DE10102560A1 - Schallentkoppler für Rohrschellen (Rohrschelle mit Schallentkoppler) - Google Patents

Schallentkoppler für Rohrschellen (Rohrschelle mit Schallentkoppler)

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/035Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports

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Abstract

Schallentkoppler für Rohrschellen (mit oder ohne Schalldämmeinlage), wie sie in der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechnik z. B. bei Abwasserleitungen verwendet werden, einsetzbar in Verbindung mit handelsüblichen Rohrschellen mit Anschlussgewindemuffe (z. B. Stufenmutter 8/10 mm) oder in fester Einheit mit solchen Rohrschellen für DOLLAR A die Schallentkopplung zwischen Rohrschelle (Rohrsystem) und Baukörper. DOLLAR A Der Schallentkoppler besteht aus einem Hohlkörper (1) mit einem Anschlussgewindenippel (2) für die Aufnahme der Rohrschelle (12) oder ohne selbiges bei einer Einheit von Schallentkoppler und Rohrschelle (7), einer Ankerplatte (4) mit Anschlussgewindemuffe (5), welche innerhalb des Hohlkörpers (1) im Elastomer (3) gelagert wird, wobei die Anschlussgewindemuffe (5) aus der Öffnung (6) des Hohlkörpers (1) ragt und einem schalldämmenden Elastomer (3), welches die Anschlussseite 1 (AS1) d. h. den Hohlkörper (1) von der Anschlussseite 2 (AS2) d. h. von der Ankerplatte (4) mit Anschlussgewindemuffe (5) schalltechnisch entkoppelt. Die wesentlichen Konstruktionsmerkmale des Schallentkopplers sind Drehsicherung, Längskraftsicherung, auch im Brandfall und Montagefreundlichkeit.

Description

Technisches Gebiet
TGA, Technische Gebäudeausrüstung bzw. Versorgungstechnik - im Besonderen Befestigung von Rohrleitungssystemen z. B. von Abwasserleitungen.
Bekannter Stand der Technik - übliche Ausführung von Rohrbefestigungen
Befestigungen von Rohrleitungen (u. a. von Abwasserleitungen) erfolgen üblicherweise mittels Rohrschellen die über eine Gummieinlage zur "Schallentkopplung" und über einen Gewindeanschluss für die Aufnahme der Verbindung zwischen Rohrschelle und Baukörper verfügen. Das Verbindungsbauteil zwischen Rohrschelle und Baukörper ist meistens ein Gewindestab (Gewindenippel), der sich zwischen der Rohrschelle und einer am Baukörper montierten Schlitzschiene bzw. einem im Baukörper befindlichen Dübel befindet. D. h. es erfolgt bei der üblichen Befestigung keine - zusätzliche - Schallentkopplung zwischen der Rohrschelle und dem Baukörper. Das Maß der Schalldämmung (Entkopplung) bei einer Rohrschelle mit Gummieinlage ist bei dieser Befestigungsart u. a. von der Verpressung der Gummieinlage beim Anziehen der Rohrschelle abhängig.
Problem
Bedingt durch die steigenden Anforderungen an den Schallschutz im Hochbau (DIN 4109) (Verschärfung der Norm) ist die Schallentkoppelung zwischen den Rohrsystemen und dem Baukörper von zunehmender Bedeutung. In Abhängigkeit von den Anforderungen an den Schallschutz, den baulichen Gegebenheiten und den von der Rohrleitung ausgehenden Schallwerten (Messungen) ist zu prüfen ob die übliche Befestigung (Rohrschelle mit Gummieinlage) noch ausreichend Sicherheit bietet. Sollte nicht ausreichend Sicherheit vorhanden sein werden zusätzliche Schalldämmmaßnahmen erforderlich.
Der im Schutzanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schallentkoppler für Rohrschellen (und Fremdbauteile) zu schaffen mit dem eine zusätzliche Schallentkoppelung (Schalldämmung) zwischen Rohrschelle und Baukörper montagefreundlich möglich wird.
Bei der Konstruktion ist zu berücksichtigen, dass der Schallentkoppler trotz absoluter Elastomertrennung zwischen den beiden Anschlussseiten (As 1 und AS 2) über folgende Konstruktionsmerkmale verfügen muß: Drehsicherung (Drehstop) in der Achse, Längskraftsicherung, Schallentkopplung durch Elastomer, Nichtbrennbarkeit der tragenden Elemente durch nichtbrennbares Material mit einer Schmelztemperatur < 1000°C, leichte Anschlussmöglichkeiten für Rohrschellen (Fremdbauteile) und für die Verbindung zum Baukörper in Form von Gewindeanschlüssen (Anschlussgewindenippel, Anschluss­ gewindemuffe), ausreichend Stabilität bei vertikaler Montage der Rohrsysteme.
Lösung
Dieses Problem wird mit den in den Schutzansprüchen aufgeführten Merkmalen gelöst.
Erreichte Vorteile
Verbesserte Schalldämmung, Schallentkopplung gegenüber der üblichen Montage von Rohrschellen mit Gummieinlage ohne Schallentkoppler zwischen Rohrschelle und Baukörper, bei gleichzeitiger Drehsicherung, Längskraftsicherung (auch im Brandfall), Nichtbrennbarkeit der Konstruktionselemente (ausgenommen das Elastomer) durch Materialwahl, ausreichender Montagestabilität und universeller Einsatzmöglichkeit für handelsüblichen Rohrschellen mit Gewindeanschluss.
Mit der Erfindung des Schallentkopplers für handelsübliche Rohrschellen mit Gewindeanschluss wird erreicht, das zwischen Rohrschelle und Baukörper unabhängig von einer eventuellen Schalldämmung durch die Gummieinlage in der Rohrschelle eine Schallentkopplung zwischen dem Rohrsystem d. h. der Rohrschelle dem und Baukörper erfolgt. Dadurch wird die Schallübertragung vom Rohrsystem auf den Baukörper gegenüber einer üblichen Ausführung - beschrieben unter Stand der Technik - wesentlich reduziert. Der Schallentkoppler lässt sich (universell) für alle handelsüblichen Rohrschellen mit Gewindeanschluss über ein fest an der Seitenwange des Schallentkopplers befindliches Gewindenippel aber auch in unlösbarer Verbindung mit einer Rohrschelle mittels Schweißverbindung einsetzen. Durch die Konstruktionsmerkmale von Schallstoppergehäuse und der im Elastomer gelagerten Ankerplatte wird erreicht, dass im Brandfall ein Auseinanderreißen und bei der Montage ein Durchdrehen in der Achse des Schallentkopplers nicht möglich ist. Durch die Wahl eines nichtbrennbaren Gehäusematerial wie z. Bsp. Stahl oder Stahlguss mit einer Schmelztemperatur < 1000°C für den Schallentkoppler - ausgenommen das Elastomer - wird ein Zerstören des Bauteiles im Brandfall ausgeschlossen.
Ausführungsbeschreibung des Schallentkoppler für handelsübliche Rohrschellen mit Gewindeanschluss bzw. der Schallentkoppler als Einheit mit einer Rohrschelle durch z. B. eine unlösbare Verbindung als Rohrschelle mit Schallentkoppler
Der Schallentkoppler besteht aus einem metallischen nichtbrennbaren Hohlkörper (1) mit einem Anschlussgewindenippel (2) (8 mm und/oder 10 mm) für den Anschluss der Rohrschelle. Die äußere Form des Hohlkörpers (1) lässt unabhängig von ihrer Gestaltung die Aufnahme eines Gabelschlüssels zu. Im Hohlkörper (1) befindet sich eine metallische nichtbrennbare Ankerplatte (4) mit einer Anschlussgewindemuffe (5) (Stufenmutter 10 mm­ /8 mm). Diese Ankerplatte (4) wird in Elastomer (3) gelagert, welches sich im Inneren des Hohlkörpers (1) befindet. Dieses Elastomer (3) wird so positioniert, dass eine absolute Trennung der beiden Anschlussseiten (AS 1 und AS 2) erfolgt. D. h. es gibt keine metallische Verbindung zwischen Hohlkörper (1) und Ankerplatte (4) mit Anschlussgewindemuffe (5). Dadurch erfolgt die Schallentkopplung der Anschlussseiten (AS 1 und AS 2) des Schallentkopplers. Die innere Form des Hohlkörpers (1) und der Ankerplatte (4) sind so aufeinander abgestimmt, dass ein Durchdrehen der Ankerplatte (4) im Hohlkörper (1) nicht möglich ist. Dadurch wird eine Kraftübertragung von der Rohrschelle d. h. von der Anschlussseite (AS 1) auf die Anschlussseite (AS 2) möglich. Die Anschlussgewindemuffe (5) ragt durch die Öffnung (6) im Hohlkörper (1) heraus und ermöglicht über eine Sechskantmutter die Aufnahme eines Gabelschlüssels. Die Gestaltung der Öffnung (6) im Hohlkörper (1) und der Ankerplatte (4) sind so aufeinander abgestimmt, dass die Ankerplatte (4) nicht durch die Öffnung (6) im Hohlkörper (1) passt. Dadurch wird sichergestellt, dass selbst bei vollständiger Entfernung des Elastomers (3) (z. B. im Brandfall) die Längskraftsicherung zwischen dem Hohlkörper (1) (Anschlussseite 1 (AS 1)) und der Ankerplatte (4) mit Anschlussgewindemuffe (5) (Anschlussseite 2 (AS 2)) erhalten bleibt.
Bezugszeichenliste
1
Hohlkörper
2
Anschlussgewindenippel (8/10 mm)
3
Elastomer (schalldämmend)
4
Ankerplatte
5
Anschlußgewindemuffe (Stufenmutter 8/10 mm)
6
Hohlkörperöffnung für Anschlussgewindemuffe
7
Rohrschelle mit Schallentkoppler (fest verbundene Einheit)
8
Konstruktionsformen
9
Schweißverbindung
10
Schraubverbindung
11
Verbindung Ankerplatte-Anschlussgewindemuffe
12
Rohrschelle mit oder ohne Anschlussgewindemuffe (Sufenmutter z. B. 8­ /10 mm)

Claims (12)

1. Schallentkoppler für Rohrschellen (mit oder ohne Schalldämmeinlage), wie sie in der Sanitär-, Heizungs- u. Lüftungstechnik z. B. bei Abwasserleitungen verwendet werden, einsetzbar in Verbindung mit handelsüblichen Rohrschellen mit Anschlussgewindemuffe (z. B. Stufenmutter 8/10 mm) oder in fester Einheit mit solchen Rohrschellen bestehend aus:
einem Hohlkörper (1) mit einem Anschlussgewindenippel (2) für die Aufnahme der Rohrschelle (12) oder ohne selbiges bei einer Einheit von Schallentkoppler und Rohrschelle (7), einer Ankerplatte (4) mit Anschlussgewindemuffe (5) welche innerhalb des Hohlkörpers (1) im Elastomer (3) gelagert wird wobei die Anschlussgewindemuffe (5) aus der Öffnung (6) des Hohlkörpers (1) ragt und einem schalldämmenden Elastomer (3) welches die Anschlussseite 1 (AS 1) d. h. den Hohlkörper (1) von der Anschlussseite 2 (AS 2) d. h. von der Ankerplatte (4) mit Anschlussgewindemuffe (5) schalltechnisch entkoppelt,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schallentkoppler über eine Schallentkopplung durch ein schalldämmendes Elastomer (z. B. Gummi) (3) zwischen den beiden Anschlussseiten 1 und 2 (AS 1 und AS 2), eine Drehsicherung durch die Abstimmung der inneren Form des Hohlkörpers (1) und der Ankerplatte (4), eine Längskraftsicherung durch die Abstimmung von Ankerplatte (4) und Hohlkörperöffnung (6), eine Nichtbrennbarkeit der tragenden Elemente, dem Hohlkörper (1) mit oder ohne Anschlussgewindenippel (2) und der Ankerplatte (4) mit Anschlussgewindemuffe (5) durch ein Material mit einer Schmelztemperatur < 1000°C und eine Anschlussmöglichkeit für Rohrschellen (12) mit Anschlussgewindemuffe (5) durch das Anschlussgewindenippel (2) am Hohlkörper (1) verfügt. Jedoch auch in fester Einheit durch unlösbare Verbindung (9) (oder lösbare Verbindung) mit einer Rohrschelle (12) gefertigt werden kann.
2. Schallentkoppler für Rohrschellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehsicherung (Durchdrehen) erreicht wird, in dem die im Hohlkörper (1) in Elastomer (3) gelagerte Ankerplatte (4) mit Anschlussgewindemuffe (5) in ihrer Grundform so ausgebildet ist, dass ein Drehen der Ankerplatte (4) im Metallhohlkörper (1) nicht möglich ist. Oder, dass die Form des Hohlkörpers (1) bzw. anderer Bauteile bzw. die Abstimmung der Formen von Ankerplatte (4) und Hohlkörper (1) ein Drehen der Ankerplatte (4) nicht zulassen, wodurch eine Kraftübertragung von der einen Anschlussseite (AS 1) der Konstruktion (Anschlussgewindenippel (2)) zur gegenüberliegenden Anschlussseite (AS 2) der Konstruktion (Anschlussgewindemuffe (5)) möglich wird, worin eine wesentliche Voraussetzung für die leichte Montage zu sehen ist.
3. Schallentkoppler für Rohrschellen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Konstruktion eine Längskraftsicherung (Kraftschluss) zwischen den Metall­ bauteilen: Hohlkörper (1) mit oder ohne Anschlussgewindenippel (2) und Ankerplatte (4) mit Anschlussgewindemuffe (5) erreicht.
Eine Trennung, ein Auseinanderfallen bzw. Auseinanderreißen von Hohlkörper (1) und der Ankerplatte (4) d. h. der Anschlussseiten (AS 1 und AS 2) selbst bei Entfernung oder Zerstörung des Elastomers (3) - wie unter Umständen im Brandfall möglich, wird dadurch verhindert, dass die Öffnung im Hohlkörper (1) kleiner ist als die im Hohlkörper (1) in Elastomer (3) gelagerte Ankerplatte (4) mit angeschweißter Anschlussgewindemuffe (5). Die Ankerplatte (4) passt nicht durch die Öffnung (6) im Hohlkörper (1).
4. Schallentkoppler für Rohrschellen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schallentkoppelung der beiden Anschlussseiten (AS 1 und AS 2) d. h. zwischen Hohlkörper (1) und Ankerplatte (4) mit Anschlussgewindemuffe (5) dadurch erfolgt, dass die Positionierung des Elastomers (3) an keiner Stelle eine unmittelbare (metallische) Verbindung von Hohlkörper (1) und Ankerplatte (4) mit Anschlussgewindemuffe (5) zulässt.
D. h. es erfolgt eine absolute Trennung der beiden Anschlussseiten (AS 1 und AS 2) durch das Elastomer (3).
5. Schallentkoppler für Rohrschellen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine universelle lösbare Verbindung des Schallentkopplers mit Rohrschellen und Fremdbauteilen über das fest am Hohlkörper (1) befindliche Anschlussgewindenippel (2) möglich ist. Desweiteren ist auf der gegenüberliegenden Anschlussseite (AS 2) eine lösbare Verbindung über die Anschlussgewindemuffe (5), welche sich fest an der Ankerplatte (4) befindet, möglich.
6. Schallentkoppler für Rohrschellen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) mit Anschlussgewindenippel (2) und die Ankerplatte (4) mit Anschlussgewindemuffe (5) aus nichtbrennbarem Material z. B. Stahl bzw. Stahlguss mit einer Schmelztemperatur < 1000°C bestehen.
7. Schallentkoppler für Rohrschellen nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper außen (1) eine quaderförmige, zylindrische, würfelförmige oder beliebig andere Form (8) haben kann und trotzdem alle Funktionsmerkmale erhalten bleiben.
8. Schallentkoppler für Rohrschellen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) aus Stanzformteilen welche gekantet oder tiefgezogen sein können bzw. tiefgezogen werden können, Profilrohren z. B. Vierkantrohren welche ineinander gesteckt werden können oder aus Gussformteilen besteht.
9. Schallentkoppler für Rohrschellen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) nach dem Einbringen von der Ankerplatte (4) über Schweißverbindung (9), Schraubverbindung (10) oder Falzverbindung verschlossen wird.
10. Schallentkoppler für Rohrschellen nach einem Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper außen über mindestens zwei Aufnahmeflächen für einen Gabelschlüssel verfügt.
11. Schallentkoppler für Rohrschellen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Ankerplatte (4) und Anschlussgewindemuffe (5) unlösbar oder lösbar ist und die Anschlussgewindemuffe (z. B. Stufenmutter 8/10 mm) außen über eine Sechskantform verfügt (Schlüsselaufnahme).
12. Schallentkoppler für Rohrschellen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass das schalldämmende Elastomer (3) als Formteil mit der Ankerplatte (4) in den Hohlkörper (1) eingebracht wird oder ein Elastomer (3) ist, welches erst nach dem Einbringen der Ankerplatte (4) in den Hohlköper (1) und dem Verschluss des Hohlkörpers (1) eingebracht wird.
Schallentkoppler für Rohrschellen nach einem der Ansprüche 1-12 in fester Einheit (10) (Fertigungseinheit) vorzugsweise durch unlösbare Verbindung (Schweißverbindung) aber auch durch lösbare Verbindung mit einer handelsüblichen Rohrschelle (7) - gemäß dem Stand der Technik - wesentlich bestehend aus einem ringförmiger Schellenkörper aus Metall mit oder ohne schalldämmender Einlage und ein- oder beidseitigem Schraubverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallentkoppler und die Rohrschelle bereits in der Fertigung miteinander verbunden werden, wodurch eine Rohrschelle mit Schallentkoppler entsteht. Das Herstellen dieser Einheit erfolgt durch unlösbare (oder lösbare) Verbindung z. B. Schweißverbindung, Schraubverbindung).
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