DE4002177A1 - Verfahren und fraesvorrichtung zum fraesen von strassenbankette - Google Patents
Verfahren und fraesvorrichtung zum fraesen von strassenbanketteInfo
- Publication number
- DE4002177A1 DE4002177A1 DE19904002177 DE4002177A DE4002177A1 DE 4002177 A1 DE4002177 A1 DE 4002177A1 DE 19904002177 DE19904002177 DE 19904002177 DE 4002177 A DE4002177 A DE 4002177A DE 4002177 A1 DE4002177 A1 DE 4002177A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- milling
- chain
- milling device
- clearing
- sword
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/08—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
- E02F3/10—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain with tools that only loosen the material, i.e. with cutter-type chains
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/003—Upkeep of road sides along the pavement, for instance cleaning devices particularly for side strips
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/28—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for cleaning watercourses or other ways
- E02F5/282—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for cleaning watercourses or other ways with rotating cutting or digging tools
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fräsen von
Straßenbankette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und
auf eine Fräsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Seitenstreifen einer Kunststraße neben der befestigten
Fahrbahn, die sogenannten Bankette, werden in Abständen von
fünf bis zehn Jahren abgefräst, um darauf angesammelten
Humus sowie Kraut und Gras abzufräsen und die
vorgeschriebene Neigung von 12° wieder herzustellen. Hierzu
verwendete Fräsvorrichtungen werden im allgemeinen an der
3-Punkt-Hydraulik eines Schleppers oder Gräders befestigt
und entlang der Bankette bewegt, wobei das Fräsgut entweder
nach außen entfernt und hierbei beispielsweise angeböscht
wird oder in Richtung zum Schlepper gefördert wird und von
der Innenseite der Fräsvorrichtung her mit Hilfe eines
Förderbands auf einen vorausgeschobenen Lastwagen geladen
wird. Als Fräsvorrichtungen werden nach dem Stand der
Technik Walzen verwendet, die entweder entlang ihrer
Mantelfläche schraubenlinienförmig angeordnete Reihen von
Schaufelfräsern aufweisen, die das Fräsgut in oder gegen
die Fahrtrichtung abheben und es gegen ein Prallblech und
in einen Sammler werfen, oder deren Mantelfläche mit einem
Schneckengrat versehen ist, der durch das Drehen der Walze
das Fräsgut abschert und quer zur Fahrtrichtung ausschiebt.
Diese bekannten Fräsvorrichtungen gestatten keine optimale
Fräsverfahrensdurchführung. Es erweist sich, daß sie einen
sehr hohen auf die Bearbeitungsstrecke bezogenen
Energieverbrauch haben, im Fall der Schnecke beispielsweise
in der Größenordnung von 200 kWh/km, und dabei doch nur auf
eine sehr niedrige Arbeitsgeschwindigkeit kommen, nämlich
bis zu 1 km/h. Die verwendeten Schneiden und Stege
unterliegen einem hohen Verschleiß und müssen in relativ
kurzen Zeitabständen mit hohem Kostenaufwand erneuert
werden. Besondere Probleme ergeben sich jedoch beim
Bankettefräsen, wenn die Straße eine seitliche Leitplanke
hat. In diesem Fall wird im allgemeinen in einem ersten
Durchgang der Bereich straßenseitig von der Leitplanke
gefräst und dann die Fräse mit Hilfe der Hydraulik über die
Leitplanke gehoben und in einem zweiten Durchgang der
Bereich außerhalb der Leitplanke gefräst. Direkt unter der
Leitplanke wird dann manuell nachgearbeitet. Die
Tagesleistung bei einer derartigen Arbeitsweise ist eher
bescheiden.
Demgegenüber soll durch die Erfindung ein in diesen
Hinsichten günstigeres Bankettefräsen ermöglicht werden.
Dies wird durch die in den Ansprüchen 1 und 5
gekennzeichnete Erfindung erreicht. Die Erfindung wirkt
sich in wesentlich höherer möglicher Arbeitsgeschwindigkeit
bei geringerem Leistungsbedarf, einem gegenüber dem Stand
der Technik auf einen Bruchteil reduzierten Verschleiß und
einer einfachen Durchführung auch bei Vorhandensein einer
Leitplanke aus. Die im Rahmen der Erfindung in Querrichtung
bewegten Fräsmesser schneiden jeweils einen Streifen der
Banketteablagerung, und zwar in der Praxis einen etwa 10 cm
breiten und 5 bis 8 cm hohen Streifen, aus dieser
Ablagerung heraus und der nachfolgende Räumschieber
befördert das herausgeschnittene Fräsgut aus dem Bereich
der Fräsvorrichtung hinweg, und zwar wahlweise nach außen,
wo das Fräsgut abgeschleudert wird und beispielsweise auf
einer Böschung landet, oder nach innen, wo das Fräsgut
aufgefangen und verladen wird. Die Trennung der Funktionen
des Schneidens und Räumens ergibt eine erhebliche
Leistungseinsparung. Für das Schneiden, also das
Durchdringen der Schneidkante durch den eventuell mit
Wurzelwerk durchsetzten Humus, wird keine sehr hohe
Schneidkraft benötigt, und diese Schneidkraft ist kaum
abhängig von der Schneidtiefe, also von der Dicke der
Ablagerung; nur eine den abgeschnittenen Streifen seitlich
abschneidende Schneidkante wird durch einen tieferen
Eingriff in die Ablagerung länger. Die einzelnen
Schnittstreifen verlaufen in Abhängigkeit von der
Wagengeschwindigkeit und der Schnittgeschwindigkeit der
Fräsmesser unter einem Winkel zur Fahrtrichtung bzw. zur
Normalen schräg, und aufeinanderfolgende Fräsmesser setzen
vorzugsweise jeweils so an, daß der vordere Streifen-
Schnittrand des vorhergehenden Fräsmessers der offene
hintere Rand für das nachfolgende Fräsmesser wird. Der
Abstand zwischen den Fräsmessern und den Räumschiebern ist
nach den Bedürfnissen so zu wählen, daß dort kein Stau des
Fräsguts eintritt, bei einem Abstand von etwa 10 cm
zwischen der Schneidkante der Fräsmesser und dem flexiblen
Zugelement hat sich ein derartiger Abstand in der
Größenordnung zwischen 15 und 20 cm als brauchbar erwiesen.
Gemäß den Ansprüchen 2 bis 4 kann im Rahmen der Erfindung
auch unter Leitplanken hindurchgefräst werden und somit die
gesamte Breite einer Bankette auch bei Vorhandensein einer
Leitplanke in einem einzigen Arbeitsgang erledigt werden,
da die das erfindungsgemäße Verfahren ermöglichende
Fräsvorrichtung so niedrig gebaut werden kann, daß sie
unter der Leitplanke hindurchgreifen kann. Zur manuellen
Nacharbeit bleiben allenfalls kleine Bereiche bei Planken-
Stützpfeilern. Die Konstruktion nach Anspruch 5 ist
jedenfalls so niedrig baubar, daß das Schwert mit dem
umlaufenden Zugelement sowie den Fräsmessern und
Räumschiebern nur eine Bauhöhe erreichen, die niedriger
bleibt als die lichte Höhe unter einer Leitplanke.
Als flexibles Zugelement eignet sich nach Anspruch 6
insbesondere eine Kette, beispielsweise von der Bauart, wie
sie üblicherweise zum Drainagefräsen verwendet wird. Die
rückwärtige Abstützung des umlaufenden Teils mit den in die
Ablagerung eingreifenden Werkzeugen gemäß Anspruch 8 ergibt
einen bevorzugten Kraftverlauf, da aufgrund der
Wagenbewegung nicht nur Kräfte in Kettenzugrichtung,
sondern auch Querkräfte bzw. hinsichtlich der Fahrtrichtung
Längskräfte wirksam werden. Die Rückwand ist zweckmäßi
gerweise gemäß Anspruch 9 Teil eines für Bankette-
Fräsvorrichtungen an sich bekannten Gehäusekastens.
Die Aufhängung der Fräsmesser und Räumschieber erfolgt
vorzugsweise gemäß den Ansprüchen 10 und 11 mit Hilfe
seitlicher Flansche, wobei die Konstruktion nach Anspruch
12, also mit einem einzigen, in Fahrtrichtung hinten
liegenden Seitenflansch, sich als am wirksamsten erweist.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 13 und 14 betreffen die
Räumschieber, für die Anspruch 13 eine dem Räumzweck
gerecht werdende Raumform angibt und Anspruch 14 bewirkt,
daß der Räumschieber dem Fräsmesser in dessen zum
Kettenlauf schräger Bahn folgt, so daß der Räumschieber
nicht selbst noch Ablagerungsmaterial abschneiden oder
abreißen muß. Konstruktiv ist letzteres bei einer relativ
breiten Kette leicht dadurch erreichbar, daß - in
Fahrtrichtung gesehen - die Fräsmesser an der vorderen
Kettenseite und die Räumschieber an der hinteren
Kettenseite befestigt sind.
Als Material für die Fräsmesser genügt gehärteter Stahl,
insbesondere C46-Stahl.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
Zeichnung. Es zeigen, in unterschiedlichem
Darstellungsmaßstab:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine komplette
Maschinenanordnung zum Bankettefräsen;
Fig. 2 eine schematische Hinteransicht eines Schleppers und
einer Fräsvorrichtung ähnlich der Anordnung nach
Fig. 1 an einem anderen Einsatzort, mit
weggelassenen Teilen;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Fräsvorrichtung der
Anordnung nach Fig. 1 in einer Ebene III-III,
ergänzt durch in Fig. 1 weggelassene Gehäuseteile;
Fig. 4 zwei um 90° gegeneinander verdrehte Seitenansichten
von Fräsmessern der Fräsvorrichtung;
Fig. 5 eine einer der Ansichten nach Fig. 4 entsprechende
Darstellung eines Fräsmessers gemäß einer
abgewandelten Ausführung;
Fig. 6 zwei Ansichten entsprechend Fig. 4 eines
Räumschiebers;
Fig. 7 eine Teilansicht einer in der Fräsvorrichtung
verwendeten Kette;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eines der Fräsmesser und den
entlang der Kette darauf folgenden Räumschieber
gemäß einer abgewandelten Ausführung;
Fig. 9 eine Ansicht entsprechend Fig. 8 einer weiterhin
abgewandelten Ausführung.
Eine Straßenfläche (1) wird beiderseits ihrer Ränder von
etwa bis zu 1,80 m breiten Bankette (2) gesäumt, die nicht
mehr befestigt sind und jeweils einen Randstreifen
darstellt, der ein Not-Halt am Rande der Fahrbahn
ermöglicht, eine kleine Pufferzone zum umgebenden Umland
darstellt und von der Straße abfließendes Regenwasser
ableiten und bereits teilweise versickern lassen soll, es
jedoch nicht auf die Fahrbahn zurückstauen darf. Zur
Erhaltung dieser Funktionen wird die Bankette (2), auf der
sich oft bis zu 8 cm hoch Ablagerungen ansammeln, in
zeitlichen Abständen abgefräst. Zu diesem Zweck wird eine
Fräsvorrichtung (3) eingesetzt, die an der
Dreipunkthydraulik eines Wagens wie im dargestellten
Beispiel eines Schleppers (4) in der richtigen Stellung
befestigt und ausgerichtet ist. Gemäß der Zeichnung sitzt
die Fräsvorrichtung an der hinteren Dreipunkthydraulik, sie
könnte auch an der vorderen sitzen. Wie beim Bankettefräsen
üblich, kann die Fräsvorrichtung (3) so eingesetzt werden,
daß sie das Fräsgut nach außen, also von der Straßenfläche
(1) hinwegbefördert und nach außen abschleudert, beispiels
weise an eine Böschung anböscht; oder so, daß das Fräsgut
zur Straßenfläche (1) herangefördert wird, dort auf ein
Wurfrad (5) trifft, von diesem auf ein Förderband (6)
geladen wird und weiterhin der Lastfläche (7) eines
Lastwagens, einem Container oder dergleichen aufgeladen
wird. Die gesamte mobile Fräsanlage bewegt sich in der
Fahrtrichtung gemäß einem Pfeil (8). In der schematischen
Darstellung von Fig. 1 ist das Förderband (6) in
Fahrtrichtung geradeaus eingezeichnet, in der Praxis wird
es eher schräg und über das Vorderrad des Schleppers (4)
hinweg zur Mitte der Lastfläche (7) gerichtet sein.
Die Fräsvorrichtung (3) sitzt an einem mit dem Schlepper
(4) verbundenen kastenförmigen Halter (11) ausreichender
Stabilität, der über kleine Rollen oder Gleitkufen auf der
Straßenfläche aufsitzt. Sie selbst besteht im wesentlichen
aus einem vom Halter (11) seitwärts abstehenden Schwert
(12) mit Kettenrädern (13) und (14) an beiden Enden, einer
zwischen diesen Kettenrädern umlaufenden endlosen Kette
(15) und an der Kette fest sitzenden Fräsmessern (16) und
Räumschiebern (17). Das Kettenrad (13) wird von einem
Hydraulikmotor (18) angetrieben, der am entsprechenden Ende
des Schwerts (12) sitzt und für seine Energiespeisung an
das Hydrauliksystem des Schleppers (4) angeschlossen ist.
Das Schwert hat eine Länge von 1,20 m und kann auf 2 m
verlängert werden.
Die Kette (15) ist, wie in Fig. 7 dargestellt ist, eine
Gliederkette, wie sie üblicherweise, bestückt mit
Drainagefräsern, zum Drainagefräsen verwendet wird. Eine
Zugfestigkeit von einer bis wenigen Tonnen genügt. Die
Teilung der Kette (15) beträgt beim beschriebenen Beispiel
etwa 17 cm, in diesem Abstand folgen also auf die
Fräsmesser (16) jeweils ein Räumschieber (17) und auf die
Räumschieber (17) jeweils wieder ein Fräsmesser (16). Die
Fräsmesser (16) und die Räumschieber (17) sitzen an
verbreiterten Kettengliedplatten (21), an denen sie mit
Hilfe von Bolzen in Schraublöchern (22) angeschraubt sind,
und zwar im allgemeinen Fall in Fahrtrichtung gesehen an
deren Rückseite.
Die Fräsmesser bestehen gemäß Fig. 4 jeweils aus einer in
der Fräsvorrichtung als horizontale Platte ausgebildeten
Klinge (25) von im wesentlichen rechteckiger oder
trapezförmiger Form, die an einer, nämlich der gemäß dem
Kettenumlauf vorwärtsgerichteten Kante eine Schneidkante
(26) aufweist. Entlang einer an der Schneidkante (26)
anschließenden Seitenkante der Platte der Klinge (25)
schließt ein aufwärtsgerichteter Flansch (27) an, in dem
sich zwei Schraublöcher (28) zum Befestigen an den
Schraublöchern (22) der jeweiligen Kettengliedplatte (21)
befinden. Die Angaben "vorwärts" und "aufwärts" beziehen
sich hierbei auf die Anordnung in der Fräsvorrichtung (3)
am unteren Kettentrum. Die dem Flansch (27)
gegenüberliegende Seitenkante (29) der Klinge (25) ist in
der Fahrtrichtung (8) des Schleppers (4) nach vorne
gerichtet.
Beim Beispiel nach Fig. 4 zieht sich die Schneidkante (26)
bei (30) noch ein Stück weit am seitlichen Flansch (27)
hinauf, um bei Bedarf auch mit diesem Teil des Fräsmessers
(16) mit mäßigem Widerstand schneidend durch die
Ablagerungen vordringen zu können. Fig. 5 zeigt eine
Abwandlung des Fräsmessers, bei der auch an der dem Flansch
(27) gegenüberliegenden Kante (29) ein Seitenflansch (31)
angeordnet ist, an dem ebenfalls, und zwar bei (32), die
Schneidkante hinaufgezogen ist. Durch diese seitlichen
Schneidkanten (30) und (32) werden aus den Ablagerungen
saubere Streifen herausgeschnitten, auch wenn durch Gras
und Wurzelwerk eine gewisse Verfilzung der Ablagerungsmasse
eingetreten ist.
Auf der Umflaufbahn der Kette (15) laufen zwischen den
Fräsmessern (16) die Räumschieber (17). Der einzelne
Räumschieber besteht aus einer Schiebeplatte (35), die beim
Beispiel nach Fig. 6 die durch die Klinge (25) gebildete
Fräsebene entlang einer quer verlaufenden Kante (36)
schneidet und von dieser Kante nach hinten in einem Winkel
in der Größenordnung von 45° zu jener Ebene aufsteigt. Auch
die Schiebeplatte (35) ist im wesentlichen rechteckig und
an der im rechten Winkel an eine Ecke der Kante (36)
anschließenden Seitenkante steht rechtwinklig ein Flansch
(37) ab, der zwei Schraublöcher (38) zur Verschraubung mit
den Schraublöchern (22) der Kettengliedplatten (21)
enthält. Die Verbindungslinie der Schraublöcher (38) ist
etwa parallel zur Fräsebene und bildet somit einen Winkel
in der Größenordnung von 45° zur Ebene der Schiebeplatte
(35). Der Flansch (37) hat insgesamt die Form eines
Dreiecks oder eines rechtwinkligen Trapezes.
Die Schiebeplatten (35) der Räumschieber (17) schieben das
von den Fräsmessern (16) abgehobene Fräsgut vor sich her
und zwar je nach gewählter Richtung nach außen, wo das
Fräsgut bei der Umlenkung der Räumschieber (17) um das
Kettenrad (14) im Bogen abgeschleudert wird, oder nach
innen, wo das Fräsgut beim Umlenken um das Kettenrad (13)
in den Wirkungsbereich des Wurfrads (5) verbracht wird.
Ein Gehäuse der Fräsvorrichtung, das das Schwert (12) und
die mit den Werkzeugen bestückte Kette an zwei Seiten
umgibt, besteht aus einer Abdeckung (41) und einer hinteren
Stützwand (42). Die Stützwand trägt einen dem unteren Trum
der Kette zugewandten Gleitstreifen (43) aus reibungsarmem
Material, an dem sich die Flansche (27) bzw. (37) der
Fräsmesser (16) und der Räumschieber (17) entgegen der
Fahrtrichtung (8) abstützen. An ihrem unteren Ende bildet
die Stützwand (42) eine Glattstreichkante (44).
Die insoweit beschriebene Fräsvorrichtung arbeitet
folgendermaßen:
Es sei der Fall angenommen, daß das Fräsgut nach außen
transportiert und am Ende der Fräsvorrichtung
abgeschleudert wird, insbesondere an einer dort
befindlichen Böschung angeböscht wird. Die Kette wird
hierfür in einem in Vergleich zu Fig. 2 umgekehrten
Umlaufsinn um das Schwert (12) gelegt, also so, daß am
unteren Trum der Kette (15) die Schneidkanten (26) der
Fräsmesser (16) nach außen, gemäß Fig. 1 und 2 nach rechts,
gerichtet sind. Der Schlepper (4) nimmt auf der Fahrbahn
Aufstellung und die Fräsvorrichtung wird auf der
Banketteablagerung abgesetzt und zunächst in einem Vorlauf
bis zur richtigen Tiefe und Neigung in die Ablagerung
eingefräst. Die Neigung beträgt vorschriftsgemäß 12°. Der
Schlepper setzt sich dann in Bewegung, während der
Hydraulikmotor (18) mit einer Drehzahl in der Größenordnung
von 250/min die Kette in eine Umlauf-Lineargeschwindigkeit
in der Größenordnung von 1,5 m/s bringt. Der
Leistungsaufwand zum Fräsen beträgt ca. 15 kW, wenn man
einen Kettenzug von 1 t unterstellt. Bei einem Abstand der
Fräsmesser (16) von 34 cm sowie einer Breite der
Schneidkanten (26) von je 10 cm kann der Schlepper mit
40 cm/s=nahezu 2 km/h fahren, was bedeutet, daß der
Fräsenergiebedarf ca 7,5 kWh/km beträgt. Die einzelnen
Fräsmesser schneiden jeweils aneinander anschließende
Streifen aus der Banketteablagerung, wobei der
Seitenflansch (27) jedes Messers bei rationellster
Steuerung gerade an dem Rand entlanggleitet, den vorher die
in Fig. 4 sichtbare Kante (29) der Klinge (25) oder der in
Fig. 5 sichtbare Flansch (31) des vorauslaufenden
Fräsmessers stehengelassen bzw. geschnitten hat.
Der nachlaufende Räumschieber schiebt den abgelösten
Streifen bis zum Ende des Schwerts vor sich her und wird
dort beim Kettenrad (14) so in eine Halbkreisbahn gebracht,
daß das mitgeschobene Fräsgut weggeschleudert wird und im
Bogen etwa 1,5 m weit fliegt.
Die Frästiefe kann bei der dargestellten Konstruktion
entsprechend dem Abstand der Kettenglieder (22) von der
Klinge (25) etwa 10 bis 12 cm betragen; bei Verwendung
eines längeren Schwerts oder bei Vorsehen größerer Abstände
zwischen den Fräsmessern (16) und den Räumschiebern (17)
könnte sich jedoch das Fräsgut, das der einzelne
Räumschieber auszuschieben hat, unter Umständen in
ungünstiger Weise vor dem Räumschieber stauen, so daß in
solchen Fällen besser zweimal jeweils mit nur halber
Frästiefe gefahren wird.
Auf das einzelne Fräsmesser (16) und auf den einzelnen
Räumschieber (17) wirkt einerseits der Schneid- bzw.
Räumwiderstand als Kraft parallel zur Kettenrichtung ein,
wobei die Kette jedoch sowohl diese Kraft als auch das
daraus resultierende Kettenglied-Verdrehungsmoment ohne
Schwierigkeit aufnehmen kann. Außerdem kann eine gewisse
der Fahrtrichtung (8) entgegenwirkende Kraft auf die
Fräsmesser und die Räumschieber einwirken, und zwar bei den
Fräsmessern aufgrund eines doch gewissen Vorschubs der
Kante (29) in die Ablagerungen und bei den Räumschiebern
aufgrund eines gewissen Mitreißens von neben dem Streifen
der Fräsmesser liegendem Ablagerungsgut. Einerseits kann
zur Verminderung der hierbei auftretenden Kraftbelastung
auch die Kante (29) als Schneidkante ausgeführt sein, und
andererseits stützen sich die Fräsmesser (16) und die
Räumschieber (17) am Gleitstreifen (43) der hinteren
Stützwand (42) ab, wodurch die Verkantungsgefahr vermieden
ist.
Zur Verringerung dieser aus der Schlepperbewegung in der
Fahrtrichtung (8) resultierenden Kraft können gemäß einer
alternativen Ausführung, die in Fig. 8 dargestellt ist, die
Flansche (27) und (37) verschränkt sein und gegebenenfalls
noch zusätzlich die Kanten (29) der Fräsmesser (16)
gegenüber der Kettenlaufrichtung schräg verlaufen und einen
größeren Abstand von den Flanschen (27) und damit von den
Kettengliedern (21) haben, als die vorlaufenden Kanten (36)
der Räumschieber (17). Deren Kanten (39) liegen dann etwa
in Verlängerung der Kanten (29) und die Räumschieber sind
von straßenparallelen Schneidkräften entlastet. Die
Fräsgutstreifen entsprechen dann der im Vergleich zu den
Klingen (25) geringeren Breite der Schiebeplatten (35) der
Räumschieber. Alternativ können gemäß Fig. 9 auch etwa
gleich breite Fräsmesser (16) und Räumschieber (17) jeweils
am - hinsichtlich der Fahrtrichtung (8) - vorderen bzw.
hinteren Kettenrand einer etwas breiteren Kette befestigt
sein, wodurch die zutreffende gegenseitige Ausrichtung
entsteht.
Die beim Fräsen den Fräswerkzeugen hinterherlaufende
Glattstreifkante (44) der hinteren Stützwand (42) bewirkt
eine Einebnung eventuell verbliebener Ungleichmäßigkeiten.
Diese Kante (44) wird durch eine am unteren Rand der
Stützwand (42) befestigte verstellbare Leiste (45) aus
besonders verschleißfestem Material gebildet.
Die Gesamthöhe des mit der bestückten Kette bespannten
Schwerts und des Gehäuses aus der Abdeckungen (41) und der
hinteren Stützwand (42) beträgt bei der beschriebenen
Konstruktion weniger als 50 cm. Die Vorrichtung kann
deshalb unter einer Leitplanke (50) (Fig. 2)
hindurchgeschoben werden und auch den Bereich unter der
Leitplanke gleichmäßig abfräsen. Generell steht die
Fräsvorrichtung (3) straßenabseits der Leitplanke (50) noch
um eine Weite in der Größenordnung von 20 cm vor.
Die Leitplanken weisen in Abständen Stützen (51) auf. Im
Bereich dieser Stützen kann die Fräsvorrichtung nicht
geradeaus unter der Leitplanke durchgezogen werden. Zur
Erzielung der entsprechenden Manövrierbarkeit ist die
Fräsvorrichtung am Schlepper um eine vertikale Achse (52)
schwenkbar angebracht. Bei der Annäherung an die nächste
Stütze (51) wird bei unbeirrt geradeaus fahrendem Schlepper
nur die Fräsvorrichtung zunächst nach hinten geschwenkt und
dann, nach dem Vorbeilauf an der Stütze (51), wieder nach
vorne geschwenkt, wodurch im Bereich der Stütze (51) ein
kleiner Zwickel unbearbeitet bleibt. Bei einem Schlepper,
der keine Lastfläche vor sich her schiebt, käme es auch in
Frage, durch die Bewegung und Schräglenkung des Schleppers
(4) um die Stütze (51) herumzufräsen. Die unbearbeitet
bleibende Fläche ist auch hierbei relativ klein.
Bei einem Betrieb mit umgekehrter Kettenlaufrichtung gemäß
den Fig. n 1 und 2 wird das Fräsgut über das Förderband (6)
auf die Lastfläche (7) aufgeladen. Der Schlepper (4) hat
hierbei noch das Lastfahrzeug, zumeist einen Lastwagen, vor
sich herzuschieben, was insbesondere bergauf seine
Motorleistung stärker in Anspruch nimmt. Es erweist sich
als günstig, daß die Fräsvorrichtung aufgrund der in den
Boden schneidenden Klingen und aufgrund der getrennten
Schneid- und Räumeffekte für das Bankettefräsen nur einen
relativ niedrigen Leistungsbedarf hat. Alternativ kann die
Lastfläche auch einem Anhänger zugeordnet sein, der
nachgezogen wird, sofern auch bei Kurvenfahrt das
Förderband ausreichend stabil auf die Lastfläche gerichtet
bleibt.
Claims (15)
1. Verfahren zum Fräsen von Straßenbankette mit Hilfe einer
in Straßenlängsrichtung mit einer Geschwindigkeit von Vv
bewegten Fräsvorrichtung (3), dadurch gekennzeichnet,
daß man abwechselnd Fräsmesser (16) und Räumschieber
(17), von denen die Fräsmesser (16) einen gegenseitigen
Abstand A und eine jeweilige Breite B aufweisen, entlang
einer länglichen Umlaufbahn mit einem geradlinigen
unteren Trum, das sich mit einer wesentlichen
Querkomponente relativ zur Straße bewegt, durch das
Volumen der Bankette mit einer Geschwindigkeit V
transportiert, wobei man die Geschwindigkeit so
einstellt, daß
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man mit der um ein Schwert (12) gelegten Umlaufbahn
unter Leitplanken (50) hindurchgreift.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man im Bereich von Plankenstützen (51) die um das
Schwert (12) gelegte Umlaufbahn durch Änderung ihres
Winkels gegen die Straßenlängsrichtung an den
Plankenstützen vorbeimanövriert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Änderung des Winkels durch Schrägstellen eines
das Schwert (12) in starrem Winkel tragenden Wagens (4)
relativ zur Straßenlängsrichtung bewirkt.
5. Fräsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem motorbestückten
Wagen (4) und einem am Wagen befestigten seitwärts
gerichteten Halter (11), der eine Fräsvorrichtung (3)
mit einer Anzahl von Fräsmessern (16) führt, dadurch
gekennzeichnet, daß am Halter (11) ein seitwärts
gerichtetes Schwert sitzt, um das ein zum Umlauf
antreibbares in sich ringartig geschlossenes flexibles
Zugelement (15) mit einem unteren Arbeitstrum und einem
oberen Rücklauftrum geführt ist, und daß das flexible
Zugelement (15) unter gegenseitigen Abständen und in
alternierender Reihenfolge nach außen abstehend
Fräsmesser (16) und Räumschieber (17) trägt, von denen
die Fräsmesser jeweils eine parallel zur Laufrichtung
des flexiblen Elements (15) angeordnete, in Vorwärts
richtung in einer etwa horizontalen Schneidkante (26)
endende Klinge (25) aufweisen und die Räumschieber (17)
jeweils eine quer zu ihrer Umlaufrichtung verlaufende
Flächenkomponente darbieten.
6. Fräsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das flexible Zugelement eine Kette (15) ist, die an
den Enden des Schwerts (12) um eine Ketten-Antriebsrolle
(13) und eine Ketten-Umlaufrolle (14) läuft und die
Kettenglieder aufweist, an denen die Fräsmesser (16) und
Räumschieber (17) sitzen.
7. Fräsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß auch die Räumschieber (17) an ihrer
vorauseilenden Kante (36) eine Schneide aufweisen.
8. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das flexible Zugelement
und/oder die Fräsmesser (16) und Räumschieber (17)
entgegen der Vorwärtsrichtung (8) des Wagens (4) an
einer starren Rückwand (42) abstützen, an deren unterem
Ende eine Glattstreifkante ausgebildet ist.
9. Fräsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (42) Teil eines oben und hinten
geschlossenen Kastens ist, in dem sich das Schwert (12)
und das flexible Element (15) befinden.
10. Fräsvorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der auf
Anspruch 6 rückbezogenen Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klingen (25) der Fräsmesser (16)
seitliche nach oben abstehende Flansche (27) aufweisen
und mit einem oder beiden dieser Flansche am jeweiligen
Kettenglied (21) befestigt sind.
11. Fräsvorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der auf
Anspruch 6 rückbezogenen Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Räumschieber (17) schräg nach
hinten ansteigende Platten (35) mit an einer oder beiden
Seiten nach oben abstehenden Flanschen (37) sind, über
die sie an ihren jeweiligen Kettengliedern (21)
befestigt sind.
12. Fräsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Fräsmesser (16) bzw. jeder
Räumschieber (17) einen einzigen seitlichen Flansch (27,
37) aufweist und dieser an der hinsichtlich der
Vorwärtsrichtung (8) des Wagens (4) hinteren Kante der
Klinge (25) bzw. Platte (35) ansetzt.
13. Fräsvorrichtung nach Anspruch 11 oder nach dem auf
Anspruch 11 rückbezogenen Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die ansteigenden Platten in einem
Winkel zwischen 30° und 60°, vorzugsweise 45° zur
Bewegungsrichtung des flexiblen Zugelements (15)
verlaufen.
14. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (35) der
Räumschieber (17) gegenüber der Bahn der Fräsmesser (16)
in Bezug zum Schwert (12) in Vorwärtsrichtung (8) des
Wagens (4) verschoben angeordnet sind.
15. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsmesser (16) und
vorzugsweise auch die Räumschieber (17) aus gehärtetem
Stahl, vorzugsweise aus C46-Stahl bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002177 DE4002177A1 (de) | 1990-01-25 | 1990-01-25 | Verfahren und fraesvorrichtung zum fraesen von strassenbankette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002177 DE4002177A1 (de) | 1990-01-25 | 1990-01-25 | Verfahren und fraesvorrichtung zum fraesen von strassenbankette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4002177A1 true DE4002177A1 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6398775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904002177 Ceased DE4002177A1 (de) | 1990-01-25 | 1990-01-25 | Verfahren und fraesvorrichtung zum fraesen von strassenbankette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4002177A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229887A1 (de) * | 1992-09-05 | 1994-03-10 | Lauchhammer Schwermaschinen | Bodenbewegungsgerät |
DE29500561U1 (de) * | 1995-01-14 | 1995-03-16 | Doppstadt Werner | Fräsvorrichtung |
DE9420131U1 (de) * | 1994-12-16 | 1995-04-13 | Doppstadt Werner | Fräsvorrichtung |
EP0757158A1 (de) * | 1995-08-02 | 1997-02-05 | TREVI S.p.A. | Verfahren und Grabvorrichtung zur Herstellung von Tunnelsohlen |
CN106245700A (zh) * | 2016-08-05 | 2016-12-21 | 河北工程大学 | 一种巷道水沟沉淀煤泥清挖系统 |
CN111519681A (zh) * | 2020-04-02 | 2020-08-11 | 中建四局第六建设有限公司 | 一种深基坑肥槽回填的工具及方法 |
CN115162369A (zh) * | 2022-05-14 | 2022-10-11 | 诚合瑞正风险管理咨询有限公司 | 一种铁路土质边坡施工用分层旋切注浆设备 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2787844A (en) * | 1954-05-10 | 1957-04-09 | Robert E Simons | Ditch cleaning implement |
US3309802A (en) * | 1964-06-15 | 1967-03-21 | Baker Wade | Ditch forming and cleaning mechanism |
US4195427A (en) * | 1978-07-20 | 1980-04-01 | Lanham Manufacturing Co., Inc. | Chain trencher |
DE3344113A1 (de) * | 1983-12-07 | 1985-06-20 | Landmaschinen Christian Schmidt MELIO-Maschinenbau KG, 2882 Ovelgönne | Rotierender fraeskoerper einer grabenprofilfraese, bankettfraese oder dergleichen |
-
1990
- 1990-01-25 DE DE19904002177 patent/DE4002177A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2787844A (en) * | 1954-05-10 | 1957-04-09 | Robert E Simons | Ditch cleaning implement |
US3309802A (en) * | 1964-06-15 | 1967-03-21 | Baker Wade | Ditch forming and cleaning mechanism |
US4195427A (en) * | 1978-07-20 | 1980-04-01 | Lanham Manufacturing Co., Inc. | Chain trencher |
DE3344113A1 (de) * | 1983-12-07 | 1985-06-20 | Landmaschinen Christian Schmidt MELIO-Maschinenbau KG, 2882 Ovelgönne | Rotierender fraeskoerper einer grabenprofilfraese, bankettfraese oder dergleichen |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229887A1 (de) * | 1992-09-05 | 1994-03-10 | Lauchhammer Schwermaschinen | Bodenbewegungsgerät |
DE9420131U1 (de) * | 1994-12-16 | 1995-04-13 | Doppstadt Werner | Fräsvorrichtung |
DE29500561U1 (de) * | 1995-01-14 | 1995-03-16 | Doppstadt Werner | Fräsvorrichtung |
EP0757158A1 (de) * | 1995-08-02 | 1997-02-05 | TREVI S.p.A. | Verfahren und Grabvorrichtung zur Herstellung von Tunnelsohlen |
CN106245700A (zh) * | 2016-08-05 | 2016-12-21 | 河北工程大学 | 一种巷道水沟沉淀煤泥清挖系统 |
CN111519681A (zh) * | 2020-04-02 | 2020-08-11 | 中建四局第六建设有限公司 | 一种深基坑肥槽回填的工具及方法 |
CN111519681B (zh) * | 2020-04-02 | 2021-11-16 | 中建四局第六建设有限公司 | 一种深基坑肥槽回填的工具及方法 |
CN115162369A (zh) * | 2022-05-14 | 2022-10-11 | 诚合瑞正风险管理咨询有限公司 | 一种铁路土质边坡施工用分层旋切注浆设备 |
CN115162369B (zh) * | 2022-05-14 | 2023-07-07 | 诚合瑞正风险管理咨询有限公司 | 一种铁路土质边坡施工用分层旋切注浆设备 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2608105A1 (de) | Bodenritzanordnung | |
DE3333941A1 (de) | Fraese | |
DE3424668A1 (de) | Gleisbaumaschine, insbesondere schotterbett-reinigungsmaschine mit siebanlage | |
EP0883715B1 (de) | Pistenpräpariervorrichtung | |
DE3106063C2 (de) | ||
DE4002177A1 (de) | Verfahren und fraesvorrichtung zum fraesen von strassenbankette | |
DE3101216C2 (de) | Verfahren zum Herstellen oder Erneuern eines Bankettes einer Fahrbahn sowie Bankettfertiger zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2230274A1 (de) | Schneepflug | |
EP1202787B1 (de) | Siebvorrichtung | |
CH695619A5 (de) | Räumungsvorrichtung. | |
DE4234282C2 (de) | Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in Bergbau-Gewinnungsbetrieben | |
DE2654030A1 (de) | Kette zum ausheben von graeben | |
DE8435486U1 (de) | Fahrbare Vorrichtung zum Planieren und Ausgleichen einer Bodenschicht | |
DE19702297C1 (de) | Vorrichtung zum Räumen von Minen oder dergleichen | |
DE2059449A1 (de) | Vorrichtung zum Zerschneiden und Abschaelen einer Fahrbahndecke von der Unterschicht | |
EP2639354A2 (de) | Pistenraupe zur Schneeflächenbearbeitung | |
DE19531808A1 (de) | Führungs- und Triebstockanordnung für eine Bergbau-Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine | |
DE2607981B2 (de) | Bodenplatte für Gleisketten von Gleiskettenfahrzeugen | |
EP1484267A2 (de) | Staufördersystem mit Transportwagen | |
EP3940143B1 (de) | Planierschild | |
DE2810439A1 (de) | Materialbefoerderungsvorrichtung | |
DE2845680A1 (de) | Raeumgeraet fuer abgefraestes asphaltmaterial | |
DE1224347B (de) | Pistenhobel zum Praeparieren von Schiabfahrten, UEbungshaengen od. dgl. | |
EP1036885A1 (de) | Vorrichtung zur Erstellung und Bearbeitung von Schneebahnen | |
DE19531952C2 (de) | Fugenschneideeinrichtung für Längs- und Querfugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |