DE4216277A1 - Dekompressionspaneel für Zwischenwände und -böden von Passagier- und Frachträumen in Flugzeugen - Google Patents

Dekompressionspaneel für Zwischenwände und -böden von Passagier- und Frachträumen in Flugzeugen

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Airbus Operations GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dekompressionspaneel für Zwischenwände und -böden von Passagier- und Fracht­ räume aufweisenden Luftfahrzeugen, wobei in eine Öffnung einer Verkleidungswand das Paneel über verteilt angeordnete Halteelemente abgedichtet eingesetzt ist und die Halteelemente in Abhängigkeit vom Differenz­ druckbereich wirkende Sollbruchstellen aufweisen.
Aus der DE-PS 37 26 328 ist ein Dekompressionspaneel für Zwischenwände und Zwischenböden von Passagier- und Frachträumen aufweisenden Luftfahrzeugen bekannt. Das Dekompressionspaneel ist dabei abgedichtet in einen Rahmen eingesetzt, der seinerseits in eine De­ kompressionsöffnung einer Wand abgedichtet eingesetzt wird. Am Rahmen werden mehrere gleichmäßig verteilte Haltefedern mit Sollbruchstellen angebracht, die bei definiertem Differenzdruckbereich brechen, so daß das Dekompressionspaneel bei einer explosiven Dekompression aus der Öffnung herausgedrückt wird. Durch die Aus­ bildung der Federklammern mit Sollbruchstellen ist das Ansprechverhalten nicht ausreichend genau definierbar und zudem ist ein Halten des Dekompressionspaneels über die Federklammern nur in aufwendiger Weise möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dekompressionspaneel zu schaffen, das montagemäßig einfach in einer Öffnung der Verkleidung einsetzbar ist und darüberhinaus ein definiertes Ansprechverhalten zum Öffnung in zwei Richtungen entsprechend den Richtungen des Differenz­ druckes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß das Dekompressionspaneel in ein­ facher Montageweise über ortsfeste Stifte zwischen Zungen des als Halteelements ausgebildeten Laschenseg­ mente gehalten wird. Das Paneel ist hierdurch in einer bündigen Lage zur Verkleidungswand in der Öffnung anzu­ ordnen. Die Zungen sind jeweils mit einer Sollbruch­ stelle versehen, die in einem definierten Abstand zum Stift liegen, so daß entsprechend der Richtungen des Differenzdruckes ein Öffnen in zwei Richtungen möglich wird.
Das Laschensegment umfaßt im wesentlichen zwei gleiche Laschenteile, die über mindestens zwei Schrauben zu­ sammengehalten sind und insgesamt eine Dicke ent­ sprechend der Verkleidungswand aufweisen. Die Befesti­ gung des Laschensegments in der Verkleidungswand er­ folgt über Spachtelmasse.
Gegenüber dem Grundkörper des Laschensegments sind die anschließenden Zungen abgesetzt und ragen in eine Aus­ nehmung des Dekompressionspaneels hinein, in der sie den ortsfest im Paneel gehaltenen Stift übergreifen können. Im Übergangsbereich vom Grundkörper zu den Zungen ist beispielsweise die Sollbruchstelle vorge­ sehen, die vorzugsweise mit der Außenkante des Paneels zusammenfällt.
Vorzugsweise ist die Zunge im Bereich der Sollbruch­ stelle geringfügig dünner ausgeführt als der Zungenbe­ reich selbst, der den Stift umfaßt. Zur Erzielung einer definierten Sollbruchstelle kann dieser mit einer Rille oder dergleichen Einkerbungen versehen sein, die bei­ spielsweise in der Ecke der Absetzung zwischen Grund­ körper und Zunge angeordnet ist. Der Rahmen des De­ kompressionspaneels und somit auch die Ausnehmungen im Paneel sind über ein feuerfestes Dichtband abgedeckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf ein in eine Öffnung der Ver­ kleidungswand eingesetztes Dekompressions­ paneel und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
In einer Verkleidungswand 1 eines Flugzeuges ist eine Öffnung 2 zum Einsetzen eines Dekompressionspaneel 3 vorgesehen. Dieses wird über mehrere Halteelemente 4, die über den Umfang der Öffnung 2 verteilt sind, mit der Verkleidungswand 1 verbunden.
Das Halteelement 4 in der Verkleidungswand 1 umfaßt ein Laschensegment, bestehend aus zwei Laschenteilen 5 und 6, die endseitig jeweils Zungen 7 und 8 aufweisen. Diese bilden zwischen sich einen Spalt 9, in dem ein ortsfester Stift 10 des Dekompressionspaneels 3 ge­ halten sind.
Der Stift 10 ist in einer Ausnehmung 11 des Paneels 3 befestigt, und in der Weise zum Halteelement 4 ange­ ordnet, daß beispielsweise ein Einfädeln in den Spalt 9 zwischen den Zungen 7 und 8 der Laschenteile 5 und 6 in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
Die beiden Laschenteile 5 und 6 sind über zwei Schrauben 12 und 13 miteinander verbunden, die bei­ spielsweise von einer Seite der Verkleidungswand her in das Laschenteil 5 eingeführt und im weiteren Laschen­ teil 6 mittels eines Gewindes 14 festgesetzt werden. Die Laschenteile 4 und 5 werden über Spachtelmasse 16 in der Verkleidungswand 1 gehalten und schließen bündig mit deren Außenflächen 17 und 18 ab.
Die endseitigen Zungen 7 und 8 der Laschenteile 5 und 6 sind gegenüber dem Grundkörper 19 des Halteelements 4 in der Dicke abgesetzt. In diesem Übergangsbereich 20 vom Grundkörper 19 zu den Zungen 7 und 8 ist jeweils eine Sollbruchstelle 21 vorgesehen, die eine Rille im Eckbereich umfaßt.
Diese Sollbruchstellen 21 sind in der Ebene X-X der Außenkante 22 des Paneels 3 angeordnet. Durch diese Sollbruchstellen 21 wird ein Öffnen des Paneels 3 in beiden Richtungen A und B ermöglicht. Der Abstand a der Stifte 10 zur Sollbruchstelle 21 bildet einen Hebelarm mit der Kraft F, wodurch eine definierte Öffnung in Abhängigkeit von der wirkenden Kraft erzielt werden kann.
Der Rahmen des Dekompressionspaneels 3 ist beidseitig mit einem feuerfesten Dichtband 23 abgedeckt, so daß auch die Ausnehmungen 11 im Paneel nach außen hin ver­ schlossen sind.

Claims (8)

1. Dekompressionspaneel für Zwischenwände und -böden von Passagier- und Frachträume aufweisenden Luft­ fahrzeugen, wobei in eine Öffnung einer Ver­ kleidungswand das Paneel über verteilt angeordnete Halteelemente abgedichtet eingesetzt ist und die Halteelemente in Abhängigkeit vom Differenzdruckbe­ reich wirkende Sollbruchstellen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (4) ein in die Verkleidungswand (1) fest eingesetztes Laschenseg­ ment (5, 6) umfaßt, das mit gegenüberstehenden, endseitig angeordneten Zungen (7, 8) in einer Aus­ nehmung (11) des Dekompressionspaneels (3) hinein­ ragt und die Zungen (7, 8) zwischen sich einen im Paneel (3) befestigten Stift (10) aufnehmen.
2. Dekompressionspaneel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Laschensegment zwei Laschen­ teile (5, 6) umfaßt und jedes Laschenteil an einer Seite der Verkleidungswand (1) angeordnet und über mindestens zwei Schrauben (12, 13) zusammengehalten ist.
3. Dekompressionspaneel nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Laschenteile (5 und 6) jeweils im Übergangsbereich (20) vom Grundkörper (19) zu den Zungen (7, 8) hin eine Sollbruchstelle (21) aufweisen.
4. Dekompressionspaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (19) im Bereich einer Außenkante (22) des Paneels (3) abgesetzt ist und im Übergangsbereich (20) jeweils die Sollbruchstelle (21) angeordnet ist.
5. Dekompressionspaneel nach Anspruch 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (21) in einem Bereich der Zungen (7, 8) angeordnet sind, welcher eine geringere Dicke (d) aufweist als die Zungen (Dicke D) selbst.
6. Dekompressionspaneel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (21) aus einer Rille im Eckbereich vom Grundkörper (19) zu den Zungen (7 und 8) bestehen.
7. Dekompressionspaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (21) mit einem definierten Abstand (a) zum Stift (10) zur Bildung eines Hebelarmes (a) für eine Kraft (F) angeordnet ist.
8. Dekompressionspaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des De­ kompressionspaneel (3) beidseitig mit einem feuer­ festen Dichtband (23) abgedeckt ist.
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