragschiene 12 beweg­ lich ist.
Beispielsweise ist dazu an dem Nutenstein 56 und insbesondere an dessen Kopplungselement 66 ein Stift 74 angeordnet, welcher bei in die Führungsausnehmung 46 eingesetztem Nuten­ stein 56 durch die Führungsausnehmung 46 tritt. Zumindest an seinem oberen Ende ist dieser Stift 74 insbesondere mit einem Gewinde versehen, und das Stellelement 72 ist durch eine Mutter gebildet, welche auf den Stift aufschraubbar ist, so daß der Abstand zwischen der Mutter 72 und der Oberfläche 64 des Nutensteins 56 variierbar ist. Über den Stift 74 ist zwischen der der Tragschiene 12 abgewandten Oberfläche des Sensorhalters 26 und der Mutter 72 noch eine Unterlagen­ scheibe 76 angeordnet.
Es läßt sich dann mittels der Mutter 72 eine Klemmkraft aus­ üben, wobei ein Teil der Oberfläche 64 des Nutensteins 56, welche an die Innenseite der Tragschienenwand 24 anliegt, ein Widerlager bildet. Dadurch läßt sich über die Klemm­ vorrichtung 52 der Sensorhalter 26 an der Tragschiene 12 fixieren.
Der zweite Nutenstein 58, welcher durch die Führungsaus­ nehmung 48 aufgenommen ist, und die entsprechende zweite Klemmvorrichtung 54 sind gleich ausgebildet wie eben für den Nutenstein 56 und die Klemmvorrichtung 52 beschrieben. Die beiden Nutensteine 56 und 58 sind dabei parallel zueinander ausgerichtet, d. h. ihre ersten Diagonalenrichtungen 60 sind parallel zueinander und ihre zweiten Diagonalenrichtungen 62 sind ebenfalls parallel zueinander.
Die Montage der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung erfolgt nun wie folgt:
Die Nutensteine 56 und 58 sind an dem Sensorhalter 26 über ihre zugeordneten Klemmvorrichtungen 52 und 54 vormontiert und dabei derart locker gehalten, daß auch noch Einsetzen der Nutensteine 56 und 58 in den Nutraum 18 der Tragschiene 12 der Sensorhalter 26 über die Klemmvorrichtungen 52 und 54 mit dieser Tragschiene 12 verklemmbar ist. Jedoch sind über die Kopplungselemente 66, welche in den Führungsausnehmungen 46 und 48 liegen, die Nutensteine 56 und 58 jeweils unverdrehbar an dem Sensorhalter 26 gehalten.
Der Sensorhalter 26 wird dann, wie in Fig. 6a gezeigt, in einen derartigen Winkel gedreht, daß die Breiten D1 der Nutensteine 56, 58, welche geringer sind als die Breite A der Nutöffnung 22, so quer zur Längsrichtung der Nutöffnung 22 orientiert sind, daß die Nutensteine 56, 58 in den Nutraum 18 eintauchen können. Dazu müssen unter Umständen die beiden Nutensteine 56 und 58 so gegeneinander ausgerichtet sein, daß sie auf einer parallelen Linie 78 bezüglich der Längsrichtung der Nutöffnung 22 liegen.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Nutensteins 56, 58 muß dabei insbesondere der Sensor­ halter 26 mit seiner Kante 50 in einem Winkel von ungefähr 45° relativ zu der Längsrichtung der Nutöffnung 22 orientiert werden.
Die Nutensteine 56 und 58 werden dann durch die Nutöffnung 22 hindurch in den Nutraum 18 eingesetzt (Fig. 6b) und der Sensorhalter 26 wird gedreht. Durch die drehfeste Halterung der Nutensteine 56 und 58 drehen diese mit. Sie drehen sich damit relativ zu der Längsrichtung der Nutöffnung 52, d. h. sie drehen sich im Nutraum 18 und insbesondere liegen dann die Nutensteine 56, 58 in ihren Ausdehnungen D2 quer zur Längsrichtung der Nutöffnung 22. Dies bedeutet, daß die Trag­ schienenwand 24 ein Herausziehen des Sensorhalters 26 nach dessen Drehung nach oben von der Tragschiene weg hin sperrt.
Die Rückdrehung kann, wie in Fig. 6c gezeigt, beispielsweise um einen Winkel von 45° erfolgen. Insbesondere sind nach der Rückdrehung die Führungsausnehmungen 46 und 48 quer und vorzugsweise senkrecht bezogen auf die Längsrichtung der Tragschiene 12 ausgerichtet.
In der rückgedrehten Stellung sperren die Nutensteine 56, 58 ein Abheben des Sensorhalters 26 von der Tragschiene 12. Der Sensorhalter 26 ist gewissermaßen verliersicher an der Trag­ schiene 12 gehalten.
Es kann nun eine endgültige Ausrichtung des Sensors 28 über den Sensorhalter 26 relativ zu der Tragschiene 12 erfolgen. Zum einen läßt sich der Sensorhalter 26 längs der Längsrichtung 80 der Tragschiene 12 verschieben, da sich die Nutensteine 56, 58 in dem Nutraum 18 in dieser Längsrichtung 80 verschieben lassen.
Zum anderen läßt sich der Sensorhalter 26 in einer Richtung 82 quer und insbesondere senkrecht zu dieser Längsrichtung verschieben, indem der Sensorhalter 26 über die Führungs­ ausnehmungen 46, 48 relativ zur Tragschiene verschoben wird, d. h. indem der Sensorhalter 26 relativ zu den Nutensteinen 56 und 58 verschoben wird.
Ist dann eine gewünschte endgültige Position erreicht, dann läßt sich diese dadurch fixieren, daß die Muttern 72 als Stellelemente der jeweiligen Klemmvorrichtungen 52 und 54 relativ zu der Tragschiene 12 hin bewegt werden, um so eine Klemmkraft auszuüben. Dadurch werden die Oberflächen 64 der Nutensteine 56, 58 gegen die innere obere Tragschienenwand 24 gedrückt, um so die endgültige Klemmfixierung zu bewirken.

Claims (19)

1. Haltevorrichtung für einen Sensor (28), umfassend einen Sensorhalter (26), an welchem der Sensor (28) fixierbar ist, eine Tragschiene (12), an welcher der Sensorhalter (26) fixierbar ist, wobei die Tragschiene (12) eine Nut (16) mit einer Nutöffnung (22) und einem Nutraum (18) aufweist und die Nutöffnungsbreite (A) geringer ist als eine Nutbreite (B) in dem Nutraum (18) zwischen der Nutöffnung (22) und einem Nutgrund (20), mindestens einen Nutenstein (56) zur Fixierung des Sensorhalters (26) an der Tragschiene (12), welcher in einer ersten Richtung (60) eine Ausdehnung (D1) aufweist, die maximal der Nutöffnungsbreite (A) entspricht und in einer zweiten Richtung (62) eine Ausdehnung (D2) aufweist, die größer ist als die Nutöffnungsbreite (A), und wobei der mindestens eine Nutenstein (56) unverdrehbar an dem Sensorhalter (26) gehalten ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sensorhalter (26) längs der Trag­ schiene (12) verschieblich ist und in einer bestimmten Längsposition an dieser fixierbar ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sensorhalter (26) quer zur Tragschiene (12) verschieblich ist und in einer bestimmten Quer­ position an dieser fixierbar ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sensorhalter (26) mindestens eine Führungsausnehmung (46) aufweist, mittels der der Sensorhalter (26) querverschieblich zur Tragschiene (12) ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mindestens eine Nutenstein (56) dreh­ fest bezüglich einer zugeordneten Führungsausnehmung (46) an dem Sensorhalter (26) angeordnet ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mindestens eine Nutenstein (56) ein Kopplungselement (66) aufweist, welches in der Führungs­ ausnehmung (46) positionierbar ist und welches so aus­ gebildet ist, daß es in der Führungsausnehmung (46) nicht drehbar ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nutenstein (56) bezüglich einer Längsrichtung der zugeordneten Führungs­ ausnehmung (46) so orientiert ist, daß die erste Richtung (60) des mindestens einen Nutensteins (56) einen Winkel kleiner als 90° zur Längsrichtung der Führungsausnehmung (46) bildet und die zweite Richtung (62) des mindestens einen Nutensteins (56) einen Winkel größer als 90° zur zweiten Richtung (62) des Nutensteins (56) bildet.
8. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Richtung (60) und die zweite Richtung (62) des mindestens einen Nuten­ steins (56) im wesentlichen senkrecht zueinander sind.
9. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Nuten­ stein (56) die Form eines Parallelepipeds hat.
10. Haltevorrichtung nach Ansprüch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Richtung (60) und die zweite Richtung (62) Diagonalenrichtungen sind.
11. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmvorrichtung (52; 54) zur Fixierung des Sensorhalters (26) an der Trag­ schiene (12) vorgesehen ist, wobei der mindestens eine Nutenstein (56) ein Gegenlager der Klemmvorrichtung ist.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmvorrichtung (52) ein Stellelement (72) umfaßt, welches bezüglich der Tragschiene (12) beweglich ist und mittels dem eine Klemmkraft auf den Sensorhalter (26) zu dessen Fixierung an der Tragschiene (12) ausübbar ist.
13. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei Nutensteine (56, 58), welche beabstandet zueinander in dem Nutraum (18) der Tragschiene (12) positionierbar sind.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß je Nutenstein (56; 58) eine Führungs­ ausnehmung (46; 48) im Sensorhalter (26) vorgesehen ist.
15. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Führungsausnehmungen (46, 48) parallel beabstandet zueinander im Sensorhalter (26) angeordnet sind.
16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Nutensteine (56, 58) parallel ausgerichtet sind.
17. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorhalter (26) in einem Winkel relativ zur Tragschiene (12) aufsetzbar ist, um den mindestens einen Nutenstein (56) durch die Nutöffnung (22) in den Nutraum (18) zu bringen, und daß durch Drehung des Sensorhalters (26) dieser mindestens eine Nutenstein (56) im Nutraum (18) so drehbar und in eine solche Position bringbar ist, daß ein Abnehmen des Sensorhalters (26) von der Tragschiene (12) entgegen der Aufsetzrichtung gesperrt ist.
18. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorhalter (42) eine Gewindebohrung (44) zur Fixierung eines mit einem Gewinde versehenen Sensors aufweist.
19. Verfahren zur Montage einer Haltevorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorhalter mit dem daran unverdrehbar gehaltenen mindestens einen Nutenstein in einem Winkel bezüglich der Nutöffnung so auf die Tragschienen gesetzt wird, daß der mindestens eine Nutenstein in den Nutraum einsetzbar ist, der Sensorhalter dann gedreht wird, so daß die Aus­ dehnung des mindestens einen Nutensteins in der zweiten Richtung den Austritt des Nutensteins aus dem Nutraum sperrt, der Sensorhalter danach gegebenenfalls relativ zur Tragschiene ausgerichtet wird und dann an dieser fixiert wird.
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