CH625026A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein schalldämmendes Befestigungsorgan mit einem Dämpfungskörper, in welchem eine Ankerschraube eingebettet und an welchem ein Tragteil angeordnet ist, wobei das Tragteil eine Aufnahmeöffnung mit Gewinde 30 aufweist und den Kopf der Ankerschraube hintergreift.
Befestigungsorgane der in Rede stehenden Art dienen zur schalldämmenden Abhängung von Rohrleitungen, Kabelkanälen, Lüftungskanälen, Geräten, Maschinen und Vorrichtungen beliebiger Art. Die Einsatzmöglichkeit solcher Befestigungs- 35 organe muss universell sein. Beispielsweise muss die Möglichkeit bestehen, das Befestigungsorgan direkt am abzuhängenden Gegenstand, an der Decke uzw. Wandung oder beliebig zwischen diesen Teilen anzuordnen. Dies bedingt, dass das Befestigungsorgan verschiedene Anschlussmöglichkeiten auf- <to weisen muss, beispielsweise für Gewindestangen, Schrauben, Muffen, Bandmaterial, Drahtmaterial, Profile und dergleichen. Ausserdem darf das Befestigungsorgan im Brandfall nicht versagen.
Ein bekanntes Befestigungsorgan, welches beispielsweise 45 die Anforderungen in einem Brandfalle erfüllt, ist topfförmig ausgebildet, wobei sich im Innern des Topfes ein Dämpfungskörper befindet. Während eine Gewindebohrung im Boden des Topfes die eine Anschlussmöglichkeit bildet, dient der zweiten Anschlussmöglichkeit eine im Dämpfungskörper ein- 50 gebettete, den Topf überragende Ankerschraube.
Die beiden Anschlussmöglichkeiten dieses bekannten Befestigungsorgans bestehen demnach aus einem Innen- und einem Aussengewinde. Das Befestigungsorgan ist demnach in seinen Einsatzmöglichkeiten ganz erheblich eingeschränkt, da 55 das damit zu verbindende Gegenstück immer ein Aussen-oder ein Innengewinde aufweisen muss. Ausserdem ist aufgrund des völligen Umschliessens des Dämpfungskörpers durch den aus Metall gebildeten Topf zur Vermeidung einer Metallbrücke die Auflage eines weiteren Dämpfungskörpers 60 wenigstens auf einer der Stirnseiten des Topfes erforderlich. Das bekannte Befestigungsorgan ist in seinem Aufbau demnach erheblich aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, universelle Anschlussmöglichkeiten aufweisendes Befesti- 65 gungsorgan zur Schalldämmung, insbesondere für Abhängungen zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Tragteil des Befestigungsorganes als C-Profil ausgebildet ist, dessen gegeneinander weisende Schenkelenden sich überlappen und vom Dämpfungskörper umschlossen sind.
Das erfindungsgemäss vorgeschlagene Befestigungsorgan weist einen äusserst einfachen Aufbau auf. Das Tragteil besteht aus Bandmaterial, welches zu einem C-Profil geformt ist.
Die beiden Schenkel des C-Profiles sind im Dämpfungskörper, welcher vorzugsweise aus gummielastischem Material besteht, eingebettet. Die gegeneinander weisenden Schenkel des C-Profiles weisen eine derartige Länge auf, dass sie sich gegenseitig überlappen. Die Ankerschraube ist ebenfalls im Dämpfungskörper eingebettet, und zwar in der Weise, dass der Kopf im Raum zwischen den Schenkeln des zu einem C-Profil geformten Tragteiles zu liegen kommt.
Für den Schaft der Ankerschraube sind an den gegeneinander weisenden Schenkelenden des Tragteiles Aussparungen angeordnet, welche eine derartige Grösse aufweisen, dass eine Berührung der Ankerschraube ausgeschlossen ist. Die Ankerschraube ist gegenüber dem Tragteil im Dämpfungskörper derart eingebettet, dass allseitig ein ausreichender Abstand besteht, so dass zwischen beiden Teilen Material des Dämpfungskörpers vorhanden ist.
Aufgrund des Hintergreifens des Kopfes der Ankerschraube durch die Schenkelenden des Tragteiles geht die tragende Funktion des Befestigungsorganes in einem Brandfalle nicht verloren, selbst auch dann nicht, wenn der Dämpfungskörper, welcher aus nicht hitzebeständigem Material bestehen kann, vollständig zerstört wird. Bei vollständiger Zerstörung des Dämpfungskörpers kommt der Kopf der Ankerschraube an den Schenkelenden des Tragteiles zur Auflage, so dass eine Verbindung zwischen Tragteil und Ankerschraube, welche die Anschlüsse für die abzuhängenden Teile bilden, bestehen bleibt.
Sowohl zur Verbesserung der Haltekraft in einem solchen Falle, als auch zur Verhinderung eines Herausrutschens der Schenkelenden des Tragteiles aus dem Dämpfungskörper, weisen die Schenkelenden des Tragteiles vorzugsweise Rastmittel zum gegenseitigen Einrasten auf. Diese Rastmittel können aus Ausprägungen, Aussparungen, Einschnitten im einen Schenkelende und damit in Verbindung tretenden Nocken, Nasen, Noppen und dergleichen im anderen Schenkelende bestehen. Die Schenkelenden des Tragteils können beispielsweise auch durch Schweissen oder entsprechend geeignete Verfahren miteinander verbunden werden.
Zur Schaffung einer weiteren Anschlussmöglichkeit, insbesondere für Band-, Profil-, Drahtmaterial oder dergleichen weist das Tragteil nebst der mit einem Gewinde versehenen Aufnahmeöffnung einen oder mehrere vom Dämpfungskörper wegweisende Lappen mit entsprechenden Durchführöffnungen auf.
Diese Durchführöffnungen weisen vorzugsweise eine senkrecht zur Abhängerichtung verlaufende längliche Form auf. Diese längliche Form der Durchführöffnung schafft insbesondere die Möglichkeit der Aufnahme von Bandmaterial. Insbesondere in Verbindung mit dem gemäss Erfindung weiterhin vorgeschlagenen Spalt zwischen Tragteil und Dämpfungskörper lässt sich Bandmaterial derart verschlaufen, dass dieses ohne zusätzliche Mittel mit dem Befestigungsorgan selbsttragend in Verbindung bringbar ist.
Das erfindungsgemäss vorgeschlagene Befestigungsorgan weist dank seiner Ausbildung, insbesondere der Anordnung des Spaltes zwischen Tragteil und Dämpfungskörper, der Durchführöffnungen und der Aufnahmeöffnung mit Gewinde im Tragteil, nebst optimaler Schalldämmung universelle Anschlussmöglichkeiten auf. Band-, Draht-, Profilmaterial und dergleichen lässt sich in ebenso einfacher Weise wie Innen- und Aussengewindeteile direkt mit dem Befestigungsorgan verbinden. Das vorgeschlagene Befestigungsorgan ist
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damit sowohl zur direkten Anordnung an einer Decke bzw. Wandung oder dem abzuhängenden Gegenstand, als auch zur beliebigen Zwischenschaltung zwischen diesen Teilen geeignet.
Jene Stirnseite des Befestigungsorganes, welche von der Ankerschraube überragt wird, kann Mittel zur Rückdreh- s Sicherung aufweisen. Hierzu können Noppen, Nocken oder dergleichen, welche die Stirnseite des Befestigungsorganes überragen, vorgesehen sein. Entweder können diese Noppen, Nocken oder dergleichen direkt vom Material des Dämpfungskörpers gebildet werden oder es besteht die Möglich- 10 keit, derartige Mittel separat im Dämpfungskörper einzubetten. Die Anordnung solcher Rückdrehsicherungen ist insbesondere aufgrund der häufig auftretenden Vibrationen innerhalb des Einsatzgebietes der erfindungsgemässen Befestigungsorgane zweckmässig. 1S
Die Erfindung soll nunmehr anhand von sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemässe Befestigungsorgan in perspektivischer Darstellung, 20
Fig. 2 eine weitere perspektivische Darstellung des Befestigungsorganes gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Befestigungsorganes gemäss Linie III—III der Fig. 1,
Fig. 4 das Tragteil des Befestigungsorganes gemäss Fig. 1, Fig. 5 das Befestigungsorgan gemäss Fig. 1 mit verschlauf-tem Bandmaterial am Tragteil.
Aus den Figuren 1 bis 3 ist das im wesentlichen aus Dämpfungskörper 1, Ankerschraube 2 und Tragteil 3 bestehende Befestigungsorgan ersichtlich. Wie insbesondere Figur 3 zeigt, ist die Ankerschraube 2 mit ihrem Kopf 4 im Dämp- 30 fungskörper 1 eingebettet, welcher vorzugsweise aus gummielastischem Material, beispielsweise aus Gummi selbst oder einem entsprechend elastischen Kunststoff, besteht. Der mit einem Gewinde versehene Schaft 5 der Ankerschraube 2 überragt die eine Stirnfläche des Dämpfungskörpers 1. Diese, 35 vom Schaft 5 der Ankerschraube 2 überragte Stirnfläche des Dämpfungskörpers 1 weist Rückdrehsicherungen 6 auf, welche beispielsweise in Form von keilförmigen Vorsprüngen des Dämpfungskörpers 1 ausgebildet sind.
Wie die Figur 3 ferner zeigt, ist am Dämpfungskörper 1 40 das als C-Profil ausgebildete Tragteil 3 angeordnet, dessen
Schenkel 7 samt den gegeneinander weisenden Schenkelenden 8 im Dämpfungskörper eingebettet sind. Insbesondere aus Figur 4 sind weitere Details des Tragteiles ersichtlich, so zeigt Figur 4, wie sich die Schenkelenden 8 gegenseitig überlappen. Die Schenkelenden 8 weisen insgesamt mit 9 bezeichnete Rastmittel in Form von Ausnehmungen 9a und Vorsprüngen 9b auf, welche eine gegenseitige Verrastung der gegeneinander weisenden Schenkelenden 8 ermöglichen. Die gegeneinander weisenden Schenkelenden 8 tragen zudem je eine Aussparung 10, die sich zu einer derart grossen Öffnung ergänzen, dass ein Durchführen des Schaftes 5 der Ankerschraube 2 ohne gegenseitige Berührung möglich ist. Das zwischen den Schenkeln 7 liegende Mittelteil des als C-Profil ausgebildeten Tragteiles 3 weist eine mit einem Gewinde versehene Aufnahmeöffnung 11 auf. Ausserdem ist zwischen dem mit vom Dämpfungskörper 1 wegweisenden Lappen 12 versehenen Tragteil 3 und Dämpfungskörper 1 ein Spalt 13 vorgesehen, wie dies insbesondere die Figuren 1 bis 3 zeigen. Die Lappen
12 sind mit Durchführöffnungen 14 versehen, welche eine längliche Form ausweisen und senkrecht zur Achse der Ankerschraube 2 verlaufen.
Aus Figur 5 ist beispielshaft die Anschlussmöglichkeit von Bandmaterial 15 am Tragteil 3 mit selbsthemmender Halterung dargestellt. Zu diesem Zwecke durchgreift das Bandmaterial 15 den Spalt 13 sowie die beiden Durchführöffnungen 14 in den Lappen 12 des Tragteiles 3. Bei Belastung tritt zwischen dem freien Ende 15a und dem belasteten Ende 15b des Bandmaterials 15 eine derart grosse Reibkraft auf, dass eine Selbsthemmung gegeben ist. Mit zunehmender Belastung nimmt diese Reibkraft ebenfalls zu.
Der in Figur 5 dargestellte Anschluss von Bandmaterial soll nur als Beispiel verstanden werden. Selbstverständlich kann das Band auch in anderer Weise am Tragteil angeschlossen werden, beispielsweise lediglich unter Durchführen durch eine oder beide Durchführöffnungen 14 oder durch den Spalt 13. Ebenso ist der Anschluss von Bandmaterial 15 nur ein Beispiel, da beliebig anderweitige Profile angeschlossen werden können. Sofern am Tragteil 3 ein Profil angeschlossen wird, welches nicht die gesamte Breite des Spaltes
13 oder die gesamte Länge der Durchführöffnungen 14 in Anspruch nimmt, kann das verbleibende Spiel zur Aufnahme von Diletationen ausgenutzt werden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- 625 0262PATENTANSPRÜCHE1. Schalldämmendes Befestigungsorgan mit einem Dämpfungskörper, in welchem eine Ankerschraube eingebettet und an welchem ein Tragteil angeordnet ist, wobei das Tragteil eine Aufnahmeöffnung mit Gewinde aufweist und den 5 Kopf der Ankerschraube hintergreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (3) als C-Profil ausgebildet ist, dessen gegeneinander weisende Schenkelenden (8) sich überlappen und vom Dämpfungskörper (1) umschlossen sind.
- 2. Befestigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 10 zeichnet, dass die sich überlappenden Schenkelenden (8) des Tragteiles (3) Rastmittel (9) zum gegenseitigen Einrasten aufweisen.
- 3. Befestigungsorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (3) einen oder mehrere vom 15 Dämpfungskörper (1) wegweisende Lappen (12) mit Durchführungsöffnungen (14) für Band- oder Drahtmaterial aufweist.
- 4. Befestigungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tragteil (3) und 20 dem Dämpfungskörper (1) ein Spalt (13) zum Durchführen von Band- oder Drahtmaterial vorgesehen ist.25
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