DE926946C - Anbohrschelle fuer Rohrleitungen - Google Patents

Anbohrschelle fuer Rohrleitungen

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DE926946C
DE926946C DESCH8083A DESC008083A DE926946C DE 926946 C DE926946 C DE 926946C DE SCH8083 A DESCH8083 A DE SCH8083A DE SC008083 A DESC008083 A DE SC008083A DE 926946 C DE926946 C DE 926946C
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DE
Germany
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connection
main pipe
another
halves
tapping
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Expired
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DESCH8083A
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English (en)
Inventor
Karl Schmitt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L41/06Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/12Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe using attaching means embracing the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L41/16Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe the branch pipe comprising fluid cut-off means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

  • .Anbohrschelle für Rohrleitungen Zur Herstellung von Abzweigleitungen an Wasser- und Gasleitungshauptrahren werden allgemein Anbohrschellen verwendet, deren Anschlußkörper verschiedene Ausführungsformen aufweisen. Die Anschlußkörper besitzen zwecks Anbri,ngung auf das Hauptrohr zwei über den Hauptrohrdurclhmesser hinausragende Arme, die die Endendes Befestigungsbügels aufnehmen. Zwei Gewindemuttern dienen dem Abzug des Bügels, wodurch die Befestigung des Anschlußkörpers auf dem Hauptrohr erfolgt.
  • Diese Anbohrschellen haben den. Nachteil, daß bei größer werdenden Hauptrohren auch die Arme der Anschlul3:körper größer werden, was eine Steigerung des Gewiclhtes und demzufolge :eine Verteuerung der Anschaffung zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß jede Ausführungsform z. B. mit Gewinde-, Flansch- oder Muffenanschl,uß für seitliche Anbohrun:g bzw: mit Stopfen oder Ventil für obere An.bohrung einzeln hergestellt und infolgedessen auch vielfältig auf Lager gehalten werden ruß.
  • Um diesen Gewichts- und Preissteigerungen zu begegnen, sind neuerdings Anbohrschellen entstanden, deren Anschluß'körper kleinere Arme aufweisen. Dadurch, daß der Anschlußkörper bei sämtlichen Hauptrohrnennweiten Anwendung finden kann, werden Gewichtsmengen eingespart. Die Ausführung hat aber den Nachteil, daß der Anschlußkörper insbesondere bei größeren Hauptröhrnennweiten .durch den das Hauptrohr umfassenden, sich schräg nach den Armen des AnschluSkörpers hinziehenden Bügel nicht befestigt werden kann, weil die Anzugskräfte nicht zentral auf das Hauptrohr, sondern seitlich auf die Arme wirken. Die Anpressu:ng des Anschlußkörpers zwecks Abdichtung der Bohrstelle auf dem Hauptrohr ist dadurch in Frage gestellt.
  • Diese Anbohrschellen haben gleichfalls den Nachteil, daß jede Ausführungsform einzeln hergestellt und infolgedessen auch vielfältig auf Lager gehalten werden muß.
  • Beide Ausführungsarten weisen außer den genannten Nachteilen, noch den Übelstand auf, daß die Befestigungsbügel aus Stahl sind, die je nach Beschaffenheit der Erde,dem Rasten anheimfallen.
  • Es sind auch Rohrkupplungen und Abzweige bek,.nntgeworden, die an Stelle eines Anschlußkörpers mit angegossenen Armen und eines Befestigungsbügels aus Stahl zwei Schellenhälften aus Gußeisen aufweisen, wobei die Verbindung ,der Hälften hakenartig erfolgt.
  • Bei diesen Ausführungen findet die Anpressung des Abzweilgrohres auf dem .Hauptrohr mittels eines Satteibstückes .statt, das, mit dem Abzweigrohr fest verbunden oder lose in die Anschlußöffnung der Anschlußhälften eingesetzt ist. Die Zug- und Druckwirkung wird durch einen Schrauhr.ing oder durch Schrauben oder durch Einschlagen eines gabelförmigen Keiles hervorgerufen. Diese Ausführungsarten haben aber den Nachteil, daß die Schellenhälften gegenseitig nicht fixiert sind. Dadurch kann sich die untere Schellenhälfte von. der obren Hälfte lösen, insbesondere dann, wenn Erdbewegungen oder sonstige Kräfte auftreten.
  • Ein weiterer Nachteil besteht noch darin, daß die Rohrkupplung oder der Abzweig jeweils nur dem Anschluß eines seitlichen Abzweigrohres von bestimmter Nennweite dient. Dies erfordert, daß für jede weitere. Rohrgröße eine besondere Anschluß-'hälfte mit entsprechender Anschlußöffnung angewandt werden muß.
  • Die Anbdhrsrihelle gemäß der Erfindung beseitigt alle genannten Nachteile.
  • Erfindungsgemäß weist die Anbohrschelle zwei das Hauptrohr umfassende gußeiserne Ringhälften auf, deren versetzt angeordnete Eingreifteile die Hälften nach dem IneinandeTs schieben in Verbindung mit dem A.nsdhlußkörper in ihrer Lage zu-einander und gegenüber dem Anschlußkörper fixieren.
  • Halbrunde Aus:nehmungen , :die sich an, den Ringhälften befinden., bilden im ineinandergeschobenen Zustand der Hälften: eine einheitliche kreisrunde Anschlußöffnung, die dem Einsatz von Anschlußkörpern verschiedener Nennweiten dient Dadurch, daß der Anschlußkörper bei ver:srJhiedenen Nennweiten gleiche Flauschansätze besitzt und der Abstand der Löcher dem Abstand der Gewindezäpfender ineinandergeschobenen Ringhälften entspricht, kann jede Anschhlu Bart und Größe mit ein und demselben Ringbügel hergestellt werden.
  • Die Befestigung der Anbohrsehelle erfolgt :durch Festziehen der Gewindemuttern, wobei sich die fixierten: Ringhälften.an die Außenwandung des Hauptrohres anlegen und der Ansdhlußkörp:er zentral auf die Bohrstelle des Hauptröhres preßt.
  • Die Ringhälften für größere HauptTahrnennweiten erhalten an der Innenfläche zweckmäßig eine Auflage, so daß sich auch. bei die6en Größen ' die durch die Gewindemuttern hervorgerufene Zug-und Druckwirkung zentral auf,das Hauptrohr auswiTkt.
  • Die Vorteile wie die einheitliche Herstellung von Anschlußkö:rpern für sämtliche Hauptrohrnennweiten"dne Vermeidung von rostenden Stahlteilen, das Ausschalten großer Kraftaufwendungen beim Befestigen sowie die Anwendung eines gleich bleibenden Ringbügels bei allen Ans chlußarten und Nennweiten von Anschlugkörpern bedeuten einen wesentlichen Fortschritt auf dem Gebiete der Anbohr,schellen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt Abb. i den Längsschnitt der Anbohrschelle auf ein Hauptrohr montiert (Anschlußkörper mit Stopfen), Abb. 2 den Querschnitt der Anbohrschelle auf einem kleinen,' bzw. großen Hauptrohr montiert (A.us,dhlußkörper mit. Ventil), Abb. 3 den Grundriß der ineinandergeschobenen Ringhälften auf einem kleinen bzw. großen Hauptrohr montiert (Anschlußkörper abgenommen).
  • Um das anzubohrende Hauptrohr -ja werden die Ringhälften, 2-3/2a-3 a, die halbrunde Ausnehnelimungen 4-5, einerseits einen Zapfen 6-7; andereirsei:ts ein Führungsloch' 8-9, am unteren. Ende Hakenteile @o-1I/ioa-1Ia und am oberen Ende Gewindezapfen I2-13 besitzen, gelegt und alsdann so weit ineinandergesehoben, biss die Verbindung allseitig erfolgt ist. Durch das Ineinanderschieben der Ringhälften 2-3/2a-3" entsteht durch die halbrunden Ausnehmungen:4-5 eine kreisrunde Anschlußöffnung 14, in die die Sitzdichtung 15 führend eingelegt wird. Hiernach wird der Anschlußkörper 16, der bei allen Nennweiten einen einheitlichen Einssatz aufweist, in die Antschlußöffnung 14 derart eingesetzt, daß gleichzeitig die Löcher 19-2o der Flansdhansätze 17-18 in die Gewindezapfen 12-13 eingreifen. Die Ringhälften 2-3/2a-3" erfahren @hierbei eine allseitige Fixierung. Durch Festziehen .der Gewindemuttern 21-22 wird die Druckwirkung auf den Anschlußkörper 16 und Dichtung 15 sowie ;gleichzeitig die Zugwirkung der Ringhälften 2-3/2"-3a auf die Außenwand des Hauptrohres I-Ia hervorgerufen. Die Befestigung der Anbohrscihelle auf dem äußeren Hauptrohrdur:chmesser 23-23a ist hergestellt, die Anbohrung des Hauptrohres i-ia und der Anschluß der Abzweiglei:tunig kann erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anbohrschelle für Rohrleitungen mit zwei das Hauptrohr umfassenden gußeisernen Ringhälften, die nach dem Ineinanderschieben einen. Ringbügel bilden., d adurdh gekennzeichnet, daß die Mnghälften (2-3, 2"-3a) versetzt angeordnete Eingreifteile(6-9, 10-II Ioa-Iia) besitzen, die nach dem Ineinandersdhieben der Hälften in Verbindung mit dien Ansahlußkörper (16) in ihrer Lage zueinander und gegenüber dem An-S,cJhlußkörper fixiert sind.. 2. Anbohrschelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausn hmungen: (q.-5) der ineinandergesc hobenen Ringhälften (2-3, 2a-3a) eine einheitliche Ansdhlußöffnung (14) bilden, die dem Einsatz von Anschlußkörpern (16) verschiedener Nennweiten dient. 3. Anbolhrschelile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dier Ansrhlußkörper (16) bei verschiedenen Nennweiten gleiche Flanschansätze (17-18) besitzt, wobei der Abstand der Löcher (19-2o) dem Abstand der Gewindezapfen (12-13) der ineinandergeschobenen Ringhälften (2-3, 2°-3a) entspricht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 831 046; österreichische Patentschrdft Nr. lo2o; Deutsche Patentanmeldung Sch 1o11 XII/47f; WaterWorks Engineering, 1951, S. 93, 290, 5$3, 613.
DESCH8083A 1951-11-20 1951-11-20 Anbohrschelle fuer Rohrleitungen Expired DE926946C (de)

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DE (1) DE926946C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090903B (de) * 1957-12-17 1960-10-13 Rheinisches Metallwerk Gmbh Rohranbohrschelle, insbesondere fuer Versorgungsleitungen aus Kunststoff
DE1111469B (de) * 1958-08-25 1961-07-20 Rheinisches Metallwerk Gmbh Rohranbohrschelle, insbesondere fuer Versorgungsleitungen aus Kunststoff
FR2523263A1 (fr) * 1982-03-10 1983-09-16 Pont A Mousson Collier de branchement sur conduite

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT1020B (de) * 1899-04-08 1900-03-10 Otto Siedentopf
DE831046C (de) * 1950-06-30 1952-02-11 Buderus Eisenwerk Abzweig fuer Rohrleitungen

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