DE4210353A1 - Kettenfräse mit materialbrechender Wirkung - Google Patents
Kettenfräse mit materialbrechender WirkungInfo
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- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
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Description
Die Erfindung betrifft die Kettenfräse, verschlossen,
materialbrechend mit zwangsweisem Materialfluß, längs und quer zur
Fahrbahn fräsend für den Straßen-, Hochbau, Kabelbau oder
dergleichen, wodurch erstmals Schlitze in Hartmaterialien sehr
unterschiedlicher Korngrößen ohne Verklemmen der Kette gefräst
werden können.
Es ist bei den jetzigen Kettenfräsmaschinen, die harte Böden und
solche mit Geröll und Gestein fräsend auskoffern, der Fall, daß
sie ständig verklemmen, als durch offene Kettengestaltung Steine
und Material zwischen Bolzen-, Büchsen und Zahnradtrieb gelangen.
Daher sind Kettenfräsen heutzutage mit der Technik versehen, durch
schüttelndes Drehrichtungsändern den Kettentrieb von innen
befindlichen Gesteinsteilen zu befreien.
Es besteht anwendungsbezogen ein großer Bedarf, als die
Kettenfräse anstelle des traditionellen offenen Verbaus,
schlitzefräsend - auf Tiefen zwischen 0,45 m und 1,50 m und
Breiten zwischen 8 cm und 20 cm - auskoffert und somit das Kabel
und anderes mehr, eingelegt werden kann.
Es ist außerdem während des traditionellen Arbeitens mittels
Selbstfahrkettenfräsen im Kabel- und Straßenbau der Fall, daß
ständig Querfräsungen nötig sind. Dies ist mit aufwendigen
Rangiermanövern verbunden, zumal der laufende Verkehr ständig
unterbrochen wird.
Es gibt einsatzbezogen ein Problem während des kettenfräsenden
Auskofferns für den Fall, daß die Grabenfräse im Schlitz einer
vorgefrästen Asphalt- oder Betondecke arbeitet, als die Fräse
ständig an die vorgefräste Vertikalfläche anläuft, als das
Trägerfahrzeug nie exakt die Spur hält.
Es muß daher die Verstellmimik installiert werden, die die Fräse
erstmals automatisch - während des Arbeitens - in Mittelstellung
bringt. Diese Mittelstellung-Automation kommt dann zum Tragen,
wenn der Asphalt oder Beton der Stärken - beispielsweise 20-30
cm - tief vorgetrennt wurde und die Kettenfräse dann auf
beipielsweise 85 cm auskoffert.
Die Mittelstellautomation des Seitenverschubs bewirkt, daß
erstmals ein Positionskorrigieren während des Fräsens - ohne
Handhabungsnotwendigkeit des Maschinisten -, funktioniert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu
beseitigen, indem die brecherwirkende Kette mit Materialabfluß -
längs- und querfräsend geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale in Anspruch
1 gelöst. Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht
aus den Unteransprüchen hervor.
Durch die Erfindung ist es jetzt möglich, eine Kettenfräse zu
betreiben, die nicht ständig durch Materialeinwirkung verklemmt
und die ein längs- und querfräsendes Auskoffern bei längsstehendem
Trägerfahrzeug ermöglicht. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt die Seiten- und Draufsicht der Ketten mit
Verschlußplatten und Überlappungsnasen.
In Fig. 2 wird die Seitenansicht des Gesamtkettentriebes mit
Sohlenräumer und Anlaufschalter dargestellt.
Fig. 3 stellt den Kettenantrieb im Erdreich befindlich, mit
Sohlenräumer und anlaufenden Schaltern dar.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht der um 90 Grad versetzten und
geneigten Fräse.
In Fig. 5 wird die erfundene Querfräsgrabenfräse als Draufsicht
gezeigt.
Fig. 6 stellt den Rahmen am Trägergerät längs angeordnet dar.
Das Ausführungsbeispiel zeigt den erfundenen Parallelogramm
führungsrahmen (3) zwischen der Grabenfräse (40) und dem
Trägergerät (13). Mittels des Hydraulikzylinders (17) wird die
Fräse von der Längsstellung um 90 Grad gedreht. Die in Fig. 4
aufgezeigte Winkelstellung (1) der Fräse (40) wird durch Neigen
des Rahmens (3) mittels des Hydraulikzylinders (8) um den
Drehpunkt (12) erreicht, während die Fräse mittels des
Hydraulikzylinders (11) entlang des Höhenschieberohres (9) ins
Hartmaterial eingefahren wird. Die Grabenfräse kann bei längs- und
quergestellter Position in der Winkelstellung von 0 bis maximal
(1) eingestellt werden.
Der Aufnahmerahmen (5) trägt den Verschieberahmen (6) an dem sich
die Verschiebeholme (15) und der hydraulische
Seitenverschiebezylinder (7) befindet. Der Verschieberahmen (6)
wird vom Höhenzylinder (11) gefaßt und entlang der
Höhenverstellrohre (9) auf- und abwärts geschoben. Fig. 5 zeigt
die Fräse 40 um 90 Grad verdreht mit dem Winkelrahmen (14) am
Verschieberahmen (6) befestigt. Das Versetzen um 90 Grad geschieht
in diesem Ausführungsbeispiel mittels des Hydraulikzylinders (17),
indem die Fräse (40) entlang der ausgearbeiteten Schlitze um den
Hebebolzen (16) verzogen wird, während die Schrauben (18) die
vorgespannte Verbindung zwischen der Fräse (40) und dem
Winkelrahmen (14) darstellt. Der Verschiebezylinder (7) zieht die
im Hartmaterial stehende Fräse (40) jetzt entlang der
Verschieberohre quer zur Fahrbahn, während das Trägergerät (13)
steht.
Die Grabenfräse (40) in Fig. 4 dargestellt, kann entlang des
Rahmens (3) in quergeneigter Position (1) ins Hartmaterial
gefahren werden, wodurch erstmals auch ein Führen des Rahmens (3)
längs zum Trägergerät (13) möglich ist. Fig. 6.
Es kann jetzt die Gesamttiefenwirkung (22) Fig. 3 der Fräse (40)
mittels des Zylinders (23) Fig. 4 verändert werden, während der
Hydraulikzylinder (7) die Fräse (40) bei stehendem Trägerfahrzeug
schiebt. Dies Verändern der Gesamttiefenwirkung (22) kann
ebenfalls erfolgen, wenn der erfundene Rahmen (3) wie in Fig. 6
gezeigt, längs zum Trägerfahrzeug angebracht ist.
Fig. 1 Das Ausführungsbeispiel zeigt die Kettenfräse 40 mit dem
Antriebsturas (30), dem Leitrad (36), dem Kettenträgergestell (37)
und der Kette (41). Die im Hartmaterial stehende Kettenfräse (40),
die im vorgefrästen Schlitz (42) Fig. 3 der Fahrbahn (45) steht,
wird dadurch automatisch - während des Fahrens des
Trägerfahrzeuges - in der Mitte gehalten, als die Anlaufschalter
(38/39), die auf die Spulen eines elektrohydraulischen
Steuerschiebers wirken automatisch den Verschiebezylinder (7)
Fig. 4 in Gang setzen und erstmals die Fräse (40) in der
vorgefrästen Schlitzmitte halten. Fig. 3 Hierdurch wird
erfindungsgemäß vermieden, daß die Kette (41) - durch nicht exakte
Spurverhalten des Trägerfahrzeuges (13) - ständig an den
vorgefrästen Schlitz (42) anläuft. Die Anlaufschalter (38/39)
befinden sich am Sohlenräumer (43) Fig. 2 und 3. Der Sohlenräumer
ist an der Fräse (40) befestigt und hat die Aufgabe, die
Grabensohle freizuräumen.
Der Antriebsturas (30) treibt die Kette (41) in der Drehrichtung
(31) Fig. 1, mit den Gliedern (28), den Platten-Innenstegen (24)/
Außenstegen (25) mit Überlappungsnasen (26/27).
Fig. 1 Am Ende des Trägergestells (37) der Grabenfräse befindet
sich das Leitrad (36).
Fig. 1, 2 und 3 zeigen die Arbeitswerkzeuge (29), auch
Rundschaftmeißel benannt.
Die im Radius laufenden Kettenglieder (28) öffnen sich während des
Fräsens und es ist nun erstmals möglich, das Eindringen des
Gerölls oder Gesteins dadurch zu verhindern, daß die
Überlappungsnasen (26/27) die Kette (41) vor allen Dingen auch
während des Durchfahrens entlang des Leitrades (36) zu
verschließen, als die Überlappungsnasen (26) gegen das anstehende
Material auf der Grabensohle, materialabweisend wirken. Es kann
somit extrem wenig Material in die Kette fließen und schon
hierdurch wird ein Verklemmen der Kette (41) vermieden.
Fig. 1 Durch ausreichend große Kettenspielgestaltung ist es
trotzdem möglich, daß kleinere Gesteins- und Geröllteile in das
Innere des Kettentriebs gelangen und somit ist es erfindungsgemäß
konsequent,
dafür zu sorgen, daß innerhalb des Kettentriebes die Gesteins- und
Geröllteile gewollt gebrochen werden, indem der Turas (30) an den
Enden hinterdrehte Brecherspitzen (32) aufweisen, wodurch im
Kettentrieb die brechende Wirkung des Gesteinsmaterial erreicht
wird. Das nun innerhalb der Kette gebrochene Material wird
zwangsweise durch die seitlich im Turas eingefräste
Materialabflußnut (34) wieder herausgeführt. Das außerdem zwischen
Turas und Verbindungsglied herausfallende Material kann über die
Materialtransportnut (33) zur Materialabflußnut (34) gelangen und
abfließen. Die Arbeitsrichtung während des Grabenfräsens ist über
den Pfeil (35) benannt.
Claims (7)
1. Anbau-Kettenfräse verschlossen, materialbrechend mit zwangs
weisem Materialabfluß, für den Straßen-, Tief-, Kabelbau oder
dergleichen dadurch gekennzeichnet,
daß erstmals das im Kettentrieb befindliche Gesteins- und
Geröllmaterial gebrochen und zwangsweise aus dem Ketten
innenbereich herausfließt.
2. Anbau-Kettenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fräse (40) das Eindringen des Hartmaterials verhindert,
dadurch gestaltet, daß die Überlappungsnasen (26/27) die Kette
auch während des Durchfahrens entlang des Leitrades (36) ver
schließen, als die Nasen (26) gegen das anstehende Material an
der Grabensohle, materialabweisend, wirken.
3. Anbau-Kettenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch Kettenspiel eindringende Gesteinsteile gebrochen
werden, dadurch, daß der Turas (30) an den Enden hinterdrehte
Brecherspitzen (32) aufweisen und das gebrochene Material
zwangsweise durch die Materialabflußnut (34) und die Material
transportnut (33) herauswandert.
4. Anbau-Kettenfräse nach Anspsruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie im vorgefrästen Schlitz (42) automatisch in Mittelstellung
gehalten wird, als die Anlaufschalter (38/39) die Seiten
vorschubmimik mittels des Zylinders (7) in Gang setzen.
5. Anbau-Kettenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fräsmaschine (40) quer zur Fahrbahn bei stehendem Träger
fahrzeug (13) arbeiten kann.
6. Anbau-Kettenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fräse parallel zum Rahmen (3) mittels des Rahmens (6) ins
Hartmaterial gefahren werden kann, während der Rahmen (3) in
geneigter Position (1) steht.
7. Anbau-Kettenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (3) sowohl quer als auch längs zum Trägerfahrzeug
(13) angebracht werden kann, wobei die kennzeichnenden Merkmale
der Ansprüche 1 bis 6 zutreffend sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210353 DE4210353A1 (de) | 1992-03-30 | 1992-03-30 | Kettenfräse mit materialbrechender Wirkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210353 DE4210353A1 (de) | 1992-03-30 | 1992-03-30 | Kettenfräse mit materialbrechender Wirkung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210353A1 true DE4210353A1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6455402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924210353 Withdrawn DE4210353A1 (de) | 1992-03-30 | 1992-03-30 | Kettenfräse mit materialbrechender Wirkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4210353A1 (de) |
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1992
- 1992-03-30 DE DE19924210353 patent/DE4210353A1/de not_active Withdrawn
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