DE4416721C2 - Einrichtung und Verfahren zur Reinigung und Entschichtung von erdverlegten Rohrleitungen, wie Gas-, Wasser- und Abwasserleitungen - Google Patents
Einrichtung und Verfahren zur Reinigung und Entschichtung von erdverlegten Rohrleitungen, wie Gas-, Wasser- und AbwasserleitungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein
Verfahren zur Reinigung und Entschichtung von erdverlegten Rohr
leitungen, wie Gas-, Wasser- und Abwasserleitungen, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 5.
Rohrleitungen verschmutzen bekanntermaßen nach längerer Be
triebsdauer, und müssen daher bei zu starker Verschmutzung ge
reinigt werden, um Verschmutzungen der durchströmenden Medien
bzw. Strömungsverluste zu vermeiden. Des weiteren ist nach län
gerer Betriebsdauer auch eine meist vorhandene Innenbeschichtung,
z. B. aus Bitumen, zu entfernen, um die Rohrleitung mittels einer
neuen Beschichtung sanieren zu können. Zur Durchführung dieser
Reinigungs- und Entschichtungsarbeiten sind verschiedene Ver
fahren und Einrichtungen bekannt. So können die Rohrleitungen
beispielsweise mechanisch gereinigt, sandgestrahlt oder aber mit
Wasserhöchstdruck gespült werden.
Bei einem bekannten Wasserhöchstdruck-Spülverfahren werden
Rotationswasserfräsen eingesetzt. Diese bestehen aus einem Trag
körper und einer Drehdurchführung, die über auswechselbare Ro
tationsfräsköpfe für unterschiedliche Rohrnennweiten verfügt. Auf
dem Umfang der Rotationsfräsköpfe sind Hochdruckwasserdüsen
verteilt, die nach hinten und in Umfangsrichtung geneigt sind.
Zur Durchführung der Reinigung bzw. Entschichtung wird an den
Tragkörper ein Wasserhochdruckschlauch angeschlossen, der mit
einer mobilen Wasserhöchstdruckanlage verbunden ist. Des weiteren
wird an die Fräse ein Zugseil eingehängt, das von einer Seilwinde
abläuft. Nach dem Einschalten des Wasserhöchstdruckes arbeitet
sich die Fräse selbsttätig in die Rohrleitung hinein, wobei der
Vortrieb über das Zugseil und die Seilwinde gesteuert wird. Die
auf dem Fräskopf angebrachten Düsen dienen gleichzeitig als Rei
nigungs- (Fräs-), Rotations- und Vortriebsdüsen.
Das von der Rohrinnenwandung abgelöste Material und das
Schmutzwasser werden durch die mit sehr hoher Geschwindigkeit aus
den Düsen des Fräskopfes austretenden Wasserstrahlen zum Teil
nach hinten aus dem zu reinigenden Rohrleitungsabschnitt ausge
tragen, bleiben zum Teil aber auch mit zunehmender Entfernung vom
Einsetzpunkt der Rohrfräse in der Rohrleitung liegen. Wenn die
Fräse am Ende des zu reinigenden Rohrleitungsabschnittes ange
kommen ist, wird der verwendete Rotationsfräskopf durch einen
neuen Rotationsfräskopf ersetzt. Dessen Durchmesser ist auf die
Rohrnennweite bzw. auf die durch den ersten Arbeitsgang geschaf
fene lichte Weite der Rohrleitung angepaßt.
Nach dem Auswechseln des Rotationsfräskopfes wird der Wasser
höchstdruck wieder eingeschaltet und die Fräse mittels der Seil
winde entgegen der Düsenvortriebsrichtung durch die Rohrleitung
zurückgezogen. Dabei wird weiteres Material von der Rohrinnenwan
dung abgestrahlt und das im ersten Arbeitsgang bereits abgelöste
Material unter der Wirkung der Höchstdruckwasserstrahlen aus der
Rohrleitung hinausgefördert.
Diese Reinigungs- bzw. Entschichtungsarbeitsgänge werden so
oft wiederholt, bis die Verschmutzung bzw. die Beschichtung von
der Rohrinnenwandung entfernt ist.
Bei dieser Reinigungs- bzw. Entschichtungsarbeit verbleibt
ein beträchtlicher Anteil des abgelösten Materials sowie des
Schmutzwassers in der Rohrleitung. Diese Ablagerungen müssen aus
der Rohrleitung entfernt werden, da sie den Erfolg der nachfol
genden Sanierungsarbeiten beeinträchtigen. Im Anschluß an die
Fräsarbeiten werden daher die Ablagerungen und das Reststehwas
ser aus der Rohrleitung abgesaugt. Das geschieht mittels Saug
schläuchen oder dadurch, daß im gesamten, gereinigten Rohrlei
tungsabschnitt ein Vakuum erzeugt wird. Nachteilig an diesen be
kannten Vorgehensweisen ist, daß aufgrund der Länge des Saug
schlauches bzw. der Länge des Rohrleitungsabschnitts der erziel
bare Unterdruck nicht ausreicht, um die in der Rohrleitung ver
bliebenen Rückstände zu beseitigen.
Hier soll die vorliegende Erfindung Abhilfe schaffen, deren
Aufgabe darin besteht, die Entfernung von Reststehwasser mit
Feststoffanteilen nach erfolgter Reinigung und Entschichtung zu
vereinfachen und gleichzeitig effektiver zu gestalten.
Gelöst wird diese Aufgabe mittels einer Einrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, die erfindungsgemäß dadurch gekenn
zeichnet ist, daß an den Fräskopf über eine starre, nicht rotie
rende Achse eine Luftschleuse angekoppelt ist, die den freien
Rohrquerschnitt im Abstand vom Fräskopf abdrosselt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Luftschleuse erge
ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Einrichtung wird gemäß dem Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 5 derart eingesetzt, daß an den zur Endreinigung
verwendeten Fräskopf eine Luftschleuse angekoppelt ist bzw. wird,
und daß die Rotationswasserfräse nach dem Einschalten des Wasser
höchstdruckes zusammen mit der angehängten Luftschleuse entgegen
der Düsenvortriebsrichtung mittels der Seilwinde durch die Rohr
leitung zurückgezogen wird.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Injektorwirkung der
mit Höchstgeschwindigkeit aus den Düsen des Fräskopfes austreten
den Wasserstrahlen ausgenutzt. Die im Abstand vom Fräskopf bzw.
den Wasserdüsen angeordnete Schleuse dichtet die Rohrleitung im
ausreichenden Maße ab, so daß zwischen der Rotationswasserfräse
und der Schleuse ein Vakuum aufgebaut wird, was mit dem konti
nuierlichen Zurückziehen des Fräskopfes zunimmt. Dadurch entsteht
eine starke Sogwirkung zur Fräse hin, durch die der größte Teil
des hinter der Fräse zurückgebliebenen Reststehwassers und der
Feststoffe vor die Wasserdüsen des Fräskopfes gelangen, und dann
durch die direkte Wirkung der Wasserstrahlen vor der Fräse her
aus der Rohrleitung befördert wird.
Aufgrund der vorliegenden Erfindung sind externe Vakuumquel
len mit den oben geschilderten Nachteilen nicht mehr erforder
lich, sondern die ohnehin erforderliche Rotationswasserfräse wird
als Vakuumquelle genutzt. Im Ergebnis liegt eine saubere, troc
kene für die nachfolgenden Sanierungsarbeiten bestens präparierte
Rohrleitung vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Gesamtschema einer nach der vorliegenden Er
findung durchgeführten Gasrohrreinigung,
Fig. 2 schematisch einen Vorreinigungsarbeitsgang, und
Fig. 3 schematisch einen Endreinigungsarbeitsgang.
Je nach Verschmutzungsgrad sind in der Regel zwei Arbeits
gänge erforderlich, ein Vorreinigungsarbeitsgang und ein End
reinigungsarbeitsgang. In beiden Arbeitsgängen werden Rotations
wasserfräsen eingesetzt. Diese bestehen aus einem Rotations
fräskopf 2, einer Drehdurchführung 3 sowie einem Tragkörper 4.
Auf dem Umfang des Rotationsfräskopfes 2 symmetrisch verteilt
sind Hochdruckwasserdüsen, die zum Tragkörper 4 hin und in Um
fangrichtung des Rotationsfräskopfes 2 geneigt sind. Der Tragkör
per 4 der Rotationswasserfräse ist mit einem Anschluß für ei
nen Wasserhochdruckschlauch 5 versehen. Wie am besten aus Fig. 1
hervorgeht, ist dieser Schlauch 5 mit einer mobilen Wasser
höchstdruckanlage 6 verbunden, wobei er über eine Schlauchtrommel
7 geführt ist. Der Tragkörper 4 der Rotationswasserfräse 1 be
sitzt weiterhin eine Aufhängung für ein Zugseil 8, das mit einer
Seilwinde 9 verbunden ist.
Aufgrund der symmetrischen Anordnung der gleichstarken Düsen
am Rotationsfräskopf 2 erfolgt automatisch eine Zentrierung des
Rotationsfräskopfes 2 in der Rohrseele. Jedoch lastet durch den
am Tragkörper 4 angeschlossenen Wasserhochdruckschlauch 5 und das
Zugseil 8 eine einseitige Last an der Rotationswasserfräse 1, die
durch ein koaxial angebrachtes Gleitschlittensystem aufgefangen
wird. Die Kufen dieses Gleitschlittensystems können den jewei
ligen Rohrnennweiten bzw. dem aufgrund der Verschmutzungen noch
vorhandenen Innendurchmesser der Rohrleitung angepaßt werden.
Dieses Gleitschlittensystem entspricht dem Stand der Technik und
ist daher nicht weiter dargestellt.
Zur Beseitigung der Ablagerungen 10 in einem Vorreinigungs
arbeitsgang wird die Rotationswasserfräse 1 in die Rohrleitung
eingesetzt. Der Durchmesser des Rotationsfräskopfes 2 bzw. der
gesamten Rotationswasserfräse 1 ist dabei auf den durch die Ver
schmutzung noch verbliebenen Innendurchmesser der Rohrleitung an
gepaßt. Nach dem Einschalten des Wasserhöchstdruckes arbeitet
sich die Rotationswasserfräse 1 ohne Fremdschub in die zu reini
gende Rohrleitung hinein. Die kontinuierliche Arbeitsgeschwin
digkeit wird durch die neben der Hochdruckschlauchtrommel 7 in
der Nähe der Reinigungsöffnung stationierte Seilwinde 9 gesteu
ert.
Der Vorteil der Wasserhöchstdruckstrahlen liegt darin, daß
diese an die verschiedenen Anforderungen und Zielsetzungen des
Abtragens angepaßt werden können. Das erfolgt durch
- - Regulierung der Motordrehzahl des Pumpenantriebs
- - Abstand der Düsen zur Rohrinnenwandung
- - Anzahl der Düsen
- - Veränderung der Drehgeschwindigkeit durch Verstellung der Düsenwinkel
- - Änderung der Verweildauer bzw. des Vorschubs der Rota tionswasserfräse.
Das durch die Arbeit der Rotationswasserfräse 1 abgelöste Ma
terial und das Schmutzwasser werden durch die Wirkung des Hoch
geschwindigkeitsstrahls zum Teil nach hinten gefördert, und dort
in einer Auffangwanne 11 aufgefangen. Von dort wird das aufge
fangene Material über einen Saugschlauch 12 einer Wasseraufbe
reitungsanlage 13 zugeführt.
Wenn die Rotationswasserfräse 1 nach Beendigung des Vorrei
nigungsarbeitsganges am Ende der Rohrleitung, an dem ebenfalls
eine Auffangwanne 11 angeordnet ist, angelangt ist, wird der
Wasserhöchstdruck abgestellt. Der im Vorreinigungsarbeitsgang
verwendete Rotationsfräskopf 2 wird dann durch einen neuen Ro
tationsfräskopf 2 ersetzt, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß
der Abstand seiner Wasserdüsen zur Rohrinnenfläche möglichst ge
ring und somit der Wirkungsgrad bis fast zu 100% genutzt werden
kann. An diesem Fräskopf 2 ist über einen Wirbel 20 und eine
starre Achse 14 eine Luftschleuse 15 angekoppelt. Der Abstand
dieser Luftschleuse 15 zum Rotationsfräskopf 2 beträgt etwa 1-
1,5 m.
Die Rotationsschleuse 15 besteht aus zwei voneinander beab
standeten flexiblen Tellern 16, die ortsfest auf der Achse 14 be
festigt sind. Die beiden Teller 16 der Luftschleuse 15 sind mit
Gleitkufen 17 versehen. Aus der Darstellung nach Fig. 3 ist zu
erkennen, daß die beiden Teller 16 an ihren unteren Enden abge
flacht sind, so daß sich dort eine bevorzugte Luftströmung aus
bilden kann.
Zur Durchführung des Endreinigungsarbeitsganges wird die mit
der angehängten Luftschleuse 15 versehene Rotationswasserfräse 1
in die Rohrleitung eingesetzt, und der Wasserhöchstdruck wieder
eingeschaltet. Mittels der Seilwinde 9 und des Zugseils 8 wird
die Rotationswasserfräse 1 nun entgegen der Düsenvortriebsrich
tung stufenlos durch die Rohrleitung zurückgezogen. Aufgrund der
Injektorwirkung der mit sehr hoher Geschwindigkeit aus den Düsen
austretenden Wasserstrahlen baut sich dabei in dem Raum zwischen
der Rotationswasserfräse 1 und der Luftschleuse 15 ein Unterdruck
auf. Dieser Unterdruck bewirkt, daß hinter der Rotationswasser
fräse 1 zurückbleibendes Material sowie Schmutzwasser in dem Be
reich der Wasserdüsen des Rotationsfräskopfes 2 gelangen, und
unter der Wirkung der Hochdruckwasserstrahlen vor der Rotations
wasserfräse 1 her aus der Rohrleitung in die Auffangwanne 11 ge
spült werden.
Die bereits oben erwähnten Abflachungen an den Tellern 16 der
Luftschleuse 15 bewirken, daß sich am Boden der Rohrleitung, also
dort, wo sich die Ablagerungen befinden, eine bevorzugte starke
Luftströmung ausbilden kann. Durch diese Luftströmung werden
nicht nur die zwischen der Rotationswasserfräse 1 und der Luft
schleuse 15 verbliebenen Rückstände vor die Rotationswasserfräse
1 gefördert, sondern auch die hinter der Luftschleuse 15 noch
verbliebenen Rückstände, so daß das Rohr völlig trocken zurück
bleibt.
Der Erfolg der Reinigung und Entschichtung der Rohrleitung
wird mittels eines Kamerawagens 19 mit Rohrkamera überwacht. Die
Aufzeichnung der Kamerabilder erfolgt in einem Servicewagen 18.
Das bei der Reinigung aufgefangene Schmutzwasser und die
Feststoffe werden in einem Wasserbehälter der Wasseraufberei
tungsanlage 13 gepumpt. Die Feststoffe werden aussedimentiert und
in Endpacksäcke verpackt. Das Schmutzwasser wird gefiltert und
steht als Brauchwasser wieder zur Verfügung bzw. kann in die
Kanalisation als solches abgeleitet werden.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Reinigung und Entschichtung von erdverlegten
Rohrleitungen, wie Gas-, Wasser- und Abwasserleitungen, die eine
Rotationswasserfräse (1) aufweist, bestehend aus einem Tragkör
per (4), an den ein Wasserhochdruckschlauch (5) und ein Zugseil
(8) anschließbar sind, und einem über eine Drehdurchführung (3)
mit dem Tragkörper (4) verbundenen, auswechselbaren Fräskopf (2),
auf dessen Umfang verteilt Hochdruckwasserdüsen mit einer Neigung
nach hinten zum Tragkörper (4) hin und mit einer Neigung in Um
fangsrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Fräskopf (2) über eine starre, nicht rotierende Achse (14) eine
Luftschleuse (15) ankoppelbar ist, die den freien Rohrquerschnitt
im Abstand vom Fräskopf (2) abdrosselt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftschleuse (15) aus zwei auf der starren Achse (14) ortsfest
angeordneten flexiblen Tellern (16) besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teller (16) an ihren Unterseiten abgeflacht sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Teller (16) mit Gleitkufen (17) versehen sind.
5. Verfahren zur Reinigung und Entschichtung von erdverlegten
Rohrleitungen, wie Gas-, Wasser- und Abwasserleitungen, unter
Verwendung einer Einrichtung nach Anspruch 1, wobei in einem Vor
reinigungsarbeitsgang eine im Durchmesser auf die lichte Weite
der zugesetzten Rohrleitung angepaßte Rotationswasserfräse (1) in
die Rohrleitung eingesetzt wird, die über einen Wasserhochdruck
schlauch (5) mit einer mobilen Wasserhöchstdruckanlage (6) und
über ein Zugseil (8) mit einer Seilwinde (9) verbunden ist, und
sich nach dem Einschalten des Wasserhöchstdrucks unter der Wir
kung der aus den Düsen des Fräskopfes (2) austretenden Hochge
schwindigkeitsstrahlen selbsttätig in die Rohrleitung hineinar
beitet, wobei der Vortrieb über das Zugseil (8) und die Seilwinde
(9) gesteuert wird, bis die Rotationswasserfräse (1) am Ende des
Rohrleitungsabschnitts angekommen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Beendigung des Vorreinigungsarbeitsganges der Fräskopf
(2) durch einen anderen, in seinem Durchmesser auf die Rohrnenn
weite abgestimmten ersetzt wird, an den eine Luftschleuse (15)
angekoppelt ist bzw. wird, und daß die Rotationswasserfräse (1)
nach dem Einschalten des Wasserhöchstdruckes zusammen mit der
angehängten Luftschleuse (15) entgegen der Düsenvortriebsrichtung
mittels der Seilwinde (9) durch die Rohrleitung zurückgezogen
wird.
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PL312439A1 (en) | 1996-04-29 |
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