DE377954C - Vorrichtung zum Ausheben von Graeben und grabenartigen Vertiefungen, insbesondere fuer die Landwirtschaft - Google Patents

Vorrichtung zum Ausheben von Graeben und grabenartigen Vertiefungen, insbesondere fuer die Landwirtschaft

Info

Publication number
DE377954C
DE377954C DEW61850D DEW0061850D DE377954C DE 377954 C DE377954 C DE 377954C DE W61850 D DEW61850 D DE W61850D DE W0061850 D DEW0061850 D DE W0061850D DE 377954 C DE377954 C DE 377954C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soil
trench
cut
conveyor belt
behind
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW61850D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VON WANGENHEIM II VICTOR F
Original Assignee
VON WANGENHEIM II VICTOR F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VON WANGENHEIM II VICTOR F filed Critical VON WANGENHEIM II VICTOR F
Priority to DEW61850D priority Critical patent/DE377954C/de
Priority to DEW63786D priority patent/DE387323C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE377954C publication Critical patent/DE377954C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausheben von Gräben und grabenartigen Vertiefungen, insbesondere für die Landwirtschaft. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung, die den Landwirt geeignet macht, in leichter, zeitersparender und wenig umständlicherWeise mehr oder weniger tiefeGräben in sein Land zwecks Pflege desselben zu ziehen. Die Gräben können verschieden tief und verschieden breit sein, je nach der Breite der Maschine. Bei tieferen Gräben arbeitet die vorliegende Vorrichtung am besten der Reihe nach, indem die Maschine mehrmals zum Ausheben des Grabens benutzt wird. Ebenso können breitere Gräben, als die Vorrichtung es ermöglicht, dadurch gezogen werden,, daß die Vorrichtung mehrmals in der Breite angesetzt wird.
  • Die Vorrichtung vorliegender Erfindung kennzeichnet sich durch die Kombination an sich als bekannt vorauszusetzender verschiedener Elemente dadurch, daß an einem durch eine in. Höhenrichtung einstellbare Vorderwalze und eine Hinterwalze getragenen Gestell zwei Schneidscheiben zum Einschneiden des Bodens in der gewünschten Breite, dann hinter- und nebeneinanderliegend je eine Schar angeordnet sind, von denen die eine den Boden von der angeschnittenen Seite ab nach der Mitte,. die nachfolgende Schar den Boden von der anderen angeschnittenen Seite nach der :Mitte des Gestelles abschert, also derart, daß die Schar hintereinander und nicht zusammen arbeiten, während ebenso Böschungsscheiben hintereinander angeordnet sind, die die Seitenwände des Grabens nach dem Böschungswinkel abschneiden und nach der Mitte befördern, worauf das abgeschnittene Erdreich durch eine Schurre mit Bodenblech aufgegriffen und durch ein Wurfrad, das oberhalb der Schurre arbeitet, auf ein in der Neigung einstellbares Förderband geleitet wird, an dessen Ende das geförderte Erdreich einem Querband übergeben wird, das je nach der eingerückten Kupplung das Erdreich nach der rechten oder linken Seite hin abwirft.
  • Schneidscheiben zum Einschneiden in den Boden sind bei Bodenbearbeitungsmaschinen bereits bekannt. Bei vorliegender Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß diese Schneidscheiben nicht wie gewöhnlich unter schrägen, einander zugekehrten Winkeln in den Roden einschneiden, sondern parallel zueinander stellen und damit die Breite des auszuhebenden Erdreichs bestimmen. Auch können die Böschungsmesser, die vorteilhaft der Reihe nach hintereinander arbeiten, als Kreismesser ausgebildet sein.
  • Ebenso ist die Anordnung von gegenläufigen Scharen bereits vorgeschlagen worden.
  • nie Vorrichtung wird von Zugtieren oder Motoren gezogen und läßt sich beliebig in der Höhe einstellen. Die Schneidscheiben, die Schar zum Ausheben des Bodens und die Scheiben zum Abschneiden der Böschung sind in dein Gestell der Maschine verschieden einstellbar, ebenso die vordere Führungswalze und auch die hintere Führungswalze. Von der hinteren Führungswalze werden die Bewegungen des Förderbandes und des Querförderbandes abgeleitet, ebenso die Bewegung des Wurfrades. Die Neigung des an der Schurre anliegenden Förderbandes kann ebenfalls in bekannter Weise von der hinteren Antriebswalze aus durch Einrückung entsprechender Kupplung verändert und geregelt werden, ebenso auch die Bewegung des Querbande;. Die verschiedenen hierzu nötigen Kupplungen werden durch Stellhebel von dem vorderen Führungssitz leicht erreichbar durch den Führer der Maschine eingestellt. Ebenso ist eine Vorrichtung vorhanden, um die Drehung der hinteren Greifwalze zu bremsen, wenn die Vorrichtung bergab gefahren werden soll.
  • Wie bereits angegeben, wird das Rahmengestell durch eine in Höhenrichtung einstellbare Vorderwalze und eine Hinterwalze getragen. Diese Walzen dienen nicht nur zum Tragen des Gestelles, sondern auch zum Ebnen und Glätten des Erdreichs, Tiber welches die Walzen fahren.
  • Es ist nämlich bei solchen Geräten zum Auslieben von Gräben eine bekannte Erscheinung, daß sie nur dann gleichm"ißig und gut arbeiten, wenn die verschiedenen Geräte, die zum Bearbeiten des Bodens, insbesondere zum Auslieben derselben, dienen, vor sich einen verhältnismäßig glatten Boden finden.
  • Bei vorliegender Vorrichtung dient nun eile Vorderwalze zum Glätten des Bodens, bevor die Schneid;cheiben die Furchen einschneiden, so daß diese Scheiben und die hinter diesen folgenden Schar einen glatten Boden vorfinden. Ebenso wirkt auch die Hinterwalze glMtend auf den Boden des ausgehobenen Grabens.
  • Da nun hei vorliegendem Gerät eine Schurre den losgetrennten Boden aufgreift und diesen dein Wurfrad übergibt, so daß der Boden auf das geneigte Förderband gelangt, so kann immerhin etwas Erdreich wieder zurückfallen. Dieses Erdreich wird ebenfalls von der Hinterwalze wieder glattgedrückt und damit der ausgehobene Graben sozusagen vollendet, nämlich festgedrückt.
  • Eine: Ausführungsform dieser Vorrichtung ist acif der Zeichnung zur Darstellung gebracht. Abb. i zeigt die Vorrichtung in Längsansicht, Abb. z im Längsschnitt durch die Mitte, Abb. in Oberansicht.
  • Abb. I zeigt den Antrieb von der linken Seite. Abb. 9 zeigt einen Wagrechtschnitt in Richtung der Schnittlinie A-B (Abb. 4).
  • Abb. 6 zeigt die Einrichtung zum Bremsen der hinteren Griffwalze in Richtung der Schnittlinie C-D.
  • Abb.7 und S zeigen eine Einzelheit des Förderbandes, das aus einzelnen einander überdeckenden, mit Griffleisten versehenen Brettern besteht.
  • Die Abb. 9 bis 14 zeigen die Wirkungsweise der verschiedenen Werkzeuge dieser Vorrichtung zum Ausheben von Gräben.
  • Zur Erklärung dieser Wirkungsweise möge folgendes dienen Die Breite des auszuhebenden Grabens an der Sohle wird zunächst durch zwei Schneidmesser a bestimmt, die auf einer Achse drehbar sitzen und in den Boden einschneiden und dadurch in das Erdreich in der Breite B in einer passenden Tiefe Z' eingreifen (s. Abb. 9). Ist so der Boden eingeschnitten, so wird ungefähr die Hälfte der Breite des Bodens von einer Schar b, die in der Tiefe 7' wirkt, gelöst, indem die Schar b die Hälfte von der Breite B des Erdreiches anhebt (Abb. io). Hiernach wirkt von der anderen Seite des auszuhebenden Grabens her -eine Schar c, die die andere Hälfte des Erdreiches von dem Boden des Grabens abhebt (s. Abb, il). Es kommt nunmehr noch darauf an, die Seitenböschungen des Grabens herzustellen, und dazu dienen die als Flach- oder Kreismesser gebildeten Böschungsmesser (l, e, die ebenfalls vorteilhaft der Reihe nach hintereinander arbeiten, und zwar bei der Darstellung nach Abb. 3 zunächst das Messer d (Abb. i2), dann das ':Messer e auf der anderen Seite (Abb i=;). Diese 1Iesser sind nach dem Böschungswinkel gestellt und an dem Längsgestell der Vorrichtung einstellbar befestigt.
  • Das nunmehr vollständig aus dem fertiggestellten, Graben abgetrennte Erdreich wird von einer schaufelartigen Schurre f, deren vorderes Ende f 1 auf dem Boden des Grabens läuft, aufgegriffen und aufgeschaufelt, von einem oberhalb der Schurre drehbaren Wurfrad erfa!.n und von dort einem Fördergurt oder Förderband h übertragen, von welchem aus das beförderte Material auf ein endloses Ouerförderband i gelangen kann, das je nach.vder Drehrichtung die gelockerte Erde rechts oder links abwirft. Zunächst geht aus vorstehender Beschreibung hervor, daß durch Teilung der Schneidarbeit in die Senkrechtschnitte in dem ersten halben Bodenschnitt, in dem zweiten halben Bodenschnitt, in die einen Böschungsschnitte und in die anderen Böschungsschnitte die Werkzeuge, also die Schneidmesser, Schar usw., nicht zu stark beansprucht werden und daß dadurch leicht die Lösung des Bodens aus dem herzustellenden Graben vorzunehmen ist, so daß die Vorrichtung in bequemer Weise von Zugtieren bedient werden kann.
  • Dadurch ist für den Landmann ein zweckentsprechendes und verhältnismäßig billiges Mittel geschaffen worden, sich selbst auf maschinellem Wege Gräben in sein Gelände zu ziehen, wie dieselben für Dränierung usw. erforderlich sind.
  • Die gesamte Vorrichtung ist nun zwischen zwei Längsbalken h, k angeordnet. Sie hat die vordere Stützwalze l und die hintere Stützwalze in und im wesentlichen folgende Einrichtung: Die Stützwalze l ist am vorderen Ende der durch Querbalken u. dgl. zu einem Rahmen verbundenen Längsbalken k in der Höhenrichtung mittels einer Steheinrichtung l mit Schraubenspindel vom Führersitz 2 aus verstellbar. Ebenso sind die sich drehenden Schneidmesser a, die Schar b, c und die Böschungsschneider d, e in dem Längsbalken k auf und ab verstellbar.
  • Hinter den Böschungsschneidern greift die Schurre f an, die den losgelösten Boden abhebt. Das Wurfrad g wirft die Erde auf das Förderband h. Am oberen Ende desselben gelangt die Erde auf das Querförderband i.
  • Von der hinteren Walze ha wird die Bewegung des Wurfrades, der Förderbänder h, i und die Neigung des Förderbandes h abgeleitet in folgender Weise Das Förderband wird von der Welle 3 der Walze in mittels- des Getriebes., 5, in welchem eine Kupplung eingeschaltet sein kann, in Bewegung gesetzt. Das Getriebe 5 treibt mittels Kette 6 das Rad 7. Das Wurfrad g erhält seinen Antrieb ebenfalls von der Welle 3, gegebenenfalls unter Einschaltung einer Kupplung, durch einen Kettenzug 8, der auf das Kettenrad g wirkt. Die Höhenstellung des Förderbandes h wird erzielt durch Drehung zweier Schraubenspindeln io mittels der Kegelgetriebe 1i, 12, wodurch die Schraubenspindeln io gedreht werden und damit, da sie Muttergewinde in Führungen 13 des Förderbandes la finden, die Höhen- oder Tiefenstellung herbeiführen. Die Kegelgetriebe ii, iz werden angetrieben von der Welle 14, die wiederum durch ein Kegelgetriebe mit Kupplung von der Walze m angetrieben wird. Die Welle i¢ wird ein- und ausgerückt von einem Handgriff 15, so daß das Förderband h vom Kutschersitz aus stillgestellt ,verden kann. Ein anderer Hebel 16, der auf eine Welle 17 einwirkt und diese verstellt, wirkt mittels der Kegelgetriebe 18, ig auf die Welle 2o des querliegenden Förderbandes i. Ein vom Führersitz aus betätigter Hebel 21 wirkt mittels Zuges 22 auf einen Doppelhebel 23, 24., welcher das Bremsband 25 iun die Bremsscheibe 26 anlegt, wenn die Vorrichtung festgestellt werden "soll. Das Förderband da (Abb. 7) ist aus einzelnen Tafeln 27 mit Sperrleisten 28 ausgerüstet, welche an den gelenkigen Stützen 29 der Gelenkglieder 30 sitzen. Diese Tafeln 27 laufen seitlich auf Führungsbrettern 31.
  • Statt durch Zugtiere kann auch diese Vorrichtung durch motorische Kraft (z. B. Verbrennungsmotoren) angetrieben werden, wobei der Verbrennungsmotor durch besondere Übertragungsorgane die Walze m dreht.
  • Die einzelnen Antriebe sind in der üblichen Weise durch Kupplungen ausrückbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Ausheben von Gräben und grabenartigen Vertiefungen, insbesondere für die Landwirtschaft, dadurch gekennzeichnet, daß an einem durch eine in Höhenrichtung einstellbare Vorderwalze (l) und eine Hinterwalze (n2) getragenes Rahmengestell (k) zwei Schneidscheiben (a) zum Einschneiden des Bodens in. der gewünschten Breite (B), dann hintereinanderliegend je eine Schar (b, c) in Höhenrichtung einstellbar angeordnet sind, von denen die eine den Boden von der angeschnittenen Seite ab nach der Mitte, die nachfolgende Schar (c) den Boden von der anderen angeschnittenen Seite nach der Mitte des Gestelles abschält, derart, daß die Schar hintereinander und nicht zusammen arbeiten, während ebenso Böschungsmesser (d, e) hintereinander angeordnet sind, die die Seitenwände des Grabens nach dem Böschungswinkel abschneiden, worauf das abgeschnittene Erdreich durch eine Schurre (f) mit Bodenblech (f i) aufgegriffen und durch ein Wurfrad (g), das oberhalb der Schurre arbeitet, auf ein in der Neigung einstellbares Förderband (h) geleitet wird, an dessen Ende das geförderte Erdreich einem Ouerband (i) übergeben wird, das je nach der eingerückten Kupplung das Erdreich nach der rechten oder linken Seite hin abwirft.
DEW61850D 1922-08-11 1922-08-11 Vorrichtung zum Ausheben von Graeben und grabenartigen Vertiefungen, insbesondere fuer die Landwirtschaft Expired DE377954C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW61850D DE377954C (de) 1922-08-11 1922-08-11 Vorrichtung zum Ausheben von Graeben und grabenartigen Vertiefungen, insbesondere fuer die Landwirtschaft
DEW63786D DE387323C (de) 1922-08-11 1923-05-05 Vorrichtung zum Ausheben von Graeben und grabenartigen Vertiefungen, insbesondere fuer die Landwirtschaft

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW61850D DE377954C (de) 1922-08-11 1922-08-11 Vorrichtung zum Ausheben von Graeben und grabenartigen Vertiefungen, insbesondere fuer die Landwirtschaft

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE377954C true DE377954C (de) 1923-06-30

Family

ID=7606422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW61850D Expired DE377954C (de) 1922-08-11 1922-08-11 Vorrichtung zum Ausheben von Graeben und grabenartigen Vertiefungen, insbesondere fuer die Landwirtschaft

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE377954C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2672701A (en) * 1947-07-16 1954-03-23 Blocker Carl Digging adjustment for ditching plow and conveyer combination
US2740211A (en) * 1949-11-07 1956-04-03 Albert R Henry Plow and conveyor type earth moving machine
US3466768A (en) * 1965-11-16 1969-09-16 Benoto Soc Fr Const Bennes Aut Trenching machine having earthworking members extending to progressively greater depths

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2672701A (en) * 1947-07-16 1954-03-23 Blocker Carl Digging adjustment for ditching plow and conveyer combination
US2740211A (en) * 1949-11-07 1956-04-03 Albert R Henry Plow and conveyor type earth moving machine
US3466768A (en) * 1965-11-16 1969-09-16 Benoto Soc Fr Const Bennes Aut Trenching machine having earthworking members extending to progressively greater depths

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE891633C (de) Motorisch betriebenes Bodenbearbeitungsgeraet mit umlaufenden Werkzeugen
DE316292C (de)
DE377954C (de) Vorrichtung zum Ausheben von Graeben und grabenartigen Vertiefungen, insbesondere fuer die Landwirtschaft
DE202022100046U1 (de) Bodenfräse zum Vorbereiten von Waldböden zur Baumbepflanzung
DE375408C (de) Bodenbearbeitungsmaschine mit um eine senkrechte oder schraege Achse kreisenden Werkzeugen
DE486454C (de) Maschine zum Reinigen und Ziehen von Graeben
DE736203C (de) Maschine zum Ziehen von tiefen Entwaesserungsrillen auf Moor- und Torfboden
DE568713C (de) Maschine zum Ziehen von Graeben
DE1224347B (de) Pistenhobel zum Praeparieren von Schiabfahrten, UEbungshaengen od. dgl.
DE672145C (de) Bodenbearbeitungsmaschine mit umlaufenden Werkzeugen
DE590690C (de) Maschine zum Nachziehen und Reinigen von Entwaesserungsgraeben
DE952305C (de) Verfahren und Geraet zum Herstellen und Reinigen von Graeben
AT87101B (de) Bodenbearbeitungsmaschine.
DE1045924B (de) Vorrichtung zum Ziehen und Saeubern von Graeben und Kanaelen
DE805093C (de) Geraet zur Ackerbearbeitung mit rotierenden Werkzeugen
CH667680A5 (de) Vorrichtung zum spuren und/oder planieren von langlaufloipen.
AT141939B (de) Schneepflug.
DE361400C (de) Pflug, bei welchem die Pflugmesser aus kernlosen Schrauben bestehen
DE234064C (de)
DE3106915C2 (de)
DE690531C (de) Fraesmaschine mit schnell umlaufendem Fraeser zum Abfraesen von Torfmooren
DE476441C (de) Grab- und Foerderwerkzeug an der Eimerrinne eines Eimerkettenbaggers
DE696765C (de) n eines Ackerbodens
DE387164C (de) Maschine zum Graben von Pflanzfurchen und Bewaesserungsgraeben fuer die Zuckerrohrkultur
AT18289B (de) Vorrichtung zum Ausgraben von Kanälen.