DE2846755C3 - Drehgelenk - Google Patents

Drehgelenk

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DE2846755C3
DE2846755C3 DE19782846755 DE2846755A DE2846755C3 DE 2846755 C3 DE2846755 C3 DE 2846755C3 DE 19782846755 DE19782846755 DE 19782846755 DE 2846755 A DE2846755 A DE 2846755A DE 2846755 C3 DE2846755 C3 DE 2846755C3
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hose
union nut
sealing washer
joint according
pressure compensation
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DE19782846755
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Wolfgang 4224 Huenxe Maasberg
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Woma Apparatebau Wolfgang Maasberg and Co GmbH
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Woma Apparatebau Wolfgang Maasberg and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/30Devices to facilitate removing of obstructions in waste-pipes or sinks
    • E03C1/304Devices to facilitate removing of obstructions in waste-pipes or sinks using fluid under pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0804Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another
    • F16L27/0808Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation
    • F16L27/0824Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with ball or roller bearings
    • F16L27/0832Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with ball or roller bearings having axial bearings

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Description

Die Erfindung betrifft ein Drehgelenk zum Einsetzen in einen Schlauch, insbesondere Hochdruckschlauch, wie es im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben und beispielsweise aus der DE-OS 23 31 030 bekannt ist.
Die Reinigung von Kanälen, insbesondere Abwasserkanälen, Rohren oder dergleichen erfolgt häufig mit Hilfe einer in dem zu reinigenden Kanal wandernden Spritzdüse, welche an einen Hochdruckschlauch angeschlossen ist. Optimaler Reinigungseffekt wird in einem solchen Fall stets nur dann erreicht, wenn die Spritzdüse in ausgerichteter Position den Kanal durchwandert Nun läßt sich im Zuge des Reinigungsfortschritts oder aus anderen Gründen häufig ein Verwinden des Hochdruckschlauches nicht vermeiden. Daraus resultierende Verwindungsbewegungen dürfen jedoch nicht auf die Spritzdüse übertragen werden, wenn eben der optimale Reinigungseffekt nicht beeinträchtigt werden solL Aus diesem Grunde ist ein Drehgelenk in den Hochdruckschlauch eingesetzt, und zwar in geringem Abstand
ίο hinter der Spritzdüse, welche über einen kurzen Schlauchabschnitt mit dem Drehgelenk in Verbindung steht Ein solches Drehgelenk kann jedoch nur dann einwandfrei seine Aufgabe erfüllen, d.h. die Verwindungsbewegungen des Hochdruckschlauches kompensieren, wenn unter Berücksichtigung der in dem Schlauch herrschenden hohen Drücke hinreichende Leichtgängigkeit gewährleistet ist Diese Voraussetzung ist bei dem aus DE-OS 23 31 030 bekannten Drehgelenk nicht gegeben, bei welchem die Drehbarkeit lediglich durch einen Stutzen ermöglicht wird, der drehbar in einer Muffe unter Zwischenschaltung eines Dichtringes gelagert ist Diese einfache Drehkupplung wird bei hohen Drücken nicht leichtgängig genug sein, um die Übertragung der von dem Schlauch ausgehenden
Drehmomente auf die Spritzdüse zu verhindern.
Bei einer Rohrverbindung für insbesondere hohe Drücke ist es bekannt, einen Stutzen unter Zwischenschaltung einer stirnseitig angeordneten Ringdichtung in eine teilbare Muffe einzusetzen. Außerdem ist zur drehbaren Lagerung des Stutzens in der aufschraubbaren Muffe ein Wälzlager zwischen Stutzen und Muffe angeordnet Dadurch wird zwar die Leichtgängigkeit erhöht, jedoch ist der Dichtring an der Stirnseite des Stutzens druckbelastet, wodurch die mittels des Wälzlagers angestrebte Leichtgängigkeit wieder erheblich reduziert wird (vgl. DE-GM 18 79 792). Darüber hinaus ist der Einsatz eines Wälzlagers verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehgelenk zum Einsetzen in einen Schlauch, insbesondere Hochdruckschlauch zu schaffen, welches sich selbst bei extrem hohen Drücken durch Leichtgängigkeit und im übrigen verhältnismäßig einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. — Nach Lehre der Erfindung wird für einen Druckausgleich auf beiden Seiten der zwischen der Überwurfmutter und dem Schlauch-Anschlußstutzen angeordneten Dichtungsscheibe Sorge getragen, so daß selbst bei extrem hohen Drücken die Leichtgängigkeit zwischen der auf der Lagerhülse aufgeschraubten Überwurfmutter und dem Schlauch-Anschlußstutzen nicht beeinträchtigt wird. Folglich ist ein Übertragen der Verwindungsbewegungen des Hochdruckschlauches auf die Spritzdüse ausgeschlossen und ist deren korrekte Positionierung im Zuge des Reinigungsprozesses stets gewährleistet. Tatsächlich wird die Dichtungsscheibe im Übergangsbereich von der Überwurfmutter zum Schlauch-Anschlußstutzen weitgehend entlastet, während die Abdichtung durch eine ganz geringe Vorspannung der Überwurfmutter gegen die Dichtungsscheibe und damit gegen das zugeordnete Ende des Schlauch-Anschlußstutzens gewährleistet ist.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im fr'genden aufgeführt So kann die Lagerhülse unter Zwischenschaltung von Wälzlagern auf dem Schlauch-Anschlußstutzen drehbar gelagert sein. Grundsätzlich
ist allerdings auch die Verwirklichung eines Gleitlagers denkbar. Zur Erzielung der erforderlichen Vorspannung für die Dichtungsscheibe empfiehlt die Erfindung, daß die auf die Lagerhülse aufgeschraubte Oberwurfmutter nachstellbar und mittels eines Konterringes gesichert ist Vorzugsweise ist in der Oberwurfmutter ein den Schlauch-Anschlußstutzen umgebender Spannring mit Außengewinde eingeschraubt und zwischen dem Spannring und einer Schulter der Überwurfmutter die Dichtungsscheibe eingespannt bzw. fixiert Dadurch wird jedoch die Vorspannung zwischen der Überwurfmutter und dem zugeordneten Ende des Schlauch-Anschlußstutzens nicht maßgebend beeinflußt Ferner empfiehlt die Erfindung, daß die Dichtungsscheibe mit einer Abwinklung gegen den Außenrand des Endes des Schlauch-Anschlußstutzens unter Bildung der beiderseitigen Druckausgleichsflächen abgestützt ist Die Dichtungsscheibe ist erfindungsgemäß mit ihrem Innenrandbereich im Anschluß an die abgewinkelten Druckausgleichsflächen umgelenkt und fluchtet mit der Innenwandung der Überwurfmutter. Endlich sieht die Erfindung vor, daß die Dichtungsscheibe eine Druckausgleichskammer auf der Innenseite der Überwurfmutter begrenzt und zu der Druckausgleichskammer eine Druckausgleichsbohrung von der Innenseite der Überwurfmutter führt
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Drehgelenk zum Einsetzen in einen Schlauch, insbesondere Hochdruckschlauch, mit einer Spritzdüse zum Reinigen von Kanälen, insbesondere Abwasserkanälen, Rohren oder dergleichen verwirklicht wird, welches sich infolge Druckausgleich zwischen den drehbaren Teilen durch höchste Leichtgängigkeit auszeichnet so daß in dem Hochdruckschlauch auftretende Verwindungen nicht auf die für optimalen Reinigungseffekt ausgerichtete Spritzdüse übertragen werden. Darüber hinaus sind einfache und funktionsgerechte Bauweise gewährleistet
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Schlauchabschnitt mit angedeuteter Spritzdüse und Drehgelenk und
F i g. 2 einen Axialschnitt durch ein erfindungsgemäßes Drehgelenk.
In den Figuren ist ein Drehgelenk 1 zum Einsetzen in einen Schlauch, 2, insbesondere Hochdruckschlauch, mit am freien Schlauchende angeschlossener Spritzdüse 3 dargestellt Dieses Drehgelenk 1 besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Schlauch-Anschlußstutzen 4 und einer auf dem Schlauch-Anschlußstutzen unter Zwischenschaltung eines Lagers 5 und zumindest einer Ringdichtung 6 drehbar gelagerten Schlauch-Anschlußhülse 7. Die Schlauch-Anschlußhülse 7 ist in eine Lagerhülse Ta und eine darauf aufschraubbare Überwurfmutter Tb mit Schlauchtülle 8 unterteilt Die Ringdichtung ist als Dichtungsscheibe 6 ausgebildet
Zwischen der Überwurfmutter 76 und dem zugeordneten Ende 9 des Schlauch-Anschlußstutzens 4 ist die Dichtungsscheibe 6 unter Bildung von auf beiden Scheibenseiten Druckausgleichsflächen 10,11 angeordnet Die Lagerhülse Ta ist unter Zwischenschaltung von Wälzlagern auf dem Schlauch-Anschlußstutzen 4 drehbar gelagert Die auf die Lagerhülse Ta aufgeschraubte Überwurfmutter Tb ist nachstellbar und mittels eines Konterringes 12 gesichert In die Überwurfmutter Tb ist ein den Schlauch-Anschlußstutzen 4 umgebender Spannring 13 mit Außengewinde eingeschraubt Zwischen diesem Spannring 13 und einer Schulter 14 der Überwurfmutter Tb ist die Dichtungsscheibe 6 eingespannt Die Vorspannung der Dichtungsscheibe 6 erfolgt jedoch durch das Nachstellen der
Überwurfmutter Tb. Die Dichtungsscheibe 6 ist mit einer Abwinklung 15 gegen den Außenrand des Endes 9 des Schlauch-Anschlußstutzens 4 unter Bildung der beiderseitigen Druckausgleichsflächen 10, 11 abgestützt Sie ist mit ihrem Innenrandbereich 16 im Anschluß an die abgewinkelten Druckausgleichsflächen umgelenkt Der Innenrandbereich 16 fluchtet mit der Innenwandung der Überwurfmutter Tb. Die Dichtungsscheibe 6 begrenzt eine umlaufende Druckausgleichskammer 17 auf der Innenseite der Überwurfmutter Tb.
Zu dieser Druckausgleichskammer 17 führt eine Druckausgleichsbohrung 18 von der Innenseite der Überwurfmutter Tb ausgehend.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Drehgelenk zum Einsetzen in einen Schlauch, insbesondere Hochdruckschlauch, mit am freien Schlauchende angeschlossener Spritzdüse zur Reinigung von Kanälen, bestehend aus einem Schlauch-Anschlußstutzen und einer auf dem Schlauch-Anschlußstutzen unter Zwischenschaltung eines Lagers und zumindest einer Ringdichtung drehbar gelagerten Schlauch-Anschlußhülse, dadurch gekennzeichne t, daß die Schlauch-Anschlußhülse (7) in eine Lagerhülse (7ajund eine darauf aufschraubbare Oberwurfmutter (7W mit Schlauchtülle (8) unterteilt und die Ringdichtung als Dichtungsscheibe (6) ausgebildet ist, und daß zwischen der Überwurfmutter (Jb) und dem zugeordneten Ende (9) des Schlauch-Anschlußstutzens (4) die Dichtungsscheibe (6) unter Bildung von auf beiden Scheibenseiten vorgesehenen Druckausgleichsflächen (10, 11) angeordnet ist
2. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (Ja) unter Zwischenschaltung von Wälzlagern auf dem Schlauch-Anschlußstutzen (4) drehbar gelagert ist
3. Drehgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Lagerhülse (Ja) aufgeschraubte Überwurfmutter (7b) nachstellbar und mittels eines Konterringes (12) gesichert ist
4. Drehgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Überwurfmutter (7b) ein den Schlauch-Anschlußstutzen (4) umgebender Spannring (13) mit Außengewinde eingeschraubt und zwischen dem Spannring (13) und einer Schulter (14) der Überwurfmutter (Jb) die Dichtungsscheibe (6) eingespannt ist
5. Drehgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (6) mit einer Abwinklung (15) gegen den Außenrand des Endes (9) des Schlauch-Anschlußstutzens (4) unter Bildung der beiderseitigen Druckausgleichsflächen (10,11) abgestützt ist
6. Drehgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (6) mit ihrem Innenrandbereich (16) im Anschluß an die abgewinkelten Druckausgleichsflächen (10, U) umgelenkt ist und mit der Innenwandung der Überwurfmutter (176) fluchtet
7. Drehgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (6) eine Druckausgleichskammer (17) auf der Innenseite der Überwurfmutter (Jb) umfaßt und zu der Druckausgleichskammer (17) eine Druckausgleichsbohrung (18) von der Innenseite der Überwurfmutter (7b) ausgehend führt
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DE2846755B2 DE2846755B2 (de) 1980-09-18
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