DE60226109T2 - Aufhängefuss für eine Deckentragekonstruktion, Aufhängevorrichtung mit einem solchen Fuss und eine Deckentragekonstruktion und eine solche Aufhängevorrichtung umfassende Einheit - Google Patents

Aufhängefuss für eine Deckentragekonstruktion, Aufhängevorrichtung mit einem solchen Fuss und eine Deckentragekonstruktion und eine solche Aufhängevorrichtung umfassende Einheit Download PDF

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
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Description

  • Die Erfindung betrifft auf allgemeine Weise Aufhängevorrichtungen, die zum Aufhängen von Profilen an einer beliebigen Tragvorrichtung verwendet werden, zum Beispiel zum Halten einer Tragkonstruktion, die aus Reihen von Profilen gebildet ist, die eine Zwischendecke aufnehmen.
  • Eine Aufhängevorrichtung umfasst im Allgemeinen einen Stab, der an einen Fuß gekoppelt ist; das Ende des Stabs, das nicht an den Fuß gekoppelt ist, trägt meist einen Kopf, der geeignet ist, mit der auszustattenden Tragvorrichtung verbunden zu werden, während der Fuß geeignet ist, das aufzuhängende Profil aufzunehmen.
  • In dem Fall, dass eine Höheneinstellung des Fußes in Bezug auf den Kopf gewünscht wird, ist der Stab ein Gewindestab, der mit dem Kopf verschraubt ist und mit dem der Fuß seinerseits verschraubt ist.
  • Der durch das Dokument FR-2 800 771 beanspruchte Fuß der Aufhängevorrichtung umfasst eine Tragwand, die dazu bestimmt ist, mit dem Stab verbunden zu werden, wobei die Tragwand durch zwei Flügel verlängert wird, die sich in zwei parallelen Ebenen und an der gleichen Seite in Bezug auf die Tragwand erstrecken; diese zwei Flügel sind jeweils mit einem Rücksprung versehen, der parallel zur Tragwand ist, wobei die beiden Rücksprünge zur Innenseite des Volumens hin gerichtet sind, das von der Tragwand und den Ebenen der Flügel umschlossen wird; die beiden Rücksprünge, die einander zugewandt sind und sich in der Höhe des jeweils anderen befinden, definieren einen offenen Ring, der geeignet ist, durch Einfügen den oberen Teil der Profile der in T-Form vorgesehenen Tragkonstruktion aufzunehmen.
  • Dieser Vorgang des Einfügens kann selbstverständlich nur vor dem Anbringen der Aufhängevorrichtungen stattfinden, d. h. bevor die Aufhängevorrichtungen über ihren Kopf an der auszustattenden Tragvorrichtung befestigt sind.
  • Es ist leicht zu verstehen, dass die Gegenwart der Profile das Installieren der Aufhängevorrichtungen nicht erleichtert; darüber hinaus wird heute vorgezogen, die Aufhängevorrichtungen zu installieren, sie einzustellen, falls sie einstellbar sind, und anschließend die Profile zu montieren.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Aufhängefuß vorzuschlagen, der einen solchen Vorgang ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Aufhängefuß für eine Deckentragkonstruktion, wobei der Fuß eine Tragwand umfasst, die dazu bestimmt ist, mit einem Stab verbunden zu werden, den die Aufhängevorrichtung umfasst, wobei die Tragwand durch zwei Flügel verlängert wird, die sich in parallelen Ebenen erstrecken und jeweils mit einem Rücksprung versehen sind, der parallel zur Tragwand ist, wobei die beiden Rücksprünge zur Innenseite des Volumens hin gerichtet sind, das von der Tragwand und den Ebenen der Flügel umschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksprünge an ihrem Ende mit einer Befestigungsklaue versehen sind, wobei sich die Befestigungsklauen in Bezug auf die Rücksprünge an der der Tragwand entgegengesetzten Seite senkrecht zur Tragwand erstrecken, wobei sie zu den Ebenen der Flügel mit einem Abstand, der ausreichend ist, um den Durchgang der Tragkonstruktion zu erlauben, parallelverschoben sind, und wobei die Flügel, die sich ausgehend von der Tragwand bis zu den Rücksprüngen erstrecken, allgemein die Form von Parallelogrammen aufweisen.
  • Vorteilhafterweise ist die Tragwand von allgemein rechteckiger Form, und der Bereich der Verbindung der Flügel mit der Tragwand befindet sich in der Verlängerung der Tragwand, wobei sich der Verbindungsbereich parallelogrammförmig verlängert.
  • Vorzugsweise sind die Rücksprünge von allgemein rechteckiger Form, und der Bereich der Verbindung der Flügel mit den Rücksprüngen befindet sich in der Verlängerung der Rücksprünge, wobei sich der Verbindungsbereich parallelogrammförmig verlängert.
  • Vorteilhafterweise bilden die nicht parallelen Seiten der Parallelogramme zwischen ihnen einen Winkel von 45 Grad.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Aufhängevorrichtung für eine Deckentragkonstruktion, die einen Stab umfasst, der an einen Fuß gekoppelt ist, wie er oben beschrieben wurde.
  • Vorteilhafterweise ist der Stab ein Gewindestab. Vorzugsweise ist der Stab unter Zwischenstellung eines elastischen Elements an den Fuß gekoppelt.
  • Vorteilhafterweise ist das elastische Element ein Elastomerblock. Als Variante ist das elastische Element eine Schraubenfeder. Vorteilhafterweise ist das elastische Element aus einem Elastomerblock und einer Schraubenfeder gebildet, die in Serie angeordnet sind.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Einheit, umfassend eine Deckentragkonstruktion und mindestens eine Aufhängevorrichtung, wie sie oben beschrieben wurde.
  • Vorteilhafterweise ist die Tragkonstruktion aus Profilen mit I-förmigem Querschnitt gebildet, und die Befestigungsklauen der Füße sind mit dem Steg der Profile zum Beispiel durch Verschrauben fest verbunden.
  • Um den Gegenstand der Erfindung verständlicher zu machen, soll nun als rein illustratives und nicht einschränkendes Beispiel eine Ausführungsform beschrieben werden, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist.
  • Bei diesen Zeichnungen:
  • ist 1 ein Aufriss eines erfindungsgemäßen Aufhängefußes;
  • ist 2 eine Draufsicht des Gehäuses von 1;
  • ist 3 eine Ansicht entlang des Pfeils III von 2;
  • ist 4 ein Grundriss, der das zugeschnittene Schnittteil zeigt, das es nach Falzvorgängen ermöglichte, den Fuß von 1 bis 3 herzustellen;
  • ist 5 eine teilweise Schnittansicht einer Aufhängevorrichtung, die den Fuß von 1 bis 3 umfasst;
  • ist 6 eine perspektivische Teilansicht einer Variante der Aufhängevorrichtung, die den Fuß von 1 bis 3 umfasst;
  • ist 7 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Variante der Aufhängevorrichtung, die den Fuß von 1 bis 3 umfasst.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 ist zu sehen, dass gemäß der Erfindung ein Aufhängefuß 10 eine Tragwand 11 umfasst, die dazu bestimmt ist, mit einem Stab verbunden zu werden, den die Aufhängevorrichtung umfasst, wobei die Tragwand 11 durch zwei Flügel 12, 13 verlängert wird.
  • Die beiden Flügel 12 und 13 erstrecken sich in parallelen Ebenen, die senkrecht zu der Ebene sind, in der sich die Tragwand 11 erstreckt.
  • Jeder der Flügel 12, 13 ist mit einem Rücksprung 14 bzw. 15 versehen, der sich parallel zur Tragwand 11 erstreckt und zur Innenseite des Volumens hin gerichtet ist, das von der Tragwand 11 und den Ebenen der Flügel 13 und 14 umschlossen wird.
  • Jeder Rücksprung 14, 15 ist an seinem freien Ende mit einer Befestigungsklaue 16 bzw. 17 versehen, die sich senkrecht zur Tragwand 11 erstrecken, wobei sie an der Letztgenannten entgegengesetzten Seite an den Rücksprüngen 14 und 15 angeordnet sind.
  • Die beiden Befestigungsklauen 16 und 17 sind zu den Ebenen der Flügel 12 und 13 parallelverschoben, und zwar mit einem Abstand, der ausreichend ist, um den Durchgang einer Tragkonstruktion zu erlauben, die im vorliegenden Fall ein Profil P ist, dessen oberer Teil T-förmig ist, wie es in den Zeichnungen mit feinen Linien dargestellt ist, was insbesondere bei einem Profil mit I-förmigem Querschnitt der Fall ist.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal weisen die Flügel 12 und 13 allgemein die Form von Parallelogrammen 22, 23 auf.
  • Ein solcher Fuß 10 wird auf einfache Weise durch Falzen eines zugeschnittenen Schnittteils hergestellt, wie es im Grundriss in 4 dargestellt ist, wobei die Falzlinien mit 20 bezeichnet sind.
  • Wie zu sehen ist, erfolgt das Zuschneiden solcher Schnittteile aus einem Band ohne Materialverlust, was wirtschaftlich ist.
  • Hier erstrecken sich die Rauten 22 und 23 der Flügel 12 und 13 nicht zwischen zwei Falzlinien 20: Die Tragwand 11 ist rechteckig bzw. quadratisch, und das Parallelogramm 22 oder 23 ist mit der Tragwand 11 über einen Verbindungsbereich 21 verbunden, der sich in der Verlängerung der Tragwand 11 jenseits der Falzlinien 20 erstreckt, die diese begrenzen; auf die gleiche Weise weist jeder Rücksprung 14, 15 eine rechteckige Form auf, und jedes Parallelogramm 22, 23 ist mit dem entsprechenden Rücksprung über einen Verbindungsbereich 24, 25 verbunden, der sich in der Verlängerung des betreffenden Rücksprungs befindet.
  • Genauer gesagt umfasst somit der Flügel 12, der sich zwischen zwei Falzlinien 20 erstreckt, das Parallelogramm 22 und die beiden Verbindungsbereiche 21 und 24; auf die gleiche Weise umfasst der Flügel 13 das Parallelogramm 23 und die beiden Verbindungsbereiche 21 und 25.
  • In der beschriebenen und dargestellten Form bilden die nicht parallelen Seiten der Parallelogramme 22 und 23 zwischen ihnen einen Winkel von 45 Grad.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Fußes 10 ergibt sich aus der obigen Beschreibung.
  • Nachdem der Fuß 10 auf den oberen Teil des Profils P aufgesetzt wurde, wie dies in 1 und 2 dargestellt ist, genügt es, den Fuß 10 um eine Vierteldrehung in Richtung des Pfeils F in 2 zu schwenken, um den Fuß 10 in die Position von 3 zu bringen, wo die Befestigungsklauen 16 und 17 zu beiden Seiten desselben am Steg des Profils P anliegen, wobei der horizontale Flügel des Profils P an den Rücksprüngen 14 und 15 ruht und wobei die relativen Abmessungen des Fußes 10 und des Profils P entsprechend gestaltet sind.
  • Öffnungen 19 in den Befestigungsklauen 16 und 17 ermöglichen es, diese am Steg des Profils P zu befestigen, zum Beispiel durch Verschrauben.
  • Wie zu sehen ist, ist es dank der Erfindung möglich, zuerst die Aufhängevorrichtung zu installieren und anschließend an ihrem Fuß 10 ein Profil P aufzuhängen.
  • Die Flügel 12, 13, die hier um 45 Grad in Bezug auf die Horizontale geneigt sind und die Tragwand 11 direkt mit den Rücksprüngen 14 und 15 verbinden, auf denen das Profil P ruht, führen darüber hinaus zu einer sehr guten Zugfestigkeit.
  • Der Fuß 10 umschließt ein Volumen, das genutzt werden kann, um hier ein elastisches Element anzuordnen, über das der Stab mit dem Fuß verbunden werden kann, wobei das elastische Element die Übertragung von Schwingungen minimiert oder verhindert.
  • Die Teilansicht 5 zeigt ein elastisches Element, das aus einem Elastomerblock 32 gebildet ist, der an seinem oberen Teil einen Vorsprung aufweist, durch den er an der Tragwand 11 befestigt wird, die zu diesem Zweck gemäß 1 bis 4 eine Öffnung 18 aufweist.
  • Ein Einsatz 33, über den durch Überformen der Elastomerblock 32 gebildet wurde, weist eine mittige Bohrung auf, und zwar in der Achse eines mittigen Kanals, der in dem Block 32 gebildet ist und mit einem Innengewinde versehen ist; ein Gewindestab 31 arbeitet durch Verschrauben mit dem zentralen Gewinde des Einsatzes 33 zusammen; auf diese Weise ist die Position des Fußes 10 an dem Stab 31 einstellbar.
  • Gemäß der Variante von 6 wird der Einsatz durch eine Schale 43 ersetzt, die auf den unteren Teil eines Elastomerblocks 42 aufgesetzt ist und gegen die eine Mutter 44 drückt, die an einen Gewindestab geschraubt ist.
  • Gemäß 7 sind ein Elastomerblock 52 und eine Schraubenfeder in Serie angeordnet.

Claims (12)

  1. Aufhängefuß für eine Deckentragkonstruktion, wobei der Fuß (10) eine Tragwand (11) umfasst, die dazu bestimmt ist, mit einem Stab (31) verbunden zu werden, den die Aufhängevorrichtung umfasst, wobei die Tragwand (11) durch zwei Flügel (12, 13) verlängert wird, die sich in parallelen Ebenen erstrecken und jeweils mit einem Rücksprung (14, 15) versehen sind, der parallel zur Tragwand (11) ist, wobei die beiden Rücksprünge (14, 15) zur Innenseite des Volumens hin gerichtet sind, das von der Tragwand (11) und den Ebenen dir Flügel (12, 13) umschlossen wird, wobei die Rücksprünge (14, 15) an ihrem Ende mit einer Befestigungsklaue (16, 17) versehen sind, wobei sich die Befestigungsklauen (16, 17) in Bezug auf die Rücksprünge (14, 15) an der der Tragwand (11) entgegengesetzten Seite senkrecht zur Tragwand (11) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsklauen zu den Ebenen der Flügel (12, 13) mit einem Abstand, der ausreichend ist, um den Durchgang der Tragkonstruktion zu erlauben, parallelverschoben sind, wobei die Flügel (12, 13), die sich in entgegengesetzten Richtungen in Längsrichtung ausgehend von der Tragwand (11) bis zu den Rücksprüngen (14, 15) erstrecken, allgemein die Form von Parallelogrammen (22, 23) aufweisen, so dass der Fuß (10) um eine Vierteldrehung in Bezug auf ein Profil (P) der Tragkonstruktion geschwenkt werden kann, das einen Steg und einen horizontalen Flügel umfasst, um den Fuß (10) in eine Position zu bringen, in der die Befestigungsklauen (16, 17) an dessen beiden Seiten gegen den Steg des Profils (P) drücken, wobei der horizontale Flügel des Profils (P) an den Rücksprüngen (14, 15) aufliegt, und wobei die relativen Abmessungen des Fußes (10) und des Profils (P) auf entsprechende Weise vorgesehen sind.
  2. Aufhängefuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwand (11) von allgemein rechteckiger Form ist und dass sich der Bereich (21) der Verbindung der Flügel (12, 13) mit der Tragwand (11) in der Verlängerung der Tragwand (11) befindet, wobei sich der Verbindungsbereich (21) in Form des Parallelogramms (22, 23) verlängert.
  3. Aufhängefuß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksprünge (14, 15) von allgemein rechteckiger Form sind und sich der Bereich (24, 25) der Verbindung der Flügel (12, 13) mit den Rücksprüngen (14, 15) in der Verlängerung der Rücksprünge (14, 15) befindet, wobei sich der Verbindungsbereich (24, 25) in Form des Parallelogramms (22, 23) verlängert.
  4. Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht parallelen Seiten der Parallelogramme (22, 23) zwischen ihnen einen Winkel von 45 Grad bilden.
  5. Aufhängevorrichtung für eine Deckentragkonstruktion, umfassend einen Stab, der an einen Fuß gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildet ist.
  6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab ein Gewindestab (31) ist.
  7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab unter Zwischenstellung eines elastischen Elements an den Fuß (10) gekoppelt ist.
  8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element ein Elastomerblock (32, 42) ist.
  9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element eine Schraubenfeder (43) ist.
  10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element aus einem Elastomerblock (52) und einer Schraubenfeder (43) gebildet ist, die in Serie angeordnet sind.
  11. Einheit, umfassend eine Deckentragkonstruktion und mindestens eine Aufhängevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10 ausgebildet ist.
  12. Einheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion aus Profilen (P) mit I-förmigem Querschnitt gebildet sind und dass die Befestigungsklauen (16, 17) der Füße (10) mit dem Steg dieser Profile (P) zum Beispiel durch Verschrauben fest verbunden sind.
DE60226109T 2001-10-08 2002-09-20 Aufhängefuss für eine Deckentragekonstruktion, Aufhängevorrichtung mit einem solchen Fuss und eine Deckentragekonstruktion und eine solche Aufhängevorrichtung umfassende Einheit Expired - Lifetime DE60226109T2 (de)

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