DE2548338B2 - Verfahren zur Aufnahme von Schnee und gezielten Verteilung desselben auf einer Skipiste sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Aufnahme von Schnee und gezielten Verteilung desselben auf einer Skipiste sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2548338B2 DE2548338B2 DE2548338A DE2548338A DE2548338B2 DE 2548338 B2 DE2548338 B2 DE 2548338B2 DE 2548338 A DE2548338 A DE 2548338A DE 2548338 A DE2548338 A DE 2548338A DE 2548338 B2 DE2548338 B2 DE 2548338B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- snow
- injector
- line
- blower
- drive unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/04—Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
- B65G53/06—Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
- B65G53/08—Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with mechanical injection of the materials, e.g. by screw
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H4/00—Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
- E01H4/02—Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25C—PRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
- F25C3/00—Processes or apparatus specially adapted for producing ice or snow for winter sports or similar recreational purposes, e.g. for sporting installations; Producing artificial snow
- F25C3/04—Processes or apparatus specially adapted for producing ice or snow for winter sports or similar recreational purposes, e.g. for sporting installations; Producing artificial snow for sledging or ski trails; Producing artificial snow
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufnahme von Schnee und gezielten Verteilung desselben auf einer
Skipiste, bei dem der Schnee von einer Anhäufung pneumatisch zur Piste transportiert und dort verteilt
wird.
Zur Verteilung von Schnee auf einer Skipiste ist es aus der Praxis bekannt, mit einer Fräse oder Schnecke
Schnee anzuhäufen, der durch eine Turbinen-Düsen-Einheit an die gewünschte Stelle gebracht bzw.
geschleudert wird. Daneben ist auch die manuelle Verteilung von Schnee auf einer Skipiste bekannt. Das
alles ist jedoch umständlich und erfordert einen erheblichen Aufwand.
Im übrigen sind Schneeräummaschinen bekannt (US-PS 37 83 949), die selbst angetrieben oder von
einem anderen Fahrzeug gezogen sein können, mit denen Schnee aufgenommen und zu den Stellen
transportiert werden kann, an denen Schneemangel herrscht. Größere Schneemengen lassen sich damit aber
nur durch häufiges Hin- und Herfahren transportieren.
Wenn bei Schneemangel größere Flächen einer Skipiste mit Schnee versorgt werden sollen, benötigt man
deshalb in der Regel mehrere Fahrzeuge, die außerdem über einen längeren Zeitraum in Betrieb sein müssen.
t)as ist aufwendig. Hinzu kommt, daß der herantransportierte
Schnee in geeigneter Weise verteilt werden muß. Dazu sind wiederum besondere Fahrzeuge
erforderlich. Außerdem ist der Betrieb derartiger Fahrzeuge nur dann möglich, wenn auf der Skipiste kein
Betrieb herrscht Während solcher Zeiten ist es aber in der Regel dunkel und der Fahrzeugbetrieb wird
erschwert.
Es sind auch Schneeräummaschinen bekannt, die vorzugsweise zur Beseitigung von Schnee auf Straßen
verwendet werden (US-PS 20 78 310, DE-AS 21 40 073). Diese Maschinen sammeln den Schnee und fördern ihn
pneumatisch aus dem Bereich der Straße. Eine Versorgung von Skipisten mit derartigen Maschinen
oder Fahrzeugen scheidet schon deshalb aus, weil die Reichweite der pneumatischen Förderung bei diesen
Maschinen zu gering ist
Schließlich ist es noch bekannt, künstlichen Schnee zu erzeugen und diesen auf die Piste aufzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und die Versorgung schneearmer Pisten mit
einfachen Mitteln zu sichern.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß de·
pneumatische Transport in Rohrleitungen und die Verteilung mit Hilfe wenigstens eines Auswurfrohres
durchgeführt wird.
Rohrleitungen lassen sich leicht und bereits in Sommerzeiten verlegen. Sie können jederzeit in Betrieb
genommen werden. Durch pneumatische Förderung des Schnees in den Rohrleitungen kann der Schnee zu
beliebigen Stellen der Piste kostengünstig und jederzeit transportiert werden. Der Transport ist auch bei
Dunkelheit ohne Schwierigkeiten möglich.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie ein Antriebsaggregat, ein Gebläse, ggf. eine Kraftübertragung vom Antriebsaggregat zum
Gebläse, einen Schneeinjektor, ggf. eine Kraftübertragung vom Antriebsaggregat zum Injektor, eine
Schneezuführung zum Injektoreingang, einen Injektorausgang zu Anschlußorganen für eine pneumatische
Hauptförderleitung, wenigstens einen Verteileranschluß in dieser Hauptleitung, herausziehbare Verschlüsse für
die Verteileranschlüsse, falls mehrere vorgesehen sind, Verbinder zwischen jedem Verteileranschluß und
wenistens einem Abzweigrohr mit wenigstens einem flexiblen Rohrstück, ein Auswurfrohr und Verbinder
zwischen Auswurfrohr und flexiblem Rohrstück aufweist Mit einer solchen Vorrichtung können auch
Rohrleitungsnetze gebildet werden, mit denen jede gewünschte Schneemenge an jeden gewünschten Ort
transportiert und dort verteilt werden kann. Die dazu erforderlichen Investitionen sind gering und der Schnee
läßt sich zu wirtschaftlich vertretbaren Kosten transportieren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auf verschiedene Weise ausgestalten. So können Teile der
Vorrichtung stationär und/oder auf Fahrzeugen montiert werden. Wenigstens teilweise können Rohrleitungen
auch im Boden verlegt werden. Soweit Rohrleitungen oder flexible Schlauchleitungen auf dem Schnee
verlegt sind und bewegten Fahrzeugen folgen sollen, können Schlittenkufen verwendet werden. Diese und
weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele erläutert; es zeigt
F i g. 1 schematisch und in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zur Aufnahme von Schnee und gezielter Verteilung desselben auf einer Skipiste,
F i g. 1 schematisch und in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zur Aufnahme von Schnee und gezielter Verteilung desselben auf einer Skipiste,
Fig.2 Vorrichtungen zum Bilden einer Zwischenschneereserve
und zur Verteilung des Schnees von ιυ dieser Reserve,
F i g. 3 eine Variante zur Vorrichtung nach F i g. 1,
Fig.4 schematisch einen Querschnitt durch einen Teil des Gegenstandes nach F i g. 3,
F i g. 5 schematisch eine Verbindung einer ortsfesten π Vorrichtung mit einer beweglichen Vorrichtung zur
Aufnahme von Schnee und Bildung der Schneedecke einer Skipiste,
Fig.6 eine Variante einer derartigen Verbindung nach F i g. 5,
»o F i g. 7 in schematischer Seitenansicht ein zu einer
beweglichen Ausrüstung gehörendes Kettenfahrzeug,
Fig.8 eine Draufsicht des Kettenfahrzeugs nach Fig. 7,
Fig.9 in schematischer Darstellung die Betriebswei-2)
se eines derartigen Kettenfahrzeuges zur Schneeentnahme,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 9,
F i g. 11 mit Ausbruch einen Abschnitt der Transport-SO
leitung mit Innenverkleidung,
Fig. 12 und 13 zwei Varianten der Befestigung der
biegsamen Transportleitungen auf dem Kettenfahrzeug,
Fig. 14 in perspektivischer Darstellung einen Schlitten
mit Schwenkmöglichkeit für die biegsame Leitung i> auf dem Gelände,
Fig. 15 einen Tragschlitten für einen Auswurf-»Monitor«,
Fig. 16 in perspektivischer Darstellung eine Kufe zur
Verschiebung der biegsamen Leitung auf dem Betriebs-
w gelände.
Wie in F i g. 1 ersichtlich, wird zur Schneeförderung auf dem Gelände eine Säule 1 ausreichender Höhe
angebracht, an deren Kopfende ein Gebläse 2 angeordnet ist, dessen Druckseite in eine geknickte
η Leitung 3 führt, die in Bodennähe durch eine Rohrleitung 4 verlängert wird, die zu einem Schneeinjektor
5 führt Dieser Injektor 5 führt durch eine geeignete Profilierung den Schnee in den Luftstrom,
ohne diesen zurückzudrängen, und der somit belastete Strom wird alsdann in eine Hauptförderleitung 6 zur
Fernverteilung geführt.
Der Injektor 5 wird von einem Trichter 7 überragt, in dessen Mitte ein Tragzapfen einer durch einen Motor 9
angetriebenen Entnahmeschnecke 8 schwenkbar und μ ohne Drehung um sich selbst montiert ist.
An den zweckmäßigen Stellen der Leitung 6 sind Verteileranschlüsse 10 vorgesehen, deren Flansche
nicht dargestellte Verschlußstücke zulassen, die es ermöglichen, den Durchsatz über die Abzweigleitung
aufzuhalten, wenn die Verteilung hier unnötig ist, oder den Durchsatz zur stromabwärtigen Seite zu unterbinden,
wenn die Verteilung über einen derartigen Anschluß hinaus erforderlich ist. Derartige Verschlußstücke
können aus umkehrbaren oder gleitenden Platte.i bestehen, deren Oberfläche in bekannter Weise
auf der einen Seite einen vollen Teil und auf der anderen eine öffnung aufweist. Desgleichen kann ebenfalls jede
andere Disposition mit Schieber oder Drehschieber
oder einer analogen Vorrichtung angeordnet werden. Die Abzweigleitung ist mit einem System zur Schnellverbindung
mit einem biegsamen Abzweigrohr 11 versehen, das dem mit der Wartung der Pisten beauftragten Personal zur Verfügung steht, das somit
den Schnee auf eine Stelle der Piste schleudern kann, an der ein Mangel vorhanden ist.
Der Betrieb einer derartigen Anlage besteht darin, einen Schneehaufen 12 über dem Trichter 7 zu bilden
und das Gebläse 2 sowie die Schnecke 8 in Betrieb zu setzen, anschließend den Trichter 7 durch konische
Schwingbewegung der Schnecke 8 um ihr Endgelenk zu versorgen, um den Schnee in gleichmäßiger Weise der
Leitung 6 und dem Abzweigrohr 11 zuzuführen. Der Schneehaufen 12 kann sich durch Transport von einer
benachbarten Schneeschicht mit einer spezialisierten Maschine wie einem Schneepflug oder eine Schneeräummaschine
mit Auswurf durch Turbine und orientierbarem Ansatz ergeben. Dieser Schnee kann ebenfalls von einem Generator zur Erzeugung künstlichen
Schnees stammen.
Wie insbesondere in F i g. 2 ersichtlich, können die
Leitung 6 und einer ihrer Anschlüsse 10 mit einem starren Auswurfrohr 13 verbunden werden, das zur
Bildung eines Schneehaufens 14 in gegebenem Abstand dient, wobei dieser Haufen eine Zwischenschneereserve
bilden kann, deren Verteilung zum Beispiel durch eine Maschine 15 mit frontaler Fräse und Turbine gewährleistet
wird, wobei die Turbine mit einem Auswurfstrahlrohr 16 verbunden ist. Derartige bekannte Maschinen
sind denen analog, die für die Schneeräumung auf den öffentlichen Verkehrsstraßen verwendet werden.
Sind am Anfang der Leitung 6 größere Schneereserven erforderlich, kann ein länglicher Haufen 17 gebildet
werden. Unter einem derartigen Haufen 17 wird eine Förderrinne 18 angeordnet, in der eine Transportschnecke
19 mit einem Motor als Antriebsaggregat 20 laufen kann. Die Ränder der Rinne 18 sind als
Führungsbahnen (oder Schienen 18a für die Rollen) eines Wagens 21 ausgeführt, der einen Trichter 22 und
eine einfach schwenkende motorisierte Schnecke 23 trägt, die somit jede Schnittfläche des Haufens abfährt,
um den Schnee zum Trichter 22 zu führen, so daß der gesamte Haufen durch aufeinanderfolgende Vorläufe
des Wagens 21 abgetragen wird.
Das Ende der Rinne läuft in ein rohrförmiges Element aus, das in Form eines nicht dargestellten Schnee-Injektors
24 angeschlossen wird, der sich in die Druckleitung 3 des Gebläses 2 öffnet, wobei die Leitung 6 entweder,
wie dargestellt, unter der Rinne 18 oder in anderer Weise angebracht ist.'
Die vorstehend beschriebenen Anordnungen ermöglichen in wirksamer Weise den Transport und die
Verteilung des Schnees an jeder Stelle, selbst wenn diese sehr weit von der Lagerstelle des natürlichen
Schnees oder der Erzeugung künstlichen Schnees entfernt ist, und zwar ohne bedeutende Installationskosten,
da diese letzteren keinerlei Immobilisierung und Wartungskosten für Reserven in Silos oder Vorratsbehältern
umfassen.
Wie in Fig.5 ersichtlich, wird auf einem Hang, an
dem eine Skilaufpiste 31 und zum Beispiel ein Skilift 32 installiert sind, eine Hauptförderleitung 33 angeordnet,
die annähernd dem Verlauf der genannten Piste folgt. Diese Leitung kann auf dem Boden, versenkt in einem
Graben, insbesondere bei den Überquerungen der Piste, verlegt sein, wobei wenigstens gewisse auf dem Boden
verlegte Abschnitte der Leitung durch Kabelbefestigungen verankert sein können. Eine derartige Leitung kann
ebenfalls aufgehängt sein, zum Beispiel auf Masten und mit Kettenaufhängung.
Eine Piste ist im allgemeinen abschüssig. In der Nähe
Eine Piste ist im allgemeinen abschüssig. In der Nähe
ri des höchsten Punktes wird eine ortsfeste Anlage
angeordnet, die ein Gebläse 34, einen Schneeinjektor 35 zur Einführung des Schnees und der Druckluft in die
Hauptförderleitung 33 und eine Entnahmevorrichtung 36 umfaßt, die entweder mit einem natürlichen
ίο Schneehaufen 37 oder mit einer Einrichtung 38 zur
automatischen Erzeugung künstlichen Schnees durch Gebläse-Kanone verbunden werden kann.
Selbstverständlich sind auf der Hauptförderleitung 33 zahlreiche Anschlüsse 39 zum Anschluß von Rohren
iri zum Auswurf des Schnees auf die zu bedeckenden
Stellen vorgesehen, die selbstverständlich zweckmäßige Verschlußvorrichtungen aufweisen.
Eine derartige Anlage besitzt also eine abfallende Hauptförderleitung 33, in der die Einwirkung der
Schwerkraft zu derjenigen des Druckluftstroms hinzukommt, um den Schneetransport in einer wirtschaftlich
und sicher gestalteten Weise zu gewährleisten.
Wie ebenfalls in F i g. 5 ersichtlich, kann eine derartige Anlage zur Steigerung der Kapazitäten mit
2) einer beweglichen Ausrüstung gekoppelt werden, die
auf einem Fahrzeug als mobile Einrichtung 40 alle die vorgenannten, am oberseitigen Leitungsende angebrachten
Elemente sowie eine Schlauchleitung 41 umfaßt, wobei derartige Anordnungen die Schneeent-
i» nahmen von an verschiedenen Stellen befindlichen Haufen sowie Abwürfe auf den Pisten 31 an Stellen
ermöglichen, die von denen verschieden sind, welche bereits mit einem auf der Hauptförderleitung 33
montierten Abzweigrohr 42 behandelt werden können.
Wie aus F i g. 6 hervorgeht, kann das Fahrzeug als mobile Einrichtung 40 mit Schlauchleitung 41 in
Verbindung mit den ortsfesten Anlageteilen 35 bis 38 am Kopfende der Hauptförderleitung 33 verwendet
werden, wobei die Schlauchleitung 41 alsdann unmittel-
JIi bar an den Schneeinjektor 35 angeschlossen wird,
während das Fahrzeug in verhältnismäßig großen Entfernungen sehr unterschiedliche natürliche Schneevorkommen
abräumen kann, ohne daß es erforderlich wäre, für jedes von ihnen ein Netz ortsfester Anlagen zu
r. verwirklichen.
Wie ferner aus Fig.6 hervorgeht, kann eine in
umgekehrter Weise verwendete mobile Einrichtung 40a oder 406 an die Hauptförderleitung 33 als seitliche
Ausdehnung oder als Verlängerung der Hauptförderlei-
">» tung 33 angeschlossen werden und bildet somit ein
Relais zur Erhöhung der Reichweite des Schneeabwurfes, der somit über einer weitläufigen Auslauffläche der
Piste oder über einen benachbarten Übungshang 43 erfolgen kann, der seinerseits mit einem besonderen
■33 Skilift 44 versehen ist.
Wie in F i g. 7 und 8 ersichtlich, umfaßt die bewegliche
Ausrüstung, zum Beispiel auf einem Kettenfahrzeug 45 am hinteren Ende desselben, eine Schneefräse 46, die an
dem Chassis des Kettenfahrzeuges 45 durch einen
K" Hebemechanismus 47 mit hydraulischem Hubzylinder
48 befestigt ist Diese Schneefräse 46 wird durch einen Kardanantrieb 49 angetrieben, der mit dem Antrieb
eines auf dem Chassis montierten Motors als Antriebsaggregat 50 verbunden ist Desgleichen treibt diesei
■ Motor nötigenfalls über eine Transmission 51 die beweglichen Organe einer als Schneeinjektor 52
dienenden Schleusenkammer und diejenigen einej Gebläses 53 an, das dazu bestimmt ist, in der
Transportleitungen eine Luftzirkulation unter leichtem Überdruck — von etwa 1 Bar — zu erzeugen, und über
eine Gebläseleitung 54 mit der Schleusenkammer verbunden ist, die ihrerseits durch einen Schnee-Einlaß
55 an einem Abscheider 56 angeschlossen ist, der den Schnee durchläßt und die Fremdkörper wie Steine und
Baumzweige zurückhält. Dieser Abscheider 56 ist seinerseits durch eine biegsame Leitung 57 mit einem
Schneesammler 58 verbunden, der an der Rückseite der Fräse 46 unter einer Haube 59 angebracht ist, die den
hinteren Bereich der Fräse 46 umgibt. Die Schleusenkammer ist mit einem Steigrohr 60 verbunden, das ein
Kniestück 61 aufweist, an das mittels eines Verbindungsstückes 62 eine Schlauchleitung als Hauptförderleitung
63 für den pneumatischen Schneetransport angeschlossen werden kann. Diese Hauptförderleitung 63 kann
wenigstens teilweise auf einer von dem Kettenfahrzeug 45 getragenen Trommel 64 aufgerollt werden. Das
Steigrohr 60 hat die Aufgabe, den dem Kettenfahrzeug 45 benachbarten Bereich der Hauptförderleitung 63 in
einer Höhe aufzuhängen, die den Durchgang des Fahrzeuges ermöglicht, damit dieses diese Hauptförderleitung
63 bei seinen Betriebsbewegungen nicht unglücklicherweise zerquetschen kann.
Wie aus Fig. 12 hervorgeht, wird das Kniestück 61
des Steigrohres 60 von einem starren und widerstandsfähigen Bogen gebildet, der in der Lage ist, das Gewicht
und die Zugbeanspruchung der Hauptförderleitung 63 auszuhalten. Das Kniestück 61 ist mit einem dichten, sich
auf dem Steigrohr 60 drehenden Verbindungsstück 61a versehen.
Wie in der Variante in Fig. 13 ersichtlich, wird das
Kniestück von einer gebogenen starren Rinne 65 gebildet, die von einem auf dem Chassis des
Kettenfahrzeuges montierten Ausleger 66 getragen wird, wobei die Rinne 65 die als Schlauchleitung
ausgebildete Hauptförderleitung 63 aufnimmt, deren Schnellverbinder sich am Auslegerfuß befinden kann.
Man rechnet somit mit der Biegsamkeit der Hauptförderleitung 63, um nach Möglichkeit und bei dieser
Variante eine Drehverbindung einzusparen.
Für die starren Leitungen ist es angebracht, sie derart auszubilden, daß wenigstens ihre Innenwandung 67 aus
einem Werkstoff besteht, der einen geringen Reibungskoeffizienten für den Schnee aufweist. Diese Wandung
kann diejenige eines Mantels aus einem homogenen Material, biegsamen oder starren Kunststoff, oder auch
eine Auskleidung eines Mantels 68 aus einem anderen Werkstoff, wie zum Beispiel Gußeisen und Stahl, sein.
Wie in Fig.9 und 10 ersichtlich, kann der Einsatz eines derartigen Fahrzeuges in einem Schneefeld, zum
Beispiel in einem natürlichen Schneehaufen wie Gletschcrschnee oder Lawinenkegel, durch stufenweises
Abfahren längs einer vorzugsweise kreisförmigen Strecke, wie auf einer Schneeschicht 70a, die ein
Gelände 70 bedeckt, erfolgen. Das Kettenfahrzeug 45
ίο fährt vorzugsweise kreisförmige Stufen ab, in deren
Mittelpunkt sich ein Schlitten 69 für die Verankerung der biegsamen Hauptförderleitung 63 befindet. Die
biegsame Hauplförderleitung 63, die auf dem Boden geschleppt wird, kann in Abständen mit Hilfskufen 71
versehen werden, die durch Muffen 71a an der Hauptförderleitung 63 gehalten werden, wobei derartige
Kufen an jedem Ende eine aufgebogene Spatel
aufweisen.
Der Schlitten 69 weist Muffen 72 für in den Schnee eingetriebene Verankerungsstifte 73 auf. Er besitzt
ferner ein Spurlager 74, auf dem sich eine Muffe 75 drehen kann, die von zwei durch Scharniere verbundene
Spannbacken zur Umhüllung der Hauptförderleitung 63 gebildet wird und den drehbaren Verankerungspunkt
der genannten Leitung während des vorgenannten Betriebes bildet.
Unter Berücksichtigung des Strahlrückstoßes am Ende des Auswurfrohres ist dieses normalerweise
vorgesehene biegsame Rohr mit einem Auswurfrohr 76 (Fig. 15) verbunden, das durch eine Drehachse auf ein
Gabelgelenk 77 mit Drehzapfen 78 montiert ist, der von einem Spurlager 79 auf einem Schlitten 80 getragen
wird, der seinerseits Verankerungsstifte 81 aufweist. Ein abgeplattetes Verteilermundstück 82 kann das Auswurfrohr
abschließen, das seinerseits mit Organen zur Orientierung und Bedienung wie zum Beispiel einem
Griff 83 versehen sein kann.
Mit derartigen Anordnungen wird der Schneetransport, unterstützt durch die Einwirkung der Schwerkraft,
erleichtert und wirtschaftlicher gestaltet.
Andererseits ermöglicht die Verbindung einer beweglichen Ausrüstung mit ortsfesten, auf dem Gelände
angeordneten Elementen die Erhöhung des Aktionsradius sowohl in dem Bereich der Schneeentnahme als
auch hinsichtlich der Ausdehnung des Geländes, über das die Ausbreitung des Schnees möglich wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Verfahren zur Aufnahme von Schnee und geziehen Verteilung desselben auf einer Skipiste, bei
dem der Schnee von einer Anhäufung pneumatisch zur Piste transportiert und dort verteilt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Transport in Rohrleitungen und die Verteilung
mit Hilfe wenigstens eines Auswurfrohres durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die pneumatische Schneeförderung durch die Schwerkraft unterstützt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch !
gekennzeichnet, daß sie ein Antriebsaggregat (20, 50), ein Gebläse (2, 34, 53), ggf. eine Kraftübertragung
vom Antriebsaggregat (50) zum Gebläse (53), einen Schneeinjektor (5, 24, 32, 52), ggf. eine
Kraftübertragung (51) vom Antriebsaggregat (50) zum Injektor (52), eine Schneezuführung zum Injektoreingang,
einen Injektorausgang zu Anschlußorganen für eine pneumatische Hauptförderleitung
(6,33,63) wenigstens einen Verteileranschluß (10) in
dieser Hauptleitung, herausziehbare Verschlüsse für die Verteileranschlüsse, falls mehrere vorgesehen
sind, Verbinder zwischen jedem Verteileranschluß und wenigstens einem Abzweigrohr (11, 42) mit
wenigstens einem flexiblen Rohrstück, ein bewegliches Auswurfrohr (13, 76) und Verbinder zwischen
Auswurfrohr und flexiblem Rohrstück aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Hauptförderleitung
(6, 33, 63) mit Gefälle an eine obere Einrichtung angeschlossen ist, welche das Antriebsaggregat (20, J5
50), das Gebläse (2,34,53), den Schneeinjektor (5,24,
35, 52), die Schneezuführung zum Injektor und die entsprechenden Kraftübertragungen umfaßt (F i g. 1,
3,5,6,7,8).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Antriebsaggregat (20),
das Gebläse (2), den Schneeinjektor (5), die Schneezuführung zum Injektor (5, 24) und die
entsprechenden Kraftübertragungen umfassende Einrichtung ortsfest aufgebaut ist. 4
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneezuführung zum Injektor (5,
24) aus einer um einen Schwingpunkt gelenkig angeordneten Schnecke (8,23) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- "><> zeichnet, daß die Schnecke (23) auf einem Wagen
(21) angeordnet ist, der über einer Förderrinne (18) verfahrbar ist, welche an einem Ende in den Injektor
(24) einmündet (F ig. 3).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, v> dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptförderleitung
(33) über eine Entnahmevorrichtung (36) und den Schneeinjektor (35) zusätzlich an eine Einrichtung
(38) zur Erzeugung künstlichen Schnees angeschlossen ist. w
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische
Hauptförderleitung (6, 33) zumindest teilweise in Gräben und teilweise auf dem Boden mit entsprechender
Verankerung sowie teilweise an Masten ■ durch Kabel aufgehängt verlegt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat
(50), das Gebläse (53), der Schneeinjektor (52), die Schneezuführung zum Injektor (52) und die
entsprechenden Kraftübertragungen (51) auf dem Fahrgestell z. B. eines Kettenfahrzeuges (45) aufgebaut
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneezuführung zum Injektor (52) eine an der Rückseite des Kettenfahrzeugs
(45) durch einen Hebemechanismus (47) angelenkte Schneefräse (46) mit waagerechter,
parallel zur Schwenkachse des Hebemechanismus und rechtwinklig zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges
verlaufender Drehachse aufweist, ferner einen hydraulischen Hubzylinder (48) für den Hebemechanismus
(47), Kardanantrieb (49) als Kraftübertragung vom Antriebsaggregat (50) zur Schneefräse
(46) und zum Hubzylinder (48) sowie eine biegsame Rohrleitung (57) zwischen der Schneefräse (46) und
dem Einlaß des Srhneeinjektors (52).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Rohrleitung (57)
einen Abscheider (56) für im Schnee enthaltene Fremdkörper aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswurf rohr (76) ein Verteilermundstück (82) aufweist und auf
einem Schlitten (80) in zwei Freiheitsgraden beweglich montiert ist (F i g. 15).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneeinjektor
(52) als Schleusenkammer mit drei öffnunqen ausgebildet ist, wobei die erste obere Öffnung als
Schnee-Einlaß (55) dient, die zweite Öffnung an eine Gebläseleitung (54) angeschlossen und die dritte
öffnung am gegenüberliegenden Ende an ein Steigrohr (60) zur pneumatischen Hauptförderleitung
(63) (F i g. 7 und 8) ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einander
zugeordnete und mobile Einrichtungen (40,40a, 40b) mit wenigstens einer Schlauchleitung (41) aufweist,
wobei Verbindungen zwischen der Hauptförderleitung (33) und den mobilen Einrichtungen (40, 40a,
40b)herstellbar sind (F i g. 5 und 6).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7436222A FR2289414A1 (fr) | 1974-10-30 | 1974-10-30 | Procede et dispositif de manutention de neige |
FR7531099A FR2327172A2 (fr) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Procede et dispositif de manutention de neige |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2548338A1 DE2548338A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2548338B2 true DE2548338B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2548338C3 DE2548338C3 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=26218579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2548338A Expired DE2548338C3 (de) | 1974-10-30 | 1975-10-29 | Verfahren zur Aufnahme von Schnee und gezielten Verteilung desselben auf einer Skipiste sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4050169A (de) |
AT (1) | AT353309B (de) |
CA (1) | CA1054657A (de) |
CH (1) | CH598102A5 (de) |
DE (1) | DE2548338C3 (de) |
IT (1) | IT1044088B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4404762A (en) * | 1982-02-08 | 1983-09-20 | Munsterer Gerald A | Ski trail resurfacing apparatus |
FR2533244B1 (fr) * | 1982-09-17 | 1985-02-15 | Cdf Ing Etudes Tech Realis | Installation de transfert de neige |
US4774777A (en) * | 1985-09-18 | 1988-10-04 | Adrian Brochu | Method of collecting, preserving and repositioning snow on a ski slope |
FR2597131B1 (fr) * | 1986-04-15 | 1988-06-24 | Tech Realisations Et | Procede et dispositif de transport pneumatique de la neige |
FR2607909B1 (fr) * | 1986-12-05 | 1992-01-17 | York Froid Ind | Procede d'enneigement de pistes artificielles de ski alpin ou nordique et moyens de mise en oeuvre du procede |
CA2014568A1 (en) * | 1989-04-21 | 1990-10-21 | Helmut Girardelli | Method of producing artificial snow |
DE4102616A1 (de) * | 1990-11-13 | 1992-05-14 | Hamburgische Schiffbau Versuch | Verfahren zur erzeugung einer eisdecke, insbesondere fuer schiffsmodellversuche |
AUPP312098A0 (en) * | 1998-04-23 | 1998-05-14 | Bucceri, Alfio | Improvement in snow making machines |
US20030141377A1 (en) * | 2002-01-30 | 2003-07-31 | Dupre Herman K. | Hydrant station for snow making apparatus |
US6651529B1 (en) | 2002-07-02 | 2003-11-25 | Hydro-Gear Limited Partnership | Hydrostatic transmission |
US7290722B1 (en) | 2003-12-16 | 2007-11-06 | Snow Machines, Inc. | Method and apparatus for making snow |
US20100202834A1 (en) * | 2007-01-18 | 2010-08-12 | Joseph Leitner | Snow transportation system |
DE102007034223A1 (de) * | 2007-07-23 | 2009-01-29 | GÖTZ, Werner | Förderung von Kunstschnee |
US9725861B2 (en) | 2015-06-19 | 2017-08-08 | Cam Winters | Snow-to-slurry conversion apparatus |
RU2659714C1 (ru) * | 2017-05-03 | 2018-07-03 | Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Сибирский федеральный университет" | Нагнетательная пневмотранспортная установка |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1514248A (en) * | 1922-06-01 | 1924-11-04 | Bergman Ernest | Snow-clearing machine |
US1716317A (en) * | 1927-09-03 | 1929-06-04 | Isidore Grossgold | Automatic plaster-supplying device |
US2078310A (en) * | 1936-03-25 | 1937-04-27 | John J Berres | Snow removing attachment for trucks |
US2606645A (en) * | 1949-12-07 | 1952-08-12 | Heine Henry William | Apparatus for conveying plastic building materials |
US2676471A (en) * | 1950-12-14 | 1954-04-27 | Tey Mfg Corp | Method for making and distributing snow |
FR1055652A (fr) * | 1952-05-09 | 1954-02-22 | Paget & Cie Ets | Transporteur à vis d'archimède pour grains et autres produits |
US2789804A (en) * | 1955-12-07 | 1957-04-23 | Ohio Commw Eng Co | Method and apparatus for the removal of ice from runways by impact with removed pieces of ice |
US2816804A (en) * | 1956-03-26 | 1957-12-17 | Herbert W Harrer | Material-transferring and unloading apparatus |
SU135502A1 (ru) * | 1960-07-05 | 1960-11-30 | В.А. Скотников | Роторный снегоочиститель |
US3151749A (en) * | 1962-07-26 | 1964-10-06 | Long Mfg Co Inc | Grain bin sweep unloader |
FR1342905A (fr) * | 1962-10-02 | 1963-11-15 | Paget Et Cie Ets | Perfectionnement aux transporteurs à vis |
US3360108A (en) * | 1966-08-29 | 1967-12-26 | Phillips Petroleum Co | Flexible conveying apparatus |
US3761020A (en) * | 1972-02-17 | 1973-09-25 | J Tropeano | Method and apparatus for snow making |
US3766586A (en) * | 1972-03-02 | 1973-10-23 | E Krickovich | Snow removal and vacuum sweeper with slurry disposal |
US3979061A (en) * | 1974-02-04 | 1976-09-07 | Kircher Everett F | Method and apparatus for making artificial snow |
US3911601A (en) * | 1974-04-08 | 1975-10-14 | Raymond Lee Organization Inc | Snow blower vehicle |
US3913247A (en) * | 1974-04-12 | 1975-10-21 | Lambert Corp | Auger and blade therefor useable to move materials such as snow and the like |
-
1975
- 1975-10-29 CA CA238602A patent/CA1054657A/fr not_active Expired
- 1975-10-29 US US05/626,638 patent/US4050169A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-10-29 DE DE2548338A patent/DE2548338C3/de not_active Expired
- 1975-10-29 CH CH1401975A patent/CH598102A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-10-30 AT AT827375A patent/AT353309B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-10-30 IT IT28843/75A patent/IT1044088B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1054657A (fr) | 1979-05-15 |
IT1044088B (it) | 1980-03-20 |
AT353309B (de) | 1979-11-12 |
DE2548338C3 (de) | 1979-09-13 |
CH598102A5 (de) | 1978-04-28 |
US4050169A (en) | 1977-09-27 |
ATA827375A (de) | 1979-04-15 |
DE2548338A1 (de) | 1976-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2548338C3 (de) | Verfahren zur Aufnahme von Schnee und gezielten Verteilung desselben auf einer Skipiste sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
AT519075B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln und/oder dgl. | |
EP2054552B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erneuerung einer schotterbettung | |
DE102007010101B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Versorgungsleitungskanals sowie Zug bestehend aus Fahrzeugen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1759464A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Rohren im Boden ohne Aufgraben | |
DE3130796C2 (de) | ||
DE10237431B4 (de) | Verfahren und Reinigungsfahrzeug zur Innenreinigung eines Tanks | |
DE2937205C2 (de) | Kanalbaulängsmaschine | |
DE102020119463A1 (de) | Verlegeverfahren und Verlegemaschine | |
DE2145715A1 (de) | Kehrmaschine mit rotierenden Drehbürsten | |
DE19832787A1 (de) | Kompostumsetzer | |
DE102017004302B3 (de) | Kabelverlegemaschine | |
DE3207104A1 (de) | Grabenfraese | |
DE2430459C3 (de) | Gewinnungs- und Lademaschine für den Tunnel- und Streckenvortrieb u.dgl., insbesondere für Rohrvorpreßbetriebe | |
DE943530C (de) | Grabenzuschuetter fuer beiderseits des Grabens abgelagerten Auschub | |
EP0317824B1 (de) | Maschine und Verfahren zum kontinuierlichen Lösen und Abfördern von Gestein | |
DE19613679A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Konditionierung von feuchtem oder nassem Gelände, insbesondere von Schlammbecken | |
DE3631543C2 (de) | Gerät zum Füllen von Erdgräben | |
DE102011051554B4 (de) | Grabenfräse | |
DE2812823C2 (de) | Vorrichtung zum Ausheben und Fördern von Erdreich auf einem Fahrzeug | |
DE3735679A1 (de) | Anordnung zum anheben des grundwasserspiegels, verfahren zur herstellung der anordnung und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE69202961T2 (de) | Vorrichtung und Methode zum Verlegen von Rohren. | |
EP0518135B1 (de) | Rottebett-Anlage | |
DE2924364A1 (de) | Mit einem hauptfahrzeug verbundenes geraet zum abbauen von auf dem meeresboden befindlichen materialien | |
DE2914338A1 (de) | Schneeraeummaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |