DE29500561U1 - Fräsvorrichtung - Google Patents

Fräsvorrichtung

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DE29500561U1 DE29500561U DE29500561U DE29500561U1 DE 29500561 U1 DE29500561 U1 DE 29500561U1 DE 29500561 U DE29500561 U DE 29500561U DE 29500561 U DE29500561 U DE 29500561U DE 29500561 U1 DE29500561 U1 DE 29500561U1
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Werner Doppstadt, Voßnacker Straße 67, 42555 Velbert 5
Fräsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Fräsvorrichtung insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit einem Ausleger.
Infolge des Straßenverkehrs gelangen Schmutz, Sand und andere Materialien von der Straße auf das Bankett und erhöhen das Bankett, wodurch der Wasserablauf von der Straße über das Bankett in den Straßengraben verhindert wird. Das sich am Straßenrand ansammelnde Wasser kann bei Frost zur Eisbildung auf der Straße führen, es kann aber auch in das Erdreich unter der Straße eindringen und infolge der Verkehrsbelastung oder bei Frost Schäden im Straßenbelag hervorrufen .
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Fräsvorrichtung zur Bearbeitung des Straßenrandes und insbesondere des Grabens oder der Böschung einer Straße zu schaffen, mit der sichergestellt werden kann, daß Wasser vom Straßenrand über das Bankett in den Straßengraben ablaufen und sich nicht am Straßenrand ansammeln kann.
Insbesondere besteht die Aufgabe der Neuerung auch darin, eine Fräsvorrichtung so auszubilden, daß damit auch solche Bereiche bearbeitet werden können, die mit einer Bankettfräse wegen der Gegenwart von Hindernissen wie Leitpfosten, Bäumen und dergleichen nicht erfaßt werden.
Eine Fräsvorrichtung nach der Neuerung zur Lösung dieser Aufgaben ist durch einen Träger gekennzeichnet, der an ei-
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ner ersten Seite eine umlaufende Kette mit Fräsern und an einer gegenüberliegenden zweiten Seite eine Montageplatte zur Verbindung mit dem Ausleger trägt.
Bei Verbindung mit dem Ausleger eines Antriebsfahrzeugs wird die Fräsvorrichtung über die zu bearbeitende Fläche geführt, wobei die mit der Kette umlaufenden Fräser die zu bearbeitende Fläche, die eine Grabenwandung oder Böschung bilden kann, abfräsen und dadurch eine bearbeitete Fläche mit dem jeweils gewünschten Verlauf erzeugen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung bildet der Träger eine Tragplatte, die an einer der umlaufenden Kette abgewandten Seite die Montageplatte trägt. Die Montageplatte ist durch die Verbindungsmittel vorzugsweise um eine senkrecht zur Tragplatte verlaufende Schwenkachse schwenkbar an den Ausleger angelenkt. Dadurch wird erreicht, daß die Tragplatte für die Kette mit den Fräsern auf verschiedene Neigungen der zu bearbeitenden Fläche wie der Grabenwandung oder Böschung eingestellt werden kann.
Vorteilhafterweise verläuft eine durch die umlaufende Kette bestimmte Ebene senkrecht zu der im Betrieb der Fräsvorrichtung zu bearbeitenden Fläche, und es ist ein Stützrad vorgesehen, das vorzugsweise gegenüber der umlaufenden Kette höhenverstellbar gehaltert ist. Auf diese Weise ist leicht möglich, die Arbeitstiefe der Fräsvorrichtung einzustellen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Abbildungen dargestellt und werden nachfolgend an Hand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen
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Figur 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeisspiels der Fräsvorrichtung nach der Neuerung in Arbeitsstellung an einem Ausleger;
Figur 2 eine Längsschnittansicht der Fräsvorrichtung nach Figur 1;
Figur 3 eine Querschnittansicht der Fräsvorrichtung nach Figur 1;
Figur 4 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeisspiels der Fräsvorrichtung nach der Neuerung in Arbeitsstellung an einem Ausleger;
Figur 5 eine Längsschnittansicht der Fräsvorrichtung nach Figur 4; und
Figur 6 eine Querschnittansicht der Fräsvorrichtung nach
Figur 4.
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In der Ansicht von Figur 1 ist ein Antriebsfahrzeug 1 in Form eines Unimogs mit einem an sich bekannten und daher nicht im einzelnen beschriebenen Ausleger 2 dargestellt, der an seinem freien Ende als erstes Ausführungsbeispiel eine Fräsvorrichtung 3 trägt. Dazu ist die Fräsvorrichtung 3 mit Verbindungsmitteln 4 versehen, die eine Schwenkachse 5 bestimmen, um welche die Fräsvorrichtung 3 schwenkbar an dem freien Ende des Auslegers 2 angelenkt ist. Ein Träger 6 der Fräsvorrichtung 3 trägt an einer ersten Seite Fräswerkzeuge und ihre Antriebsglieder und an einer gegenüberliegenden zweiten Seite eine Montageplatte 7 für die Verbindungsmittel 4. Der Träger 6 ist an einer ersten Kante, die der zu bearbeitenden Fläche zugewandt ist, mit einer Abdekkung 8 für die Fräswerkzeuge versehen.
In der Längsschnittdarstellung von Figur 2 erkennt man, daß der Träger 6, der eine Tragplatte 9 bestimmt, an seiner ersten Seite Antriebsglieder für eine umlaufende Kette 10 enthält. Es sind zwei im Längsabstand angeordnete Umlenk-
kettenräder 11 vorgesehen, die einen Kettenlauf 10a bestimmen, der sich entlang der ersten Kante erstreckt, die der zu bearbeitenden Fläche zugewandt ist. Ein weiterer Kettenlauf 10b ist um ein Antriebskettenrad 12 gelegt und erstreckt sich entlang einer zweiten Kante des Trägers 6, die der zu bearbeitenden Fläche abgewandt ist. An der ersten Seite des Trägers 6 ist ferner eine Halterung 13 für ein Stützrad 34 angebracht, das weiter unten im Zusammenhang mit Figur 3 beschrieben wird.
Das Antriebskettenrad 12 steht in Antriebsverbindung mit einem Fluidmotor 14, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Hydromotor bildet, der an der die Montageplatte 7 tragenden zweiten Seite des Trägers 6 angeordnet ist und vom Antriebsfahrzeug 1 her über den Ausleger 2 gespeist wird. Das Schluckvolumen des Fluidmotors 14 ist an den Durchmesser des Antriebskettenrades 12 angepaßt. Ein Gehäuse 15 des Fluidmotors 14 erstreckt sich durch ein Langloch 16 in der Tragplatte 9 und eine Führungsplatte 17 auf der der umlaufenden Kette 10 zugekehrten Seite. Es sind Feststellelemente zum Beispiel in Form von Schrauben 19 vorgesehen, die in Gewindelöcher in der Führungsplatte 17 eingreifen und mit denen die Führungsplatte 17 und damit der Fluidmotor 14 an der Tragplatte 9 festgezogen werden.
Eine Antriebswelle 18 des Fluidmotors 14 steht mit dem Antriebskettenrad 12 in Antriebsverbindung.
An der zweiten Seite des Trägers 6 befindet sich weiterhin eine Kettenspannvorrichtung 20 mit einer an der Tragplatte 9 befestigten Stütze 21, durch die sich eine Gewindestange 22 erstreckt, deren Einstellung gegenüber der Stütze 21 durch Stellmuttern 23 erfolgt. Das freie Ende der Gewindestange 22 ist über ein Verbindungsglied 22' fest mit der Führungsplatte 17 verbunden. Die Schrauben 19 der Führungsplatte 17 sind in Langlöchern 24 der Tragplatte 9 geführt,
die parallel zu dem Langloch 16 verlaufen. Insgesamt bilden das Langloch 16, die Führungplatte 17 mit den Schrauben 19 und die Langlöcher 24 eine Führungseinrichtung, die nach Lösen der Schrauben 19 eine geführte Verstellung des Fluidmotors 14 allgemein quer zur Kette 10 unter der Einwirkung der Kettenspannvorrichtung 20 ermöglichen.
Der Träger 6 enthält ferner auf seiner ersten Seite an der Tragplatte 9 eine Stützvorrichtung zur Abstützung der umlaufenden Kette 10 gegen Querbelastungen und gegen die Belastung der Kette 10 während des Vortriebs durch das Antriebsfahrzeug 1 im Betrieb der Fräsvorrichtung. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Stützvorrichtung von zwei Kettenrädern 25 gebildet, die an der Tragplatte 9 gelagert sind und sich im Eingriff mit der umlaufenden Kette 10 befinden. Die Kettenräder 25 sind im Abstand voneinander längs des Kettenlaufs 10a im Bereich zwischen den Umlenkkettenrädern 11 angebracht.
Die in Figur 2 erkennbaren Kettenglieder 26 tragen außenseitig als Winkel ausgebildete Fräserträger 27, an denen zwei Fräser 28 übereinander auswechselbar angeordnet sind, von denen nur einer in der Darstellung von Figur 2 sichtbar ist. Die Fräser 28 tragen an ihrer Arbeitsseite gegebenenfalls unterteilte Klingen 29, die aus einem härteren Material als die Fräser 28 bestehen. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein wie in Figur 2 dargestellt ist, in der die Klingen 29 quer zur Längsrichtung der Kette 10 verlaufen. Sie kann auch aber auch so getroffen sein, daß die Klingen 29 senkrecht zur Kette 10 verlaufen. Es können aber auch erste Paare von Fräsern 28 mit quer zur Längsrichtung der Kette 10 verlaufenden Klingen 29 versehen sein und, vorzugsweise abwechselnd damit zweite Paare von Fräsern 28, deren einer, insbesondere oberer, eine vorzugsweise senkrecht zur Längsrichtung der Kette 10 verlaufende Klinge 29
aufweist und deren anderer, insbesondere unterer, eine Klinge 29 aufweist, die quer zur Kette 10 verläuft.
Die als Winkel ausgebildeten Fräserträger 27 sind mit Schaufelelementen 30 versehen, die in der Laufrichtung 31 der umlaufenden Kette 10 vor und hinter den Fräsern 28 angeordnet sind. Das von den Fräsern 28 abgearbeitete Material wird von den Schaufelelementen 30 aufgenommen und im Bereich des Umlenkkettenrades 11 nach der vom Antriebsfahrzeug 1 abgewandten Seite so ausgetragen und weggeschleudert, daß es über eine größere Fläche verteilt wird und es zu keiner Anhäufung des abgearbeiteten und ausgetragenen Materials kommt.
In der Querschnittdarstellung von Figur 3 erkennt man die Tragplatte 9 und den Träger 6, an dessen zweiter Seite der Fluidmotor 14 und die Montageplatte 7 für die Verbindungsmittel 4 zum Ausleger 2 angebracht sind. An der ersten Seite des Trägers 6 befinden sich die umlaufende Kette 10, die hier lediglich angedeutet ist, und die Kettenräder 11 und 12. Die Umlenkkettenräder 11 sind jeweils an einem Lager 32 drehbar gelagert, das auf einen Einsteckzapfen 33 aufgesteckt ist, der in der Tragplatte 9 befestigt ist.
Der Träger 6 ist an der zweiten Kante, die der zu bearbeitenden Fläche abgewandt ist, mit einer vorzugsweise doppelten Abwinkelung 35 versehen, die den Kettenlauf 10b mindestens teilweise überdeckt.
Der Träger 6 trägt weiterhin die Halterung 13 für das Stützrad 34. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Halterung 13 teleskopisch von Hand oder gegebenenfalls auch hydraulisch in der Höhe verstellbar. Auf diese Weise läßt sich die Arbeitstiefe der Fräsvorrichtung 3 einstellen.
Die in Figuren 4 bis 6 als zweites Ausführungsbeispiel dargestellte Fräsvorrichtung 36 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Fräsvorrichtung 3 im wesentlichen in der Konstruktion des Trägers und des Antriebs der umlaufenden Kette 10. Alle anderen Teile sind praktisch in gleicher Weise wie dort ausgebildet und daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fräsvorrichtung 36 ist über den Ausleger 2 mit dem Antriebsfahrzeug 1 verbunden. Der Träger 37 ist an seiner ersten Seite mit der umlaufende Kette 10 versehen und trägt an dieser Seite die Halterung 13 mit dem Stützrad 34. An seiner zweiten Seite ist der Träger 37 über Verbindungsmittel 4 um eine Schwenkachse 5 schwenkbar am freien Ende des Auslegers 2 angelenkt. Die Verbindungsmittel 4 sind an einer Montageplatte 7 angebracht.
In der Längsschnittdarstellung von Figur 5 erkennt man, daß der Träger 37 eine Tragplatte 38 für die Antriebsglieder der umlaufenden Kette 10 enthält. Es sind zwei im Längsabstand angeordnete Kettenräder 39,40 vorgesehen, die einen Kettenlauf 10a bestimmen, der sich entlang einer der zu bearbeitenden Fläche zugewandten Kante des Trägers 37 erstreckt. Ein weiterer Kettenlauf 10b erstreckt sich entlang der Kante des Trägers 37, die der zu bearbeitenden Fläche abgewandt ist.
Das Kettenrad 39 bildet ein Antriebskettenrad, das in Antriebsverbindung mit einem Fluidmotor 41 steht, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Hydromotor bildet, der an der zweiten Seite des Trägers 37 angeordnet ist und vom Antriebsfahrzeug 1 her über den Ausleger 2 gespeist wird. Das Schluckvolumen des Fluidmotors 41 ist an den Durchmesser des Antriebskettenrades 39 angepaßt. Die Antriebswelle des Fluidmotors 41 ragt durch die Tragplatte 38
hindurch und steht in Antriebsverbindung mit dem Antriebskettenrad 39. Das Kettenrad 40 bildet ein Umlenkkettenrad.
An der ersten Seite des Trägers 37 befindet sich weiterhin eine Kettenspannvorrichtung 42, die wie vorher aus einer an der Tragplatte 38 befestigten Stütze 43 und einer Gewindestange 44 besteht, deren Einstellung gegenüber der Stütze 43 durch Stellmuttern 45 festgelegt wird. Das freie Ende der Gewindestange 44 wirkt mit einer Führungseinrichtung für ein Lager 46 des ümlenkkettenrades 40 zusammen. Die Führungseinrichtung ermöglicht eine Verstellung des Lagers 46 in Längsrichtung der umlaufenden Kette 10 und dadurch die Einstellung der Kettenspannung mit Hilfe der Gewindestange 44 und der Stellmuttern 45. Das Lager 46 ist dazu auf einen Einsteckzapfen 47 aufgesteckt, der an einer Führungsplatte 48 der Führungseinrichtung befestigt ist, vgl. Figur 6. Zu beiden Längsseiten der Führungsplatte 48 sind an dem Träger 37 Führungsschienen 49 angebracht, welche die Führungsplatte 48 seitlich übergreifen und diese längsseitig führen. Das freie Ende der Gewindestange 44 ist fest mit der Führungsplatte 48 verbunden, zum Beispiel damit verschweißt.
Die umlaufende Kette 10 ist in gleicher Weise wie vorstehend im Zusammenhang mit Figur 2 beschrieben, mit Fräserträgern 27 in Form von Winkeln verbunden, an denen Fräser 28 mit Klingen 29 in unterschiedlicher Weise auswechselbar angeordnet sind und die Schaufelelemente 30 enthalten, die das von den Fräsern 28 abgearbeitete Material aufnehmen, seitlich wegschleudern und verteilen.
In der Querschnittdarstellung von Figur 6 erkennt man, daß der Träger 37 aus einem Stück und im Querschnitt allgemein Z-förmig ausgebildet ist. Dabei bildet das senkrecht zu der zu bearbeitenden Fläche verlaufende Mittelteil die Trag-
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platte 38. Ein erster, im Ausführungsbeispiel rechtwinklig von der zweiten Seite des Trägers 37 abgewinkelter Arm 50 erstreckt sich von der umlaufenden Kette 10 weg und trägt die Montageplatte 7 für die Verbindungsmittel 4 zum AusIeger 2. Ein zweiter, im Ausführungsbeispiel rechtwinklig von der ersten Seite des Trägers 37 abgewinkelter Arm 51 erstreckt sich über die umlaufende Kette 10 und überdeckt wenigstens teilweise den Kettenlauf 10b.
Im Betrieb werden die vorstehend beschriebenen Fräsvorrichtungen mit Hilfe des Stützrades 34 und seiner höhenverstellbaren Halterung 13 auf die gewünschte Arbeitstiefe und mit Hilfe einer mit dem Ausleger 2 verbundenen Schwenkeinrichtung um die Schwenkachse 5 auf die Neigung der zu bearbeitenden Fläche, zum Beispiel der Grabenwandung oder Böschung eingestellt. Dabei steht der Träger 6 oder 37 bzw. die Tragplatte 9 oder 38 senkrecht zur jeweils zu bearbeitenden Fläche. Bei Betätigung des Fluidmotors 14 oder 41 wird die Kette 10 mit den Fräsern 28 in Umlauf gesetzt. Die zu bearbeitende Fläche wird dann beim Vortrieb durch das Antriebsfahrzeug 1 in der jeweils gewünschten Weise abgetragen und das abgetragene Material nach der Seite ausgetragen, weggeschleudert und über eine größere Fläche verteilt.
Die vorstehend beschriebenen Fräsvorrichtungen können auch im Zusammenwirken mit einer Bankettfräse betrieben werden. Besonders vorteilhaft ist dafür, daß die Tragplatte senkrecht zu der zu bearbeitenden Fläche ausgerichtet ist. Dadurch wird es möglich, mit dieser Fräsvorrichtung auch die Abschnitte eines Banketts zu bearbeiten, welche für die Bankettfräse wegen der Anwesenheit von Hindernissen wie Leitpfosten, Bäumen und dergleichen nicht zugänglich waren.

Claims (36)

Schutzansprüche
1. Fräsvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Ausleger, gekennzeichnet durch einen Träger (6,37), der an einer ersten Seite eine umlaufende Kette (10) mit Fräsern (28) und an einer gegenüberliegenden zweiten Seite eine Montageplatte (7) zur Verbindung mit dem Ausleger (2) trägt.
2. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräser (28) auswechselbar an der Kette (10) angeordnet sind.
3. Fräsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fräser (28) mit einer Klinge (29) versehen ist und daß die Klinge (29) aus einem Material gewählt ist, das härter als das Material des Fräsers (28) ist.
4. Fräsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder der Kette (10) mit Fräserträgern (27) verbunden sind und daß an jedem Fräserträger (27) zwei Fräser (28) übereinander angeordnet sind.
5. Fräsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (29) an den übereinander angeordneten Fräsern (28) senkrecht zur Längsrichtung der Kette (10) verlaufen.
6. Fräsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (29) an den übereinander angeordneten Fräsern (28) quer zur Kette (10) verlaufen.
7. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an ersten Fräserträgern (27) jeweils ein erstes Paar von Fräsern (28) angeordnet ist, deren Klingen (29) quer zur Längsrichtung der Kette (10) verlaufen, und daß an zweiten Fräserträgern
(27) jeweils ein zweites Paar von Fräsern (28) angeordnet ist, bei dem ein Fräser (28) eine senkrecht zur Längsrichtung der Kette (10) verlaufende Klinge (29) und der andere Fräser (28) eine quer zur Kette (10) verlaufende Klinge (29) aufweist.
8. Fräsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Paare von Fräsern (28) abwechselnd an der Kette (10) angebracht sind.
9. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräserträger (27) mit in Laufrichtung (31) der umlaufenden Kette (10) vor und hinter den Fräsern (28) angeordneten Schaufelelementen
(30) versehen sind, mittels derer das von den Fräsern
(28) abgearbeitete Material aufnehmbar umd im Umlenkbereich der umlaufenden Kette abschleuderbar ist.
10. Fräsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (10) mit einem
Antriebskettenrad (12,39) und mindestens einem Umlenkkettenrad (11,40) im Eingriff ist und daß das Antriebskettenrad (12,39) mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist.
30
11. Fräsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung an dem Träger (6,37) angeordnet ist.
12. Fräsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein Fluidmotor (14,41) ist, der über den Ausleger (2) an eine Druckmittelguel-Ie anschließbar ist.
13. Fräsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesondertes Antriebskettenrad (12), das mit dem Fluidmotor (14) in Antriebsverbindung steht, und zwei im Abstand an dem gemeinsamen Träger (6) angeordnete Umlenkkettenräder (11) vorgesehen sind.
14. Fräsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebskettenrad (39), das mit dem Fluidmotor (41) in Antriebsverbindung steht, und ein ümlenkkettenrad (40) vorgesehen sind.
15. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Umlenkkettenrad (11,40) an dem Träger (6,37) drehbar gelagert ist.
16. Fräsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (31,46) für das mindestens eine Umlenkkettenrad (11,40) auf einen Einsteckzapfen (32,47) aufgesteckt ist, der an dem Träger (6,37) angeordnet ist.
17. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (6,37) eine Kettenspannvorrichtung (20,42) angebracht ist.
18. Fräsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenspannvorrichtung (20,42) eine von dem Träger (6,37) vorstehende Stützplatte (21,43) enthält, sowie eine durch die Stützplatte (21,43) verlau-
fende Gewindestange (22,44), die durch Stellmuttern (23,45) gegenüber der Stützplatte (21,43) verstellbar ist.
19. Fräsvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenspannvorrichtung (20) dem Antriebskettenrad (12) zugeordnet ist.
20. Fräsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidmotor (14) ein Gehäuse (15) enthält, das in einer Führungseinrichtung an dem Träger (6) allgemein quer zu der umlaufenden Kette (10) verschiebbar geführt ist.
21. Fräsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung ein Langloch (16) in dem Träger (6), durch das sich das Gehäuse (15) des Fluidmotors (14) erstreckt, an dem Gehäuse (15) eine Führungsplatte (17), die dem Träger (6) an der Seite der umlaufenden Kette (10) anliegt und gegenüberliegende Feststellelemente (19) enthält, und zu dem Langloch (16) parallele Langlöcher (24) aufweist, in denen die Feststellelemente (19) geführt sind, und daß die Gewindestange (22) an der Führungsplatte (17) angreift.
22. Fräsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (22) fest mit der Führungsplatte (17) verbunden ist.
23. Fräsvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenspannvorrichtung (42) einem Umlenkkettenrad (40) zugeordnet ist.
24. Fräsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (46) des Umlenkkettenrades (40) an
einer Führungseinrichtung in Längsrichtung der umlaufenden Kette (10) verschiebbar geführt ist.
25. Fräsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine Führungsplatte (48), an der der Einsteckzapfen (47) für das Lager (46) befestigt ist, und die Führungsplatte (48) übergreifende Führungsschienen (49) an dem Träger (33) enthält.
26. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (44) fest mit der Führungsplatte (48) verbunden ist.
27. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12 und 14 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstützung
für den an der zu bearbeitenden Fläche angreifenden Kettenlauf (10a) vorgesehen ist und daß die Abstützung im Bereich zwischen dem Antriebskettenrad (39) und dem Umlenkkettenrad (40) angeordnet ist. 20
28. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstützung für den an der zu bearbeitenden Fläche angreifenden Kettenlauf (10a) vorgesehen ist und daß die Abstützung im Bereich zwischen den Umlenkkettenrädern (11) angeordnet ist.
29. Fräsvorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung von zwei im Abstand voneinander angeordneten Kettenrädern (25) gebildet ist, die an dem Träger (6,37) drehbar gelagert und mit der umlaufenden Kette (10) im Eingriff sind.
30. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6,37) eine Tragplatte (9,38) bildet, die an einer der umlaufenden Ket-
te (10) abgewandten Seite die Montageplatte (7) trägt, die Verbindungsmittel (4) zur Verbindung mit dem freien Ende des Auslegers (2) enthält.
31. Fräsvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (7) durch die Verbindungsmittel (4) um eine senkrecht zur Tragplatte (7) verlaufende Schwenkachse (5) schwenkbar an dem Ausleger (2) angelenkt ist.
10
32. Fräsvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (9,38) an einer der zu bearbeitenden Fläche abgewandten Kante eine Abwinkelung (35,51) aufweist, die den zugehörigen Kettenlauf (10b) mindestens teilweise überdeckt.
33. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (9) an einer der zu bearbeitenden Fläche zugekehrten Kante mit einer Abdeckung (8) für den zugehörigen Kettenlauf (10a) versehen ist.
34. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (37) aus einem Teil und im Querschnitt allgemein Z-förmig ausgebildet ist, daß die Tragplatte (38) vom Mittelteil des Trägers (37) gebildet ist, daß die Montageplatte (7) an einem ersten Arm (50) des Trägers (37) gebildet ist, der sich von der umlaufenden Kette (10) weg erstreckt, und daß die Abwinkelung von einem zweiten Arm (51) des Trägers (37) gebildet ist, der sich über den zugehörigen Kettenlauf (10b) hinweg erstreckt.
35. Fräsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die umlaufende
Kette (10) bestimmte Ebene senkrecht zu einer im Betrieb der Fräsvorrichtung zu bearbeitenden Fläche verläuft und ein Stützrad (34) vorgesehen ist.
36. Fräsvorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (34) gegenüber der umlaufenden Kette (10) höhenverstellbar gehaltert ist.
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BEILHACK-Mähwerk Modell BM 130 U 6 und L6 ein Schlegelmäher für hohe Mähgeschwindigkeiten, große qm-Leistungen und sauberen Schnitt! der Fa. Martin Beilhack-Maschinenfabrik, Rosenheim *

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