DE1224347B - Pistenhobel zum Praeparieren von Schiabfahrten, UEbungshaengen od. dgl. - Google Patents

Pistenhobel zum Praeparieren von Schiabfahrten, UEbungshaengen od. dgl.

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DE1224347B
DE1224347B DEK53330A DEK0053330A DE1224347B DE 1224347 B DE1224347 B DE 1224347B DE K53330 A DEK53330 A DE K53330A DE K0053330 A DEK0053330 A DE K0053330A DE 1224347 B DE1224347 B DE 1224347B
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Anton Kahlbacher
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H4/00Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
    • E01H4/02Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Pistenhobel zum Präparieren von Schiabfahrten, Übungshängen od. dgl. Gegenstand der Erfindung ist ein Pistenhobel zum Präparieren von Schiabfahrten, Übungshängen od. dgl.
  • Die immer weitere Verbreitung des Schisports hat es mit sich gebracht, daß die Abfahrtsstrecken sehr bald in einen schlechten, den Fahrer gefährdenden Zustand kommen. Insbesondere die neue Wedel- und Schwingtechnik ist die Ursache, daß die ursprünglich einheitliche Piste sehr rasch Unebenheiten aufweist, die noch vermehrt werden durch Stürze Ungeübter, die auf den Hängen oft tiefe Löcher aushöhlen. Die so entstandenen Furchen und Bodenwellen werden durch die tagsüber daraufstrahlende Sonne und den anschließenden Nachtfrost meist so verhärtet, daß sie, insbesondere bei den hohen Geschwindigkeiten der Läufer, einen ernsthaften Widerstand bilden, den sturzlos zu überwinden auch dem geübten Fahrer oft unmöglich ist.
  • Diese Erscheinungen treten besonders häufig auf steilen, stark befahrenen Hängen, also solchen mit einem Neigungswinkel von mindestens 30°, auf. Be, kannte Geräte, etwa solche, wie sie zur Schneeräumung auf Straßen Verwendung finden, verbieten sich hier von selbst, da auch mit Raupen oder Ketten ausgerüstete Fahrzeuge solche Steigungen nicht mehr überwinden können. Bisher wurden daher auf Abfahrtspisten, wo sich eine Präparierung als unerläßlich erwies, wie beispielsweise vor Schirennen, Unebenheiten mit der Schaufel ausgeglichen, was nicht nur kostspielig und mühevoll war, sondern von vornherein eine eingehende Instandsetzung der Piste ausschloß, da man sich nur auf die Ausbesserung besonders schlechter Stellen beschränken konnte.
  • Um die geschilderten Nachteile zu beseitigen und ein billiges, wirksames Gerät zu schaffen, schlägt die Erfindung einen Pistenhobel vor, der in einem von einer Ziehvorrichtung vorwärts bewegten Rahmen eine Schneidvorrichtung aufweist, welche die Kuppen einer unebenen Schneefläche abschert, die dann von dem nachfolgenden Pflug erfaßt und die Piste plan ausgleichend in die Mulden geschoben werden, worauf im Rahmen angeordnete, nachlaufende Pistenwalzen den Schnee verdichten und festigen. Nach einer bevorzugten Ausführung besteht der Grundrahmen aus zwei Teilen, wobei der um eine quer zum Längsverlauf des Grundrahmens vorgesehene Achse schwenkbare Aufreißrahmen in einem mit dem Lager der Achse und dem Fahrgestellrahmen fest verbundenen, in Längsrichtung des Grundrahmens verlaufenden Lager schwenkbar ist. Zum Verschwenken des Aufreißrahmens um die Achse werden zwei am Seitengestänge des Aufreißrahmens sowie am Fahrgestellrahmen angreifende Hydraulikzylinder verwendet. Zum seitlichen Verschwenken in dem in Längsrichtung verlaufenden Lager ist erfindungsgemäß ein Hydraulikzylinder vorgesehen, der einerseits auf einer Seite des Aufreißrahmens oder asymmetrisch zum Lager am Lager der querverlaufenden Achse, anderseits am Fahrgestellrahmen angreift.
  • Die Schneideinrichtung besteht aus höhenverstellbaren und in einer lotrechten Ebene verschwenkbaren, zueinander im stumpfen Winkel stehenden und miteinander fest verbundenen Messern, die einen entgegen der Fahrtrichtung spitz zulaufenden Keil bilden. Die Messer weisen dabei eine im Querschnitt gebrochene Form auf, wobei der tiefer liegende Messerschenkel etwa parallel zum Verlauf der zu bearbeitenden Schneefläche zu liegen kommt. Messer und Pflug sind durch bekannte mechanische oder hydraulische Vorrichtungen in der Höhe zu verstellen, damit sie den jeweils zu beseitigenden Unebenheiten angepaßt werden können. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß auch vorgesehen, Messer und Pflug auf jeder Seite verschieden hoch anzuheben, wenn sich dies als notwendig erweist. Der erfindungsgemäße Pistenhobel wird an ein bergseitig befestigtes Seil gehängt und über eine motorisch angetriebene Seilwinde hochgezogen. Von oben herab bearbeitet er sodann die Piste. Als Antriebsmotor für die Seilwinde wird vorteilhaft der gleiche Motor Verwendung finden, der auch die Pistenwalzen antreibt. Diese dienen nicht nur dazu, um den aufgelockerten und durch den Pflug verteilten Schnee wieder zu festigen, sondern auch dazu, um das Gerät zu steuern und der Piste eine Riffelung zu geben. Zum Steuern sind die in einem Breitenverlauf angeordneten Walzen in ungleicher Länge unterteilt, so daß durch verschieden -raschen Antrieb der einzelnen Walzen über ein Differential eine Richtungsänderung des Pistenhobels möglich ist. Um eine für die bearbeitete Piste günstige Riffelung zu erreichen, werden die Walzen mit aufgesetzten Griffleisten versehen.
  • Der Antrieb und die Lenkung der erfindungsgemäßen Pistenwalze lassen sich vereinfachen, wenn statt eines Differentials und einer Lenkbremse ein Hydromotor verwendet wird, der seine Kraft über ein Zahnräd auf die Walzen überträgt. Bei einer solchen Ausführung werden die Walzen jedes hintercinanderliegenden Walzenpaares gleich breit verwendet, wobei über die jeweils hintereinanderliegenden Walzen ein Gummiband, ein Raupenband od. dgl. gelegt wird, das außerdem über ein zwischen den hintereinanderliegenden Walzen angeordnetes Stützrad geführt ist. An Stelle eines Gummi- oder Raupenbandes könnte auch eine Raupenkette entsprechender Breite vorgesehen sein.
  • Die beiden Bandseiten weisen je einen Hydromotor auf und sind über ein Steuerventil schaltbar, das die Zufuhrmenge des Öls regelt, wodurch auch die Drehzahlen der Motoren jeweils eine Änderung erfahren. Da die beiden Motoren voneinander völlig unabhängig sind und auch jeder für sich selbst allein gesteuert werden kann, lassen sich unterschiedliche Bandgeschwindigkeiten erzielen, wodurch der bewegte Pistenhobel die jeweils gewünschte Richtungsänderung erfährt. Durch ein Umschalten des Ölstromes kann die Drehrichtung der beiden Motoren außerdem geändert werden, so daß sich der Pistenhobel je nach Wunsch vorwärts oder rückwärts bewegt.
  • Die Raupenbänder oder Raupenketten weisen eine bessere Griffigkeit als Gummibänder auf und gewährleisten damit eine bessere Steigfähigkeit des Pistenhobels und ermöglichen überdies ein gleichmäßigeres Einwalzen der Schneeoberfläche. Da die beiden Bänder überdies nicht die gesamte Walzenbreite einnehmen, pressen die freiliegenden Walzenteile in erwünschter Weise den Schnee fest, so daß eine feste und einheitliche Oberfläche entsteht.
  • Zur Walzensteuerung wird bei dieser Ausführung ein an sich bekanntes stufenlos schaltbares Hydrogetriebe verwendet, das einen Vor- und Rücklauf ermöglicht. Die Antriebskraft für das Hydrogetriebe wird dem Motor entnommen, der gleichzeitig auch eine Hydropumpe betätigt, welche die beiden zum Antrieb der Walzen bzw. Raupenbänder od. dgl. vorgesehenen Hydraulikmotoren speist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben. F i g.1 zeigt den Pistenhobel in Draufsicht, F i g. 2 in Seitenansicht, F i g, 3 ein Messer der Schneidvorrichtung im Querschnitt, F i g. 4 eine Pistenwalze in Stirnansicht und F i g. 5 in Seitenansicht, F i g. 6 schematisch die Arbeitsanördnung des Pistenhobels in Draufsicht, F i g. 7 in Draufsicht und F i g. 8 in Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
  • Der Pistenhobel besteht nach einem ersten Ausführungsbeispiel (F i g. 1 bis 6) aus einem Rahmen 1, an dessen vorderem Ende eine Deichsel 15 beweglich und feststellbar angebracht ist. Am -Quersteg der Deichsel 15, also an der Stirnseite des Rahmens 1, sind Aufreißzähne 10 vorgesehen, welche dieoAufgabe haben, den Schnee zu lockern, damit die dahinter angeordnete " Schneidvorrichtung 8 leichtere Arbeit findet. Die Aufreißzähne 10 sind ebenso wie die Schneideinrichtung 8 in der Höhe verstellbar, damit sie auf den Bodenabstand eingestellt werden können, dessen Bearbeitung erwünscht wird. Die Aüfreißzähne 10 stecken in Hülsen an der Stirnseite des Rahmens 1, in denen sie verschoben und fixiert werden können. Die Schneideinrichtung 8 läßt sich durch an sich bekannte mechanische oder hydraulische Mittel verstellen, die in der Zeichnung aus Gründen der Deutlichkeit nicht dargestellt wurden.
  • Die Schneideinrichtung 8 besteht aus zwei einen stumpfen Winkel bildenden, miteinander fest verbundenen Messern, wobei nach dem Ausführungsbeispiel der offene Winkel in Richtung der Arbeitsbewegung des Gerätes weist. Es wäre aber auch eine umgekehrte Anordnung der Messer möglich, derart, daß die Spitze des gebildeten Keiles nach vorn weist.
  • Vorzugsweise wird eine Ausführung der Messer gewählt, wie sie F i g. 3 im Schnitt zeigt, wobei der tiefer liegende Teil des gebrochenen Messerblattes etwa parallel zur Fläche des zu bearbeitenden Bodens verläuft. Solcherart werden die Kuppen und Unebenheiten der zu präparierenden Schneefläche richtiggehend abgeschert, wobei die obere Hälfte der etwa in der Mitte angeschnittenen Kuppe in die davor liegende Mulde geschoben und eine erste rohe Einebnung vollzogen wird. Vorteilhaft ist es, die Schneideinrichtung 8 in einer lotrechten Ebene verschwenk bar anzuordnen, damit der Anstellwinkel der Messer je nach Wunsch verändert werden kann.
  • Zum Gleichmachen der angerissenen Fläche dient der hinter der Schneidvorrichtung im Rahmen 1 angeordnete Pflug 9. Wie die bekannten Schneepflüge weist er zwei senkrechte, einen nach vorn spitz zulaufenden Keil bildende Wände auf, die den überflüssigen Schnee nach der Seite abdrängen. Erfindungsgemäß ist jedoch vorgesehen, die beiden Seitenwände nicht fest anzuordnen, sondern um eine Angel in der Keilspitze drehbar auszubilden, damit sie verschwenkbar sind. Damit kann, wie in F i g. 1 der Zeichnung strichliert angedeutet, jede der Wände unabhängig voneinander in die mit 9' bezeichnete Lage gebracht werden, wodurch Schneepflüge entstehen, die den Schnee je nach Wunsch rechts oder links abdrängen. Eine Piste kann somit fortlaufend von einer Seite her so bearbeitet werden, daß der Schnee von der schon fertig präparierten Piste wegbefördert wird. Sollte nur ein verhältnismäßig schmaler Fahrstreifen benötigt werden, ist die Keilanordnung des Pfluges die gegebene.
  • Wie die Aufreißzähne und die Schneidvorrichtung kann auch der Pflug in seiner Höhe verstellt und den Gegebenheiten angepaßt werden. Auch hier sind mechanische oder hydraulische Einrichtungen zur Höhenverstellung vorgesehen, die aus Gründen der Deutlichkeit in der Zeichnung nicht aufgenommen wurden. Hinter dem Pflug 9 sind, quer zur Fahrtrichtung des Pistenhobels, Walzen 6 vorgesehen, die den aufgelockerten Schnee verdichten und einwalzen. Sie bestehen aus Metall- oder Holztrommeln, die zur Erlangung einer besseren Griffigkeit eine geriffelte Oberfläche aufweisen.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel werden zwei hintereinanderliegende Pistenwalzen 6 verwendet, deren jede ungleich lang unterteilt ist, und zwar derart, daß einem längeren Stück der einen Walze ein kürzeres der anderen gegenüberliegt und umgekehrt. Diese Walzen 6 sind von einem Motor 20, Otto- oder Dieselmotor, anzutreiben, und zwar über ein stufenloses Hydrogetriebe 3 und ein Differential 4. Damit ist die Möglichkeit gegeben, den Pistenhobel zu lenken, denn man kann mittels der Lenkbremsen 5 und vermittels des ausgleichenden Differentials eine Walzenseite zurückhalten, so daß die schneller laufende Walzenseite aus der geraden in eine kreisförmige Bahn gezogen wird. Wenn die vorgesehene Sperre des Differentials eingelegt wird, läuft der Pistenhobel nur in gerader Richtung. Bei ausgekuppeltem Getriebe rollen die Walzen 6 im Leerlauf mit. Auf Hängen mit geringer Neigung können die Walzen 6 bei Neuschnee auch zum Einwalzen der Piste Verwendung finden.
  • Zum Antrieb der Pistenwalzen 6 wird ein Motor von etwa 40 PS verwendet. Er dient gleichzeitig dazu, die Seilwinde 7 zu bedienen, die eine Seiltrommel mit einem Fassungsvermögen von etwa 600 m Seil in Stärke von 8 bis 9 mm aufweist. Sie wird über ein Winkelgetriebe angetrieben und ist mit einer starken Bandbremse ausgestattet, um die Arbeitsgeschwindigkeit des Pistenhöbels zu regeln.
  • Die geriffelte Oberfläche der Pistenwalzen 6 dient außer der Verbesserung der Griffigkeit dazu, der Piste selbst eine Aufrauhung zu verleihen, durch die der Fahrer Bodenunebenheiten leichter und früher wahrnimmt und die auch das Einsetzen der Schier bei Schwüngen verbessert. Daher ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Pistenwalzen 6 mit Auflagen auszustatten, die eine vorteilhafte Riffelung des Schnees ergeben. Dazu können abgesetzte L-profilige Metallschienen dienen, besser geeignet ist jedoch eine Ausführung, wie sie F i g .4 und 5 zeigen. Hier sind dachartige Winkelleisten 14 auf die Pistenwalzen 6 aufgeschraubt, wobei die einzelnen Winkelleisten 14 kürzer sind als die Walzenlänge. Sie sind parallel und zueinander versetzt angeordnet, so daß auf der präparierten Schneefläche ein abgestuftes Muster entsteht. Für den gewünschten Zweck könnte aber auch jede andere Art von Leisten, Winkeln od. dgl. auf der Oberfläche der Pistenwalzen 6 vorgesehen werden. Um ein seitliches Ausweichen der Pistenwalzen 6 zu verhindern, sind an ihren Kanten Führungsringe 19 aufgeschraubt, die im Schnitt ein L-Profil aufweisen. Der senkrecht zum Boden verlaufende Schenkel des Profils drückt sich in die Unterlage ein und gibt den Pistenwalzen 6 eine feste Führung.
  • In F i g. 6 ist in zwei Skizzen die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Pistenhobels gezeigt. Das Ende des Seils 18 der Seilwinde 7 ist bergseitig befestigt, so daß beim Aufrollen des Seils 18 auf die Trommel der Seilwinde 7 der Pistenhobel rückwärts den Hang hochgezogen wird. Solcherart können Steigungen überwunden werden, die bisher von keinem Präpariergerät übernommen werden konnten. Zum Arbeiten wird das Seil 18 nachgelassen, wobei die Piste im Talgang des Gerätes bearbeitet wird. Die starken Bandbremsen der Seilwinde sorgen für eine Regelung der Geschwindigkeit, wobei die Lenkbremsen 5 der Pistenwalzen 6 für Richtungsänderungen, wie oben angegeben, Verwendung finden. Es können aber auch, wie gleichfalls aus F i g. 6 ersichtlich, zwei Seiltrommeln vorgesehen sein, so daß durch ungleich große Ausgabe von Seil im Talgang gleichfalls eine Lenkmöglichkeit gegeben ist.
  • Um zu verhindern, daß sich der Pistenhobel während der Arbeit mit seiner Spitze in den Schnee eingräbt, ist zwischen der Deichsel 15 und dem Rahmen 1 eine Stützwalze 11 angeordnet, die zwischen zwei Schwenkhebeln 16 gelagert ist, die an der Stirnseite des Rahmens 1 angelenkt sind. Durch mechanische oder hydraulische Einrichtungen kann diese Stützwalze 11 in einer lotrechten Ebene verschwenkt und damit der Höhenverstellung von Schneideinrichtung 8 und Pflug 9 angepaßt werden. Als zusätzliche Lenkhilfe ist die Stützwalze 11 dann zu verwenden, wenn sie, in der Zeichnung nicht dargestellt, auch seitlich verschwenkbar gelagert wird. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß alle hydraulischen Einrichtungen zum Anheben oder Absenken der genannten Einzelteile vom Motor 20 angetrieben werden können.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (F i g. 7 und 8) besteht der Grundrahmen 1, 2 des Pistenhobels aus dem Aufreißrahmen 1 und dem Fahrzeugrahmen 2, wobei der Aufreißrahmen 1 in einem quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Lager 23' um eine mit ihm fest verbundene Achse 23 schwenkbar ist. Am Lager 23' ist eine senkrecht zu ihm in der Symmetrieebene des Grundrahmens 1, 2 liegende Lagerhülse 24 befestigt, die sich um einen am Fahrgestellrahmen 2 fest angeordneten Zapfen quer zur Bewegungsrichtung des Pistenhobels verdreht und dabei den Aufreißrahmen 1 mitnimmt, wodurch dieser in bezug auf den Fahrzeugrahmen 2 in eine verschwenkte Lage gerät.
  • Diese Möglichkeit einer Hoch - Tief - Verschwenkung des Aufreißrahmens 1 und seine seitliche Verschwenkmöglichkeit gewährleisten eine vollkommene Anpassung des Gerätes an die jeweiligen Bodenverhältnisse und gestatten ein Präparieren der vorliegenden Piste in jeder gewünschten Weise. Der Hobel kann sich nach dieser Ausführung nicht in das Gelände einbohren und Betriebsstörungen verursachen, und die seitliche Verschwenkung bietet zusätzlich die Möglichkeit, auch Flächen, die zur Bodenebene des Fahrzeugrahmens 2 schräg stehen, in gewünschter Weise zu bearbeiten.
  • Zum Anheben oder Absenken des Aufreißrahmens 1 sind zwei Hydraulikzylinder 25 vorgesehen, die einerseits am Seitengestänge dieses Rahmens und anderseits am Aufbau des Fahrzeugrahmens 2 angreifen. Ihre Speisung und Steuerung ist, da an sich bekannt, in der Zeichung nicht dargestellt.
  • Auch die seitliche Verschwenkung des Aufreißrahmens 1 wird durch einen Hydraulikzylinder 26 bewerkstelligt. Dieser ist in einer senkrecht zum Verlauf des Grundrahmens 1, 2 gedachten Ebene angeordnet und greift einerseits entweder auf einer Seite des Aufreißrahmens 1 oder asymmetrisch zum Lager am Lager der Achse 23 und anderseits am Aufbau des Fahrzeugrahmens 2 an. Durch diese seitliche Verschwenkmöglichkeit des Aufreißrahmens ist man in der Lage, eine ebene Räumfläche zu erzielen, auch wenn die Walzen im Fahrzeugrahmen 2 schräg stehen sollten, da man den Fahrgestellrahmen 1 entsprechend tief niederdrücken kann.
  • Das Verschwenken des Aufreißrahmens ermöglicht auch, ihn während des Arbeitsvorganges tiefer in den Schnee einzudrücken, so daß die Aufreißzähne und das Schneideisen in ihrer Arbeitstiefe verstellbar sind. Diese Möglichkeit kann auch für eine Notbremsung wahrgenommen werden, falls das Seil reißt und das Gerät ungebremst den Hang hinunterliefe.
  • Der Aufreißrahmen kann auch abnehmbar am Fahrzeugrahmen angeordnet sein, so daß ein anderes Vorsteckgerät, z. B, eine Schneekehrwalze, am Fahrgestellrahmen aufmontierbar ist und das erfindungsgemäße Gerät damit eine vielseitigere Anwendung zuläßt.
  • Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Pistenwalzen 6 gleich brdit ausgeführt.
  • Ein etwa die halbe Breite einer Pistenwalze 6 einnehmendes Gummiband oder auch Raupenband 27 läuft über jeweils zwei hintereinanderliegende Pistenwalzen 6 sowie ein Stützrad 21 und wird von einem Hydraulikmotor 22, der innerhalb der Pistenwalzen 6 angeordnet ist, über ein Zahnrad angetrieben. Da dieser an sich bekannte Antrieb nicht Gegenstand der Erfindung ist, wurde er in der Zeichnung nur skizzenhaft angedeutet. Diese Motoren werden über ein Steuerventil, das in der Zeichnung gleichfalls nicht dargestellt ist, gesteuert, das die Zufuhrmenge des Öls regelt und damit in Abhängigkeit die Drehzahlen der Motoren ändert. Die Pistenwalzen 6 jeder Seite laufen somit verschieden schnell und ermöglichen durch diesen Drehzahlunterschied auch eine Richtungsänderung des arbeiten Pistenhobels.
  • Da der Ölstrom durch Umschaltung auch gegenläufig gemacht werden kann, ändert sich auch die Drehrichtung der Pistenwalzen 6 und damit die Bewegungsrichtung des Pistenhobels, so daß man mit ihm sowohl vor- als auch rückwärts fahren kann.

Claims (31)

  1. Patentansprüche: 1. Pistenhobel zum Präparieren von Schiabfahrten, Übungshängen od. dgl., d a d u r c h gekennzeichnet, daß in einem von einer Ziehvorrichtung vorwärts bewegbaren Grundrahmen (1, 2) eine Schneideinrichtung (8) vorgesehen ist, welche die Kuppen einer unebenen Schneefläche abschert, die dann von einem nachfolgenden Pflug (9) erfaßt und die Piste plan ausgleichend in die Mulden geschoben werden, worauf im Grundrahmen (1, 2) angeordnete, nachlaufende Pistenwalzen (6) den Schnee verdichten und festigen.
  2. 2. Pistenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1, 2) aus zwei Teilen besteht, wobei der um eine quer zum Längsverlauf des Grundrahmens (1, 2) -vorgesehene Achse (23) schwenkbare Aufreißrahmen (1) in einem mit dem Lager der Achse (23) und dem Fahrgestellrahmen (2) fest verbundenen, in Längsrichtung des Grundrahmens (1, 2) verlaufenden Lager (24) schwenkbar ist.
  3. 3. Pistenhobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Aufreißrahmens (1) um die Achse (23) zwei am Seitengestänge des Aufreißrahmens (1) sowie am Fahrgestellrahmen (2) angreifende Hydraulikzylinder (25) Verwendung finden.
  4. 4. Pistenhobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Aufreißrahmens (1) im Lager (24) ein Hydraulikzylinder (26) vorgesehen ist, der einerseits auf einer Seite des Aufreißrahmens (1) oder asyminetrisch am Lager der Achse (23) und anderseits am Aufbau des Fahrgestellrahmens (2) angreift.
  5. 5. Pistenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (8) höhenverstellbar ausgebildet ist und aus zwei zueinander im Winkel stehenden, miteinander fest verbundenen Messern besteht, die solcherart einen Keil bilden.
  6. 6. Pistenhobel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des Keiles der Schneideinriehtung (8) stumpf und seine Spitze der Arbeitsbewegung des Gerätes entgegengerichtet ist.
  7. 7. Pistenhobel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (8) in der Symmetrieebene des Grundrahmens (1, 2) verschwenkbar und damit der Anstellwinkel der Messer änderbar ist. B.
  8. Pistenhobel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des Keiles der Schneideinrichtung (8) stumpf ist und die Keilspitze in Richtung der Arbeitsbewegung des Gerätes weist.
  9. 9. Pistenhobel nach den Ansprüchen 1, 5 oder einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer der Schneidvorrichtung (8) im Querschnitt eine gebrochene Form aufweisen, wobei der untere, nach -vorn gerichtete Messerschenkel etwa parallel zum Verlauf der zu bearbeitenden Schneefläche liegt.
  10. 10. Pistenhobel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken der Schneidvorrichtung (8) an sich bekannte mechanische oder hydraulische Einrichtungen Verwendung finden, wobei die Messer der Schneideinrichtung auch ungleich hoch anhebbar sind.
  11. 11. Pistenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug (9) durch an sich bekannte mechanische oder hydraulische Vorrichtungen höhenverstellbar und sowohl waagerecht als auch quer geneigt anhebbar ist.
  12. 12. Pistenhobel nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug (9) aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Pflugscharen (9') besteht, die so fixierbar sind, daß sie entweder einen Keilpflug oder einen links-bzw. rechtsgerichteten, einseitig räumenden Pflug bilden.
  13. 13. Pistenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Pistenwalzen (6) unter Zwischenschaltung eines stufenlosen Hydro- (3) und eines Ausgleichsgetriebes (4) ein Otto- oder Dieselmotor (20) Verwendung findet, wobei die Walzen (6) bei entkuppeltem Getriebe (3, 4) im Leerlauf mit dem vorwärts bewegten Gerät mitrollen.
  14. 14. Pistenhobel nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zum Längsverlauf des Grundrahmens (1, 2) und.parallel zueinander liegende, in ihrer Gesamtbreite gleich lange Pistenwalzenpaare (6) Verwendung finden, wobei je zwei neben- oder hintereinander angeordnete- Walzen (6) verschieden breit sind.
  15. 15. Pistenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen der Pistenwalzenpaare (6) gleiche Breite aufweisen, wobei ein motorisch angetriebenes Gummi-, Raupenband (27) od. dgl. über die hintereinanderliegenden Walzen (6) läuft.
  16. 16. Pistenhobel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummi-, Raupenband (27) od. dgl. nur einen Teil der Breite der Pistenwalze (6), vorzugsweise etwa die Hälfte dieser Breite, aufweist.
  17. 17. Pistenhobel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei hintereinander angeordneten Pistenwalzen (6) ein Stützrad (21) angeordnet ist, über das das Gummi-, Raupenband (27) od. dgl. geführt ist.
  18. 18. Pistenhobel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Band (27) ein Hydromotor (22) zugeordnet ist, der seine Kraft über ein Zahnrad auf die Pistenwalzen (6) bzw. das Band (27) überträgt.
  19. 19. Pistenhobel nach Anspruch 13 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Otto-, Diesel-oder sonstige Motor (20) eine Hydropumpe zur Speisung der beiden Hydraulikmotoren (22) für die Gummi-, Raupenbänder (27) od. dgl. in Bewegung setzt.
  20. 20. Pistenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pistenwalzen (6) aus Holz oder Metall bestehen und achsparallel zur Walzenachse verlaufende Griffleisten (14) aufweisen.
  21. 21. Pistenhobel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleisten (14) kürzer als die jeweilige Pistenwalze (6) und zueinander versetzt angeordnet sind.
  22. 22. Pistenhobel nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleisten (14) aus aufgeschraubten L-profiligen Winkeleisen bestehen.
  23. 23. Pistenhobel nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleisten (14) aus aufgeschraubten Profileisen bestehen, die dachartig auf die Oberflächen der Walzen (6) aufgesetzt sind.
  24. 24. Pistenhobel nach einem oder mehreren der Ansprüche 13, 14, 20, 21, 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kanten der Pistenwalzen (6) Führungsringe (19) angeordnet sind, die in die zu bearbeitende Fläche eingreifen und ein seitliches Ausweichen der Pistenwalzen (6) verhindern.
  25. 25. Pistenhobel nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Vorderseite des Grundrahmens (1, 2) eine mit ihm beweglich und fixierbar verbundene Deichsel (15) angesetzt ist, wobei eine zwischen der Deichsel (15) und dem Grundrahmen (1, 2) vorgesehene höhenverstellbare Stützwalze (11) den Grundrahmen (1, 2) gegen den Boden abstützt.
  26. 26. Pistenhobel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalze (11) zwischen Schwenkhebeln (16) gelagert ist, die am Grundrahmen (1, 2) angelenkt sind, wobei die Hebel (16) durch an sich bekannte mechanische oder hydraulische Einrichtungen in einer lotrechten Ebene schwenkbar sind.
  27. 27. Pistenhobel nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalze (11) seitlich verschwenkbar und als zusätzliche Lenkhilfe ausgebildet ist.
  28. 28. Pistenhobel nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Grundrahmens (1, 2) höhenverstellbare Aufreißzähne (10) angeordnet sind.
  29. 29. Pistenhobel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Grundrahmens (1, 2) gegen den Boden gerichtete Hülsen im Durchmesser der Aufreißzähne (10) angeordnet sind, in denen diese verschiebbar und fixierbar sind.
  30. 30. Pistenhobel nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen (1, 2) eine motorisch angetriebene Seilwinde (7) vorgesehen ist, die ein bergseitig befestigtes Seil (18) aufwindet.
  31. 31. Pistenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seilwinden vorgesehen sind, die je ein im Abstand vom anderen befestigtes Seil (18) einholen bzw. ausgeben, wobei der Pistenhobel entsprechend der unterschiedlichen Drehzahl der im Durchmesser gleichen Seiltrommeln lenkbar ist.
DEK53330A 1963-07-03 1964-06-26 Pistenhobel zum Praeparieren von Schiabfahrten, UEbungshaengen od. dgl. Pending DE1224347B (de)

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DEK53330A Pending DE1224347B (de) 1963-07-03 1964-06-26 Pistenhobel zum Praeparieren von Schiabfahrten, UEbungshaengen od. dgl.

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US3755930A (en) * 1970-12-18 1973-09-04 C Brandt Snow grader
FR2517718A1 (fr) * 1981-12-03 1983-06-10 Niemela Tapio Dispositif pour le tracage de pistes de ski

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