DE9420131U1 - Fräsvorrichtung - Google Patents

Fräsvorrichtung

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DE9420131U1 DE9420131U DE9420131U DE9420131U1 DE 9420131 U1 DE9420131 U1 DE 9420131U1 DE 9420131 U DE9420131 U DE 9420131U DE 9420131 U DE9420131 U DE 9420131U DE 9420131 U1 DE9420131 U1 DE 9420131U1
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Description

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Gebrauchsmusteranme!dung
Werner Doppstadt, Voßnacker Straße 67, 42555 Velbert
Fräsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Fräsvorrichtung insbesondere zur Verwendung in Kombination mit einem Randstreifenmäher.
Eine soche Fräsvorrichtung dient zur Bearbeitung eines Banketts bzw. Randstreifens einer Straße. Die Bankette sind in vielen Fällen mit Gras bewachsen, das mit Hilfe eines Randstreifenmähers kurz gehalten wird. Im Laufe der Zeit sammelt sich jedoch auf dem Bankett oder Randstreifen Straßenschmutz, der die Bearbeitung mit einem Randstreifenmäher erschwert oder unmöglich macht, weil er das darauf wachsende Gras teilweise oder ganz in wechselnden Höhen bedeckt. Es ist dann notwendig, das Bankett oder den Randstreifen wieder einzuebnen. Das geschieht mit der Fräsvorrichtung, die den angehäuften Straßenschmutz von der Oberfläche des Banketts oder Randstreifens entfernt und die ursprüngliche, im wesentlichen ebene Fläche wiederherstellt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Fräsvorrichtung für diese Arbeiten zu schaffen.
Insbesondere besteht die Aufgabe der Neuerung auch darin, eine Fräsvorrichtung so auszubilden, daß ein und dasselbe Antriebsfahrzeug sowohl mit dem Mähkopf wie auch mit der Fräsvorrichtung betrieben werden kann.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine umlaufende Kette mit Fräsern vorgesehen ist.
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Bei Verbindung mit einem Antriebsfahrzeug kann die Bankettfräse über den zu bearbeitenden Boden geführt werden, wobei
die mit der Kette umlaufenden Fräser den Boden abfräsen und dadurch den auf dem Boden angehäuften Straßenschmutz entfernen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung bildet die Fräsvorrichtung eine Baueinheit, die an einem Tragrahmen eines Randstreifenmähers gegen dessen Mähkopf austauschbar ist. So ist es möglich, die Fräsvorrichtung ohne besondere Arbeitsvorgänge in einfacher Weise an das Antriebsfahrzeug anzusetzen. Für die Fräsvorrichtung braucht daher kein besonderes Antriebsfahrzeug und kein besonderer Tragrahmen bereitgestellt zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Abbildungen dargestellt und wird nachfolgend an Hand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen Längsmittelschnitt durch eine Fräsvorrichtung nach der Neuerung;
Figur 2 eine Querschnittansicht der Fräsvorrichtung nach Figur 1 entlang der Linie A-A in Figur 1;
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Schnitt durch die Fräsvorrichtung nach Figur 1 entlang der Linie B-B in Figur 1; und
Figur 4 eine Draufsicht auf die Fräsvorrichtung nach Figur 1 in ihrer Arbeitsstellung an einem Tragrahmen.
In der Längsschnittdarstellung von Figur 1 erkennt man ein
Gehäuse 1 mit einer die Fräsvorrichtung oben abdeckenden Oberseite 2 und einer Unterseite 4 zur Aufnahme der Arbeitsteile der Fräsvorrichtung. An einem Ende befindet sich oben auf dem Gehäuse 1 eine Getriebeanordnung 6 zur Antriebsverbindung mit
der Antriebskraftmaschine eines Antriebsfahrzeugs. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Getriebeanordnung 6 ein erstes Winkelgetriebe 90, das mit dem Antriebsfahrzeug in Antriebsbverbindung steht, vgl. Figur 4, und ein zweites Winkelgetriebe 8, das durch ein Lager 10 drehbar an dem Gehäuse 1 gelagert ist, wodurch eine Verdrehung oder Verschwenkung der Fräsvorrichtung um die Achse des zweiten Winkelgetriebes 8 ermöglicht wird. Durch einen Durchbruch 12 in der Oberseite 2 verläuft eine Abtriebswelle 14 des zweiten Winkelgetriebes 8, die über eine Nabe 16 mit einer Antriebswelle 18 verbunden ist. Die Antriebswelle 18 ist in einem Lager 20 drehbar gelagert, das an der Unterseite 4 des Gehäuses 1 befestigt ist.
Die Antriebswelle 18 bildet einen Teil eines Antriebskettenrades 22 für eine Kette 24, die um ein Umlenkkettenrad 26 geführt ist, das am gegenüberliegenden Ende der Unterseite 4 des Gehäuses 1 in einem Lager 28 drehbar gelagert ist. Das Antriebskettenrad 22 besteht aus dem eigentlichen Kettenrad, das mit der Kette 24 im Eingriff ist, und zwei Scheiben 30 mit Reibbelägen 32, die dem Kettenrad auf gegenüberliegenden Seiten anliegen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel· ist die obere Scheibe 30 mit der Antriebswelle 18 verbunden. Die untere Scheibe 30 ist mit der oberen Scheibe 30 durch Schrauben 34 unter Belastung durch eine Feder 36 verbunden, die in einer Gegenbohrung 38 der unteren Scheibe 30 aufgenommen ist und zwischen einer von der Gegenbohrung 38 gebildeten Schulter und dem Kopf der jeweiligen Schraube 34 abgestützt ist. An der Unterseite ist diese Anordnung durch eine Abdeckplatte 39 abgedeckt.
Die Reibbeläge 32 wirken als Rutschkupplung; im normalen Betrieb der Fräsvorrichtung stehen die Reibbeläge 32 in Reibeingriff mit dem Antriebskettenrad 22. Bei hoher Arbeitsbelastung der Fräsvorrichtung kommen die Reibbeläge 32 der Scheiben 30 außer Reibeingriff mit dem Antriebskettenrad 22 und laufen von diesem entkoppelt ohne Mitnahme des Antriebsketten-
rades 22 mit der Antriebswelle 18 um. Eine Beschädigung der Kette oder ihrer Glieder wird dadurch verhindert.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Getriebeanordnung 6 das Winkelgetriebe 8, sowie ein weiteres Winkelgetriebe 90, die durch eine Gelenkwelle miteinander verbunden und in einem gemeinsamen Getriebekasten 92 angeordnet sind, vgl. Figur 4. Anstelle der dargestellten Getriebeanordnung 6 kann diese auch von einem wegen seiner Einfachheit nicht gezeigten Riementrieb gebildet sein, wobei das erste Winkelgetriebe 90 und das zweite Winkelgetriebe 8 jeweils durch eine Riemenscheibe ersetzt sind, die zum Beispiel durch einen Keilriemen verbunden sind. In diesem Fall kann die von den Scheiben 30 gebildete Rutschkupplung entfallen, da der Keilriemen bei überhöhter Belastung an der dem Antriebskettenrad 22 zugeordneten Riemenscheibe durchrutscht.
Die in Figur 3 erkennbaren Kettenglieder 40 tragen außenseitig Winkel als Träger 42 für zwei übereinander angeordnete Fräser 44. Jeder dieser Fräser 44 trägt an seiner Arbeitsseite eine Klinge 46. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein wie in Figur 2 dargestellt ist, in der die Klingen 46 senkrecht zur Längsrichtung der Kette 24 verlaufen; sie kann auch so getroffen sein, daß die Klingen 46 quer zur Kette 24 verlaufen. Vorzugsweise ist die Anordung so, daß erste Paare von Fräsern 44 mit senkrecht zur Längsrichtung der Kette 24 verlaufenden Klingen 46 versehen sind. Dabei können die Fräser 44 der ersten Paare von Fräsern in Längsrichtung der Kette 24 gegeneinander versetzt sein. Abwechselnd damit sind zweite Paare von Fräsern 44 vorgesehen, deren einer, insbesondere oberer, eine vorzugsweise senkrecht zur Längsrichtung der Kette 24 verlaufende Klinge 46 aufweist und deren anderer, insbesondere unterer, eine Klinge 46 aufweist, die quer zur Kette 24 verläuft. Die Klingen 46 bestehen bevorzugt aus einem härteren Material als die Fräser 44 und können geteilt sein, wie in Figur 2 gezeigt.
Eine Kettenspannvorrichtung 48 ist an einem Träger 50 an der Unterseite 4 des Gehäuses 1 angeordnet und enthält eine Gewindestange 52, deren erstes Ende 54 sich durch eine Gewindebohrung in einer Stützplatte 56 des Trägers 50 erstreckt und deren zweites Ende 58 an dem Lager 28 des Umlenkkettenrades 26 abgestützt ist. Auf der Gewindestange 52 befindet sich eine Tellerfeder 60 zwischen der Stützplatte 56 und Stellmuttern 62 zur Einstellung der Federspannung. Das Lagergehäuse des Lagers 28 für das Umlenkkettenrad 26 verläuft mit Spiel durch einen Durchbruch 64 in der Unterseite 4 des Gehäuses 1 und ist an einer Führungsplatte 66 angeschraubt, die den Durchbruch 64 an der Unterseite 4 überdeckt. Befestigungsschrauben 68 sind in Führungsschlitzen in der Unterseite 4 des Gehäuses 1 geführt. Dadurch wird bei einer Verstellung der Gewindestange 52 der Kettenspannvorrichtung 48 das Lager 28 mit der Führungsplatte 66 an der Unterseite 4 des Gehäuses 1 und damit gegenüber dem Antriebskettenrad 22 verschoben, wodurch die Spannung der Kette 24 verändert wird.
Die Fräsvorrichtung enthält an ihrer Unterseite eine Bodenplatte 72, die durch Gewindebolzen 74 mit Stellmuttern 76 unter Zwischenlage von Federn 78 an der Unterseite 4 des Gehäuses 1 gehaltert sind.
Im Bereich der Bodenplatte 72, vgl. Figuren 2 und 3, ist eine Abstützung 80 für die Kette 24 vorgesehen, die auf den in Fahrtrichtung der Fräsvorrichtung vorderen Kettenlauf einwirkt. Die Abstützung 80 ist in Figuren 2 und 3 erkennbar und enthält ein Stützglied 82, das im Bereich seiner der Kette 24 zugewandten Enden an Gewindebolzen 84 angebracht ist und Kettenrollen 86 der Kette 24 anliegt. Die Gewindebolzen 84 erstrecken sich durch Halterungen 88 an der Unterseite 4 des Gehäuses 1 und sind durch Stellmuttern 90 gegen die Kraft von Federn 92 einstellbar, die zwischen dem Stützglied 82 und den Halterungen 88 angeordnet sind. In dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist in den gegenüberliegenden Endbereichen
der Bodenplatte 72 jeweils ein solcher Gewindebolzen 84 vorgesehen.
In einer abgewandelten, nicht speziell dargestellten Ausführung sind zur Abstützung des in Fahrtrichtung der Bankettfräse vorderen Kettenlaufs der Kette 24 anstelle des Stützgliedes 82 und der Gewindebolzen 84 Kettenräder vorgesehen, " die unterhalb der Unterseite 4 des Gehäuses 1 mit der Kette 24 im Eingriff sind.
'
Die Fräsvorrichtung ist weiterhin mit einem in Fahrtrichtung vorlaufenden Tastarm 86 versehen, der auf Hindernisse wie .Leitpfosten, Bäume oder Sträucher und dergleichen im Wege der Fräsvorrichtung anspricht. Der Tastarm 86 ist im wesentlichen gleich dem Fühler bei einem Randstreifenmäher nach dem europäischen Patent 0 234 023 ausgebildet und wie dieser mit einer Schwenkvorrichtung 88 verbunden, die im wesentlichen gleich der dort beschriebenen Schwenkvorrichtung ausgebildet ist, die durch den Tastarm 86 angesteuert und durch Druckmittel betätigt wird. Aus diesem Grunde sind der Tastarm 86 und die Schwenkvorrichtung 88 nur schematisch dargestellt und hier nicht näher beschrieben. Die durch den Tastarm 86 angesteuerte Schwenkvorrichtung 88 bewirkt eine vorübergehende Ausweichbewegung der Fräsvorrichtung um die Achse des zweiten Winkelgetriebes 8 bzw. des Antriebskettenrades 22 in Anpassung an die Geschwindigkeit des Antriebsfahrzeugs.
Figur 4 zeigt in Draufsicht die Anordnung der Fräsvorrichtung in ihrer Arbeitsstellung an einem (nicht gezeigten) Antriebsfahrzeug. Dazu wird der Getriebekasten 92, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Winkelgetriebe 8 und 90 mit der diese verbindenden Gelenkwelle enthält, aber stattdessen auch den vorerwähnten Riementrieb enthalten kann, mit einem Tragrahmen 94 verbunden. Dieser Tragrahmen 94 entspricht dem Tragrahmen, der in dem vorgenannten europäischen Patent 0 234 023 für einen Randstreifenmäher beschrieben ist und dort den Mähkopf des Randstreifenmähers trägt. Tatsächlich stellt
die vorstehend beschriebene Fräsvorrichtung eine Baueinheit dar, die anstelle des Mähkopfes in den Tragrahmen eines Randstreifenmähers eingesetzt werden kann, sodaß die Fräsvorrichtung ohne weiteres gegen dessen Mähkopf ausgetauscht werden kann und kein gesondertes Antriebsfahrzeug bzw. kein gesonderter Tragrahmen für den Betrieb der Fräsvorrichtung erforderlich ist.
Das erste Winkelgetriebe 90 bzw. die entsprechende Riemenscheibe steht über ein Hydraulikgehäuse 96 mit dem Antriebsfahrzeug in Antriebsverbindung, vgl. den Randstreifenmäher nach dem europäischen Patent 0 234 023. Das Hydraulikgehäuse 96 ist in bekannter Weise durch eine Parallellenkeranordnung 98 an eine Geräteplatte 100 des Antriebsfahrzeugs gekoppelt und über den Tragrahmen 94 mit der Fräsvorrichtung verbunden. Das Hydraulikgehäuse 96 ist durch einen ersten, zum Beispiel hydraulischen Stellmotor 102 mit der Geräteplatte 100 am Antriebsfahrzeug so verbunden, daß die gesamte Anordnung einschließlich der Fräsvorrichtung bei Betätigung des ersten Stellmotors 102 in ihrer Arbeitshöhe zu der zu bearbeitenden Fläche eingestellt werden kann. Ein zweiter, zum Beispiel hydraulischer Stellmotor 106 verbindet den Tragrahmen 94 und den Getriebekasten 92, sodaß bei Betätigung des zweiten Stellmotors 106 der Getriebekasten 92 und die Fräsvorrichtung in ihrer Neigung um die durch den Pfeil 106 angezeigte Fahrtrichtung 104 eingestellt werden kann. Ein dritter, zum Beispiel hydraulischer Stellmotor 108 verbindet den Getriebekasten 92 und den Fräskopf und dient zur Verschwenkung des Fräskopfes zwischen der gezeigten Arbeitsstellung und einer in Bezug auf den Tragrahmen 94 eingeschwenkten Transportstellung um die Achse des zweiten Winkelgetriebes 8 bzw. des Antriebskettenrades 22. Zum Ausgleich ist eine längenveränderliche Teleskopstange 110 vorgesehen. Die gesamte Anordnung kann wie bei dem vorstehend erwähnten Randstreifenmäher nach Wahl vorn oder hinten an dem Antriebsfahrzeug angebracht werden.

Claims (33)

1 Schutzansprüche
1. Fräsvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Randstreifenmäher, gekennzeichnet durch eine umlaufende Kette (24) mit Fräsern (44).
2. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fräser (44) mit einer Klinge (46) versehen ist.
3. Fräsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (46) aus einem Material gewählt ist, das härter als das Material des Fräsers (44) ist.
4. Fräsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (40) der Kette (24) mit Trägern (42) verbunden sind und daß an jedem Träger (42) zwei Fräser (44) übereinander angeordnet sind.
5. Fräsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (46) an den übereinander angeordneten Fräsern (44) senkrecht zur Längsrichtung der Kette (24) verlaufen.
6. Fräsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (46) an den übereinander angeordneten Fräsern (44) quer zur Kette (24) verlaufen.
7. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an ersten Trägern (42) jeweils ein erstes Paar von Fräsern (44) angeordnet ist, deren Klingen (46) senkrecht zur Längsrichtung der Kette (24) verlaufen, und daß an zweiten Trägern (42) jeweils ein zweites Paar von Fräsern (44) angeordnet ist, bei dem ein Fräser (44) eine senkrecht zur Längsrichtung der Kette (24) verlaufende Klinge (46) und der andere Fräser (44) eine quer zur Kette (24) verlaufende Klinge (46) aufweist.
■8. Fräsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräser (44) der ersten Paare von Fräsern (44) in Längsrichtung der Kette (24) gegeneinander versetzt sind.
9. Fräsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem zweiten Paar von Fräsern (44) der eine Fräser (44) über dem anderen Fräser (44) angeordnet ist.
10. Fräsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die ersten und zweiten Paare von Fräsern (44) abwechselnd an der Kette (24) angebracht sind.
11. Fräsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (24) mit einem Antriebskettenrad (22) und einem Umlenkkettenrad (26) im Eingriff ist und daß das Antriebskettenrad (22) über eine Getriebeanordnung (6) mit einer Antriebskraftmaschine verbunden ist.
12. Fräsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskettenrad (22) eine Antriebswelle (18) aufweist, die mit der Getriebeanordnung (6) gekoppelt ist.
13. Fräsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanordnung (6) einen Riementrieb mit einer ersten Riemenscheibe, die mit der Antriebswelle (18) des Antriebskettenrades (22) verbunden ist, einer zweiten Riemenscheibe, die mit einem ersten Winkelgetriebe (90) verbunden ist, und einem die erste und zweite Riemenscheibe koppelnden Riemen aufweist.
14. Fräsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanordnung ein zweites Winkelgetriebe (8) aufweist, das eingangsseitig mit dem ersten Winkelgetriebe 5 (90) und ausgangsseitig mit der Antriebswelle (18) des Antriebskettenrades (22) gekoppelt ist.
15. Fräsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskettenrad (22) durch eine Rutschkupplung mit dem zweiten Winkelgetriebe (8) verbunden ist.
16. Fräsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung von einem Paar von Scheiben (30) gebildet ist, die dem Antriebskettenrad (22) an gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einem Reibbelag (32) anliegen.
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17. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskettenrad (22) und das Umlenkkettenrad (26) drehbar in einem Gehäuse (1) gelagert sind und daß das Gehäuse (1) um die Achse des Antriebskettenrades (22) gegenüber der Getriebeanordnung (6) verdrehbar ist.
18. Fräsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Oberseite (2), die mit der Getriebeanordnung (6) drehbar verbunden ist, und eine Unterseite (4) enthält, an der Lager (20,28) für das Antriebskettenrad (22) und das Umlenkkettenrad (26) angebracht sind.
19. Fräsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Kette (24) abgewandten Seite der Unterseite (4) des Gehäuses (1) eine Kettenspannvorrichtung (48) angebracht ist.
20. Fräsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (28) für das Umlenkkettenrad (26) an einer Führungsplatte (66) unterhalb der Unterseite (4) des Gehäuses (1) angebracht ist und sich durch einen Durchbruch (64) in der Unterseite (4) hindurch erstreckt, und daß das Lager (28) mit der Kettenspannvorrichtung (48) verbunden und zusammen mit der Führungsplatte (66) unter der Wirkung
der Kettenspannvorrichtung (48) an der Unterseite (4) verschiebbar ist.
21. Fräsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenspannvorrichtung (48) eine von der Unterseite (4) des Gehäuses (1) aufragende Stützplatte (56) enthält, sowie eine dem Lager (28) anliegende und durch die Stützplatte (56) verlaufende Gewindestange (52), die durch Stellmuttern (62) unter Zwischenlage von Federn (50) gegenüber der Stützplatte (56) verstellbar ist.
22. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebskettenrad (22) und dem Umlenkkettenrad (26) eine Bodenplatte (72) vorgesehen ist und daß die Bodenplatte (72) durch Gewindebolzen (74) unterhalb der Unterseite (4) des Gehäuses (1) an dieser gehaltert und durch Federn (78) an der Unterseite (4) abgestützt ist.
23. Fräsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (72) durch mit den Gewindebolzen (74) verbundene Stellmuttern (76) höhenverstellbar an der Unterseite (4) des Gehäuses (1) gehaltert ist.
24. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstützung (80) für den in Fahrtrichtung der Fräsvorrichtung vorderen Kettenlauf vorgesehen ist und daß die Abstützung (80) im Bereich zwischen dem Antriebskettenrad (22) und dem Umlenkkettenrad
(26) angeordnet ist.
25. Fräsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (80) oberhalb der Bodenplatte (72) zwischen deren Endbereichen angeordnet ist.
26. Fräsvorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (80) ein Stützglied (82) ent-
hält, das an einem Ende mindestens eines Gewindebolzens (84) angebracht ist, der sich durch mindestens eine Halterung (88) erstreckt, die an der Unterseite (4) des Gehäuses (1) befestigt ist.
5
27. Fräsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (82) durch mindestens eine Feder (92) an der mindestens einen Halterung (88) abgestützt ist.
28. Fräsvorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (84) an dem vom Stützglied (82) abgewandten Ende mit Stellmuttern (90) versehen ist.
29. Fräsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (80) von zwei im Abstand voneinander angeordneten Kettenrädern gebildet ist, die an der Unterseite (4) des Gehäuses (1) drehbar gelagert und mit der umlaufenden Kette (24) im Eingriff sind.
30. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, gekennzeichnet durch einen in Fahrtrichtung (104) der Fräsvorrichtung vorlaufend angeordneten Tastarm (86) zum Ansprechen auf Hindernisse im Arbeitsweg der Fräsvorrichtung und eine von dem Tastarm (86) angesteuerte Schwenkvorrichtung
(88) zur Verschwenkung der Fräsvorrichtung um die Achse des Antriebskettenrades (22).
31. Fräsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsvorrichtung eine Baueinheit bildet, die an einem Tragrahmen (94) eines Randstreifenmähers gegen dessen Mähkopf austauschbar ist.
32. Fräsvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanordnung (6) einen Getriebekasten (92) aufweist, mittels dessen die Baueinheit an dem Tragrahmen (94) anbringbar und mit einer Antriebskraftmaschine verbindbar ist.
33. Fräsvorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß Stellmotore (102,106,108) zur Einstellung der Fräsvorrichtung gegenüber einer zu bearbeitenden Fläche vorgesehen sind.
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Citations (13)

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