DE19734629A1 - Vorrichtung zur Aufhängung von Rohren unter Decken - Google Patents

Vorrichtung zur Aufhängung von Rohren unter Decken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhängung von Rohren unter Decken mit einem Rohrbefestigungskörper, der an einem mit einem Gewinde versehenen Abstandsstab höhenverstell­ bar mit einem Ausgleichskörper verbunden ist, der an einem in einer C-Profilschiene verschiebbaren Gleitkörper gelagert ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 36 25 885 A1 des Anmel­ ders bereits bekannt. Bei der früheren Vorrichtung weist der Ausgleichskörper mindestens eine Ausnehmung auf, in deren Bereich ein am Ende des Abstandsstabs angeordneter Kopf ver­ drehbar ist, während in Bereichen außerhalb der Ausnehmung der Kopf im Ausgleichskörper nicht drehbar ist. Der Abstandsstab ist bezüglich des Kopfes, der mit einem Innengewinde versehen ist, höhenverstellbar. Zwischen dem Kopf und dem Ausgleichs­ körper der bekannten Vorrichtung besteht also keine feste Verbindung, wodurch der Abstandsstab mit dem Rohrbefestigungs­ körper seitlich am Ausgleichskörper verschwenkbar ist. Dies kann zum Ausgleich von Temperaturspannungen der Rohre von Vorteil sein, doch ist häufig auch eine starre Anordnung der Rohre erwünscht.
Zur Abhilfe dieses Problems schlägt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, die erfin­ dungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Gleitkörper an der Schiene arretierbar ist und der Abstandsstab in ein fest am Ausgleichskörper angeordnetes Gewindeteil einschraubbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also der Rohr­ befestigungskörper sowohl bezüglich der Schiene als auch be­ züglich des Ausgleichskörpers feststellbar. Hierdurch ist eine starre Anordnung der Rohre möglich. Als Profilschiene können herkömmliche, kostengünstige C-Profilschienen verwendet wer­ den, da der Gleitkörper und der Ausgleichskörper getrennt voneinander gestaltbar sind. Zwischen dem Ausgleichskörper und dem Gleitkörper kann zweckmäßigerweise ein Gewindestift mit einer Mutter angeordnet sein und der Gleitkörper durch Anzie­ hen der Mutter mit der Schiene verspannbar sein. Um die Rohre nicht nur parallel zur Profilschiene ausrichten zu können, kann der Gewindestift außerdem drehbar am Ausgleichskörper angeordnet und mit einer zweiten Mutter versehen sein, mit deren Hilfe der Ausgleichskörper in unterschiedlichen Winkel­ stellungen zur Schiene arretierbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Ausgleichskörper aus einem nach unten offenen U-Profil gebildet sein, wobei zwischen den Enden der beiden Schenkel des U-Profils eine Gewindeplatte zur Aufnahme des Abstandsstabs und in der Basis des U-Profils eine Bohrung zur Aufnahme des Gewindestifts zwischen Ausgleichskörper und Gleitkörper vorgesehen sein kann. Der Gleitkörper kann auch gegen die Vorspannung einer Feder in die Profilschiene ver­ fahrbar sein. Auch ohne Arretierung an der Schiene ist somit ein gewisser Halt des Gleitkörpers in der Schiene gegeben, so daß ein unbeabsichtigtes Verschieben nicht eintritt. Hierdurch läßt sich die Montage der Rohre erleichtern. Eine endgültige Arretierung der Gleitkörper mit der Schiene kann auch erst nach Montage der Rohre erfolgen, wenn die genaue Positionie­ rung der Aufhängevorrichtungen ermittelt worden ist.
Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vor­ richtung zum Aufhängen von Rohren mit einer Profilschiene;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausgleichskörpers der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von vorne auf den Ausgleichs­ körper nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf den Ausgleichs­ körper nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf den Ausgleichs­ körper nach Fig. 2;
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf den Gleitkörper der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 7 eine Vorderansicht des Gleitkörpers nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht von oben auf den Gleitkörper nach Fig. 6;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Gleitkörpers nach Fig. 6;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Vorrichtung zum Aufhängen von Rohren;
Fig. 11 eine Ansicht von oben auf einen Gleitkör­ per der Vorrichtung nach Fig. 10;
Fig. 12 eine Vorderansicht des Gleitkörpers aus Fig. 11;
Fig. 13 eine Ansicht von unten auf den Gleitkörper nach Fig. 11;
Fig. 14 eine Seitenansicht auf den Gleitkörper nach Fig. 11.
Gemäß Fig. 1 besteht die Rohraufhängevorrichtung 10 aus einem Rohrbefestigungskörper 11, in den das aufzuhängende Rohr ein­ legbar und festklemmbar ist. Der Rohrbefestigungskörper 11 ist über einen mit einem Außengewinde versehenen Abstandsstab 12 mit einem Ausgleichskörper 13 verbunden. Wie die Fig. 2 bis 5 zeigen, besteht der Ausgleichskörper 13 aus einem U-Profil, dessen Schenkel 14 und 15 im Bereich ihrer Enden mit einer Aussparung 16 versehen sind. In diesen Aussparungen 16 ist eine Gewindeplatte 17 verankert (Fig. 1), in die der Abstands­ stab 12 einschraubbar ist. Hierdurch läßt sich eine Höhenregu­ lierung des Rohrbefestigungskörpers 11 erzielen. In der Basis des U-Profils des Ausgleichskörpers 13 ist eine Bohrung 18 eingebracht (Fig. 4, 5), durch die ein Gewindestift 19 geführt ist, der an seinem oberen Ende mit einem Gleitkörper 20 ver­ bunden ist. Der Gewindestift 19 trägt zwei Muttern 21, 22, wobei durch Anziehen der Mutter 22 die relative Lage des Aus­ gleichskörpers 13 bezüglich dem Gleitkörper 20 und damit einer Profilschiene 23 feststellbar ist. Die Mutter 21 dient der Arretierung des Gleitkörpers 20 an der Schiene 23. Wie die Fig. 6 bis 9 zeigen, weist der Gleitkörper 20 die Form einer im wesentlichen rechteckigen Platte mit abgerundeten Schmal­ seiten auf. Im Bereich der abgerundeten Schmalseiten weist der Gleitkörper 20 Bereiche 24, 25 mit einer geringeren Stärke als der mittlere Bereich 27 auf. Bei einer Ausrichtung der Längs­ achse des Gleitkörpers 20 parallel zur Schiene 23 kann der Gleitkörper 20 durch den Zwischenraum 26 der Sohle der Profil­ schiene 23 eingeführt werden. Anschließend wird der Gleitkör­ per 20 um 90° gedreht und abgesenkt, wodurch die Bereiche 24, 25 auf der Sohle der Schiene 23 zu liegen kommen. Der mittlere Bereich 27 (Fig. 7) des Gleitkörpers 20 verhindert in dieser Position ein Verdrehen des Gleitkörpers 20, da er sich in dem Zwischenraum 26 der Sohle der Profilschiene 23 erstreckt. Oberhalb des Gleitkörpers 20 ist eine Spiralfeder 28 angeord­ net, durch die der Gleitkörper 20 nach Einsatz in die Profil­ schiene 23 unter Vorspannung steht. Eine vollständige Arretie­ rung des Gleitkörpers 20 mit der Schiene 23 ist durch Anziehen der Mutter 21 möglich, die eine Unterlegscheibe 29 von unten gegen die Sohle der Schiene 23 preßt und hierdurch eine Klemm­ verbindung zwischen dem Gleitkörper 20 und der Schiene 23 erzeugt. Die in den Fig. 10 bis 14 dargestellte zweite Aus­ führungsform einer Vorrichtung zur Aufhängung von Rohren 50 unterscheidet sich von der Vorrichtung 10 durch die unter­ schiedliche Ausgestaltung des Gleitkörpers 51. Der Gleitkör­ per 51 wird hier von einem Hammerkopfbügel 52 gebildet, in dem eine Vierkantmutter 53 angeordnet ist. Die Vierkantmutter 53 ist mit einem Gewindestift 54 verbunden, der wie der Gewinde­ stift 19 der Vorrichtung 10 nach Fig. 1 zwei Muttern 55 und 56 trägt, mit deren Hilfe die relative Lage eines Ausgleichskör­ pers 57 bezüglich des Gleitkörpers 51 einstellbar bzw. der Gleitkörper 51 mit der Profilschiene 23 verspannbar ist. Zwischen der Mutter 55 und dem Hammerkopfbügel 52 sind eine Unterlegscheibe 58 und eine Kegeldruckfeder 59 angeordnet. Die Kegeldruckfeder 59 preßt die Unterlegscheibe 58 von unten gegen die Profilschiene 23, so daß auch bei nicht angezogener Mutter 55 der Gleitkörper 51 nur gegen die Kraft der Feder 59 in der Profilschiene 23 verfahrbar ist. Den genauen Aufbau des Hammerkopfbügels 52 zeigen die Fig. 11 bis 14. Wie insbesonde­ re Fig. 12 zeigt, weist der Hammerkopfbügel 52 an seinen Schmalseiten Bereiche 60 und 61 auf, die weniger weit nach unten ragen als der mittlere Teil 63. Bei einer Ausrichtung der Längsachse des Hammerkopfbügels 52 parallel zur Schiene 23 (Fig. 1) kann der Hammerkopfbügel 52 durch den Zwischenraum 26 der Sohle der Profilschiene 23 eingeführt werden. Anschließend wird der Hammerkopfbügel 52 um 90° gedreht und abgesenkt, wo­ durch die Bereiche 60 und 61 auf der Sohle der Schiene 23 zu liegen kommen. Der mittlere Bereich 63 befindet sich dann im Zwischenraum 26 der Sohle der Profilschiene 23 und verhindert so ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Hammerkopfbügels 52 in der Profilschiene 23.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind nicht die einzig denkbaren Konstruktionen. Die einzelnen Elemente können auch abweichende Formen aufwei­ sen und dennoch eine sichere Arretierung der Vorrichtung an der Schiene als auch des Rohrbefestigungskörpers am Aus­ gleichskörper ermöglichen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Aufhängung von Rohren unter Decken mit einem Rohrbefestigungskörper (11), der an einem mit einem Gewinde versehenen Abstandsstab (12) höhenverstellbar mit einem Ausgleichskörper (13, 57) verbunden ist, der an einem in einer C-Profilschiene (23) verschiebbaren Gleit­ körper (20, 51) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (20, 51) an der Schiene (23) arretierbar ist und der Abstandsstab (12) in ein fest am Ausgleichs­ körper (13, 57) angeordnetes Gewindeteil (17) einschraub­ bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgleichskörper (13, 57) und dem Gleitkör­ per (20, 51) ein Gewindestift (19, 54) mit einer Mutter (21, 55) angeordnet ist und der Gleitkörper (20, 51) durch Anziehen der Mutter (21, 55) mit der Schiene (23) ver­ spannbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (19, 54) drehbar am Ausgleichskörper (13, 57) angeordnet und mit einer zweiten Mutter (22, 56) versehen ist, mit deren Hilfe der Ausgleichskörper (13, 57) in unterschiedlichen Winkelstellungen zur Schiene (23) arretierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ausgleichskörper (13, 57) aus einem nach unten offenen U-Profil gebildet ist, wobei zwischen den Enden der beiden Schenkel (14, 15) des U-Profils eine Gewindeplatte (17) zur Aufnahme des Abstandsstabs (12) und in der Basis des U-Profils eine Bohrung (18) zur Aufnahme des Gewindestifts (19, 54) zwischen Ausgleichskörper (13, 57) und Gleitkörper (20, 51) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gleitkörper (20, 51) gegen die Vor­ spannung einer Feder (28, 59) in der Profilschiene (23) verfahrbar ist.
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