DE102011051554B4 - Grabenfräse - Google Patents

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Abstract

Grabenfräse zur unterirdischen Verlegung von Absperrfolien oder Leitungen mit einer Bodenfräse und einer Einrichtung zum Verfüllen des von der Bodenfräse ausgehobenen Erdschlitzes, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem Fahrwerk (1), einer seitlich von diesem auf dem Wenderadius des Fahrgestells angeordneten überwiegend senkrecht wirkenden Kettenfräse(2), einer hinter der Kettenfräse (2) um eine senkrechte Achse schwenkbaren Einführeinheit (3) sowie einer nachgeordneten Verfülleinheit (4) besteht, dass weiterhin das Fahrwerk (1) aus zwei hintereinander angeordneten Raupenfahrwerken (13) besteht, die gelenkig miteinander in einer Gelenkkupplung (14) verbunden sind, dass bei dem in Fahrtrichtung gesehenen vorderen Fahrwerk die zwei Raupen (13) mit einem Gestellrahmen (12) verbunden sind, an dem über Trägerrahmen (15) und Träger (16, 22 und 32) die Kettenfräse (2) und die Einführeinheit (3) durch separate Antriebe höhenverstellbar befestigt sind, dass weiterhin auf dem in Fahrtrichtung gesehenen hinteren Fahrwerk die Antriebseinheit (11) in Form einer motorgetriebenen Hydraulikpumpe und die aus den Querförderer (51/52) und den Bodenverdichtern (41–44) bestehende Verfülleinheit (4) angeordnet ist, wobei die Einführeinheit (3) aus einem hinter der Kettenfräse (21) um eine senkrechte an deren Vorderseite befindliche Achse (A) schwenkbaren Zuführungsschacht (31) besteht, dessen Breite geringfügig schmaler als die Arbeitsbreite der Kettenfräse (21) ist und dessen Länge der Breite des einzuführenden Bandmaterials (30) angepasst ist, dass oberhalb des Zuführungsschachtes (31) eine Träger (32) für das aufgerollte Bandmaterial (30) angeordnet ist und dass innerhalb des Zuführungsschachtes (31) zwei Umlenkrollen (34 und 35) so befestigt sind, dass durch eine erste Umlenkrolle (34) das Bandmaterial (30) um 90° zu der in die Fahrtrichtung davor angeordneten zweiten Umlenkrolle (35) umgelenkt wird sowie dass in der Nähe der zweiten Umlenkrolle (35) ein Austrittsschlitz vorhanden ist, durch den das Bandmaterial (30) in den von der Kettenfräse (21) ausgehobenen Graben geleitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Grabenfräse gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Diese ist geeignet, senkrechte Sperrfolien, Kabel oder Schlauchleitungen in oberflächennahe Erdschichten einzubringen. Sie ist insbesondere dazu konzipiert, Wurzelsperrfolien entlang schmaler kurvenreicher asphaltierter oder gepflasterter Wege zu verlegen.
  • Radwege, die durch reizvolle Landschaften führen, sind gegenüber herkömmlichen Asphaltstraßen relativ schmal und nicht sehr tief gegründet. Insbesondere wenn diese durch baumbewachsenes Gebiet führen, besteht die Gefahr, dass Wurzeln direkt unter der relativ dünnen Asphaltschicht hindurchwachsen, diese aufwölben und den Weg somit schlecht befahrbar machen. Insbesondere wenn solche Wege von In-Line-Skatern benutzt werden, ergibt sich hieraus eine Unfallgefahr.
  • Aus diesem Grunde wurde bereits vorgeschlagen, beiderseits der Wege eine wurzeldichte Folie senkrecht in den Boden einzubringen.
  • Hierfür wird in der DE 20 2009 002 459 U1 und in der gleichlautenden EP 2 221 419 A1 bereits ein mobiles Arbeitsgerät mit einem Tragrahmen und einem am Tragrahmen angeordneten Fräsrad vorgeschlagen. Das Fräsrad soll eine Ausschiebevorrichtung und eine Hubvorrichtung für das Fräsrad aufweisen. Mit einer Folienverlegevorrichtung, die am Tragrahmen in Arbeitsrichtung gesehen, hinter dem Fräsaggregat angeordnet ist, soll die Folie in den ausgefrästen Bodenschlitz eingelegt werden. Durch eine zur Arbeitsrichtung gegenläufige Verfüllschnecke, die vor einem Verdichter angeordnet ist, wird anschließend der ausgehobene Erdstoff wieder verfüllt. Als Träger des Gerätes ist ein Unimog oder ein diesem ähnliches Fahrzeug vorgesehen. Für den Einsatz bei Radwegen ist ein derartiges Gerät aus mehreren Gründen schlecht geeignet. Zum Ersten überschreiten die Achslast und die Spurbreite die für Radwege üblichen Werte. Zum anderen ist, durch die Abmessungen des Fräsrades bedingt, der Kurvenradius wesentlich größer als die bei Radwegen anzutreffenden Krümmungen.
  • Zur Verlegung von Kabeln schlägt die US 4 028 902 A eine Vorrichtung zum Verlegen von lang gestrecktem, flexiblen Schlauch in einem Graben vor, bei dem das Kabel oder der Schlauch hinter einem Grabenfräser durch eine Art Trichter auf den Grund des Grabens gelegt wird. Über zwei trichterförmige Aufnahmefächer wird anschließend das Erdreich in zwei Schichten in den Graben eingefüllt und durch Rüttelverdichter verdichtet. Bei diesem Gerät wird der Grabenfräser hinter der Antriebsmaschine geführt, sodass das Fahrzeug teilweise auf dem Bankettstreifen fahren muss. Da so mindestens ein Rad jeder Achse außerhalb der Fahrbahn läuft, besteht die Gefahr, dass dadurch der relativ schmale Bankettstreifen beschädigt wird.
  • Des weiteren ist aus der NL 1 012 793 C2 ein Grabenbagger bekannt, der in der Lage ist, den Graben seitlich vom Fahrzeug auszuheben. Vorrichtungen zum Einbringen einer flexiblen Bahn sind hierbei nicht vorgesehen.
  • Als Träger einer Vielzahl unterschiedlicher Werkzeuge schlägt die DE 3 617 681 A1 eine selbstfahrende Arbeitsmaschine vor, die aus einem gelenkig verbundenen Vorderwagen und Hinterwagen besteht. Dabei soll der Hinterwagen alle fahr- und energiemäßigen Elemente aufweisen und der Vorderwagen zur Aufnahme der Werkzeuge und Geräte dienen. Diese Antriebsmaschine ist vielseitig in der Industrie, in Bau- und Versorgungsbetrieben usw. einsetzbar und kann sich sogar in engen Gebäudekellern usw. bewegen. Ein Hinweis darauf, dass und wie sie zum Verlegen von Folien, Kabeln oder Schläuchen eingesetzt werden kann, ist dieser Schrift nicht zu entnehmen.
  • Schließlich ist aus der DE 20 58 336 A1 eine Einrichtung zum Verlegen von Rohren, Kanalteilen und dgl. in das Erdreich bekannt, bei der der Erdstoff durch stetig oder unstetig fördernde Geräte ausgehoben wird. Die zu verlegenden Teile werden innerhalb eines Verlegekastens dem ausgehobenen Graben zugeführt und miteinander verbunden.
  • Anschließend wird der Graben durch geeignete Zusatzgeräte verfüllt. Durch den starren Verlegekasten kann diese Einrichtung nicht für kurvige Strecken eingesetzt werden. Weiterhin gibt diese Schrift keinen Hinweis auf die Möglichkeit, Folien, Kabel oder schlauchartige Rohrleitungen ohne manuelles Zutun einzubringen.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Grabenfräse gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs vorzuschlagen, mit dem eine Wurzelsperrfolie aber auch Kabel oder schlauchartige Rohrleitung neben schmalen Wegen mit geringer Tragfähigkeit und engen Kurvenradien, wie beispielsweise Radwegen, in den Boden einzubringen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Grabenfräse mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 12 beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen der Merkmale des Hauptanspruchs.
  • Eine derartige Grabenfräse zur unterirdischen Verlegung von Absperrfolien oder Leitungen besteht aus einem Fahrgestell (1), einer seitlich von diesem auf dem Wenderadius des Fahrgestells angeordneten überwiegend senkrecht wirkenden Kettenfräse (2), einer hinter der Kettenfräse (2) um eine senkrechte Achse (A) schwenkbaren Einführeinheit (3) sowie einer nachgeordneten Verfülleinheit (4). Um eine möglichst gute Beweglichkeit bei gleichzeitig geringer Flächenbelastung zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Fahrgestell aus zwei hintereinander angeordneten Fahrwerken (1a und 1b) besteht. Diese setzt sich aus den Fahrzeugrahmen (12), die auf Raupenfahrwerken (13) montiert sind, zusammen. Die Fahrzeugrahmen (12) sind miteinander gelenkig in einer Gelenkkupplung (14) verbunden.
  • Bei dem in Fahrtrichtung gesehen vorderen Fahrwerk (1a) aus Raupenfahrwerken (13) und Fahrzeugrahmen (12) sind auf dem Fahrzeugrahmen (12) über Trägerrahmen (15, 16, 22 und 32) die Kettenfräse (2) und die Einführeinheit (3) befestigt. Durch separate hydraulische Antriebe sind diese in der Arbeitsstellung höhenverstellbar und durch weitere Antriebe von einer Transportstellung oberhalb des Fahrzeugrahmens (12) in eine Abseitsstellung seitlich des Fahrzeugrahmens (12) bewegbar.
  • Auf dem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Fahrwerk (1b) ist die Antriebseinheit (11) in Form einer motorgetriebenen Hydraulikpumpe und die aus den Zuführeinrichtungen (45 und 46) und den Bodenverdichtern (4144) bestehende Verfülleinheit (4) so befestigt, dass auch diese durch hydraulische Antriebe von einer Transportstellung oberhalb des Fahrzeugrahmens (12) in eine Abseitsstellung seitlich des Fahrzeugrahmens (12) bewegbar sind.
  • An der Kettenfräse (2) ist vor der Fräskette (21) ein Querförderer (23) vorzugsweise in Form einer Förderschnecke so angeordnet, dass der von der Fräskette (21) zutage geförderte Erdstoff im Bereich zwischen Kettenfräse (2) und Raupenfahrwerk (13) abgelegt wird.
  • Hinter der Kettenfräse (2) ist an einem Träger (32) die Einführeinheit (3) montiert, die aus einem um eine senkrechte an deren Vorderseite befindliche Achse (A) schwenkbaren Zuführungsschacht (31) und einem Rollenhalter (33) besteht. Die Breite des Zuführungsschachtes (31) ist geringfügig schmaler als die Arbeitsbreite der Kettenfräse (2) und dessen Länge ist der Breite des einzuführenden Bandmaterials (30) angepasst.
  • Oberhalb des Zuführungsschachtes (31) ist ein Rollenhalter (33) für das aufgerollte Bandmaterial (30) angeordnet. In dem Zuführungsschacht (31) sind zwei Umlenkrollen (34 und 35) so befestigt, dass durch eine erste Umlenkrolle (34) das Bandmaterial (30) um 90° zu der in die Fahrtrichtung davor angeordneten zweiten senkrechten Umlenkrolle (35) umlenkt. In der Nähe der zweiten Umlenkrolle (35) ist ein Austrittsschlitz vorhanden, durch den das Bandmaterial (30) in den von der Kettenfräse (2) ausgehobenen Graben geleitet wird. Vorteilhafterweise ist die zweite Umlenkrolle (35) so angeordnet, dass diese soweit in den Austrittsschlitz hereinragt, sodass sie mit der Außenfläche des Zuführungsschachtes (31) annähernd bündig abschließt.
  • Natürlich ist es ebenfalls im Sinne der Erfindung, wenn die Einführeinheit (3) so ausgestattet ist, dass damit ein Kabel oder eine Schlauchleitung über mehrere Rollen auf den Grund des Erdschlitzes abgelegt werden kann.
  • An der Vorderseite des in Fahrtrichtung gesehen hinteren Fahrwerks ist über einen Träger (16) eine Verfülleinheit (4) befestigt, die aus mehreren Einfülleinrichtungen (5) und einem mehrstufigen Tiefenverdichter (4) (4) besteht.
  • Hierbei sind als Einfülleinrichtung (5) mehrere Querförderer (51/52) so in der Höhe gestaffelt mit dem hinteren Fahrwerk verbunden, dass der zwischen Kettenfräse (2) und Raupenfahrwerk (13) abgelegte Erdstoff in mehreren Etappen in den durch die Kettenfräse (2) ausgehobenen Erdschlitz eingefüllt wird.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn als Querförderer (5) ein bis drei, vorzugsweise zwei, Fördererschnecken (51) und ein bis drei Pflugschare (52), vorzugsweise eine Pflugschar (52) so seitlich des hinteren Fahrwerks in unterschiedlichen Höhen angeordnet wird, dass von diesen jeweils ein Teil des zwischen Kettenfräse (2) und Raupenfahrwerk (13) abgelegten Erdstoffs in den durch die Kettenfräse (2) ausgehobenen Erdschlitz eingefüllt werden kann.
  • Der Tiefenverdichter (4) besteht aus einer oder mehreren Horizontalführungen (41) und mehreren in der Höhe gestaffelt angeordneten Verdichterplatten (42), die horizontal und vertikal beweglich so mit dem hinteren Fahrwerk verbunden sind, dass diese in Fahrtrichtung hinter der Einfülleinrichtung (5) in mehreren Horizonten in dem durch die Kettenfräse (2) ausgehobenen Erdschlitz geführt werden. Er ermöglicht eine lagenweise Verdichtung des Erdstoffs im Erdschlitz.
  • Dabei ist an der Horizontalführung (41) oder den Horizontalführungen (41) ein überwiegend senkrecht wirkender Rüttler angeordnet. Die Verdichterplatten (42) haben die Breite des Erdschlitzes. Sie sind in Fahrtrichtung jeweils hinter einer Einfülleinrichtung (5) so gestaffelt angeordnet, dass die hinterste Verdichterplatte (42) sich annähernd in Höhe der Erdoberfläche befindet.
  • Bei einer Ausführung mit nur einer Horizontalführung (41) besteht diese aus einer überwiegend trapezförmigen Platte, die an der vorderen oberen Ecke gelenkig an einem Träger (16) befestigt ist. An der oberen Kante der trapezförmigen Platte ist im hinteren Bereich ein Rüttler (43) so befestigt, dass durch ihn die gesamte Platte in vertikale Schwingungen versetzt werden kann. An deren Unterkante sind in mehreren Stufen, von vorn nach hinten ansteigend, die Verdichterplatten (42) angeordnet.
  • Durch die gelenkige Ausbildung der Aufhängung ist es möglich, dass der Tiefenverdichter sich den eingefüllten Bodenmengen anpasst und durch die Kombination von Masse/ Eigengewicht und Vibration eine optimale Verdichtung ermöglicht. Außerdem kann ein derart gelenkig ausgebildeter Tiefenverdichter selbstständig nicht sichtbaren Hindernissen im Erdschlitz (z. B. Steinen o. ä.) nach oben ausweichen und hinter dem Hindernis wieder in die optimale Tiefe eintauchen.
  • Durch die gelenkige Ausbildung in der senkrechten Achse bleibt der Verdichter auch bei Kurvenfahrten spurtreu im Graben.
  • Es ist aber ebenso im Sinne der Erfindung, wenn die Horizontalführung (41) aus mehreren Platten (41a, 41b und 41c) besteht, die jeweils an der vorderen oberen Ecke gelenkig an einem Träger (16) befestigt sind, über die je ein Rüttler (43) mit einer Verdichterplatte (42) verbunden ist.
  • Für eine abschließende Verdichtung ist es sinnvoll, wenn an der Hinterseite des in Fahrtrichtung gesehen hinteren Fahrwerks über einen Träger (17) eine Rüttelplatte (61) befestigt ist, die so angeordnet ist, dass diese über den verfüllten Erdschlitz geführt wird.
  • Letztlich ist es möglich, an der Hinterseite des in Fahrtrichtung gesehen hinteren Fahrwerks über einen Träger (17) eine Kehrbürste (62) anzuordnen, sodass auf die Fahrbahn geratener Erdstoff in den Bereich des verfüllten Erdschlitzes befördert werden kann.
  • Mit einer derart aufgebauten Grabenfräse wird es möglich, sämtliche Arbeiten zur Verlegung von Absperrfolien, Kabel oder schlauchartigen Rohrleitungen mit nur 1 Maschine in einer Überfahrt komplett auszuführen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand der Zeichnungen 1 bis 4 in Form eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • Dabei zeigt
  • 1 eine Ausführung der Grabenfräse in der Draufsicht
  • 2 eine Ausführung der Grabenfräse in der Seitenansicht
  • 3 die Führung des Bandmaterials über die Führungsrollen 34 und 35
  • 4 eine Ausführungsform der Verfülleinheit mit 3 separaten Horizontalführungen.
  • Eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Grabenfräse zur unterirdischen Verlegung von Absperrfolien besteht aus einem Fahrgestell 1, einer seitlich von diesem auf dem Wenderadius des Fahrgestells angeordneten überwiegend senkrecht wirkenden Kettenfräse 2, einer hinter der Kettenfräse 2 um eine senkrechte Achse A schwenkbaren Einführeinheit 3 sowie einer nachgeordneten Verfülleinheit 4.
  • Das Fahrgestell besteht aus zwei hintereinander angeordneten Fahrwerken 1a und 1b. Hierbei sind auf zwei Raupenfahrwerken 13 die Fahrzeugrahmen 12 montiert. Die Fahrzeugrahmen 12 sind miteinander gelenkig in einer Gelenkkupplung 14 verbunden. Bei dem in Fahrtrichtung gesehen vorderen Fahrwerk 1a sind auf dem Fahrzeugrahmen 12 über Trägerrahmen und Träger 15, 16, 22 und 32 die Kettenfräse 2 und die Einführeinheit 3 befestigt. Durch separate hydraulische Antriebe sind diese höhenverstellbar und von einer Transportstellung oberhalb des Fahrzeugrahmens 12 in eine Abseitsstellung seitlich des Fahrzeugrahmens 12 bewegbar.
  • Auf dem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Fahrwerk 1b ist die Antriebseinheit 11 in Form einer motorgetriebenen Hydraulikpumpe und die aus den Zuführeinrichtungen 45 und 46 und den Bodenverdichtern 4144 bestehende Verfülleinheit 4 so befestigt, dass auch diese durch hydraulische Antriebe von einer Transportstellung oberhalb des Fahrzeugrahmens 12 in eine Abseitsstellung seitlich des Fahrzeugrahmens 12 bewegbar sind.
  • An der Kettenfräse 2 ist vor der Fräskette 21 ein Querförderer 23 in Form einer Förderschnecke so angeordnet, dass der von der Fräskette 21 zutage geförderte Erdstoff im Bereich zwischen Kettenfräse 2 und Raupenfahrwerk 13 abgelegt wird.
  • Hinter der Kettenfräse 2 ist an einem Träger 32 die Einführeinheit 3 montiert. Sie besteht aus einem um eine senkrechte an deren Vorderseite befindliche Achse A schwenkbaren Zuführungsschacht 31 und einem Rollenhalter 33. Die Breite des Zuführungsschachtes 31 ist geringfügig schmaler als die Arbeitsbreite der Kettenfräse 2 und dessen Länge ist der Breite des einzuführenden Bandmaterials 30 angepasst.
  • Oberhalb des Zuführungsschachtes 31 ist ein Rollenhalter 33 für das aufgerollte Bandmaterial 30 angeordnet. Im Zuführungsschacht 31 sind zwei Umlenkrollen 34 und 35 so befestigt, dass durch eine erste Umlenkrolle 34 das Bandmaterial 30 um 90° zu der in Fahrtrichtung davor angeordneten zweiten senkrechten Umlenkrolle 35 umlenkt.
  • In der Nähe der zweiten Umlenkrolle 35 ist ein Austrittsschlitz vorhanden, durch den das Bandmaterial 30 in den von der Kettenfräse 2 ausgehobenen Graben geleitet wird. Dabei ragt die zweite Umlenkrolle 35 soweit in den Austrittsschlitz herein, dass sie mit der Außenfläche des Zuführungsschachtes 31 annähernd bündig abschließt.
  • An der Vorderseite des in Fahrtrichtung gesehen hinteren Fahrwerks ist über einen Träger 16 eine Verfülleinheit 4 befestigt, die aus mehreren Einfülleinrichtungen 5 und einem mehrstufigen Tiefenverdichter (4) 4 besteht.
  • Als Einfülleinrichtung 5 sind zwei Fördererschnecken 51 und eine Pflugschar 52 so seitlich des hinteren Fahrwerks in unterschiedlichen Höhen angeordnet, dass von diesen jeweils ein Teil des zwischen Kettenfräse 2 und Raupenfahrwerk 13 abgelegten Erdstoffs in den durch die Kettenfräse 2 ausgehobenen Erdschlitz eingefüllt werden kann.
  • Der Tiefenverdichter (4) (4) besteht aus einer Horizontalführung 41 und mehreren in der Höhe gestaffelt angeordneten Verdichterplatten 42, die horizontal und vertikal beweglich so mit dem hinteren Fahrwerk verbunden sind, dass diese in Fahrtrichtung hinter der Einfülleinrichtung 5 in mehreren Horizonten in dem durch die Kettenfräse 2 ausgehobenen Erdschlitz geführt werden. Dabei ist an der Horizontalführung 41 ein überwiegend senkrecht wirkender Rüttler angeordnet. Die Verdichterplatten 42 haben die Breite des Erdschlitzes. Sie sind in Fahrtrichtung jeweils hinter einer Einfülleinrichtung 5 so gestaffelt angeordnet, dass die hinterste Verdichterplatte 42 sich in Höhe der Erdoberfläche befindet.
  • Die Horizontalführung 41 besteht aus einer überwiegend trapezförmigen Platte, die an der vorderen oberen Ecke gelenkig an einem Träger 16 befestigt ist. An der oberen Kante der trapezförmigen Platte ist im hinteren Bereich ein Rüttler 43 so befestigt, dass durch ihn die gesamte Platte in vertikale Schwingungen versetzt werden kann. An deren Unterkante sind in mehreren Stufen, von vorn nach hinten ansteigend, die Verdichterplatten 42 angeordnet.
  • Für eine abschließende Verdichtung ist an der Hinterseite des in Fahrtrichtung gesehen hinteren Fahrwerks über einen Träger 17 eine Rüttelplatte 61 befestigt, die so angeordnet ist, dass diese über den verfüllten Erdschlitz geführt wird.
  • Eine Kehrbürste 62, die an der Hinterseite des in Fahrtrichtung gesehen hinteren Fahrwerks über einen Träger 17 befestigt ist, befördert auf die Fahrbahn geratenen Erdstoff in den Bereich des verfüllten Erdschlitzes.
  • Die gesamte Maschine wird vorzugsweise über eine Fernbedienung, die vom Bediener getragen wird, gesteuert.
  • Mit einer derartigen Einrichtung ist es möglich, beispielsweise Wurzelsperrfolien oder Kabel in einem Arbeitsgang entlang kurvenreicher Bahnen mit geringer Tragfähigkeit in einem Arbeitsgang zu verlegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrwerk
    11
    Antriebseinheit
    12
    Fahrzeugrahmen
    13
    Raupenfahrwerk
    14
    Gelenkkupplung
    15
    Trägerrahmen
    16
    Träger
    17
    Träger
    1a
    Fahrwerk
    1b
    Fahrwerk
    2
    Kettenfräse
    21
    Fräskette
    22
    Träger
    23
    Querförderer
    3
    Einführeinheit
    30
    Bandmaterial
    31
    Zuführungsschacht
    32
    Träger
    33
    Rollenhalter
    34
    Umlenkrolle
    35
    Umlenkrolle
    4
    Tiefenverdichter)
    41
    Horizontalführung
    42
    Verdichterplatte
    43
    Rüttler
    5
    Einfülleinrichtung
    51
    Förderschnecke
    51/52
    Querförderer
    52
    Pflugschare
    61
    Rüttelplatte
    62
    Kehrbürste
    A
    Achse

Claims (12)

  1. Grabenfräse zur unterirdischen Verlegung von Absperrfolien oder Leitungen mit einer Bodenfräse und einer Einrichtung zum Verfüllen des von der Bodenfräse ausgehobenen Erdschlitzes, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem Fahrwerk (1), einer seitlich von diesem auf dem Wenderadius des Fahrgestells angeordneten überwiegend senkrecht wirkenden Kettenfräse(2), einer hinter der Kettenfräse (2) um eine senkrechte Achse schwenkbaren Einführeinheit (3) sowie einer nachgeordneten Verfülleinheit (4) besteht, dass weiterhin das Fahrwerk (1) aus zwei hintereinander angeordneten Raupenfahrwerken (13) besteht, die gelenkig miteinander in einer Gelenkkupplung (14) verbunden sind, dass bei dem in Fahrtrichtung gesehenen vorderen Fahrwerk die zwei Raupen (13) mit einem Gestellrahmen (12) verbunden sind, an dem über Trägerrahmen (15) und Träger (16, 22 und 32) die Kettenfräse (2) und die Einführeinheit (3) durch separate Antriebe höhenverstellbar befestigt sind, dass weiterhin auf dem in Fahrtrichtung gesehenen hinteren Fahrwerk die Antriebseinheit (11) in Form einer motorgetriebenen Hydraulikpumpe und die aus den Querförderer (51/52) und den Bodenverdichtern (4144) bestehende Verfülleinheit (4) angeordnet ist, wobei die Einführeinheit (3) aus einem hinter der Kettenfräse (21) um eine senkrechte an deren Vorderseite befindliche Achse (A) schwenkbaren Zuführungsschacht (31) besteht, dessen Breite geringfügig schmaler als die Arbeitsbreite der Kettenfräse (21) ist und dessen Länge der Breite des einzuführenden Bandmaterials (30) angepasst ist, dass oberhalb des Zuführungsschachtes (31) eine Träger (32) für das aufgerollte Bandmaterial (30) angeordnet ist und dass innerhalb des Zuführungsschachtes (31) zwei Umlenkrollen (34 und 35) so befestigt sind, dass durch eine erste Umlenkrolle (34) das Bandmaterial (30) um 90° zu der in die Fahrtrichtung davor angeordneten zweiten Umlenkrolle (35) umgelenkt wird sowie dass in der Nähe der zweiten Umlenkrolle (35) ein Austrittsschlitz vorhanden ist, durch den das Bandmaterial (30) in den von der Kettenfräse (21) ausgehobenen Graben geleitet wird.
  2. Grabenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Fräskette (21) der Kettenfräse (2) ein Querförderer (23) vorzugsweise in Form einer Fördererschnecke so angeordnet ist, dass der von der Fräskette (21) zutage geförderte Erdstoff im Bereich zwischen Kettenfräse (21) und Raupenfahrwerk (13) abgelegt wird.
  3. Grabenfräse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführeinheit (31) so ausgestattet ist, dass damit ein Kabel oder eine Schlauchleitung über mehrere Rollen auf den Grund des Erdschlitzes abgelegt werden kann.
  4. Grabenfräse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des in Fahrtrichtung gesehenen hinteren Fahrwerks über einen Träger (16) eine Verfülleinheit (4) befestigt ist, die aus mehreren Querförderern (51/52) und einem mehrstufigen Bodenverdichter (4143) besteht.
  5. Grabenfräse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Querförderer (51/52) in abgestuften Höhen so mit dem hinteren Fahrwerk verbunden sind, dass der zwischen Kettenfräse (21) und Raupenfahrwerk (13) abgelegte Erdstoff in mehreren Etappen in den durch die Kettenfräse (21) ausgehobenen Erdschlitz eingefüllt wird.
  6. Grabenfräse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Querförderer (51/52) ein bis drei Fördererschnecken (51) und/oder ein bis drei Pflugschare (52) so seitlich des hinteren Fahrwerks angeordnet werden, dass von diesen jeweils ein Teil des zwischen Kettenfräse (21) und Raupenfahrwerk (13) abgelegten Erdstoffs in den durch die Kettenfräse (21) ausgehobenen Erdschlitz eingefüllt werden kann.
  7. Grabenfräse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenverdichter aus einer oder mehreren Horizontalführungen (41) und mehreren in der Höhe gestaffelt angeordneten Verdichterplatten (42) besteht, die horizontal und vertikal beweglich so mit dem hinteren Fahrwerk verbunden sind, dass sie in Fahrtrichtung hinter den Querförderern (51/52) in mehreren Horizonten in dem durch die Kettenfräse (21) ausgehobenen Erdschlitz geführt werden, wobei an jeder Horizontalführung (41) ein überwiegend senkrecht wirkender Rüttler angeordnet ist, dass weiterhin die Verdichterplatten die Breite des Erdschlitzes haben und in Fahrtrichtung jeweils hinter einem Querförderern (51/52) so gestaffelt angeordnet sind, dass die hinterste Verdichterplatte (42) sich in Höhe der Erdoberfläche befindet.
  8. Grabenfräse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalführung (41) aus einer überwiegend trapezförmigen Platte besteht, die an der vorderen oberen Ecke gelenkig an einem Träger (16) befestigt ist, an deren oberer Kante ein Rüttler (43) angeordnet ist und deren Unterkante in mehreren Stufen, von vorn nach hinten ansteigend, mit den Verdichterplatten (42) verbunden ist.
  9. Grabenfräse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalführung (41) aus mehreren Platten besteht, die jeweils an der vorderen oberen Ecke gelenkig an einem Träger (16) befestigt sind und an der je ein Rüttler (43) angeordnet ist und deren Unterkante mit einer Verdichterplatte (42) verbunden ist.
  10. Grabenfräse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hinterseite des in Fahrtrichtung gesehenen hinteren Fahrwerks über einen Träger (17) eine Rüttelplatte (61) befestigt ist, die so angeordnet ist, dass sie über den verfüllten Erdschlitz geführt wird.
  11. Grabenfräse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hinterseite des in Fahrtrichtung gesehenen hinteren Fahrwerks über einen Träger (17) eine Kehrbürste (62) so angeordnet ist, dass auf die Fahrbahn geratener Erdstoff in den Bereich des verfüllten Erdschlitzes befördert werden kann.
  12. Grabenfräse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Fräseinheit (2), Einführeinheit (3) und Verfülleinheit (4) über Trägerrahmen (15), Träger (16, 17) und Gelenke so mit den Gestellrahmen (12) verbunden sind, dass diese mittels hydraulischer Antriebe aus einer Transportstellung, in der Fräseinheit (2), Einführeinheit (3) und Verfülleinheit (4) über dem Trägerrahmen (15) gelagert sind, in eine Arbeitsstellung seitlich der Fahrgestelle verlagert werden können.
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