DE631641C - Vorrichtung zur Sandstrahlinnenreinigung von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zur Sandstrahlinnenreinigung von Rohren

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DE631641C
DE631641C DEM124441D DEM0124441D DE631641C DE 631641 C DE631641 C DE 631641C DE M124441 D DEM124441 D DE M124441D DE M0124441 D DEM0124441 D DE M0124441D DE 631641 C DE631641 C DE 631641C
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pipe
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pipes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G1/00Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
    • F28G1/12Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Sandstrahlinnenreinigung von Rohren Die Erfindung betrifft die weitere Ausbildung der Vorrichtung zur Sandstrahlinnenreinigung von Rohren nach Patent 630 122, und zwar mit Rücksicht auf die Notwendigkeit, den Gebläsekopf an das zu reinigende Rohr anzudrücken und ihn danach zu gestalten. Nachdem aber ein sicher und schnell anzubringender und wieder zu entfernender Sitz des Gebläsekopfes an dem zu reinigenden Rohr von entscheidender Wichtigkeit für die Anwendung der Reinigungsvorrichtung ist, werden nachstehend dafür einige Ausführungsformen gegeben.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i die Befestigung der Keilklemme im Längsschnitt, wobei der Keil A selbst mit seinen Verlängerungen AI und A2 sowie die Gleitstücke B in Ansicht dargestellt sind (der untere Bügel C ist weggelassen), Abb.2 die Klemmvorrichtung von vorn, d. h. in Richtung auf das Rohr, in welchem sie sitzt, Abb. 3 einen Querschnitt durch den Keil A mit dem oberen Gleitstück B, während das untere nicht gezeichnet ist, Abb. q. einen Querschnitt durch die Keilklemme, unmittelbar vor der Druckplatte E geführt (die untere Bügelschraube D ist nicht gezeichnet, -um das Langloch in Platte E sichtbar zu machen), Abb.5 einen Grundriß der Keilklemme unter Weglassung der Abstandsbolzen G (die Feder F ist teilweise im Schnitt dargestellt), Abb.6 im waagerechten Schnitt die Befestigung des Gebläsekopfes c an den Stangen T mittels der Brücken M und der Schrauben L, Abb.,7 das gleiche in einem senkrecht geführten Schnitt, Abb. 8 die Befestigung des Gebläsekopfes c mit konischer Dichtung an einem freien Rohr vermittels Schelle N und Schrauben L im senkrechten Schnitt (der untere Schellenbolzen O nebst Schraube L weggelassen), Abb. 9 dasselbe im Querschnitt durch die Schelle.
  • Für das Hauptanwendungsgebiet der Vorrichtung, nämlich für die Reinigung der Rohre, die in den Röhrenkondensatoren eingebaut sind, macht eine sichere Befestigung des Gebläsekopfes c Schwierigkeit. Es bieten sich bei solchen Anlagen keine benachbarten Maschinen- oder Kesselteile, an denen die Befestigung des Gebläsekopfes c ohne weiteres möglich wäre. Gemäß der Erfindung sollen nun die dem zu reinigenden Rohr a benachbarten Rohre des Kondensators zur Befestigung des Gebläsekopfes _benutzt werden. Im Gegensatz zu bekannten- Einrichtungen zum Verschließen von _ Rohren, die sich eines kegelfärmigen,. durch Schrauben in ihrer Längsrichtung bewegten Körpers bedienen, auf dem sich gekrümmte Spreizkörper gelenkartig gegen die Innenfläche des zu verschließenden Rohres bewegen und sich dort abstützen, soll gemäß der Erfindung ein Keil A, auf dem zwei Gleitstücke B mit gleicher Neigung wie der Keil sich bewegen können, in ein dem zu reinigenden Rohr benachbartes Rohr eingeführt werden. Hält man die Gleitstücke während der Einführung des Keils A innerhalb der Rohrmündung und in der Längsrichtung des Rohres fest und zieht gleichzeitig den Keil A aus dem Rohr heraus, so bewegen sich die Gleitstücke B radial, bis sie an der Innenwandung des Rohres anliegen, an dessen Kreisform sie sich durch eine geeighete Querschnittsform möglichst dicht- anschmiegen. Sobald die Gleitstücke B in dieser Stellung sind, ist die Reibung zwischen ihrer rauh oder gezahnt gehaltenen Außenfläche und der Rohrwandung größer als die Reibung zwischen den glatten Schrägflächen des Keils A und den Gleitflächen der Gleitstücke B. Infolgedessen klemmen sie den Keil A um so fester in das Rohr ein, je kräftiger der auf den Keil ausgeübte Zug wird. Dadurch, daß auf einem Gewinde am verlängerten Teil A2 des Keiles eine Mutter angezogen wird, die beispielsweise als Handrad K ausgebildet sein kann und sich gegen den Stangenkopf H legt, der sich seinerseits durch Abstandsbolzen G gegen die Rohrwand des Kondensators abstützt, kann dieser Zug in erforderlicher Stärke gewählt werden, um einen festen Sitz der Keilklemme zu bewirken. Die Gleitstücke B sind mittels der Bügel C, der Druckplatte E und der Muttern D so weit festgehalten, daß ihre vorbeschriebene Bewegung nicht gehindert wird. Damit die Gleitstücke während des Bewegungsvorganges nicht seitlich vom Keil A abrutschen, können sie mit seitlichen Führungen B1 versehen sein. Um den Keil A bei Anziehen der Mutter K an der durch die Gewindereibung bewirkten Drehung zu verhindern, ist seine Verlängerung Al als Vierkant ausgebildet, der durch eine viereckige Öffnung in der Druckplatte E geführt ist. Auch diese kann sich an der durch die Gewindereibung zwischen Keilbolzen A2 und Mutter K hervorgerufenen Drehung nicht beteiligen, weil sie hieran durch die beiden hindurchgesteckten Abstandsbolzen G gehindert wird. Diese Abstandsbolzen sind, beispielsweise durch Ge--winde, verstellbar am Stangenkopf H' befestigt. und dienen dazu, diesem guten Halt und den richtigen Abstand von der Stirnwand des Kondensators zu geben. Durch die Abstandsbolzen G wird nach erfolgtem Anzug des Keils A durch die Mutter K der Stangenkopf H so in seiner Lage zur Kondensatorst irnfläche gehalten, daß sein Eigengewicht und die von ihm aufgenommenen Gewichte der Stangen J mit den darauf ruhenden Lasten den verhältnismäßig schwachen Keil bzw. dessen Verlängerungen A1 und A. nicht wesentlich auf Biegung beanspruchen. Dadurch wird ein starrer Sitz der Keilklemme gewährleistet, was für die sichere Abdichtung des Gebläsekopfes c unbedingt erforderlich ist. Durch die Bügel C sind die losen Gleitstücke B mit der ganzen Vorrichtung verbunden, ohne daß deren Beweglichkeit behindert wird. Die geraden Enden der Bügel C sitzen nämlich in Langlöchern der Platte E. und die beiden Schraubenmuttern D des als Gewindebolzen ausgebildeten Bügelendes klemmen die Platte E nicht fest. Vom Stangenkopf H aus kann eine Feder F die Druckplatte E, die Bügel C und damit die Gleitstücke B bei Anbringung der Vorrichtung in das Rohr hineindrücken, um den vorseitig beschriebenen Klemmvorgang schnell einzuleiten. Durch zwei Öffnungen im Stangenkopf H werden nun die Stangen J, wie beispielsweise gezeichnet, Flacheisen, hindurchgesteckt, die ihr Gegenlager in einer genau gleichen und in derselben Ebene befindlichen Vorrichtung finden. Diese beiden Stangen J bilden nun eine bequeme Befestigungsmöglichkeit für den Gebläsekopf c. Durch Augen cl an diesem können beispielsweise Schraubenbolzen L geführt werden, welche in Brücken ,11 befestigt sind, die auf den Stangen J verschiebbar sind. Durch Anziehen der Schrauben L wird der Gebläsekopf c dann mit seiner Stirnfläche kräftig gegen die Mündung des zu reinigenden Rohres a, bzw. gegen die Dichtung b gedrückt. Die durch das Anziehen der Schrauben L auf die Stangenköpfe Il wirkenden Gegenkräfte wirken als Zugkräfte auf die Keile A beider Keilklemmen. Statt der beiden Stangen J kann auch nur eine einzige Stange angewandt werden, die beispielsweise aus Rundeisen bestehen kann. Die Befestigungselemente am Gebläsekopf sind dieser Anordnung leicht anzupassen, so daß sich die bildliche Darstellung erübrigt.
  • Handelt es sich um die Reinigung freier, also nicht eingebauter Rohre, so bleibt die Befestigung des Gebläsekopfes c am zu reinigenden Rohr a grundsätzlich dieselbe wie vorbeschrieben. Statt der Keilklemmen, Stangen und Brücken genügt dann aber eine um das Rohr ca gelegte zweiteilige Schelle IV; die Anzugschrauben L, die beispielsweise am Schellenbolzen 0 befestigt sein können, ziehen dann wie vorbeschrieben den Gebläsekopf c vermittels dessen Augen cl an das Rohr a heran.
  • Die Befestigung des Gebläsekopfes c mittels der Keilklemmen und der Stangen J gewährt den großen Vorteil schnellster Verschiebbarkeit des. Gebläsekopfes c; für ein und dieselbe Reihe von Kondensatorrohren brauchen die Keilklemmen nicht eher gelöst zu werden, als bis alle zwischenliegenden Rohre gereinigt sind. Ist ein Rohr fertig gereinigt, so genügt ein ganz geringes Lösen der Anzugschrauben L, um den Gebläsekopf c von der Stirnfläche des gereinigten Rohres zu lösen; die Brücken M mit den Schrauben L und dem dazwischenliegenden Gebläsekopf c werden zum nächsten Rohr verschoben. Wie das Bild der Keilklemme zeigt, kann sie für verschiedene Rohrdurchmesser verwendet werden. soweit der Anzug des Keils A ausreicht. Genügt dieser dazu nicht mehr oder ist er bei@einem engeren Rohr zu groß, so brauchen nur der Keil A mit seinen Gleitstücken B ausgewechselt zu werden, während alle übrigen Teile der Einrichtung dieselben bleiben können. Bei richtig gewähltem Abstand der Stangen J ist die ganze beschriebene Festhaltevorrichtung vom Durchmesser der zu reinigenden Rohre mit der vorgenannten Einschränkung völlig unabhängig.
  • Von der Ausführung der Dichtung hängt eine sichere Wirkung des Verfahrens in hohem Maße ab. Es. sind bei ähnlichen Einrichtungen Dichtungen vorgesehen worden, die durch Federdruck ö. dgl., ausgeübt auf kegelförmige Verschlußkörper, die Abdichtung des Rohres herbeiführen sollen. Dies ist bei Druckgebläsen, und um solche handelt es sich gemäß der Erfindung, nicht ausreichend, sondern die erforderliche Abdichtung ist nur durch unmittelbar zwischen den Dichtungsflächen auf das Dichtungsmittel ausgeübten hohen, zweckmäßig durch Schrauben erzeugten Druck möglich. Bei freien Rohren würde nur eine sehr schmale Dichtung verwendbar sein, die insbesondere bei hohen Gebläsedrücken nicht genügen dürfte. In solchen Fällen wird zweckmäßig eine kegelige Dichtung auf das ebenfalls kegelig ausgebildete Mündungsstück des Gebläsekopfes c aufgesetzt. Die Rohrkante legt sich dann beim Andrücken des Gebläsekopfes c von außen an die Dichtung b an und bewirkt so eine gute Abdichtung. In Abb. 8 ist eine derartige Abdichtung dargestellt. Damit die Dichtungsringe b beim Neuansetzen der Vorrichtung nicht immer wieder besonders aufgelegt werden müssen, können sie in die Stirnfläche des Gebläsekopfes c eingesetzt werden, wie beispielsweise in Abb. to gezeigt wird, und zwar, wie dargestellt, rund oder flach. Bei Anwendung der Vorrichtung an Kondensatoren o. dgl" bei welchen die zu reinigenden Rohre oft über die Stirnwand, in die sie eingezogen sind, etwas herausragen, kann es wegen der oft sehr dünnen Wände dieser Rohre zweckmäßig sein, die Dichtung unabhängig ,vom Rohr zwischen der Stirnwand und der Mündung des Gebläselcepfes c anzubringen. Der Stoff der Dichtungen kann in üblicher Weise aus Gummi, Leder o. dgl. oder aus Metall bestehen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zur Sandstrahlinnenreinigung von Rohren nach Patent 630 r22, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläsekopf (c) durch Schrauben (L) kraftschlüssig mit dem zu reinigenden Rohr (a) verbunden ist, welche an Augen (cl) des Gebläsekopfes (c) und an zugfest mit den Rohren (a) verbundenen Brücken (M) angreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (11i1) beweglich auf in Stangenköpfen (H) längs verschiebbar sitzenden Stangen (J) liegen.
  3. 3. Vorrichtung- nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, däß die Stangenköpfe (FI) mit Keilklemmen (A, B), welche kraftschlüssig in zwei dem zu reinigenden Rohr (a) benachbarten Rohren befestigt werden können, und mit ihren Abstand von der Stirnfläche der Rohrmündungen sichernden verstellbar angebrachten Abstandsbolzen ( G) versehen sind. ..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (B) mittels Bügel (C) und Schraubenmuttern (D) mit einer auf einer vierkantigen Verlängerung (Al) des Keiles (A) sitzenden Platte (E) lose verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Platte (E) eine Feder (F) drückt, welche sie in Richtung auf das zur Befestigung der Keilklemme (A, B) dienende Rohr drückt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (A) mit einer als Gewindebolzen (A.) ausgebildeten Verlängerung versehen ist, auf welcher eine sich beim Anziehen gegen den Stangenkopf (H) abstützende Schraubenmutter angeordnet ist, die beispielsweise als Handrad (K) mit Ini?engewinde gestaltet sein kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschrauben (L) an Stelle der Brücken (M) an einer um das zu reinigende Rohr (a) gelegten und durch Schraubenbolzen (0) festgeklemmten Rohrschelle (N) angreifen. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläsekopf (c) an seiner Ausblasemündung mittels einer Dichtung (b) gegen die Stirnfläche -des zu reinigenden Rohres (a) abgedichtet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (b) kegelförmig die Mündung des Gebläsekopfes (c) umschließt. to. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (b) außerhalb der Stirnfläche des zu reinigenden Rohres (a) angebracht ist und sich einerseits gegen die Stirnwand, in welche die Rohre eingezogen sind, andererseits gegen die Stirnfläche des Gebläsekopfes (c), gegebenenfalls in eine Nute, legt. ,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE761898C (de) * 1942-08-26 1954-08-02 Aeg Unmittelbar vom Strom durchflossener Bimetallausloeser, insbesondere fuer Selbstschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE761898C (de) * 1942-08-26 1954-08-02 Aeg Unmittelbar vom Strom durchflossener Bimetallausloeser, insbesondere fuer Selbstschalter

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