DE1137910B - Rohranbohrschelle, insbesondere fuer Versorgungsleitungen aus Zement, Asbestzement oder Keramik - Google Patents

Rohranbohrschelle, insbesondere fuer Versorgungsleitungen aus Zement, Asbestzement oder Keramik

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Publication number
DE1137910B
DE1137910B DER24521A DER0024521A DE1137910B DE 1137910 B DE1137910 B DE 1137910B DE R24521 A DER24521 A DE R24521A DE R0024521 A DER0024521 A DE R0024521A DE 1137910 B DE1137910 B DE 1137910B
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DE
Germany
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flange
seal
pipe
annular groove
strip
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Application number
DER24521A
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English (en)
Inventor
Theodor Knott
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RHEINISCHES METALLWERK GmbH
Original Assignee
RHEINISCHES METALLWERK GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L41/06Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Rohranbohrschelle, insbesondere für Versorgungsleitungen aus Zement, Asbestzement oder Keramik Gegenstand der Erfindung ist eine Rohranbohrschelle, insbesondere für Versorgungsleitungen aus Zement, Asbestzement oder Keramik, bei der ein Flansch des Schellenkörpers durch ein das Rohr umschlingendes Spannband gegen die Rohrwand gepreßt wird, und die Abdichtung zwischen dem Flansch und dem Rohr durch eine flächenhaft anliegende elastische Dichtung bewirkt wird, welche mit einer die Antiohröffnung umgebenden, zumindest auf einer Seite abgeschrägten Leiste in eine ebenfalls seitlich abgeschrägte Ringnut des Flansches eingreift.
  • Bekannt sind Rohranbohrschellen mit Rundschnurdichtungen, die zufolge der linienförmigen Anlage der Dichtung am Rohr einen hohen örtlichen Anpreßdruck verlangen und zu Beschädigungen der Rohre führen, sofern diese aus nichtmetallischen Werkstoffen bestehen. Es ist auch schon bekannt, scheibenförmige Dichtuilgen zu verwenden, die auf ihrer Innenseite eine der Rohroberfläche angepaßte Krümmung aufweisen. Diese Dichtungen sind auch mit einer Leiste versehen, die in eine Nut im Flansch des Schellenkörpers genau hineinpaßt und eine Verschiebung der Dichtung verhindern soll. Der Anpreßdruck ist auch bei diesen Dichtungen oft noch zu hoch für die Widerstandsfähigkeit des Rohres, da die auf den Schellenkörper ausgeübte Spannkraft gleichmäßig auf das Rohr übertragen wird.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, zum Abdichten von Rohranbohrschellen eine Dichtung zu schaffen, die in der Antiohröffnung mit einem geringen Druck am Rohr anliegt, so daß sie insbesondere bei Rohren geringerer Festigkeit Anwendung finden kann. Dazu wird bei einer Rohranbohrschelle, insbesondere für Versorgungsleitungen, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Ringnut des Flansches eine etwas größere Querschnittsfläche aufweist, als die Leiste der Dichtung, wobei die Schrägflächen an der Ringnut bzw. an der Leiste derart angeordnet und bemessen sind, daß durch ihr Zusammenwirken beim Anziehen des Spannbandes zunächst eine Verformung der Dichtung im wesentlichen radial zur Antiohröffnung erfolgt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung von Dichtleiste und Nut kann das einer starken radialen Pressung unterworfene gummielastische Material des Dichtringes in die freien Räume der Ringnut ausweichen, so daß die Rohrleitung in der Umgebung der Antiohröffnung von dem beim Anziehen des Schellenbandes auftretenden Anpreßdruck weniger stark belastet wird. Dies ist insbesondere bei Rohren aus Zement, Asbestzement oder Keramik vorteilhaft, die wegen der Sprödigkeit ihres Werkstoffes in der Nähe der Antiohröffnung besonders druckempfindlich sind. Zur Erzielung der vorstehend beschriebenen vorteilhaften Wirkung können eine oder beide Schrägflächen, welche die Ringnut des Flansches seitlich begrenzen, mit der Anpreßrichtung des Flansches einen größeren Winkel bilden als die entsprechenden Schrägflächen an der Leiste der Dichtung. Als ebenfalls zweckmäßig hat sich auch eine zweite Ausführungsform herausgestellt, bei der die innenseitige Schrägfläche der Ringnut des Flansches einen parallel zu der mit ihr zusammenwirkenden Schrägfläche an den Leisten der Dichtung verläuft und einen etwas größeren mittleren Durchmesser aufweist als diese. Schließlich ist auch eine Anordnung brauchbar, bei welcher die äußere Schrägfläche der Ringnut des Flansches etwa parallel zu der mit ihr zusammenwirkenden Schrägfläche an der Leiste der Dichtung verläuft und einen etwas kleineren mittleren Durchmesser aufweist als diese.
  • Zur weiteren Erhöhung der Nachgiebigkeit der Dichtung gegenüber der Anpreßkraft kann es vorteilhaft sein, wenn die Dichtung an ihrer zum Rohr gerichteten Seite so konkav ausgebildet ist, daß sie in unbelastetem Zustand nur mit ihren Rändern an der Rohrwandung anliegt. Dadurch wird erreicht, daß bei der Anpressung zunächst nur die Ränder und erst später die mittleren Teile der Dichtung auf das Rohr gedrückt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Rohrleitung mit daran angebrachter Anbohreinrichtung, teilweise im Schnitt; Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine unbelastete Dichtung gemäß Fig. 2 der Zeichnung.
  • Gemäß Fig. 1 der Zeichnung ist das Absperrorgan 10 einer Ventilanbohrschelle in einen Anschlußflansch 11 eingeschraubt, der unter Zwischenschaltung einer Dichtung 12 durch ein Schellenband 13 gegen die Rohrleitung 14 verspannt ist. An einem Ende ist das Schellenband 13 mit einem Querbolzen 15 versehen, der sieh auf einem hakenförmigen Teil 16 des Flansches 11 abstützt. Am anderen Ende des Schellenbandes 13 ist ein Schraubenbolzen 17 angebracht, der durch eine Mutter 18 angezogen werden kann. Die Mutter 18 stützt sich dabei auf dem nach oben abgewinkelten Teil 19 des Flansches 11 ab.
  • Die Dichtung 12 trägt an ihrer dem Flansch 11 zugekehrten Seite eine aufragende, umlaufende Leiste 20, die in eine Ringnut 21 des Flansches 11 eingreift. Die innere Seitenfläche 22 der Leiste 20 ist abgeschrägt und verläuft etwa parallel zu der mit ihr zusammenwirkenden seitlichen Begrenzungsfläche der Nut 21. Wesentlich ist dabei; daß der mittlere Durchmesser der Fläche 22 geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der zugehörigen Begrenzungsfläche der Nut 21. Dadurch wird beim Anpressen des Flansches 1.1 in Richtung des Pfeiles 23 gegen das Rohr 14 die Leiste 20 radial zur Anbohröffnung stark nach außen gepreßt. Es tritt dadurch eine Verformung der Dichtung in dieser Richtung ein, so daß die Umgebung der Anbohröffnung vom Anpreßdruck entlastet wird. Dies ist, wie bereits ausgeführt, insbesondere bei solchen Rohren von erhöhter Wichtigkeit, die durch radiale Pressung verhältnismäßig leicht zu verformen oder sogar zu beschädigen sind. Die örtliche Aufweitung der Dichtung wird dadurch ermöglicht, daß die Nut 21 im Querschnitt geringfügig größer als die Leiste 20 ist, so daß die Leiste beim Anziehen des Schellenbandes 13 in den Raum 24 ausweichen kann.
  • Bei dem in Fig. 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dichtung 25 ebenfalls mit einer aufragenden, umlaufenden Leiste 26 versehen, die in eine Ringnut 27 des Flansches 28 eingreift. Die zusammenwirkenden Schrägflächen 29 bzw. 30 der Dichtungsleiste 26 und der Nut 27, die in der beschriebenen Weise angeordnet und ausgebildet sind, sind hier größer als bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Zeichnung, da die Dichtung 26 sich nicht über die Schrägfläche 29 hinaus in Richtung auf den Anbohrkanal 31 erstreckt. Außerdem ist der Flansch 28 mit einem Ringvorsprung 32 versehen, der innerhalb des Dichtungsringes 25 über die Begrenzungsfläche 33 hinaus bis dicht an die Oberfläche des Rohres 34 heranreicht. Die Wirkung der miteinander in Berührung kommenden Schrägflächen 29 und 30 ist weitgehend dieselbe wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Verstärkt wird diese vorteilhafte Wirkung bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 jedoch noch dadurch, daß die Dichtung 25, wie dies in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt ist, so ausgebildet ist, daß sie an ihrer dem Rohr 34 zugekehrten Seite in unbeanspruchtem Zustand konkav ist. Dadurch wird eine zusätzliche Nachgiebigkeit der Dichtung 25 erreicht, die eine weitere Verminderung der Beanspruchung der Rohrleitung 34 durch die Anpreßkraft zur Folge hat.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Rohranbohrschelle, insbesondere für Versorgungsleitungen aus Zement, Asbestzement oder Keramik, bei der ein Flansch des Schellenkörpers durch ein das Rohr umschlingendes Spannband gegen die Rohrwand gepreßt wird, und die Abdichtung zwischen dem Flansch und dem Rohr durch eine flächenhaft anliegende elastische Dichtung bewirkt wird, welche mit einer die Anbohröffnung umgebenden, zumindest auf einer Seite abgeschrägten Leiste in eine ebenfalls seitlich abgeschrägte Ringnut des Flansches eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (21) des Flansches (11) eine etwas größere Querschnittsfläche aufweist als die Leiste (20) der Dichtung (12), wobei die Schrägflächen an der Ringnut (21) bzw. an der Leiste (20) derart angeordnet und bemessen sind, daß durch ihr Zusammenwirken beim Anziehen des Spannbandes (13) zunächst eine Verformung der Dichtung (12) im wesentlichen radial zur Anbohröffnung (31) erfolgt.
  2. 2. Rohranbohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Schrägflächen, welche die Ringnut (21) des Flansches (11) seitlich begrenzen, mit der Anpreßrichtung des Flansches einen größeren Winkel bilden als die entsprechenden Schrägflächen an der Leiste (20) der Dichtung (21). , 3. Rohranbohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitige Schrägfläche (30) der Ringnut (27) des Flansches (28) etwa parallel zu der mit ihr zusammenwirkenden Schrägfläche (29) an der Leiste (26) der Dichtung (25) verläuft und einen etwas größeren mittleren Durchmesser aufweist als diese. 4. Rohranbohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schrägfläche der Ringnut des Flansches etwa parallel zu der mit ihr zusammenwirkenden Schrägfläche an der Leiste der Dichtung verläuft und einen etwas kleineren mittleren Durchmesser aufweist als diese. 5. Rohranbohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (25) an der zum Rohr gerichteten Seite konkav ausgebildet ist, daß er in unbelastetem Zustand nur mit seinen Rändern an der Rohrwandung anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 831046, 969 783: deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1723 794: USA.-Patentschrift Nr. 2 693 975. In Betracht gezogene ältere Patente Deutsches Patent Nr. 1056 8q8.
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