DE2202808A1 - Verfahren zur herstellung von rohrleitungsanschluessen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von rohrleitungsanschluessenInfo
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Description
Patent- und Gebrauchsmuster(hilfa-)anmeldung,
Anmelder: Friedrich Welcker, Hohenlimburg/Westf.
Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungsanschlüssen
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen rohrförmigen Leitungsteilen untereinander
sowie von solchen mit Geräten und Armaturen« An derartige Verbindungen stellt man ganz allgemein die Anforderung, daß
sich diese nicht von selbst lösen können und auch bei mechanischer Beanspruchung vollkommen dicht bleiben.
Zu diesem Zweck setzen sich die bekannten Rohrleitungaan-
echlüeae zumeist aus einer Anordnung zusammen, bei welcher
eine Überwurfmutter einen flanachartigen Bund am Rohrende
übergreift und diesen mitsamt einem Dichtungsring gegen den Gewindestutζen der Anschlußstelle preßt, oder aber sie bestehen
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aus noch komplizierteren und dementsprechend empfindlichen
Verschraubungen. Dabei hat jede dieser Verbindungsanordnungen den Nachteil, sich aus Teilen zusammenzusetzen, die sowohl in
fertigungstechnischer Hinsicht als auch bezüglich des Montage-Torgangs
außerordentlich aufwendig und somit kostspielig sind.
Demgegenüber Terwenden die bekannten SchnellTerbindungen für Schlauch- oder Rohrleitungsanschlüsse in der Regel miteinander
korrespondierende Verbindungselemente, die sich nach dem Zusammenführen mittels weiterer V.erriegelungselemente aneinander
befestigen lassen. Derartige Schnellrerbindungen lassen sich zwar einfach und ohne Inanspruchnahme besonderer Hilfsmittel
zusammensetzen und wieder auseinandernehmen, sie sind jedoch bezüglich der Herstellung genau aufeinander abgestimmter und
entsprechend sorgfältig gefertigter Verbindungselemente um nichts weniger aufwendig und für eine Verwendung in größerem
Umfang ungeeignet·
In Anbetracht dessen macht sich die vorliegende Erfindung zur
Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungsanschlüssen
zu entwickeln, welches sich zu diesem Zweck sowohl möglichst einfach ausgebildeter Verbindungselemente bedient,
als auch ein Minimum an Montageaufwand erfordert. Dabei lehr.i.
sich die Erfindung an die Ausbildung einer Steckkupplung für Schlauchleitungen gemäß dem DT-Grbm 6 954 014 an, welche aus
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einer Kupplungsmuffe und einem Kupplungsnippel "besteht und
wobei die Muffe Bohrungen für die Aufnahme der Schenkel eines besonderen Haltebügels und der Nippel eine Ringnut für den
Eingriff der Schenkel des Haltebügels aufweist, um den Nippel abdichtend in der Leitungsbohrung der Muffe zu halten-
wobei die Muffe Bohrungen für die Aufnahme der Schenkel eines besonderen Haltebügels und der Nippel eine Ringnut für den
Eingriff der Schenkel des Haltebügels aufweist, um den Nippel abdichtend in der Leitungsbohrung der Muffe zu halten-
Die Handhabung einer solchen Kupplungsvorrichtung bildet die
Erfindung in fortschrittlicher Weise zu einem Verfahren aus,
um rohrförmige Teile od.dgl. miteinander oder mit anderen Einrichtungen zu Terbinden, τοπ denen der eine Teil eine zylindrische Aufweitung zur Aufnahme und Führung des anderen Teils
aufweist. Gemäß der Erfindung gliedert sich das Verfahren in
die Maßnahme, daß der innerhalb seiner AufWeitung mit einer
Sitzfläche ausgestattete Anschlußεtutζen oder Muffenteil tangential zu der Aufweitung mit einer dieselbe leicht anschneidenden Querbohrung versehen ist. - der nächste Verfahrensschritt besteht darin, daß das mit dem .Anschlußstutzen zu verbindende Rohrende lediglich plan sowie gratfrei abgeschnitten und in die genannte Aufweitung eingeführt wird, wobei man das Rohrende unter einem bestimmten Druck von außen her gegen die Sitzfläche der Aufweitung preßt. - Sodann wird zur Verriegelung dieser Steckverbindung ein zylindrischer Stift durch die tangential verlaufende Querbohrung des Anschlußstutζens oder Muffenteils getrieben, der den in den Bereich der Querbohrung hineinragenden Teil der Wandung des anzuschließenden Röhrendes
Erfindung in fortschrittlicher Weise zu einem Verfahren aus,
um rohrförmige Teile od.dgl. miteinander oder mit anderen Einrichtungen zu Terbinden, τοπ denen der eine Teil eine zylindrische Aufweitung zur Aufnahme und Führung des anderen Teils
aufweist. Gemäß der Erfindung gliedert sich das Verfahren in
die Maßnahme, daß der innerhalb seiner AufWeitung mit einer
Sitzfläche ausgestattete Anschlußεtutζen oder Muffenteil tangential zu der Aufweitung mit einer dieselbe leicht anschneidenden Querbohrung versehen ist. - der nächste Verfahrensschritt besteht darin, daß das mit dem .Anschlußstutzen zu verbindende Rohrende lediglich plan sowie gratfrei abgeschnitten und in die genannte Aufweitung eingeführt wird, wobei man das Rohrende unter einem bestimmten Druck von außen her gegen die Sitzfläche der Aufweitung preßt. - Sodann wird zur Verriegelung dieser Steckverbindung ein zylindrischer Stift durch die tangential verlaufende Querbohrung des Anschlußstutζens oder Muffenteils getrieben, der den in den Bereich der Querbohrung hineinragenden Teil der Wandung des anzuschließenden Röhrendes
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an dieser Stelle rerformt. Auf diese Weise wird das unter
Druck in die Aufweitung des Anschlußstutzens eingesteckte Rohrende in dieser Aufweitung gleichsam "rernagelt" und abdichtend
darin festgelegt.
Auf Grund dessen benötigt der erfindungsgemäße Rohrleitungsanschluß Torteilhafterweise zu seiner Herstellung keinerlei
aufwendig zu fertigende Verbindungselemente. Des weiteren ist »eine Ausführung auf einfache Weise, mit einfachen Mitteln und
in kurzer Zeit möglich. Dazu bedarf es keiner Spezialwerkzeuge noch einer besonderen Geschicklichkeit, da eine Beschädigung
der Verbindungselemente im Verlauf der Montage und Demontage kaum möglich ist. Somit kommt nachdem erfindungsgemäßen Verfahren
ein gut abdichtender Rohrleitungsanschluß zustande, der sich in mechanischer Beziehung beträchtlichen Belastungen gewachsen
erweist und ebenso leicht wieder lösbar ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der zur Durchführung des Verfahrens
nach der Erfindung rprgesehenen Teile ist die Sitzfläch·
innerhalb der zylindrischen Aufweitung des Anschlußstutzens oder Muffenteile zur Anlage eines Dichtungeteils,
beispielsweise in Form einer Ringscheibe aus Silikongummi oder ähnlichem, ausgebildet. - Dea weiteren ist es möglich,
die tangential rerlaufende Querbohrung ganz oder teilweise
mit Gewinde zu rersehen und den normalerweise an seinem
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Torderen Ende konisch zulaufenden zylindrischen Stift an seinem
Schaft mit entsprechendem Schraubgewinde und betätigungsaeitig für den Angriff eines Werkzeugs geeignet auszubilden. Eine derartige
Ausführung erleichtert vor allem das lösen eines bestehenden Rohrleitungsanschluases, da hier dem gezielten Heraustreiben
des zylindrischen Stiftes dessen einfaches Herausschrauben gegenübersteht. Darüber hinaus unterscheiden sich die
beiden Vorgänge nicht voneinander.
In der anliegenden Zeichnung gelangt das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch zur
Darstellung. Dabei zeigen die Figuren 1 und 2 jeweils einen Längsschnitt durch den Rohrleitungsanschluß vor und nach der
"Vernagelung", wogegen in Figur 3 ein Querschnitt gem. Fig.
im Bereich der tangential verlaufenden Querbohrung dargestellt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird das an seinem Ende plan und
gratfrei abgeschnittene Rohr 1 in die zylindrische Aufweitung 2 des Anschluß«tutζens 3 eingeschoben und dabei geführt, bis
es auf die mit einer Weichdichtungsscheibe 4 abgedeckte Sitzfläche
5 dee Stutzens trifft. Danach wird auf das Rohr 1, wie durch den Pfeil in Fig. 2 symbolisiert, ein ausreichender
Alipreßdruck in Richtung der Sitzfläche 5 ausgeübt, um die Rohrleitung nach außen hin abzudichten. Sodann wird in die
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UlIIh η
tangential zu der Aufweitung 2 quer durch den Anschlußstutzen 3 reichende Bohrung 6 ein an seinem Vorderende konisch angedrehter
Zylinderstift 7 eingetrieben. Dieser verformt, wie
aus der Darstellung in den Fig. 2 und 3 ersichtlich, den in den Bertich der Bohrung 6 hineinreichenden Wandungeteil des Rohres 1 und bewirkt auf diese Weise eine dichte Verbindung Ton Anschluß»tutζen 3 und Rohr 1. - Gelöst zu werden vermag diese Verbindung durch einfaches Herausziehen des Zylinderstiftee 7» wonach die erneute Herstellung der Verbindung durch Anpressen des Rohres 1 und Wiedereintreiben des Zylinderstiftes 7 erfolgen kann, ohne daß es erforderlich ist, daß der Anschluß β tut ζ en 3 und das Rohr 1 dazu wieder in die vorherige Stellung kommen.
aus der Darstellung in den Fig. 2 und 3 ersichtlich, den in den Bertich der Bohrung 6 hineinreichenden Wandungeteil des Rohres 1 und bewirkt auf diese Weise eine dichte Verbindung Ton Anschluß»tutζen 3 und Rohr 1. - Gelöst zu werden vermag diese Verbindung durch einfaches Herausziehen des Zylinderstiftee 7» wonach die erneute Herstellung der Verbindung durch Anpressen des Rohres 1 und Wiedereintreiben des Zylinderstiftes 7 erfolgen kann, ohne daß es erforderlich ist, daß der Anschluß β tut ζ en 3 und das Rohr 1 dazu wieder in die vorherige Stellung kommen.
3 Anspruch«,
3 figuren.
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Claims (3)
1.) Verfahren zur Herstellung einer lösbaren Verbindung
zwischen rohrförmigen Leitungsteilen oder mit anderen Einrichtungen, wobei einer der Teile über eine Aufweitung
zur Aufnahme des anderen Teils rerfügt, dadurch gekennzeichnet!
daß der innerhalb seiner zylindrischen Aufweitung
(2) mit einer Sitzfläche (5) ausgestattete Anschlußstutzen (3) oder Muffenteil tangential zu der Aufweitung
(2) mit einer dieselbe leicht anschneidenden Querbohrung (6) versehen ist, - das plan und gratfrei
abgesetzte Rohrende (1) unter Druck ron außen gegen die Sitzfläche (5) in die Aufweitung (2) eingeführt wird, und
zur Verriegelung dieser Steckverbindung ein zylindrischer Stift (7) unter Verformung des in den Bereich
der Querbohrung (6) hineinragenden Wandungsteile dee Röhrendes (1) in diese Querbohrung (6) eingetrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (5) innerhalb der Aufweitung (2) des Anschlußstutzens
(5) zur Anlage eines Dichtungsteils (4-),
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"beispielsweise einer Ringscheibe aus Silicongummi oder
ähnlichem, ausgebildet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querbohrung (6) ganz oder teilweise mit Gewinde versehen und der an seinem vorderen Ende konisch zulaufende
zylindrische Stift (7) am Schaft mit entsprechendem
Schraubgewinde und betätigungsaeitig für den Angriff eines Werkzeugs geeignet ausgebildet ist«
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202808 DE2202808A1 (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 | Verfahren zur herstellung von rohrleitungsanschluessen |
IT19090/73A IT978057B (it) | 1972-01-21 | 1973-01-09 | Procedimento per la realizzazione di collegamenti di condutture tu bolari |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202808 DE2202808A1 (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 | Verfahren zur herstellung von rohrleitungsanschluessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202808A1 true DE2202808A1 (de) | 1973-08-02 |
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ID=5833614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722202808 Pending DE2202808A1 (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 | Verfahren zur herstellung von rohrleitungsanschluessen |
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Also Published As
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