CH370293A - Anbohrventil oder -hahn, insbesondere für Versorgungsleitungen aus Kunststoff - Google Patents

Anbohrventil oder -hahn, insbesondere für Versorgungsleitungen aus Kunststoff

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CH370293A
CH370293A CH7347559A CH7347559A CH370293A CH 370293 A CH370293 A CH 370293A CH 7347559 A CH7347559 A CH 7347559A CH 7347559 A CH7347559 A CH 7347559A CH 370293 A CH370293 A CH 370293A
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CH
Switzerland
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clamp
housing
tapping valve
valve
tap
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CH7347559A
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Knott Theodor
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Rheinisches Metallwerk Gmbh
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Description


      Anbohrventil    oder     -hahn,    insbesondere für Versorgungsleitungen aus Kunststoff    Gegenstand der Erfindung ist ein     Anbohrventil     oder     -hahn,    insbesondere für Versorgungsleitungen  aus Kunststoff, mit einer das Rohr zu umgeben be  stimmten Schelle, die aus etwa halbkreisförmigen  Schalen zusammengesetzt ist. Dabei ist das Ventil  gehäuse durch eine     Quetschdichtung    gegenüber der  Rohrwand     abdichtbar    und durch Spannelemente, die  auch die Schalen der Schelle zusammenziehen, auf  diese ziehbar.    Mit solchen Vorrichtungen war es bereits mög  lich, den Nachteil der mangelnden Formbeständigkeit  der Kunststoffrohre weitgehend auszuschalten.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die  bekannten Vorrichtungen noch weiter zu verbessern  und so auszubilden,     dass        Undichtigkeiten    an den     An-          schlussstellen,    die auf eine unerwünschte Verformung  des Kunststoffrohres zurückzuführen sind, mit Sicher  heit vermieden werden.

   Zu diesem Zweck schlägt die  Erfindung vor,     dass    das Ventil- oder     Hahngehäuse    an  seiner dem Rohr zugekehrten Seite     mit    einem etwa  ringförmigen     Fortsatz    zu versehen, der unter Zwi  schenschaltung einer Dichtung in eine     Durchbrechung     der Schelle für den Durchgang des Mediums eingreift,  wobei der     Fortsatz    aussenseitig konisch begrenzt ist  und die     Durchbrechung    der Schelle entsprechend aus  gebildet ist.

   Als besonders zweckmässig hat es sich  herausgestellt, den den     Fortsatz    aussenseitig begren  zenden Kegel spitzwinkliger auszubilden als den  Innenkegel, der die     Durchbrechung    der Schelle be  grenzt.  



  Weiter kann die zwischen Gehäuse und Schelle  eingeschaltete verhältnismässig schmale Dichtung in       unverspanntem    Zustand bezüglich ihres der Rohrlei  tung zugekehrten Teiles im Profil verjüngt sein. So  kann sie z. B. einen annähernd halbkreisförmigen  Querschnitt aufweisen.    Durch die beschriebene Ausbildung von Ventil  gehäuse, Schelle und Dichtung wird erreicht,     dass    die  auf Grund der     Anpressung    des Gehäuses auftretenden  Kräfte nur in einem verhältnismässig geringen Umfang  in radialer Richtung wirksam werden, während der  überwiegende Teil dieser Kräfte in Umfangsrichtung  von der Schelle aufgenommen wird.

   In zahlreichen  praktischen Versuchen hat sich herausgestellt,     dass.    die  in radialer Richtung auf das Rohr einwirkenden Kräfte  so gering sind,     dass    selbst bei stärkster Verspannung  über lange Zeiträume keine Änderung des eigent  lichen Rohres feststellbar ist.  



  Weiter kann die     Abstützstelle    des Schellenbandes  auf dem     Anschlussflansch    des Gehäuses so angeordnet  sein,     dass    das Schellenband auf einem Winkel von  mehr als<B>1800</B> an der zweiteiligen Schelle anliegt.  Durch diese Anordnung     wird--ebenfalls    die Stabilität  des Rohres begünstigt. Dies ist insbesondere dann der  Fall, wenn eine aus Kunststoff hergestellte Schelle ver  wendet wird, weil dann nur ein geringer Bereich des  Umfanges der Schelle nicht durch das Schellenband  unmittelbar gehalten wird. Zur Verstärkung der       Kunststoffschelle    kann diese zudem an ihren Enden  aussen mit umlaufenden Verstärkungsrippen versehen  sein.

   Es ist selbstverständlich auch möglich, Schalen  aus anderem Material, z. B. einer Leichtmetallegierung,  zu verwenden. Derartige Schellen     müssten    aber ohne  hin mit einem     überzug    aus Gummi, Kunststoff, Teer  oder dergleichen versehen sein, um Korrosionserschei  nungen zu verhindern.  



  Die Schelle kann in ihrem als Sitz für das Ventil  gehäuse dienenden Bereich abgeflacht sein, wobei die  Abflachung bei den Schellen der verschiedenen  Durchmesser zweckmässig gleich ist, so     dass    eine Ven  tilart für eine ganze Reihe von bezüglich ihres Durch  messers voneinander abweichenden Rohrleitungen       bzw.    Schellen benutzt werden kann. Dabei ist dann      zweckmässig die zur     Abstätzung    der Spannschraube  dienende     Flanschseite    mit einem quer zur Längsrich  tung der Leitung verlaufenden Langloch versehen und  zweckmässig in einer parallel zur Längswandung des  Langloches verlaufenden Ebene     gemuldet.    Die Spann  mutter ist dann an ihrer Unterseite entsprechend ge  wölbt ausgebildet.

   Es ist natürlich auch möglich, eine  entsprechend geformte     Unterlegscheibe    zu verwen  den, so     dass    eine Mutter üblicher Art benutzt werden  kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> einen senkrechten Schnitt durch das an  einer Leitung angeschlossene     Anbohrventil,          Fig.    2 einen Schnitt durch die Dichtung nach der  Linie 2-2 der     Fig.    4,       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt durch die Dichtung nach der  Linie<B>3-3</B> der     Fig.    2,       Fig.    4 eine Draufsicht der Dichtung.  



  Gemäss     Fig.   <B>1</B> der Zeichnung ist das Rohr<B>10,</B> das  aus einem verhältnismässig hartgestellten Kunststoff  besteht, auf seinem gesamten Umfang von der Schelle  <B>11</B> umgeben, die aus den beiden Teilen 12 und<B>13</B>  besteht. Das Teil 12 ist dabei mit einer     Durchbre-          chung    14 für den     Anschluss    des Gehäuses<B>15</B> des     An-          bohrventils    versehen. Dieses ist über ein Schellenband  <B>16,</B> welches auch die Teile 12 und<B>13</B> der Schelle<B>11</B>  in ihrer Lage hält, gegenüber dem Rohr<B>10</B>     bzw.    der  Schelle<B>11</B> verspannt.

   Das Schellenband kann ein  Stahlband sein, welches durch einen     überzug    aus  Gummi gegen Korrosion geschützt ist. An seinem  einen Ende ist das Schellenband<B>16</B> mit einem Quer  bolzen<B>17</B> versehen, der sich auf ein entsprechend ge  formtes     Flanschteil   <B>18</B> des Gehäuses<B>15</B> abstützt. Am  anderen Ende des Schellenbandes<B>16</B> ist das     Schraub-          stück   <B>19</B> angebracht, welches durch eine Mutter 20  fest angezogen werden kann. Die Mutter 20 stützt sich  dabei auf einem     Flanschteil    21 ab.  



  Das Ventilgehäuse<B>15</B> ist an seiner Unterseite mit  einem ringförmigen     Fortsatz    22 versehen, der     aussen-          seitig    kegelförmig ausgebildet ist und unter Zwischen  schaltung der Dichtung<B>23</B> in die     Durchbrechung    14  der Schelle<B>11</B> eingesetzt ist.

   Die Dichtung<B>23</B> weist,  wie ohne weiteres aus     Fig.    2 und<B>3</B> der Zeichnung zu  erkennen ist, in     unverspanntem    Zustand einen etwa  halbkreisförmigen Querschnitt auf, so     dass    der gemäss       Fig.   <B>1</B> der Zeichnung zwischen der kegelförmigen  Oberfläche 24 des     Fortsatzes    22 und der aussenseitig  entsprechend begrenzten Oberfläche der     Durchbre-          chung    14 der Schelle<B>11</B> vorhandene Zwischenraum  von der Dichtung<B>23</B> nicht vollkommen ausgefüllt ist,  solange die Teile<B>10,<I>11,</I> 15, 16</B> noch nicht gegen  einander verspannt sind.

   Wird nach der Montage,  jedoch vor der endgültigen Verspannung der Teile  gegeneinander, die Mutter 20 angezogen, so drückt  die kegelförmige Oberfläche 24 des     Fortsatzes    22 auf  die Dichtung<B>23,</B> so     dass    diese die in der     Fig.   <B>1</B> der  Zeichnung dargestellte Form annimmt. Wesentlich ist  dabei,     dass    auf Grund der bereits erläuterten Form  des     Fortsatzes    22 und der Wandung der Durchbre-         chung    14 der bei der Verspannung auftretende Druck  sich in erster Linie in Umfangsrichtung auf das Teil  12 der Schelle<B>11</B> überträgt, so     dass    eine Beanspruchung  in radialer Richtung kaum auftritt.

   Diese wird ins  besondere durch die Formgebung der Dichtung er  zielt, so     dass    der durch die Formveränderung der Dich  tung<B>23</B> bewirkte Druck auf das Rohr<B>10</B> nicht allzu  gross wird. Die Höhe der Dichtung<B>23</B> ist zudem so  bemessen,     dass    der Fuss des     Fortsatzes    22 nicht auf  dem Rohr<B>10</B> aufliegen kann.

   Ausserdem ist zwischen  dem ringförmigen     Fortsatz    22 und den anschliessen  den     Flanschteilen    21 und<B>18</B> eine     un-daufende    Nut<B>25</B>  vorgesehen, in welche der obere Teil der Dichtung<B>23</B>  mit der gebrochenen Kante<B>26</B> eingreift, so     dass    ein  absolut einwandfreier Sitz der Dichtung und des  Gehäuses<B>15</B> auf dem Rohr<B>10</B> und in der Schelle<B>11</B>  gewährleistet sind.  



  Aus     Fig.   <B>1</B> der Zeichnung ist weiterhin ersichtlich,       dass    das     Flanschteil    21 gegenüber dem     Flanschteil   <B>18</B>  aus der Horizontalen in Richtung auf das Gehäuse<B>15</B>  abgewinkelt ist. Dadurch wird erreicht,     dass    das  Schellenband<B>16</B> an der Schelle<B>11</B> auf mehr als<B>180"</B>  des Umfanges anliegt, so     dass    das Teil 12 der Schelle  <B>11</B> ebenfalls weitgehend von dem Schellenband<B>18</B>  abgestützt ist.

   Darüber hinaus ist aus der Zeichnung  zu erkennen,     dass    in den Bereichen, in denen das Teil  12 nicht unmittelbar durch das Schellenband<B>16</B> ge  halten ist, die Schelle bei<B>27</B> verdickt ausgeführt und  somit besonders widerstandsfähig ist. Dies hat auch  zur Folge,     dass    die Abflachung<B>28</B> für den Sitz des  Ventilgehäuses<B>15</B> keine Verminderung der Stärke der  Schelle<B>11</B> unter das übliche Mass hervorruft.  



  Der durch die Abflachung<B>28</B> möglichen Verwen  dung einer Ventilgrösse für Rohrleitungen verschie  dener Durchmesser ist auch durch die Anordnung  eines Langloches<B>29</B> in dem     Flanschteil    21 Rechnung  getragen. Das     Schraubteil   <B>19</B> mit der Mutter 20 stellt  sich innerhalb des Langloches entsprechend dem  Durchmesser des Rohres, an welches das Gehäuse an  zuschliessen ist, ein.

   Dabei ist durch die     gemuldete     Ausführung des     Flanschteiles    21 und die Einfügung  einer entsprechend der     Muldung    ausgebildeten     Unter-          legscheibe   <B>30</B> die Gewähr für einen festen und     un-          verrutschbaren:Sitz    der Befestigungsteile<B>19,</B> 20 und  somit des Schellenbandes<B>16</B> gegeben.  



       Fig.   <B>1</B> der Zeichnung     lässt    erkennen,     dass    die  Schellenteile 12 und<B>13</B> an ihren Enden mit aussen  umlaufenden Verstärkungsrippen<B>31</B> versehen sind.  Bei Anpassung der Breite des Schellenbandes<B>16</B> an  den Abstand der Verstärkungsrippen<B>31</B> werden die  Teile 12 und<B>13</B> der Schelle<B>11</B> zudem gegen seitliche  Verschiebung geschützt. Es ist natürlich auch mög  lich, eines der beiden Schellenteile an seinen an dem  anderen Teil zugekehrten Enden mit einem Zahn und  das andere Paar mit entsprechenden     Ausnehmungen     zu versehen, so     dass    dadurch ebenfalls ein sicherer  Sitz der Schellenteile 12 und<B>13</B> gewährleistet sein  würde.  



  In der Zeichnung ist eine Ausführungsform dar  gestellt, bei welcher die Armatur an den Flansch an-      gegossen ist, so     dass    Flansch und Armatur eine Bau  einheit darstellen. Selbstverständlich fallen in den  Bereich der Erfindung auch andere Ausführungsfor  men. Das gilt z. B. für eine Ausführungsform, bei  welcher durch das Schellenband eine     Anbohrbrücke     gegen das Rohr verspannt ist, wobei in die     Anbohr-          brücke    eine Armatur     eingesehraubt    ist. Bei einer sol  chen Ausführungsform wäre also die eigentliche  Armatur von der     Anbohrbrücke    lösbar.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Anbohrventil oder -hahn, insbesondere für Ver sorgungsleitung aus Kunststoff, mit einer das Rohr zu umgeben bestimmten Schelle, die aus etwa halb kreisförmigen Schalen zusammengesetzt ist, wobei ferner das Ventilgehäuse durch eine Quetschdich tung gegenüber der Rohrwand abdichtbar und durch Spannelemente, die auch die Schalen der Schellen zu sammenziehen, auf diese ziehbar ist, dadurch gekenn zeichnet, dass das Ventil- oder Hahngehäuse <B>(15)</B> an seiner dem Rohr<B>(10)</B> zugekehrten Seite mit einem etwa ringförmigen Fortsatz (22) versehen ist, der unter Zwischenschaltung einer Dichtung<B>(23)
    </B> in eine Durchbrechung (14) der Schelle<B>(11)</B> für den Durch gang des Mediums eingreift, wobei der Fortsatz (22) aussenseitig konisch begrenzt ist und die Durchbre- chuno, (14) der Schelle entsprechend ausgebildet ist. CI <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Anbohrventil oder -hahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der den Fortsatz (22) aussenseitig begrenzte Kegel spitzwinkliger ausgebildet ist als der Innenkegel, der die Durchbrechung der Schelle<B>(11)</B> begrenzt.
    2. Anbohrventil oder -hahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Gehäuse <B>(15)</B> und Schelle<B>(11)</B> eingeschaltete Dichtung<B>(23)</B> in unverspanntem Zustand in ihrem der Rohrleitung<B>(10)</B> zugekehrten Teil verjüngt ist, indem sie einen an nähernd halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
    <B>3.</B> Anbohrventil oder -hahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützstellen des Schellenbandes<B>(16)</B> auf dem Anschlussflansch <B>(18,</B> 21) des Gehäuses<B>(15)</B> so angeordnet sind, dass das Schellenband<B>(16)</B> auf einem Winkel von mehr als <B>180,1</B> an der zweiteiligen Schelle<B>(11)</B> anliegt. 4. Anbohrventil oder -hahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle<B>(11)</B> aus Kunststoff hergestellt ist und an ihren Enden aussen mit umlaufenden Verstärkungsrippen<B>(3 1)</B> versehen ist.
    <B>5.</B> Anbohrventil oder -hahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle<B>(11)</B> in ihrem Sitz für das Ventilgehäuse<B>(15)</B> dienenden Bereich ab- geflacht 6. Anbohrventil ist. oder -hahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Abstützung der Spannschraube dienende Flanschseite (21) mit einem quer zur Längsrichtung der Leitung<B>(10)
    </B> verlaufen den Langloch<B>(29)</B> versehen und in einer parallel zur Gehäusewandung des Langloches<B>(29)</B> verlaufenden Ebene gemuldet ist, wobei die Spannmutter (20) unterseitig entsprechend gewölbt ausgebildet ist.
CH7347559A 1958-08-25 1959-05-22 Anbohrventil oder -hahn, insbesondere für Versorgungsleitungen aus Kunststoff CH370293A (de)

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