CH183286A - Eine Rohrschelle aufweisende Vorrichtung zum Anschliessen von rohren an Rohrleitungen, insbesondere an Wasserrohrleitungen. - Google Patents

Eine Rohrschelle aufweisende Vorrichtung zum Anschliessen von rohren an Rohrleitungen, insbesondere an Wasserrohrleitungen.

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CH183286A
CH183286A CH183286DA CH183286A CH 183286 A CH183286 A CH 183286A CH 183286D A CH183286D A CH 183286DA CH 183286 A CH183286 A CH 183286A
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CH
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pipe clamp
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Vereinigte Armaturen-Gesells H
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Ver Armaturen Gmbh
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Description


  Eine Rohrschelle aufweisende Vorrichtung zum Anschliessen von Bohren an  Rohrleitungen, insbesondere an Wasserrohrleitungen.    Die zum Anschliessen von Rohren an  Rohrleitungen dienenden, eine Rohrschelle  aufweisenden Vorrichtungen, wie sie nament  lich bei im Erdboden verlegten Wasser  leitungen Verwendung finden, beruhen in       (ITundsätzlicher    Hinsicht auf .der Anordnung  eines .die Abzweigbohrung .der Rohrleitung  umgebenden Schellenkörpers, der mit Hilfe  eines das Rohr umschliessenden     Befestigungs-          biigel    gegen eine elastische Dichtung     ange-          presst    wird, welche, die Abzweigbohrungen  umgebend, zwischen Schellenkörper und Rohr  angeordnet ist.

   Dieses an sich einfache Prin  zip der Abzweigung und Abdichtung, wie  es beispielsweise in den in     Fig.    1 und 2. ge  zeigten Formen bisher zur Anwendung ge  langt ist, bietet aber keineswegs die Gewähr  für eine dauernd zuverlässige Abdichtung,  vielmehr zeigen sich immer und immer wie  der in gewissen Zeiträumen     Undiehtheiten,     die vielfach recht nachteilige Folgen und  erhebliche Schäden auslösen.    Zum Verständnis der Unzulänglichkeit  der bisherigen Vorrichtungen sei kurz auf  ,die     Fig.    1 und 2 näher- eingegangen.

   In       Fig.    1 bildet das elastische     Abdichtungs-          mittel        zwischen    dem     Rohrschellenkörper    a  und der Rohrleitung b einen vor der Defor  mation rechteckigen- Querschnitt aufweisen  den Ring c aus Gummi, wenn es sich zum  Beispiel um eine Wasserleitung handelt.

   In  sonstigen Fällen wählte man einen an  dern, der     Leitungsflüssigkeit    entsprechenden  Werkstoff; durch Anziehen der Schrauben  mutter d wurde zunächst die Rohrschelle auf  dem Rohr b fixiert, ausserdem     musste    aber  zu .dieser     Montagebelastung    noch eine zusätz  liche Belastung     aufgewendet    werden für die  Erzeugung des Abdichtungsdruckes, also um  zu verhindern, dass zwischen -dem Dichtungs  mittel und den anliegenden metallischen  Wandungen von Rohr- und Schellenkörper  sich Flüssigkeit     hindurchpresste.    Beider be  kannten Ausführung gemäss     Fi.g.    2 ist     ein         Dichtungsring verwendet,

   der vor der Defor  mation einen kreisförmigen Querschnitt auf  weist und erst durch die vorgenannte Mon  tage- und Abdichtungsbelastung in die aus       Fig.        22    ersichtliche Gestalt deformiert wurde.  



  Es ist Erfahrungstatsache, dass eine Lok  kerung der so befestigten Rohrschelle und  damit auch     Undichtigkeiten        entstehen,    und  zwar deshalb, weil unter der Einwirkung des  sich mit grossen     Lasten    und erheblichen Ge  schwindigkeiten auf den Strassen, in welchen  die Rohrleitungen verlegt sind, vollziehen  den Verkehres     Erschütterungen    auftreten,  die sich vor allem auf .die an sich über  lastete     Schraubenbefestigung    der Rohrschelle  nachteilig,     bezw.    lockernd übertragen;

   es  kommen ausserdem Materialermüdungen hin  zu, die sich vorzugsweise an dem Dichtungs  material auswirken, zumal es bei der Mon  tage rein gefühlsmässig unmöglich ist anzu  geben, wie weit die Befestigungsschrauben  angezogen werden dürfen, ohne die Elastizi  tät des Dichtungsmaterials zu überschreiten  und von Hause aus .das Bestreben vorliegt,  die Schrauben so fest als möglich anzuziehen,  in dem Glauben, hierdurch auch am besten  die     Abdichtung    sicher zu     stellen.     



  Die geschilderten nachteiligen Erfahrun  gen haben Veranlassung gegeben; zur Ver  wendung von .Spezialdichtungsringen,     soge-          nannten    Lippendichtungen, um auch .den in  der Leitung herrschenden Betriebsdruck für  die Abdichtungszwecke nutzbar zu machen.  Eine wirkliche Dauerabdichtung ist aber auch  damit nicht erzielt worden, ausserdem ent  stand mit Rücksicht auf die Notwendigkeit  einer speziellen Ausführung der     Anschluss-          stücke    und des Abzweigrohres eine ganz er  hebliche Verteuerung gegenüber den bereits  geschilderten, einfacheren Abzweigrohr  schellen.  



  Die     Erfindung    ermöglicht es nun, mit  überraschend einfachen Mitteln eine wirk  lich zuverlässige Dauerabdichtung zu schaf  fen, die auch den schweren Erschütterungen  des gesteigerten und noch ständig wachsen  den Strassenverkehrs standhält. Gegenstand    der     Erfindung    ist eine eine Rohrschelle     auf-          tveisende    Vorrichtung zum Anschliessen von  Rohren an Rohrleitungen, insbesondere an  Wasserrohrleitungen, mit einem zwischen       Rohrschellenkörper    und     Rohrleitung        einge-          schalteten,

      elastischen     Dichtungskörper.    Die  Erfindung     besteht    darin, dass der ringförmige  Dichtungskörper in einer Ringnut angeord  net ist, deren Querschnitt sich in der Rich  tung .der Druckwirkung, die von dem in der       Rohrleitung    fliessenden Medium auf den  Dichtungskörper ausgeübt wird, auf min  destens einem Teil seiner Ausdehnung in  dieser Richtung verjüngt, wobei bei einer  für die Abdichtung ausreichenden, durch An  ziehen der Befestigungsmittel :

  der Rohrschelle  herbeigeführte     Deformation        .des    elastischen       Dichtungskörpers    ein metallisches Aufsitzen  des     Rohrsehellenkörpers    auf der zugehörigen  Wand der Rohrleitung stattfindet. Zwei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des sind in der Zeichnung dargestellt, und  zwar zeigen:       Fig.    3 die linke Hälfte einer Vorrichtung  im Querschnitt,       Fig.    4 eine zweite Ausführungsform in  der gleichen Darstellungsweise, und       Fig.    5 und 6 Aufsichten auf die Ring  nuten der beiden Ausführungsformen.    Bei beiden     Ausführungsformen    bezeichnet.

         a:    den     Rohrschellenkörper,    der durch den das       Wasserleitungsrohr    b umschliessenden Be  festigungsbügel e     vermittels    der     @Schrauben-          mutter   <I>d</I> fest und dicht auf dem Rohr<I>b .</I>  angebracht werden soll.     b'    bezeichnet die       Durchbrechung    im Bohr b, durch welche das  Wasser oder ein sonstiges Medium in das  nicht dargestellte an dem     Rohrschellenkörper     anzuschliessende Rohr einströmen kann. .

   Es  trägt die der Aussenfläche des Rohres b zu  gekehrte Ringfläche des Schellenkörpers a  eine Ringnut, deren Querschnitt an der       Innenseite    von einem Halbkreis f begrenzt  ist und nach aussen hin, also in der     Richtung     .der Druckwirkung, die von der in der Rohr  leitung fliessenden Flüssigkeit auf den ring  förmigen     Dichtungskörper    g ausgeübt wird,      in eine keilförmige Verjüngung f' ausläuft.

    An diese keilförmige Verjüngung schliesst sich  eine glatte Ringfläche a' an, die so gewählt  ist, dass bei einer für die Abdichtung aus  reichenden Deformation des vor der Defor  mation beispielsweise im Querschnitt kreis  förmigen Dichtungsringes     g    die aussen an die  Ringnut anschliessende metallische Ring  fläche a' sich an der entsprechenden     Wan-          dungsfläche    des Rohres b     abstützt.    Die  innen au die Ringnut anschliessende Fläche       a2    des     Rohrschellenkörpers    weist in der Ab  dichtungsstellung der Rohrschelle einen  kleinen Zwischenraum mit der Aussenfläche  des Rohres b auf,

   so dass also der Flüssig  keitsdruck unmittelbar auf den Dichtungs  ring g presst und bei der Abdichtung unter  stützend mitwirken kann.    Die Wirkungsweise der     dargestellten     Vorrichtungen ist hiernach leicht verständ  lich. Beim Anziehen der Befestigungs  schraube     d,    tritt eine Deformation des     Dich-          tazngsringes        g    ein, die sich so lange fortsetzt,  bis die Ringfläche<I>a'</I> fest auf dem Rohr<I>b</I>  aufsitzt. Ein     weiteres    Anziehen ist für die  Elastizität des Dichtungsringes     g    unschäd  lich und auch zwecklos.

   Wenn sich im  Laufe der Jahre durch irgendwelche Ein  wirkungen die Befestigung etwas lockern  sollte, so macht sich der Druck des in der  Rohrleitung wirkenden Mediums am Dich  tungskörper     g    bemerkbar, wobei die Rund  dichtung     g    nur tiefer in den keilförmigen  Hohlraum f' der Ringnut     hineingepresst    wird  und den Abdichtungsdruck erhöht. Bei der  Ausführungsform nach     Fig.    4 ist auch die  innen an .die Ringnut anschliessende Fläche       a2    bis auf die Rohrwand herangeführt, so dass  der metallische Sitz des Schellenkörpers a  vor und hinter dem Dichtungsring     g    besteht.

    Die Druckwirkung des im Rohr vorhandenen  Mediums auf den Dichtungsring erfolgt  durch     Offnungen        a4    im     Schellenkörper.     



  Unter Wahrung     ges    metallischen Auf  setzens der Rohrschelle auf der Rohrwand  kann die Ringnut<I>f, f'</I> auch eine Dichtung  anderer Art aufnehmen, zum Beispiel eine  solche in Form eines Schlauches, der durch    Aufblähen elastisch     wird.    Anstatt mit       Schraubenbügel    kann der Schellenkörper a  auch durch     IGussbügel    oder sonstige Befesti  gungsmittel festgezogen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Eine Rohrschelle aufweisende Voriich- tung zum Anschliessen von. Rohren an Rohr leitungen, insbesondere an Wasserrohrleitun gen, mit einem zwischen Rohrschellenkörper und Rohrleitung eingeschalteten, elastischen Dichtungskörper, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Dichtungskörper (g) in einer Ringnut angeordnet ist, deren Quer schnitt sich in der Richtung der Druck wirkung, die von dem in der Rohrleitung fliessenden Medium auf den Dichtungskörper ausgeübt wird, auf mindestens einem Teil seiner Ausdehnung in dieser Richtung ver jüngt, wobei bei einer für die Abdichtung ausreichenden,
    durch Anziehen der Befesti gungsmittel der Rohrschelle herbeigeführten Deformation des elastischen Dichtungskörpers (g) ein metallisches Aufsitzen des Rohr schellenkörpers auf der zugehörigen Wand der Rohrleitung stattfindet. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass die Ringnut für den vor der Deformation im Quer schnitt kreisförmigen, elastischen Dich tungskörper im Querschnitt an der Innen seite etwa halbkreisförmig ist und sich nach aussen hin keilförmig verjüngt. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innen an die Ringnut anschlie ssende Fläche de's Rohrschellenkörpers (a) einen bestimmten Abstand von der Rohr wand aufweist, während die aussen an die Ringnut anschliessende Fläche (a') me tallisch auf der Wand der Rohrleitung aufsitzt. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass .sowohl die innen an die Ringnut an schliessende Fläche (a2) wie die' aussen an die Ringnut anschliessende Fläche (a') des Rohrschellenkörpers (a) metallisch auf der Wand er Rohrleitung aufsitzt und Öff nungen (a4) vorgesehen sind, welche eine Druckwirkung des in der Rohrleitung fliessenden Mediums auf den elastischen Dichtungskörper gestatten.
CH183286D 1935-07-12 1935-07-12 Eine Rohrschelle aufweisende Vorrichtung zum Anschliessen von rohren an Rohrleitungen, insbesondere an Wasserrohrleitungen. CH183286A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969783C (de) * 1953-04-03 1958-07-17 Karl Schmitt Anbohrschelle aus zwei das Hauptrohr umfassenden gusseisernen Halbschalen
WO2014188207A1 (en) * 2013-05-23 2014-11-27 Severn Trent Water Limited Pipe connection

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