DE736203C - Maschine zum Ziehen von tiefen Entwaesserungsrillen auf Moor- und Torfboden - Google Patents

Maschine zum Ziehen von tiefen Entwaesserungsrillen auf Moor- und Torfboden

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Publication number
DE736203C
DE736203C DEST56884D DEST056884D DE736203C DE 736203 C DE736203 C DE 736203C DE ST56884 D DEST56884 D DE ST56884D DE ST056884 D DEST056884 D DE ST056884D DE 736203 C DE736203 C DE 736203C
Authority
DE
Germany
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machine
bog
groove
conveyor
ground
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Expired
Application number
DEST56884D
Other languages
English (en)
Inventor
Gebhard Oltmann Strenge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STRENGE TORFWERKE G
Original Assignee
STRENGE TORFWERKE G
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/087Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain with digging unit working in a plane inclined to the direction of travel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain

Description

  • Maschine zum Ziehen von tiefen Entwässerungsrillen auf Moor- und Torfboden Maschinen zum Ziehen von tiefen Entwässerungsrillen auf Moor- Lind Torfboden, bei denen auf einem Raupenfahrwerk schwenkbare Förderwerkzeuge angebracht sind, sind an sich bekannt. Hierbei ist es auch schon vorgeschlagen, die Förderwerkzeuge beiderseits eines Auslegers anzuordnen und sie in den Boden einschwenkbar zu machen.
  • Das Rillenziehen erfolgt bei diesen bekannten Maschinen mit Hilfe von scharnier-oder zinkenförmigen Geräten, die nur verhältnismäßig wenig tiefe Rillen bilden, die zwar für Entwässerungszwecke genügen mögen, nicht aber konnte man mit solchen Maschinen auf dem Moor metertiefe Entwässerungsgräben schaffen.
  • Diese Aufgabe löst der Erfindungsgegenstand. Es ist zwar bekannt, bei Grabenziehmaschinen bohrartig wirkende Werkzeuge einschwenkbar anzuordnen, aber auch damit ist es nicht möglich, tiefe, schmale Rillen, die metertief sind, in großem Abstande voneinander gleichzeitig zu ziehen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß beiderseits, eines mittleren, mit Gleisketten versehenen Fahrgestells an den Enden des auf diesem abgestützten und seitlich weit ausladenden Quergestells für sich in den Boden tief einfassende, schmale, umlaufende Förderbänder angeordnet sind und daß die Gleisketten Einzelantrieb aufweisen und je für sich mit dem Antrieb durch Kupplung abschaltbar sind.
  • Durch die Erfindung wird auch erreicht, daß bei erheblichen Widerständen, wie sie tiefliegend oft im Moor vorkommen und die nicht nur durch große Steine, sondern auch nicht genügend vermorschte Stumpen gebildet werden, ein zeitweises Ausweichen der Vorrichtung gestattet wird.
  • Neu und vorteilhaft ist auch die Art des Antriebes der Gleisketten für eine solche Maschine und die Art der Höhenverstellung der schwenkbaren, Rillenzieher.
  • Nach der Erfindung können gleichzeitig zwei, evtl. auch noch mehr, beispielsweise vier Rillen gezogen werden. Die gezogenen Rillen werden auf ihrer Bodenfläche planiert und von oben wieder teilweise durch Heranführen des Erdreiches abgedeckt, so daß das Wasser in Richtung auf die gezogenen Rillen vom Hochmoor in die Rillen abfließen kann, um von diesen wieder in weitere, quer zu ihnen gezogene und in größerer Entfernung angeordnete Gräben abzufließen.
  • Die Erfindung erzielt dabei nicht nur ein einwandfreies, sauberes Ausheben der verhältnismäßig schmalen Rillen, die beispielsweise eine Breite von Io bis 2o cm haben können, sondern es wird auch das ausgehobene Erdreich beiderseits der Rille gleichzeitig maschinell aufgehäufelt. Dabei wird durch die Bauart der Maschine das mehr oder weniger tiefe Eingreifen der Fördermittel in den Erdboden ermöglicht. Ferner wird auf maschinellem Wege ein Erdstreifen an der Oberkante der Rille vom Erdreich abgeschnitten, um die Rille zugleich oben wieder abzudekken, um so das Zusammenfallen der Rille zu verhindern. Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. I bis 3 in schematischer Darstellung die Maschine in Vorderansicht, Grundriß und Seitenansicht, Abb. 4 in größerem Maßstab in Seiten ansicht die Arbeitsweise des Baggers mit geschnittener Rille, Abb. 5 in größerem Maßstab in Seitenansicht die Antriebsvorrichtung, Abb. 6 einen Grundriß zur Abb. 5, Abb. 7 eine Rückansicht des Häufelschars mit dem seitlichen Schneidmesser, Abb. 8 eine andere Art der Schneidvorrichtung für das Abschneiden des Erdbalkens in Seitenansicht mit geschnittener Rille, Abb. 9 einen Querschnitt zur Abb. 8 nach Linie I-I in Richtung des Pfeiles A gesehen, Abb. Io in größerem Maßstab die Arretiervorrichtung für das Schneidmesser, Abb. II eine gezogene Rille nach Abdecken durch einen abgeschnittenen oberen Erdbalken.
  • Die Maschine zum Ziehen von einen tiefen Erdspalt von etwa I bis 2 m Tiefe bildenden Entwässerungsrillen I besteht aus einem fahrbaren Gestell 2, das in der Fahrtrichtung mit einer oder mehreren Fördereinrichtungen 3, z. B. endlosen Förderbändern, verschen ist, die in den Boden eindringen und bei der Vorwärtsbewegung den Boden in der Breite der Rillen I ausheben. Beispielsweise ist beiderseits eines Raupenschleppergestells 2, das zwei je für sich antreibbare Gleisketten 4 besitzt, die von einer Antriebsquelle, beispielsweise einem Motor 5, getrennt abschaltbar angetrieben werden, wie weiter unten beschrieben, an den Seitenenden eines Auslegergerüstes 6 je eine solche Fördereinrichtung 3 vorgeschen. Das Fördergestell 2 besteht beispielsweise aus einem diagonal verstrebten, spitz zulaufenden Gestell, das durch Drähte 7 mit dem eine Brücke bildenden Auslegergerüst 6 verspannt ist. Die Fördereinrichtung besteht, wie aus Abb. 4 in größerem Maßstabe ersichtlich, aus an dem Gerüst 6 schräg nach hinten und unten verlaufenden Fördermitteln 3, die beispielsweise mit endlosen umlaufenden Förderbändern 8 versehen sind. Diese können hochkant stehende Schaufeln 9 tragen, die evtl. auch baggerförmig ausgebildet sein können. Das das Förderband 8 tragende Fördergestell ist an der Maschine bzw. dem Auslegergerüst 6 um eine Querachse Io schwenkbar, um die Fördermittel hoch und abwärts schwenken zu können. Die Fördermittel werden, wie in Abb.3 strichpunktiert dargestellt ist, hochgeschwenkt und in dieser Stellung gehalten. Dies kann beispielsweise mittels an Auslegern II angebrachter, über Flaschen geführter Zugorgane I2 von einer auf dem Maschinengestell angebrachten Winde erfolgen.
  • Beim Ziehen von Rillen werden diese Fördermittel so nach unten schräg eingestellt, wie in Abb.4 gezeigt, daß sie in den Erdboden eindringen und nunmehr an der schrägen Böschung I3 entlang den Moorboden abbauen.
  • Der Antrieb der Förderbänder erfolgt mittels Querwelle Io, um die zugleich die Fördergestelle 3 schwenkbar sein können.
  • Etwa in der Mitte des schräg liegenden Fördermittels 3 ist ein auf dem Boden gleitender Häufelpflug I4 angeordnet, vor dem der hochgebaggerte Moorboden abfällt, um beiderseits der gezogenen Entwässerungsrille I abgelegt zu werden, so daß sich die in Abb. 7 dargestellten Erdbalken I5 beiderseits der Rille bilden. Um das Abfallen des hochgeförderten Moorbodens sicher vor dem Häufelpflug zu ermöglichen und um zu verhüten, daß ein Zurückschleudern des hochgeförderten Gutes in die Rille eintritt, ist am oberen Ende des Fördermittels am Gerüst 6 eine schräg stehende Ablenkwand I6 vorgesehen. Hinter dem Fördermittel ist ein in der ausgehobenen Rille laufendes, die Planierung des Rillenbodens bewirkendes Schleppgewicht I7 vorgesehen, das in genügender Entfernung vom Fördermittel mittels Zugorgans I8 nachgeschleppt wird.
  • Seitlich des Häufelpfluges I4 und hinter diesem ist bei der Ausführung nach Abb. I bis 4 und, wie in Abb. 7 dargestellt, eine in den Erdboden eindringende, senkrecht eingestellte Messerplatte I9 vorgesehen, die in Richtung auf die Rille mit einer schrägen Abbiegung 2o versehen ist. Dadurch wird bewirkt, daß seitlich der Rille an deren Oberkante ein Erdbalken teilweise abgeschnitten bzw. gelockert wird, der dann von Hand oder mit den Füßen in den gezogenen Spalt eingeführt werden kann und dadurch die Rille oben wieder abschließt.
  • Bei der in Abb. 8 bis Io dargestellten Ausführungsform wird hinter der Fördereinrichtung 3 und dem Häufelpflug I4 in gewissem Abstand eine Schneidvorrichtung nachgeschleppt, die mittels einer in die Rille und über diese fassenden T-förmige Platte 2I in die Rille geführt wird und die ebenfalls den nunmehr aber unmittelbar in die Rille fallenden Streifen 22 des Erdreichs abschneidet, der, wie in Abb. II gezeigt, in den Spalt einfällt und diesen oben abschließt.
  • Die Schneidvorrichtung besteht aus einem senkrechten, an der Platte 2I angebrachten Schneidmesser 23 und einem schräg nach unten und winklig zum Messer 23 eingestellten Messer 24, das bis über die Unterkante des senkrechten Messers 23 hinweggeführt ist. Dadurch wird ein sicherer Abschnitt des Streifens 22 gewährleistet. Damit man das winklig eingestellte Messer in das Erdreich einbringen kann, ist es mittels einer senkrechten Drehachse 25 in die Rillenebene einschwenkbar. Die Achse 25 besitzt oben einen Quergriff 25', der vermittels eines umlegbaren Bügels 26 in der Schneidstellung des Messers festgelegt werden kann. Man führt also zunächst das schräg stehende Messer, das schmaler als die Rille 3 ist, in deren Längsrichtung ein und dreht es dann um 9o°, so daß es in die Stellung nach Abb. 9 einschwenkt.
  • Der Vorwärtstrieb der Maschine bzw. der Antrieb der Gleisketten erfolgt von einem Motor vermittels geeigneter Übertragungsgetriebe 27, beispielsweise von Schwungscheiben 28 mittels an Kurbeln angreifender Pleuelstangen 29, die an Hebeln 3o angelenkt sind. Die Hebel 3o sind mit Sperrklinken 3I versehen, die in Sperräder 32 der die Gleiskettentriebwellen tragenden Achsen einfassen. Beim Antrieb der Pleuelstangen 29 werden dann die Gleisketten nach Art einer Knarre vorwärts betrieben. Die Sperrklinken 3I sind mittels eines Handhebels 33 und Zugstange 34 aushebbar, so daß man den Antrieb jeder Gleiskette abschalten kann.
  • Die Maschine kann statt mit zwei Fördermitteln 3 auch mit beliebig vielen Fördermitteln versehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Maschine zum Ziehen von tiefen Entwässerungsrillen auf Moor- und Torfboden, bei der auf einem Raupenfahrwerk schwenkbare Förderwerkzeuge beiderseits eines Auslegers angebracht und in den Boden einschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits eines mittleren, mit Gleisketten versehenen Fahrgestells an den Enden des auf diesem abgestützten und seitlich weit ausladenden Quergestells für sich in den Boden tief einfassende, schmale umlaufende Förderbänder (3) angeordnet sind und daß die Gleisketten Einzelantriebe aufweisen und je für sich mit dem Antrieb durch Kupplung abschaltbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleisketten von der Antriebswelle vermittels eines Knarrengetriebes angetrieben werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise schwenkbaren Förderbänder mittels am Ausleger angebrachter, über Flaschen geführter Zugorgane (I2) verstellbar sind.
DEST56884D 1937-12-05 1937-12-05 Maschine zum Ziehen von tiefen Entwaesserungsrillen auf Moor- und Torfboden Expired DE736203C (de)

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DEST56884D DE736203C (de) 1937-12-05 1937-12-05 Maschine zum Ziehen von tiefen Entwaesserungsrillen auf Moor- und Torfboden

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DE736203C true DE736203C (de) 1943-06-09

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DEST56884D Expired DE736203C (de) 1937-12-05 1937-12-05 Maschine zum Ziehen von tiefen Entwaesserungsrillen auf Moor- und Torfboden

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DE (1) DE736203C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE829670C (de) * 1950-02-10 1952-01-28 Ludwig Ressle Grabenaushebemaschine
DE966792C (de) * 1944-08-13 1957-09-05 Emil Poppe Becherwerk, insbesondere fuer Grabenziehgeraete mit baggerartigen Werkzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966792C (de) * 1944-08-13 1957-09-05 Emil Poppe Becherwerk, insbesondere fuer Grabenziehgeraete mit baggerartigen Werkzeugen
DE829670C (de) * 1950-02-10 1952-01-28 Ludwig Ressle Grabenaushebemaschine

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