DE969783C - Anbohrschelle aus zwei das Hauptrohr umfassenden gusseisernen Halbschalen - Google Patents

Anbohrschelle aus zwei das Hauptrohr umfassenden gusseisernen Halbschalen

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DE969783C
DE969783C DESCH12188A DESC012188A DE969783C DE 969783 C DE969783 C DE 969783C DE SCH12188 A DESCH12188 A DE SCH12188A DE SC012188 A DESC012188 A DE SC012188A DE 969783 C DE969783 C DE 969783C
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DE
Germany
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main pipe
halves
pipe
pressure screw
tapping clamp
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Expired
Application number
DESCH12188A
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English (en)
Inventor
Karl Schmitt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/008Couplings of the quick-acting type for branching pipes; for joining pipes to walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 17. JULI 1958
Schi2i88XIIl47f
Karl Schmitt, Mannheim
ist als Erfinder genannt worden
Karl Schmitt, Mannheim
Für den Anschluß von Abzweigleitungen an Wasser- und Gasleitungshauptrohren werden bekanntlich Anbohrschellen verwendet, bei denen der Anschlußkörper aus Gußeisen und der Befestigungsbügel aus Stahl hergestellt ist.
Da die Stahlbügel durch Korrosionseinflüsse der Zerstörung anheimfallen, ist man dazu übergegangen, Abzweigschellen oder Rohrkupplungen anzuwenden, die aus zwei gußeisernen Hälften bestehen. Die Hälften werden beim Aufbringen um das Hauptrohr hakenartig miteinander verbunden und nach Einbringung des Abzweigrohres in die Öffnung der Anschlußhälfte unter Zwischenschaltung eines Sattelstückes und einer Gummidichtung durch Festziehen eines Schraubringes oder Festdrehen von Schrauben oder Einschlagen eines gabelförmigen Keiles gegeneinander und gegen das Hauptrohr verspannt. Diese Ausführungsarten weisen jedoch den Nachteil auf, daß der Anschluß des Abzweigrohres nur in Verbindung mit den Schellenhälften erfolgen kann und daß die zwischen dem Hauptrohr und dem Sattelstück des Abzweigrohres eingebrachteGummidichtung das einzige Mittel ist, das dem Halt der beiden Hälften und des Abzweigrohres dient. Der Reibungswiderstand der Gummidichtung hat demzufolge nicht nur das Gewicht der Schellenhälften samt Abzweigrohr, sondern auch die Kräfte aufzunehmen, die im Erdreich gegen die Teile auftreten.
809 572/32
Verliert die Gummidichtung nach längerer Einbauzeit ihre Elastizität, wird nicht nur die Bohrstelle undicht, sondern es besteht auch die Gefahr, daß sich sämtliche Teile lockern. Die Lockerung kann, zumal die Hälften gegenseitig nicht arretiert sind, mitunter dazu führen, daß sich die eine Hälfte von der anderen Hälfte löst.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese Abzweigschellen oder Rohrkupplungen nur dem Anschluß eines Abzweigrohres dienen und daß der Anschluß des Abzweigrohres nur bei nicht unter Druck stehenden Hauptrohrleitungen durchgeführt werden kann.
Es sind auch Abzweigschellen bekanntgeworden, bei denen die Befestigung eines Abzweigstückes am Hauptrohr für den Anschluß der Abzweigleitung mittels eines dünnen biegsamen Bandes erfolgt. Das Band, das um das Hauptrohr geschlungen und mit beiden Enden am Abzweigstück befestigt ist, legt sich beim Festziehen einer gegenüber der Bohröffnung auf dem Hauptrohr aufsitzenden Schraube oder zwei im Winkel von 900 zur Bohröffnung aufsitzenden Schrauben durch eine Spannscheibe tangentierend an die Außenwand des Hauptrohres an und preßt das Abzweigstück auf das Hauptrohr auf. Diese Ausführungsart hat nicht nur den Nachteil, daß die Befestigung des Abzweigstückes und die daran anschließende Abzweigleitung mittels eines dünnen biegsamen Bandes, das keine Gewähr für einwandfreie Haltbarkeit bietet, erfolgt, sondern auch noch den Nachteil, daß bei der zwischen dem Hauptrohr und dem Abzweigstück eingebrachten Gummidichtung nach Verlust ihrer Elastizität die gleiche Gefahr besteht wie bei den vorerwähnten Gegenständen, nämlich, daß die Lockerung des Abzweigstückes und somit das Undichtwerden der Bohrstelle eintreten kann.
Ein weiterer Nachteil besteht auch darin, daß das Aufbringen des Abzweigstückes nicht bei unter Druck stehenden Hauptrohrleitungen durchgeführt werden kann.
Die Anbohrschelle gemäß der Erfindung beseitigt die genannten Nachteile.
Erfindungsgemäß weist die Anbohrschelle zwei völlig gleich ausgebildete gußeiserne Hälften auf, die mit ihren ineinandergreifenden hakenartigen Ansätzen durch eine Druckschraube, welche auf der der Anschlußhälfte gegenüberliegenden Hälfte angeordnet ist und sich in Verbindung mit einem Druckstück auf dem Hauptrohr abstützt, gegeneinander und gegen das Rohr verspannt werden. Die Verspannung erfolgt beim Anziehen der Druckschraube, wobei gleichzeitig die Paßflächen der hakenartigen Ansätze, die leicht geknickt sind, aneinandergepreßt werden. Ein axiales Verschieben der beiden Hälften gegeneinander ist dadurch verhindert. Während sich beim Festziehen der Druckschraube die Sattelfläche der Anschlußhälfte satt an die Außenwand des Hauptrohres anlegt, wird das in der Anzughälfte zwischen dem Ende der Druckschraube und der Oberfläche des Hauptrohres befindliche an sich bekannte Druckstück gleichzeitig gegen die Außenwand des Hauptrohres gepreßt, so daß eine feste und harte Verbindung mit dem Hauptrohr entsteht. Hierbei erhält die in an sich bekannter Weise in einer Dreikantnut der Anschlußhälfte angeordnete Runddichtung nur den Druck, der zur Abdichtung der Bohröffnung erforderlich ist. Ein besonderer Vorteil besteht beim Erfindungsgegenstand noch darin, daß an den Gewindestutzen der Anschlußhälfte an Stelle eines Abzweigrohres ein Flanschstück, Muffenstück oder ein Ventilkörper angeschlossen und die Anbohrung des Hauptrohres unter Druck erfolgen kann.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt
Abb. ι den Querschnitt der Anbohrschelle auf ein Hauptrohr montiert,
Abb. 2 die Seitenansicht der Anbohrschelle auf ein Hauptrohr montiert,
Abb. 3 den Schnitt a-b durch das Eingreif- und Hakenteil der Schellenhälften,
Abb. 4 ein Rohrstück.
Die Anbohrschelle besteht aus zwei völlig gleichen Hälften 1, 2, die in der Mittelachse einen Gewindestutzen 3,4 aufweisen. Unterhalb des Gewindestutzens 3, 4 befindet sich eine Ausnehmung 5, 6 und daran anschließend eine Dreikantnut 7, 8, die an der Sattelfläche 9, 10 endet. Die Hälften 1, 2 besitzen am einen Ende ein Eingreifteil 11, 12 und am anderen Ende ein Hakenteil 13, 14. Das Eingreif teil 11, 12 weist eine leicht geknickte Fläche 15, 16 auf, auf die sich die gleichfalls leicht geknickte Fläche 17, 18 des Hakenteils 13, 14 nach dem Ineinanderschieben der beiden Hälften 1, 2 anlegt. Beim Befestigen der Hälften 1, 2 werden die Paßflächen 15 bis 18 aneinandergepreßt, so daß ein axiales Verschieben der Hälften 1, 2 nicht stattfinden kann. Zur Abdichtung der Bohröffnung 19 dient die Runddichtung 20, die in die Dreikantnut 7 der Anschlußhälfte 1 eingebracht ist. Das Befestigen der beiden Hälften 1, 2 erfolgt durch Festziehen der Druckschraube 21, wobei das Druckstück 22, das in der Ausnehmung 6 der Hälfte 2 führend eingesetzt ist, gegen das Hauptrohr und gleichzeitig die Sattelfläche 9 der Anschlußhälfte ι auf das Hauptrohr gepreßt wird. Das Aufbringen und Befestigen der Schellenteile um das Hauptrohr geschieht folgendermaßen:
Um das anzubohrende Hauptrohr wird die Anschlußhälfte i, in der die Runddichtung, 20 in die Dreikantnut 7 eingesetzt ist, aufgelegt. Hiernach wird die Anzughälfte 2, in der sich die Druckschraube 21 und das Druckstück 22 befindet, am Hauptrohr angesetzt und durch Einschieben der Eingreifteile 11, 12 in die Hakenteile 13, 14 miteinander verbunden. Beim Festziehen der Druckschraube 21 wird das Druckstück 22 der Anzughälfte 2 gegen das Hauptrohr und die Sattelfläche 9 der Anschlußhälfte 1 durch die entstehende Zugwirkung fest und hart auf die Außenwand des Hauptrohres gepreßt, wobei gleichzeitig die Arretierung der beiden Hälften 1, 2 durch die Paßflächen 15 bis 18 und die Abdichtung der Bohröffnung 19 durch die Runddichtung 20 auf dem Hauptrohr erfolgt.
Die Anbohrschelle, die nach Durchführung dieser Vorgänge um das Hauptrohr befestigt ist, kann als-
dann mit einem Abzweigrohr oder einem beliebigen Anschlußstück versehen und das Hauptrohr mittels eines Anbohrgerätes in bekannter Weise unter Druck angebohrt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anbohrschelle aus zwei das Hauptrohr umfassenden gußeisernen Halbschalen, die mit hakenartigen Ansätzen ineinandergreifen und
ίο durch eine sich auf dem Hauptrohr abstützende Druckschraube gegeneinander und gegen das Rohr verspannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (i, 2) der Schelle völlig gleich ausgebildet sind und die Druckschraube
(21) auf der der Anschlußhälfte (1) gegenüberliegenden Hälfte (2) angeordnet ist.
2. Anbohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Anziehen der Druckschraube (21) aneinandergepreßten Paßflächen (15 bis 18) der hakenartigen Ansätze (11 bis 14) leicht geknickt ausgeführt sind, um ein axiales Verschieben der beiden Schellenhälften (i, 2) gegeneinander zu verhindern.
3. Anbohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende der Druckschraube (21) und der Oberfläche des Hauptrohres ein an sich bekanntes Druckstück (22) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 3733, 42448, 831046;
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 642 932;
österreichische Patentschrift Nr. 1020;
schweizerische Patentschrift Nr. 183 286;
französische Patentschriften Nr. 393 836, 893 666; französische Zusatz-Patentschrift Nr. 39 846 zu 131;
britische Patentschrift Nr. 277 036.
Angezogenes älteres Recht:
Deutsches Patent Nr. 921 656.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 809 572/32 7.58
DESCH12188A 1953-04-03 1953-04-03 Anbohrschelle aus zwei das Hauptrohr umfassenden gusseisernen Halbschalen Expired DE969783C (de)

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